-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung
von Blendenanordnungen und insbesondere auf die kosteneffektive
Herstellung von mehreren Blendenanordnungen mit unterschiedlichen
Erscheinungsformen durch die Verwendung von austauschbaren Komponentenplatten.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Viele
Vorrichtungen, die in der Computer-, Telekommunikations-, Elektronik-
und anderen Industriezweigen verwendet werden, sind in Schichtmetallgehäusen befestigt,
die wiederum in einer vertikalen Gestellanordnung befestigt sind.
Gestellbefestigungen wurden bei Elektronikinstrumentanwendungen
lange Zeit verwendet, um Gehäuse
zu befestigen, die verschiedene Instrumente enthalten, wie z. B.
Voltmeter, Signalerzeuger, Oszilloskope und Leistungsversorgungen.
Die Telekommunikations- und Netzwerk-Industrie befestigt häufig Schaltanordnungen
und andere Komponenten in gestellbefestigten Gehäusen. Beispiele von gestellbefestigten
Gehäuseanordnungen
in der Heimelektronik-Industrie umfassen Stereokomponenten und Heimunterhaltungszentrums-Audio-
und -Videokomponenten. In der Computerindustrie werden Computer
und Computerperipheriegeräte,
die Massenspeicherungsvorrichtungen umfassen, wie z. B. Bänder, optische
Platten, CD-ROMs, DVDs in gestellbefestigten Blechgehäusen bereitgestellt.
Blechgehäuse
werden ebenfalls verwendet, um Peripheriegeräte zu häusen, wie z. B. DVD-Laufwerke,
die fest oder entfernbar in Fächern innerhalb
eines größeren Computergehäuses befestigt
sind.
-
Bei
gestellbefestigten Gehäusen
und auch bei anderen Typen von Gehäusen ist eine Anordnung, die
als eine „Blendenan ordnung" oder einfach als „Blende" bezeichnet wird,
an der Vorderfläche des
Gehäuses
befestigt. In einigen Fällen
hat die Blende keine andere Funktion als das Bereitstellen eines „fertigen" Erscheinungsbildes
für den
Abschnitt des Gehäuses,
der für
Benutzer sichtbar ist. In anderen Fällen kann die Blende eine Öffnung enthalten, wie
z. B. zur Einfügung
oder Entfernung von Medien, Steuerungs-Knöpfen oder -Tasten, sichtbaren
Anzeigen oder anderen Funktionsmerkmalen. Sogar mit solchen funktionalen
Blenden wird die Erscheinung der Blende jedoch üblicherweise als sehr wichtig
für die
Organisation betrachtet, die das zugeordnete Produkt vermarktet.
In vielen Fällen
ist die Blende das einzige Merkmal des Produkts, das der Endbenutzer
tatsächlich
sieht.
-
In
vielen Industriezweigen stellt ein Unternehmen, allgemein bezeichnet
als ein „Originalausrüstungshersteller" oder „OEM", ein bestimmtes
Produkt her, das es an andere Unternehmen verkauft. Jedes dieser
anderen Unternehmen verkauft nachfolgend das Produkt unter seinem
eigenen Warenzeichen oder Markennamen, entweder an Weiterverkäufer oder
direkt an Endbenutzer. In solchen Fällen kann das Unternehmen,
das an die Weiterverkäufer/Endbenutzer
verkauft, von dem OEM verlangen, eine visuelle Markierung bereitzustellen,
die das Produkt mit dem Unternehmen identifiziert, das an Weiterverkäufer/Endbenutzer
verkauft. Für
Produkte, die in Gehäusen
verwendet werden, wird diese identifizierende visuelle Markierung
häufig
durch kundenspezifische Herstellung der Blende des Gehäuses bereitgestellt.
Das Herstellen von kundenspezifischen Blenden für seine unterschiedlichen Kunden erhöht jedoch üblicherweise
die Herstellungskosten eines OEM bedeutend. Wenn der OEM einfach
dasselbe identische Produkt an jeden seiner Kunden verkauft, ist
er in der Lage, relativ niedrige Herstellungskosten beizubehalten,
da die gleiche Maschinenausrüstung,
Werkzeuge und Herstellungsschritte zum Herstellen aller Produkte
verwendet werden können. Wenn
der OEM eine kundenspezifische Blende für jeden seiner Kunden herstellt, muss
eine separate Blendenwerkzeugausrüstung für jeden Kunden erzeugt werden
und, abhängig
von den Blenden, können
spezielle Anordnungstechniken und/oder Komponenten ebenfalls erforderlich
sein.
-
Es
wäre allgemein
wünschenswert,
eine Blendenanordnung eines Typs bereitzustellen, der effizient
und kostengünstig
in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Konfigurationen hergestellt
werden kann, wobei jede derselben ein eindeutiges Erscheinungsbild
aufweist.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Ausrüstung zum
Herstellen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Blenden gemäß Anspruch
1 geschaffen.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Herstellen von Gehäuseanordnungen
gemäß Anspruch
7 geschaffen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Die
Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung der gegenwärtig
bevorzugten exemplarischen Ausführungsbeispiele
der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich
und verständlicher,
in denen:
-
1 eine
perspektivische Frontansicht der drei gestellbefestigten Gehäusemodule
ist, die drei identische Vorderblendenanordnungen aufweisen;
-
2 eine
perspektivische Frontansicht von einem der Gehäusemodule aus 1 ist,
bei der ein Medienschub desselben vergrößert ist;
-
3 eine
perspektivische Hinteransicht des Gehäusemoduls aus 2 ist;
-
4 eine
perspektivische Hinteransicht einer Schubklammer- und einer Schubblenden-Anordnung
und einer Verriegelungsplatte ist, die derselben zugeordnet ist;
-
5 eine
perspektivische Frontansicht des Gehäusemoduls aus 2 ist,
wobei die Vorderblendenanordnung von demselben entfernt ist;
-
6 eine
Aufrissansicht von hinten von der Schubblendenanordnung ist;
-
7 eine
Aufrissansicht von hinten einer Schubblendenanordnung ist, die in
eine Schubbefestigungsklammer aufgenommen wird;
-
8 eine
Aufrissansicht von hinten einer Schubblendenanordnung ist, die in
einer Schubbefestigungsklammer aufgenommen wird und in Position
mit einer Verriegelungsplatte verriegelt wird;
-
9 eine
perspektivische Vorderseite eines Plattenabschnitts einer Schubblendenanordnung ist,
der an dem Schub angebracht werden kann;
-
10 eine
Draufsicht von oben eines entfernbaren Plattenabschnitts einer Schubblendenanordnung
ist, von der die Unteransicht ein Spiegelbild ist;
-
11 eine
Aufrissansicht von hinten von dem entfernbaren Plattenabschnitt
einer Schubblendenanordnung aus 10 ist;
-
12 eine
perspektivische Frontansicht einer Mittelplatte einer Blendenanordnung
ist;
-
13 eine
perspektivische Hinteransicht der Mittelplatte aus 12 ist;
-
14 eine
perspektivische Frontansicht einer Bodenkinnplatte einer Blendenanordnung
ist;
-
15 eine
perspektivische Rückansicht
einer Bodenkinnplatte ist;
-
16 eine
perspektivische Frontansicht einer Mittelkinnplatte einer Blendenanordnung
ist;
-
17 eine
perspektivische Frontansicht einer Stirnplatte einer Blendenanordnung
ist;
-
18 eine
perspektivische Rückansicht
einer Stirnplatte ist;
-
19 eine
perspektivische Frontansicht einer Konfiguration einer Schubblendenanordnung
ist;
-
20 eine
perspektivische Frontansicht einer zweiten Konfiguration einer Schubblendenanordnung
ist;
-
21 eine
perspektivische Frontansicht einer dritten Konfiguration einer Schubblendenanordnung
ist;
-
22 eine
Frontaufrissansicht von zwei Blendenanordnungen ist, die an zugeordneten
Gehäuseeinheiten
in einem Zwei-Stapel-Gestellbefestigungsformat befestigt sind; und
-
23 eine
Vorderaufrissansicht einer einzelnen Blendenanordnung ist, die einer
einzelnen Gehäuseeinheit
zugeordnet ist.
-
Detaillierte
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
Die
Zeichnungen 1 – 23 stellen
im Allgemeinen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen
einer Mehrzahl von unterschiedlichen Blendenanordnungen 28 für Gehäusemodule 10 dar. Solche
unterschiedliche Blendenanordnungen 411, 461 und 501 sind
in 1, 23 bzw. 22 gezeigt.
Die Komponenten jeder Blendenanordnung umfassen eine Mehrzahl von
identischen Mittelplatten 270, 12, wobei
jede derselben bilateral symmetrisch um eine Symmetrieebene 271 ist
und einen ersten und einen zweiten lateralen Seitenflächenabschnitt 292, 294 aufweist,
die sich allgemein parallel zu der Symmetrieebene 271 erstrecken.
Ferner ist eine erste Mehrzahl von identischen Seitenplatten 410 umfasst, 19,
wobei jede derselben einen Vorderflächenabschnitt 412 mit
einer ersten Vorderoberflächenkonfiguration
und einen ersten und zweiten parallelen lateralen Seitenflächenabschnitt 434, 436 aufweist
und jeweils bilateral symmetrisch um eine Symmetrieebene 440 ist,
wodurch eine erste der ersten Mehrzahl von identischen Seitenplatten 410 mit
einem der lateralen Seitenflächenabschnitte 434, 436 derselben
in benachbarter paralleler Beziehung zu dem ersten lateralen Seitenflächenabschnitt 292 von
einer der Mittelplatten 270 positionierbar ist und eine
andere der ersten Mehrzahl von identischen Seitenplatten 410 mit
einem der lateralen Seitenflächenabschnitte 434, 436 derselben
in benachbarter paralleler Beziehung zu dem zweiten lateralen Seitenflächenabschnitt 294 der
Mittelplatte 270 positionierbar ist, um eine erste Drei-Platten-Blendenkonfguration 411 zu
liefern, 1, die bilateral symmetrisch
um die Symmetrieebene 271 der Mittelplatte 270 ist.
-
Die
Komponenten umfassen ferner eine zweite Mehrzahl von identischen
Seitenplatten 460, 20, wobei
jede derselben einen Vorderflächenabschnitt 462 mit
einer zweiten Vorderoberflächenkonfiguration
aufweist, die sich von der ersten Vorderoberflächenkonfiguration unterscheidet.
Die zweite Mehrzahl von identischen Seitenplatten 460 weist
jeweils einen ersten und einen zweiten parallelen lateralen Seitenflächenabschnitt 463, 465 auf
und ist bilateral symmetrisch um eine Symmetrieebene 484, wodurch
eine erste der zweiten Mehrzahl von identischen Seitenplatten mit
einem der lateralen Seitenflächenabschnitte 463, 465 derselben
in benachbarter paralleler Beziehung zu dem ersten lateralen Seitenflächenabschnitt 492 von
einer der Mittelplatten 270 positionierbar ist, und eine
andere der zweiten Mehrzahl von identischen Seitenplatten 460 mit
einem der lateralen Seitenflächenabschnitte 463, 465 derselben
in benachbarter paralleler Beziehung zu dem zweiten lateralen Seitenflächenabschnitt 294 der
Mittelplatte 270 positionierbar ist, um eine zweite Drei-Platten-Blendenkonfiguration 461 zu
liefern, 23, die bilateral symmetrisch
um die Symmetrieebene 271 der Mittelplatte 270 ist,
und die sich in ihrem Erscheinungsbild von der ersten Drei-Platten-Blendenkonfiguration 411 unterscheidet.
-
Nachdem
das allgemeine Verfahren und die Vorrichtung zum Bilden mehrerer
Blendenanordnungen beschrieben wurde, werden nun verschiedene Komponenten
und Teilanordnungen derselben detaillierter beschrieben.
-
1 stellt
einen Standardgestellrahmen 10 dar, der in der Technik
bekannt ist, der eine Oberwand 12, ein Paar von Seitenwänden 14, 16 und
eine offene Vorderfläche 18 aufweist.
Gestellrahmen dieses Typs sind unter der Produktbezeichnung HP Rack
System/E41 von der Hewlett-Packard Company erhältlich. Eine Mehrzahl von Rippen 20, 22 oder anderer
klammerähnlicher
Komponenten und Schraubenlöcher 24, 26,
etc. und ähnliches
ermöglichen,
dass die Blechgehäusemoduleinheiten 30, 2 und 3,
in gestapelter Beziehung innerhalb des Gestellrahmens 10 befestigt
werden. Gestellrahmen können
in verschiedenen Höhen
bereitgestellt werden, um unterschiedliche Anzahlen und Größen von
Gehäuseeinheiten
unterzubringen. Zum Beispiel ist die Gestellanordnung 10, dargestellt
in 1, derart gezeigt, dass sie drei Gehäuseeinheiten
aufweist, die in derselben gestapelt sind, mit einem Leerraum darunter
für die
Befestigung von zusätzlichen
Gehäuseeinheiten
desselben Typs oder unterschiedlicher Typen. Alle der drei Gehäuseeinheiten,
die in dem Gestell 10 positioniert sind, weisen eine identische Blendenanordnung 28 auf,
die an denselben befestigt sind, die die Vorderseite des Gehäuses 30 und den
Vorderkantenabschnitt 29 des Gestellrahmens 10 abdeckt.
-
2, 3 und 5 stellen
ein parallelepiped-geformtes (kastenförmiges) Gehäuse 30 eines Datenspeicherungs-Medien-Autowechslers dar.
Das Gehäuse 30 weist
eine Oberwand 32, eine Bodenwand 34 und laterale
Seitenwände 36, 38 auf.
Wie in 5 gezeigt ist, weist das Gehäuse 30 eine Vorderwand 42 mit
einer linken, mittleren und rechten Vorderwandöffnung 41, 43 bzw. 45 auf,
die in derselben vorgesehen sind. Wie in 3 dargestellt
ist, weist das Gehäuse
eine Hinterwand 44 mit Hinterwandöffnungen 46, 48, 50 auf.
Jede der vorderen und der hinteren Wände des Gehäuses weist eine Mehrzahl von
Ausschnitten 47, 49 etc. und Schrauben-Aufnahme-Bohrungen 53 auf,
die in denselben vorgesehen sind.
-
Wie
am besten in 2 und 3 dargestellt
ist, weist jedes der Gehäuse 30 in
demselben zwei identische Medienhalteschübe 54 mit Schlitzen 56, 58 etc.,
die in denselben befestigt sind, auf, zum Aufnehmen und Halten von
Datenspeicherungsmedien 60, 62, etc., wie z. B.
Bandkassetten, Optikplattenkassetten, CD-ROMs, DVDs, etc. Die Medien 60, 62 werden
in die und aus den Schlitzen 56, 58 in den Richtungen
bewegt, die bei 64 angezeigt sind, durch eine Aufnehmeranordnung
(nicht gezeigt), wie z. B. der, die detailliert in der U.S.-Patentanmeldung
Seriennummer 09/137,350 beschrieben ist, eingereicht am 20. August
1998 für
MODULAR DATA STORAGE SYSTEM von Joseph White, Matthias Lester und Dave
Jones, Anwaltsaktenzeichen 10971954-1, die hierin durch Bezugnahme
in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist. Das Gehäuse 30 kann eine Platte 66 in seiner
Oberwand aufweisen, wenn es als das oberste Gehäuse in dem Gestell verwendet
wird. Wenn das Gehäuse
unter dem oberen Gehäuse
angeordnet wird, wird die Platte 66 entfernt. Die Bodenwand weist
eine ähnliche
Bodenwandplatte (nicht gezeigt) in ausgerichteter Beziehung zu der
Platte 66 auf, die vor Ort bleibt, wenn das Gehäuse 30 das
unterste Gehäuse
in dem Stapel ist. Ansonsten wird die Bodengehäuseplatte entfernt. Wie detailliert
in der Patentanmeldung von White u. a. beschrieben ist, auf die
oben Bezug genommen wurde, kann sich eine Aufnehmeranordnung vertikal
zwischen den Gehäuseeinheiten 30 des
gestapelten Arrays in einem Autowechsler-Ausführungsbeispiel
bewegen. Bei anderen Autowechsler-Ausführungsbeispielen
kann jede der Gehäuseeinheiten 30 eine
Aufnehmeranordnung aufweisen, die auf Datenmedien nur innerhalb
dieses einzelnen Gehäuses
zugreift. Ein Hinterabschnitt 68 des Gehäuses kann
Medienlaufwerke (nicht gezeigt) aufweisen, die in demselben befestigt
sind, auf die ebenfalls durch die Aufnehmeranordnung zugegriffen
werden kann.
-
Jeder
Medienschub 54, 2 und 3, weist
einen Vorderendenabschnitt 72 auf, an dem wie z. B. durch
Klammern, Schrauben, Klemmen oder andere Anbringeinrichtungen eine
Klammer 74 befestigt ist. Die Klammer 74, 4,
weist einen Bodenwandabschnitt 76, einen Mittelwandabschnitt 78 und
zwei laterale Seitenwandabschnitte 82, 84 auf. Der
Mittelwandabschnitt 78 weist eine Mehrzahl von Löchern 92, 94, 96, 98, 102, 104, 106 auf, 7,
die in demselben vorgesehen sind. Die Löcher können in ihrer Form rechteckig
sein und weisen jeweils laterale Kantenabschnitte 91, 93 und
obere und untere Kantenabschnitte 95, 97 auf.
-
Die
Anbringung einer Schubblendenanordnung 140 an der Klammer 74 wird
durch eine Einschnapp-Anbringplatte 110 ermöglicht,
die in 4 und 8 gezeigt ist. Die Einschnappplatte 110 weist
einen großen
mittleren Ausschnitt 112 mit teilweise rechteckigen oberen
Eckenabschnitten 114, 116 auf, und weist untere
rechteckig geformte Ausschnitte 118, 120 auf.
Die Ausschnittabschnitte 114, 116, 118 und 120 nehmen
hervorstehende Abschnitte der Schubplatte durch dieselben auf, wie
nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Der große Ausschnitt 112 definiert
einen Verriegelungsabschnitt 122 mit einer oberen Oberfläche 124,
die bei 123 mit einer abwärts und einer einwärts geneigten
Oberfläche 126 verbunden
ist, und weist eine untere Oberfläche 127 auf. Ein Vorsprung 128 steht
nach vorne von der Platte 110 hervor und kann an einem
oberen Abschnitt derselben vorgesehen sein.
-
Die
Schubblendenanordnung 140, 2 – 4, 6 – 8 und 19 – 21,
weist einen am Schub anbringbaren Plattenabschnitt 142, wie
am besten in 9 dargestellt ist, und einen
entfernbaren Plattenabschnitt 144 auf, gezeigt von oben und
hinten in 10 und 11. Der
am Schub anbringbare Plattenabschnitt 142 weist einen Hinterflächenabschnitt 146, 4,
mit Bohrungen 148, 150, etc. in demselben auf,
zum Anbringen eines entfernbaren Plattenabschnitts 144,
wie z. B. mit Schrauben 152. Der am Schub anbringbare Plattenabschnitt 142 weist
erhöhte
Oberflächenabschnitte 154, 156 auf, die
angepasst sind, um an die Vorwärtsfläche der Klammer 74 des
Mittelwandabschnitts 78 anzugrenzen. Eine Mehrzahl von
rückwärts hervorstehenden Ansatzabschnitten 161 – 166 ist
an der Hinteroberfläche 160 des
Plattenabschnitts 142 vorgesehen. Jeder Ansatzabschnitt
weist einen Lippenabschnitt 170 auf, der jeweils einen
einwärts
positionierten vertikalen Oberflächenabschnitt 172 aufweist,
der sich im Allgemeinen parallel zu den Oberflächen 154 und 156 erstreckt
und rückwärts (auswärts) 174 von
denselben positioniert ist. Die Distanz in der Richtung 174 zwischen
der Oberfläche 172 und
den Oberflächen 154, 156 ist
nur etwas größer, z.
B. 0,5 mm größer, als
die kombinierte Dicke des Mittelwandabschnitts 78 der Klammer 74 und
der Platte 110, die Dicken von z. B. 1,4 mm bzw. 1,4 mm
aufweisen können.
Jeder Lippenabschnitt 170 weist laterale Seitenoberflächen 171, 173 auf,
die durch eine Distanz getrennt sind, die kleiner, z. B. 2,2 mm
kleiner ist, als die Distanz zwischen den lateralen Kanten 91, 93 der
Löcher 92, 94,
etc. in der Klammer 74 der Mittelwand 78, 6 und 7.
Auf ähnliche
Weise weist jede Lippe 170 eine obere und untere Oberfläche 175, 177 auf,
die durch eine Distanz getrennt sind, die etwas geringer ist als,
z. B. 5,2 mm geringer ist, als die Distanz zwischen der oberen und
unteren Kante 95, 97 der Löcher 92, 94,
etc. in der Klammer 74. Diese Größenbeziehung zwischen den Lippenabschnitten 170 und
den rechteckigen Ausschnitten 92, 94, etc. ermöglicht eine
fließende
Beziehung zwischen der Klammer 74 und der Schubblendenanordnung 140,
was eine Ausrichtung mit einer Kinnplatte ermöglicht, wie nachfolgend detaillierter
erklärt
wird. Ferner begrenzt ein oberer ausgesparter horizontaler Oberflächenabschnitt 169,
der sich parallel zu der Oberfläche 175 erstreckt,
und z. B. 2,5 mm von derselben ausgespart ist, eine Abwärtsverschiebung
der Platte 110, wie nachfolgend weiter beschrieben wird.
-
Der
am Schub anbringbare Plattenabschnitt 142 der Schubblendenanordnung 140 weist
ferner, hervorstehend von der Rückoberfläche desselben, einen
ablenkbaren Baugliedabschnitt 176 auf, der angepasst ist,
um in der Richtung 178 durch eine abwärts und einwärts geneigte
Oberfläche 126 der
anbringbaren Einschnapp-Platte 110 abgelenkt zu werden,
und um nachfolgend elastisch in der Richtung 179 zu der
Verriegelungs-Einschnapp-Anbringplatte 110 in Position
zurückzukehren,
wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Der ablenkbare Baugliedabschnitt 176 weist
eine Unterkantenoberfläche 182 auf,
die die Oberfläche 124 der
Verriegelungsplatte 110 in Eingriff nimmt, wenn die Verriegelungsplatte
in der verriegelten Position vorliegt, wie in 8 dargestellt
ist und nachfolgend weiter beschrieben wird.
-
9 ist
eine perspektivische Frontansicht eines am Schub anbringbaren Schubblendenanordnungs-Plattenabschnitts 142.
Der Plattenabschnitt 142 weist einen unteren, vorwärts weiter
hervorstehenden Abschnitt 184 auf, der einen recht eckig
geformten Vorderflächenabschnitt 185,
einen Unterflächenabschnitt 186,
einen Oberflächenabschnitt 188 und
einen ersten und zweiten lateralen Seitenflächenabschnitt 190 bzw. 192 aufweist.
Eine Verriegelungsöffnung 194 kann
in dem Abschnitt 184 zentriert sein, zum Aufnehmen einer
Verriegelungsanordnung 195, 21, die
mit der Struktur (nicht gezeigt) innerhalb des Gehäuses 30 zusammenwirkt,
um den Medienschub zu verriegeln, wenn die Verriegelungsanordnung
geeignet betätigt
wird, wie z. B. mit einem herkömmlichen
Schlüssel.
Der am Schub anbringbare Plattenabschnitt 142 kann einen
oberen, weniger vorwärts
hervorstehenden Abschnitt 208 aufweisen, der einstückig mit
dem Abschnitt 184 gebildet sein kann, und der eine oder
mehrere Lüftungsöffnungen 209, 211,
etc. aufweisen kann, die sich durch denselben erstrecken. Der obere
Abschnitt 208 kann einen Oberflächenabschnitt 212,
laterale Seitenflächenabschnitte 214, 216,
die lateral ausgespart sein können, z.
B. 3,8 mm von den Seitenflächen 190, 192,
aufweisen. Der obere Abschnitt 208 kann ferner einen rechteckig
geformten Vorderflächenabschnitt 210 aufweisen,
der rückwärts ausgespart
sein kann, z. B. 8 mm, von dem Vorderflächenabschnitt 185.
-
4 und 6 – 8 stellen
die Art und Weise dar, durch die die am Schub anbringbare Platte 142 an
der Schubklammer 74 angebracht wird. 6 ist
eine Aufrissansicht von hinten des Plattenabschnitts 142 vor
der Ineingriffnahme mit der Schubklammer 74. In 7 wurde
der Plattenabschnitt 142 mit den rückwärts hervorstehenden Ansatzabschnitten 161, 166 desselben
positioniert, die sich durch die Öffnungen 92, 94, 96, 102, 104 der Schubklammer 74 erstrecken.
Die Klammermittelwand 78 wird in angrenzendem Eingriff
mit den erhöhten
Oberflächenabschnitten 154, 156 des
am Schub anbringbaren Plattenabschnitts 142 positioniert.
Als nächstes
wird die Verriegelungsplatte 110 positioniert, wie in gestrichelten
Linien in 8 dargestellt ist, mit Ausschnittabschnitten 114, 116, 118 und 120,
die die Ansatzabschnitte 161 bis 164 durch dieselben
aufnehmen, und mit Ansatzabschnitten 165, 166,
die unter den Kantenoberflächen 130, 132 positioniert
sind. Als nächstes,
wie in 8 gezeigt ist, wird die Platte 110 nach
unten gedrängt,
220, wie z. B. durch Drücken
auf den Vorsprung 128 von der Position, die in gestrichelten
Linien gezeigt ist, zu der Position, die in durchgezogenen Linien
gezeigt ist. Während
dieser Abwärtsbewegung
nimmt die abwärts
und einwärts
geneigte Oberfläche 126 der
Einschnapp-Anbringplatte 110 den unteren Abschnitt der
Platte 142 des ablenkbaren Bauglieds 176 in Eingriff
und drängt
denselben in die Richtung 178, bis er die Spitze 123 des
Verriegelungsabschnitts 122 freigibt, was der Ineingriffnahme
oder der annähernden Ineingriffnahme
der Oberflächen 115, 117, 119, 121, 131 und 132 mit
dem oberen ausgesparten horizontalen Oberflächenabschnitt 169, 4,
von jedem der Ansatzbauglieder 161 – 166 entspricht.
Anders ausgedrückt
wird die Platte 110 erfasst, im Hinblick auf vertikale 220, 221 Bewegung
zwischen einer angrenzenden Oberfläche 182 des ablenkbaren
Bauglieds 176 und angrenzenden Oberflächen 169 der Ansatzbauglieder 161 – 166.
Sobald sie positioniert ist, wie in durchgezogenen Linien in 8 dargestellt ist,
wird die Anbringplatte 110 ebenfalls im Hinblick auf die
Verschiebung vorwärts
oder rückwärts 174, 4,
erfasst. Sie wird daran gehindert, in der Richtung 174 entfernt
zu werden, durch die angrenzende Eingriffnahme zwischen dem hinteren
vertikalen Oberflächenabschnitt 172, 4,
jedes Lippenabschnitts 170 und der flachen Flächenoberfläche 111 der
Einschnappplatte 110. Um die Einschnappplatte 110 zu
entfernen, ist es notwendig, dass ein Benutzer den ablenkbaren Baugliedabschnitt 176 in
der Richtung 178 bewegt, bis er die Spitze 123 freigibt, 4, und
nachfolgend die Einschnapp-Anbringplatte 110 nach oben
schiebt, 221, in eine Position, wo die Platte nicht mehr
durch den hinteren Oberflächenabschnitt
der Lippenabschnitte 170 der Ansätze 161 – 166 in
Eingriff genommen ist. Nachfolgend kann die Platte 110 rückwärtsbewegt
werden, um sie aus den Ansätzen
zu entfernen. Als nächstes
kann der am Schub anbringbare Plattenabschnitt 142 aufwärts 221 im
Hinblick auf die Klammerplatte 74 bewegt werden, um die
Oberkanten 95 der Löcher 92, 94, etc. über den
Lippenabschnitten 170 der Ansatzabschnitte zu positionieren.
Abschließend
kann der am Schub anbringbare Plattenabschnitt 142 rückwärtsbewegt
werden 174, 4, im Hinblick auf die Klammer 74,
um sie vollständig
aus derselben zu entfernen.
-
Aus
der obigen Beschreibung geht hervor, dass obwohl die Anbringplatte 110 daran
gehindert wird, sich im Hinblick auf den am Schub anbringbaren Plattenabschnitt 142 zu
bewegen, der am Schub anbringbare Plattenabschnitt 142 relativ
gesehen im Hinblick auf die Schubklammer 74 verschoben
werden kann. Eine relative Bewegung zwischen dem Plattenabschnitt 142 und
der Klammer 74 in einer Richtung parallel zu dem Klammer-Mittelwandabschnitt 78,
auf Grund der Tatsache, dass der Ausschnitt 92, 94, 96, 98, 102, 104 in
dem Mittelwandabschnitt 78 größer ist, sowohl vertikal 221, 221 als
auch horizontal 178, 179, als die Ansätze 161 – 166,
die durch dieselben aufgenommen werden. Es besteht ausreichend Reibungskontakt
zwischen dem Klammer-Mittelwandabschnitt 78, der aus Blech
aufgebaut sein kann, und den angrenzend in Eingriff genommenen Oberflächen 154, 156 des
Plattenabschnitts 142, der aus hochfestem Kunststoff aufgebaut
sein kann, um den Plattenabschnitt 142 wie üblich in
stationärer
Beziehung im Hinblick auf den Klammer-Mittelwandabschnitt 78 zu halten.
Dieser Reibungseingriff ist jedoch ausreichend schwach, dass eine
normal starke Person den Plattenabschnitt 142 sowohl auf übersetzende
als auf drehende Weise im Hinblick auf den Klammer-Mittelwandabschnitt 78 bewegen
kann (in Übersetzungsrichtungen
parallel zu dem Wandabschnitt 78 und in Drehrichtungen um
die Achsen senkrecht zu der Mittelwand 78). Eine solche
Verschiebung kann notwendig sein, um den Plattenabschnitt 142 und
den angebrachten entfernbaren Plattenabschnitt 144 mit
benachbarten Blendenkomponenten auszurichten, wie z. B. der Mittelblendenplatte 270 und/oder
den Kinnplatten 310, 330.
-
Fachleute
auf dem Gebiet werden erkennen, dass, obwohl der Plattenabschnitt 142 bei
dem spezifisch beschriebenen Ausführungsbeispiel sechs Ansatzabschnitte 161 – 166 aufweist,
eine ähnliche fließende Anbringung
mit einem oder einem beliebigen Bauglied der hinteren Vorstände bereitgestellt werden
könnte.
Auf ähnliche
Weise, obwohl das Bauglied 176 in einer Anordnung gezeigt
ist, in der es lateral abgelenkt wird, kann eine andere Schnapp-Verriegelungskonfiguration
verwendet werden, wie z. B. eine Anordnung, bei der das Bauglied 123 in
der Richtung 174 hervorsteht und nicht in der Richtung 178,
und bei der sich das Bauglied 176 in der Richtung 174 und
der entgegengesetzten Richtung bewegt, um die Verriegelung in Position
einzuschnappen. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Schnapp-Einpass-Beziehung
zwischen dem Plattenabschnitt 142 und der Anbringplatte 110 ebenfalls durch
eines oder mehrere flexible Bauglieder erreicht werden könnte, die
an der Anbringplatte 110 befestigt sind, die mit dem starren
Oberflächenabschnitt
zusammenwirken, der von dem Plattenabschnitt 142 hervorsteht.
Zum Beispiel könnte
ein flexibles Bauglied (nicht gezeigt), das im Profil ähnlich zu
dem Bauglied 176 aber um 180° gedreht ist, auf der Platte 110 vorgesehen
sein. Ein rückwärts hervorstehender Verriegelungsansatz
(nicht gezeigt), der in seinem Profil ähnlich zu dem des Verriegelungsabschnitts 122,
aber um 180° gedreht
ist, könnte
auf dem Plattenabschnitt 142 vorgesehen sein. Das flexible
Bauglied (nicht gezeigt), das auf der Verriegelungsplatte 110 vorgesehen
ist, und der Verriegelungsansatz (nicht gezeigt), der auf dem Plattenabschnitt 142 vorgesehen
ist, könnten
ebenfalls derart aufgebaut und angeordnet sein, dass das flexible
Bauglied (nicht gezeigt) lateral durch den Verriegelungsansatz (nicht gezeigt)
während
einer Abwärtsverschiebung
der Platte 110 abgelenkt wurde, bis es lateral zurück in eine
Position unter dem Verriegelungsansatz geschnappt ist. In dieser
Position würde
es verhindern, dass die Platte 110 aufwärtsbewegt wird, auf Grund des
angrenzenden Eingriffs zwischen dem Ende des flexiblen Bauglieds
(nicht gezeigt) und dem Verriegelungsansatz (nicht gezeigt).
-
Das
oben beschriebene Befestigen und Lösen des Plattenabschnitts 142 von
der Schubklammer 74 würde
normalerweise mit dem entfernbaren Plattenabschnitt 144 erreicht
werden, das an dem am Schub anbringbaren Plattenabschnitt 142 angebracht
ist. Die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines
entfernbaren Plattenabschnitts 144 und eine Art und Weise
der Anbringung desselben an den am Schub anbringbaren Plattenabschnitt 142 wird
nun Bezug nehmend auf 2, 4, 10 und 11 beschrieben.
Jeder entfernbare Plattenabschnitt 144 weist einen ersten
und zweiten Boden-/Ober-Wandabschnitt 232, 233 auf.
Der Plattenabschnitt 144 weist eine erste laterale Seitenwand 234 auf,
die einen ersten rückwärts hervorstehenden Flanschabschnitt 236 mit
einem Zwischenoberflächenabschnitt 237 aufweist,
der an den lateralen Seitenwandabschnitt 216 oder 214 der
Platte 142 angrenzt, abhängig davon, ob die Platte 144 an
einem linken oder rechten Schub befestigt ist. Der Plattenabschnitt 144 weist
ferner eine zweite laterale Seitenfläche 238 mit einem
rückwärts hervorstehenden Flanschabschnitt 240 auf,
der eine Innenoberfläche 241 aufweist,
die angepasst ist, um an die Oberfläche 214 oder 216 anzugrenzen.
Der Plattenabschnitt 144 weist einen Hinterkanten-Oberflächenabschnitt 242 auf,
der die Abschnitte 244, 246 aufweist, die den Flanschen 236 bzw. 240 zugeordnet
sind. Die entfernbare Platte weist einen ersten und zweiten sich horizontal
erstreckenden Umfangs-Hinterkanten-Oberflächenabschnitt 248, 250 auf,
die ausgespart sind, z. B. 6,7 mm aus den Kantenabschnitten 244, 246 und
sich quer zu denselben erstrecken. Eine Mehrzahl von Schrauben-Aufnahme-Vorsprüngen 252 kann
einstöckig
mit dem entfernbaren Plattenabschnitt 144 gebildet sein
und sich rückwärts von demselben
hervorstehen. Die Vorsprünge
sind im Hinblick auf die lateralen Seitenflächenabschnitte 234, 238 positioniert,
um in Ausrichtung mit entsprechenden Löchern 148, 150,
etc. in dem an der Schubklammer anbringbaren Plattenabschnitt 142 positioniert
zu sein, zum Sichern des Plattenabschnitts 144 an dem Plattenabschnitt 142.
Die Beabstandung zwischen den Innenoberflächen 237, 241 der
Flanschabschnitte 236, 240 ist im Wesent lichen dieselbe
wie die Beabstandung zwischen den lateralen Seitenflächenabschnitten 214, 216 des
Bauglieds 142, um eine laterale Stabilität der Platte 144 beizubehalten,
wenn dieselbe an der Platte 142 befestigt ist. Die Oberflächen 248, 250 des
entfernbaren Plattenabschnitts 144 sind in angrenzendem
Eingriff mit der Vorderfläche 210 des
Plattenabschnitts 142 positioniert. Der entfernbare Plattenabschnitt 144 weist eine
Mehrzahl von Lüftungsöffnungen 251, 253 auf, die
sich durch denselben von vorne nach hinten erstrecken. Die Ebene 257 des
hinteren Umfangswandabschnitts 245, positioniert um jede
Lüftungsöffnung,
ist vorzugsweise ausgespart, z. B. 2,5 mm aus den Kantenoberflächenabschnitten 248, 250,
die die Platte 142 angrenzend in Eingriff nehmen. Somit definieren
die Vorderfläche 210 des
oberen Abschnitts 208 der Platte 142 und die hintere
Oberfläche 259 der
Platte 144 und die Innenoberflächen 237, 241 der
lateralen Seitenwände 234, 238 der Platte 144 eine
Plenumkammer (Verteiler) 254, die in Fluidkommunikation
mit beiden Lüftungsöffnungen 252, 253 in
der Platte 144 und den Lüftungsöffnungen 209, 211,
etc. in der Platte 142 ist. Somit wird das Gehäuse 30 durch
Luft gelüftet,
die sich durch die Lüftungsöffnungen 251, 253,
etc. und 209, 211, etc., und entsprechende Löcher in
der Klammer 74 und der Einschnappplatte bewegt. Die Plenumkammer macht
den Bedarf offensichtlich, die Lüftungsöffnungen
in der Platte 142 mit denen in der Platte 144 auszurichten.
-
12 und 13 stellen
eine Mittelblendenplatte 270 dar, die eine Symmetrieebene 271 aufweist,
die die Platte in Spiegelbilder linker und rechter Hälften 273, 275 aufteilt.
Die Platte weist einen Vorderflächenabschnitt 272 auf,
der einen rechteckigen Umfang aufweist. Die Vorderfläche kann
linke und rechte opake, vertikal verlängerte rechteckige Tafeln 274, 276 aufweisen,
die sich von oben nach unten an der Vorderfläche erstrecken. Die Vorderfläche kann ferner
eine mittlere, vertikal verlängerte,
rechteckige Zwischentafel 278 aufweisen, die transparent
sein kann. Die Tafel 278 kann sich zwischen der oberen und
unteren opaken hori zontal verlängerten
Tafel 282, 284 erstrecken. Bei einigen Konfigurationen kann
die transparente Mitteltafel 278 ersetzt werden, wie in 1 gezeigt
ist, durch eine Oberplatte 277 und eine Unterplatte 283.
Die Oberplatte kann transparent sein und kann ein Steuerfeld 279 aufweisen, das
direkt hinter derselben positioniert ist. Die Steuertafel kann Knöpfe 280, 281,
etc. aufweisen, die sich durch entsprechende Löcher in der Oberplatte 277 erstrecken.
Die Mittelblendenplatte 270 kann einen im Allgemeinen rechteckigen
Oberflächenabschnitt 286 und
einen im Wesentlichen rechteckigen Unterflächenabschnitt 288 umfassen,
wie in 12 und 13 gezeigt
ist. Die Mittelblendenplatte 270 kann ferner eine im Allgemeinen
rechteckige linke laterale Seitenwand 292 und eine rechte
laterale Seitenwand 294 umfassen. Vorstände 296, 298,
etc. und gebohrte Vorsprünge 300,
etc. und ein unterer Flansch 302, der Bohrungen 304,
etc. in demselben aufweist, sind angepasst für eine leichtere Anbringung
der Mittelplatte 270 an die Vorderfläche 42 des Blechgehäuses 30 und/oder
ein Anbringen der Kinnplatte 310 an dieselbe. Bei einer
typischen Autowechsler-Gestellkonfiguration
würde nur
eine der Blendenanordnungen 28, die an jedem Gehäuse vorgesehen
ist, eine Steuereinheit umfassen. Die anderen Blendenanordnungen
würden
einfach die einzelne transparente Platte 278 enthalten,
wie am besten in 1 dargestellt ist. Die Mittelblendenplatte
kann aus einem relativ starren, dauerhaften Material aufgebaut sein,
wie z. B. Metall oder hochfestem Kunststoff.
-
14 und 15 stellen
eine Kinnplatte 310 dar, die angepasst ist, um mit der
untersten in einem gestapelten Array von Blendenanordnungen 28 verwendet
zu werden, wie in 1 dargestellt ist. Die Bodenkinnplatte 310 kann
einen im Allgemeinen flachen rechteckigen Vorderflächenabschnitt 312,
einen rechteckigen lateralen Seitenwandabschnitt 314, 316 und
eine rechteckige Bodenwand 317 aufweisen. Die Vorderfläche kann
eine horizontal verlängerte
Bohrung 320 aufweisen, die sich durch dieselbe zu dem Zweck
eines Leistungsschaltzugriffs erstreckt. Eine Mehrzahl von Flan schen 322,
etc., Schraubaufnahmebohrungen 324, etc., und hinteren
Vorständen 326,
etc., sind vorgesehen, zum Anbringen der Bodenkinnplatte 310 an
den Mittelplattenflanschen 302 und dem Gehäuse 30.
Die Bodenkinnplatte 310 ist nicht an der Schubblendenanordnung 140 angebracht.
Eine Mittelkinnplatte 330, die angepasst ist, um mit allen
Blendenanordnungen 28 in einem gestapelten Array verwendet
zu werden, außer
der untersten Blendenplattenanordnung, ist in 1 und 16 dargestellt.
Abhängig
von den Schlitzbeabstandungsdistanzen in einem Gestell 10,
kann die Mittelkinnplatte 330 eine Höhe aufweisen, die größer ist
als, kleiner ist als oder gleich ist zu der Höhe der Bodenkinnplatte 310.
Wie am besten in 1 ersichtlich ist, ist die Mittelkinnplatte 330 konfiguriert, um
eine im Allgemeinen planare Beziehung zu jedem Abschnitt der Komponenten
der Blendenanordnung 28 beizubehalten, die direkt über derselben
positioniert sind. Somit, wie in 16 dargestellt
ist, kann die Mittelkinnplatte eine Vorderfläche aufweisen, die äußere rechteckige
Vorderwandabschnitte 334, 336 eines rechteckigen
Mittelvorderwandabschnitts 332 und rechteckige Zwischenvorderflächenabschnitte 338, 340 aufweist.
Die Außenflächenabschnitte
und Zwischenflächenabschnitte
sind durch vorwärts
hervorstehende Abschnitte 342 verbunden (nur einer ist gezeigt).
Der Mittelflächenabschnitt 332 kann
etwas aus den Zwischenflächenabschnitten 338, 340 ausgespart
sein. Die Mittelkinnplatte 330 weist einen Bodenflächenabschnitt 344,
einen Oberflächenabschnitt 346 und
gegenüberliegende
Seitenflächenabschnitte 348 auf
(nur einer ist gezeigt). Die Mittelkinnplatte kann denselben Typ
einer Verbinderstruktur aufweisen, wie oben Bezug nehmend auf die
Bodenkinnplatte 310 beschrieben ist. Aus 1, 22 und 23 ist
ersichtlich, dass die Kinnplatten 310, 330 angepasst
sind, um direkt unter zugeordneten Schubblendenanordnungen 140 und
Mittelblendenplatten 370 positioniert zu sein. Die Kinnplatten
sind fest an den Mittelblendenplatten 270 angebracht und können als
eine Referenzstruktur zur Ausrichtung der linken und rechten Schubblendenanordnungen 142 dienen,
die direkt über
dem linken und rechten Endabschnitt einer zugeordneten Kinnplatte
angeordnet sind. Die oben beschriebene Struktur zum Befestigen der
Schubblendenanordnung an einer zugeordneten Schubklammer 74 ermöglicht,
dass die Schubblendenanordnung „fließt", d. h., in einer sich horizontal und
vertikal erstreckenden Ebene senkrecht zu der Ebene 271 verschoben
und gedreht wird. Somit kann jede Schubblendenanordnung 140 per
Hand gedreht und vertikal verschoben werden, wenn nötig, um
sie mit dem Bodenflächenabschnitt
derselben in der exakten parallelen Beziehung zu dem Oberflächenabschnitt
einer zugeordneten Kinnplatte 310 oder 330 zu
positionieren.
-
17 und 18 stellen
eine Stirnplatte 350 dar, die einen glatten rechteckigen
Vorderflächenabschnitt 352,
einen rechteckigen Oberflächenabschnitt 354,
rechteckige laterale Seitenflächenabschnitte 356, 358 und
einen im Allgemeinen rechteckigen Bodenflächenabschnitt 359 aufweisen
kann. Eine Mehrzahl von Flanschen 360, 362, 364 mit
Bohrungen 366, etc. durch dieselben ist vorgesehen, zum
Anbringen der Stirnplatte 350 an einem oberen Abschnitt
des Gestells 10 direkt über
der obersten Blendenanordnung 28, wie in 1 gezeigt
ist. Stirnplatten mit unterschiedlicher Höhe können verwendet werden, abhängig von
den Konfigurationen des Gestells 10, oder, wie in 23 gezeigt
ist, kann die Stirnplatte bei manchen Ausführungsbeispielen weggelassen
sein.
-
Es
ist ein Merkmal der Blendenanordnung 28, dass sie in mehreren
unterschiedlichen Konfigurationen bereitgestellt werden kann (z.
B. 411 gezeigt in 1, 461 gezeigt
in 23 und 501 gezeigt in 22),
durch einfaches Ändern
des Erscheinungsbilds des Blendenschub-Entfernungsplattenabschnitts 144.
Die Schubblendenanordnungen 140, die drei unterschiedliche
entfernbare Plattenabschnitte 144 aufweisen, sind in 19, 20 und 21 dargestellt.
In 19 ist der Entfernungsplattenabschnitt 144 der
selbe wie der, der oben Bezug nehmend auf 10 und 11 gezeigt
und beschrie ben wurde. Es ist aus 19 ersichtlich,
dass diese Konfiguration 410 der Entfernungsplatte 144 einen
Vorderflächenabschnitt 412 aufweist,
der einen flachen vertikal verlängerten
Tafelabschnitt 414 und einen schrägen Abschnitt 416 umfasst,
die einstückig mit
demselben gebildet sind. Der schräge Abschnitt 416 umfasst
eine Mehrzahl von sich horizontal erstreckenden Feldabschnitten,
die parallele Flächenoberflächen 420, 422, 424, 426 und 428 aufweisen.
Zwischen diesen tafelmäßigen Abschnitten
sind sich horizontal erstreckende Vorderlüftungsöffnungen 419, 421,
etc., vorgesehen, die den vorangehend beschriebenen Rücklüftungsöffnungen 351, 353,
etc. entsprechen. Angeordnet zwischen sich horizontal erstreckenden
Tafelabschnitten 422 und 424 ist ein sich horizontal
erstreckender Tafelabschnitt 430, der in demselben einen
ausgesparten Abschnitt 432 aufweist. Seitenwandabschnitte,
die sich horizontal erstreckenden Tafelabschnitten 422, 424 zugeordnet sind,
weisen in denselben sich aufwärts
bzw. abwärts erstreckende
Aussparungen auf. Die Regionen der sich horizontal erstreckenden
Tafelabschnitte 422 und 424 benachbart zu der
Aussparung 430 können somit
als Griffe wirken, in die ein Benutzer einen oder mehrere Finger
einfügen
kann, um den angebrachten Medienhalteschub 54, 2,
offen zu ziehen. Aus 19 ist ersichtlich, dass eine
sich horizontal erstreckende Ebene bilateraler Symmetrie 440 diese Entfernungsplattenkonfiguration 410 in
erste und zweite Spiegelbildhälften 442, 444 unterteilt.
Als ein Ergebnis der bilateralen Symmetrie der Konfiguration 410 ist
es notwendig, nur eine Formgebungsform zum Erzeugen von entfernbaren
Plattenabschnitten 144 für diese Konfiguration 411 der
Blendenanordnung 28 zu haben. Der Grund ist, dass die entfernbare
Platte 144, gezeigt in 19, an
einem linken Schub des Gehäuses
um 180° gedreht
werden kann, so dass die laterale Seitenfläche 238 an der linken Seite
desselben und nicht an der rechten Seite desselben positioniert
ist. Der Tafelabschnitt 144 und seine Konfiguration können dann
in Zuordnung zu dem rechten Schub verwendet werden. Es wird ferner
darauf hingewiesen, dass auf Grund der bilateralen Symmet rie des
am Schub anbringbaren Plattenabschnitts 142 um eine sich
vertikal erstreckende Ebene dieselbe ebenfalls entweder an einem
linken oder rechten Schub verwendet werden könnte. Somit, um den Abschnitt
der Position der Blendenanordnung 28 zwischen beliebigen
zwei Kinnplatten oder einer Kinnplatte und einer Stirnplatte bereitzustellen,
ist es notwendig, nur drei Formen zu haben, um die fünf unterschiedlichen
getrennten Platten herzustellen, die diesen Abschnitt der Blendenanordnung 28 bilden. Anders
ausgedrückt
können
sowohl die linke als auch die rechte Entfernungsplatte 144 der
Konfiguration 410 aus einer einzelnen Form gebildet sein
und beide am Schub anbringbare Plattenabschnitte 142 können aus
einer einzelnen Form gebildet sein. Der Mittelblendenplattenabschnitt 270 erfordert
natürlich ebenfalls
eine separate Form. 1 stellt die Konfiguration 411 der
Blendenanordnung 28 in einem Dreistapelformat 446 dar.
-
Eine
zweite Konfiguration 460 eines entfernbaren Schubplattenabschnitts 144, 20,
wird verwendet, um eine zweite Konfiguration 461 einer
Blendenanordnung 28 bereitzustellen, 23.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
des entfernbaren Plattenabschnitts 144 weist ein Vorderflächenabschnitt 462 zwei äußere vertikal
verlängerte
rechteckige Tafeln 464, 468 auf, die eine Mehrzahl
von Rippen 470, 472, etc. aufweisen, die sich
horizontal zwischen denselben erstrecken. Die Rippen sind durch
Lüftungsöffnungen 474, 476,
etc. unterteilt. Jede der Rippen kann im Allgemeinen flach sein,
außer
der unteren Rippe 478, die eine Teilplattenform aufweist,
die sich nach außen
von den anderen Rippen erstreckt und eine greifbare obere Oberfläche 480 und
untere Oberfläche
(nicht gezeigt) bereitstellt, um das Öffnen des angebrachten Mittelschubs 54 zu
ermöglichen. Diese
Platte weist identische laterale Seitenflächen 463, 465 auf.
Diese Konfiguration 460 weist eine vertikale Ebene bilateraler
Symmetrie 464 auf, die dieselbe in eine erste und zweite
Spiegelbildhälfte 486, 488 unterteilt.
Es wird darauf hingewiesen, dass auf Grund der bilateralen Symmetrie
um die vertikale Ebene 484, die Konfiguration 460 in
Zuordnung mit entweder einem linken oder einem rechten Schub verwendet
werden kann. Somit kann der Abschnitt der Blendenanordnungskonfiguration 461,
gezeigt über
der Kinnplatte 310 in 23, ebenfalls
mit nur drei Formhohlräumen
versehen sein. Zu dem Maß, zu
dem ein Blendenhersteller die Blendenanordnungskonfiguration 411 herstellt,
die in 1 gezeigt ist, ist es notwendig, nur eine zusätzliche
Form herzustellen, um die Blendenanordnung bereitzustellen, die
in 23 gezeigt ist, da die Plattenabschnitte 142 und 270 der
Konfiguration 461 identisch zu jenen der Konfiguration 411 sind,
so wie es auch die Kinn- und Stirn-Platten sind. Die Plattenkonfiguration 460 kann ebenfalls
vorgesehen sein, um eine Plenumkammer zwischen derselben und dem
zugeordneten am Schub anbringbaren Plattenabschnitt 142 bereitzustellen,
um die selbe Lüftungsfähigkeit
bereitzustellen wie die der Konfiguration 410. Zusätzlich dazu, dass 23 die
Blendenanordnungskonfiguration 463 zeigt, stellt sie ferner
einen Autowechsler in einem Einstapel-Blendenarray 50 dar.
-
21 stellt
einen entfernbaren Plattenabschnitt 144 in einer dritten
Konfiguration 500 dar, die eine dritte Blendenanordnungskonfiguration 501 bereitstellt, 22.
Die dritte Konfiguration 500 kann im Wesentlichen identisch
zu der ersten Konfiguration 410 sein, außer dass
die sich horizontal erstreckende Platten- und die Lüftungs-Anordnung
durch eine Mehrzahl von rechteckigen Löchern 502, 504,
etc. ersetzt wird, angeordnet in einer Mehrzahl von Zeilen 506, 508, 510, 512 und
Spalten 514, 516, 518, 520. Ein
Benutzer kann die Spitzen seiner Finger in die Löcher 502, 504,
etc. stecken, um den Plattenabschnitt 144 zu greifen, um
den zugeordneten Medienschub zu öffnen.
Die dritte Konfiguration 500 weist eine horizontale Ebene
bilateraler Symmetrie 530 auf, die die Tafel in erste und
zweite Spiegelbildhälften 532, 534 unterteilt.
So wie die Konfiguration 410 aus 19 kann
diese entfernbare Plattenkonfiguration 500 an dem linken
Schub in einer ersten Ausrichtung verwendet werden und an dem rechten
Schub in einer zweiten Ausrichtung verwendet werden, die um 180° von der
ersten Ausrichtung gedreht ist. 22 stellt
Blendenanordnungen 28 dar, die in einem Zweistapelarray 540 befestigt
sind. Es wird natürlich
darauf hingewiesen, dass jede der Blendenanordnungskonfigurationen 411, 461, 501 in
einem Einstapel-, Zweistapel-, Dreistapel- oder einem anderen Mehrstapel-Array vorgesehen
sein kann. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass obwohl spezifische
Konfigurationen eines entfernbaren Plattenabschnitts 144 beschrieben
wurden, eine beliebige Anzahl von Konfigurationen bereitgestellt
werden könnte,
die die Verwendung des entfernbaren Plattenabschnitts 144 entweder
mit einem linken Schub oder einem rechten Schub ermöglichen,
so lange die Platten zumindest eine Ebene bilateraler Symmetrie
aufweisen, die durch dieselben in den Richtungen 173, 174 verläuft, in
denen sich der Medienschub öffnet
und schließt.
-
Es
wird ferner darauf hingewiesen, dass, obwohl die spezifischen offenbarten
Ausführungsbeispiele
jeweils eine Schubblendenanordnung 28 aufweisen, mit einem
am Schub anbringbaren Plattenabschnitt 142, dessen sichtbarer
Flächenabschnitt 158 unter
dem entfernbaren Plattenabschnitt 144 positioniert ist,
die relative Position über
und unter dem am Schub anbringbaren Plattenabschnitt und dem entfernbaren
Plattenabschnitt umgedreht werden könnte. Es wird ferner darauf
hingewiesen, dass eine Beliebige der Schubblendenanordnungen von 19 – 21 um
90° gedreht
werden könnte,
entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, und vertikal
verlängert
und horizontal verkürzt werden
könnte.
Eine solche Konfiguration würde
ferner dieselben Merkmale bilateraler Symmetrie innerhalb der gesamten
Blendenanordnung 28 bereitstellen und eine Modifikation
erleichtern, durch Ändern des
entfernbaren Plattenabschnitts, der in den oben spezifisch beschriebenen
Ausführungsbeispielen
der 19 – 21 vorgesehen
ist. Ferner, obwohl die obigen Ausführungsbeispiele Bezug nehmend
auf ein Medienautowechslergehäuse 30 beschrieben wurden,
das nur einen einzelnen linken Schub und einen nur einen einzelnen
linken Schub und einen einzelnen rechten Schub aufweist, die um
eine Mitteltafel positioniert sind, würden dieselben grundlegenden
Merkmale auf einen Autowechsler oder eine andere Vorrichtung zutreffen,
die eine beliebige Anzahl von Schüben mit oder ohne eine stationäre Mitteltafel aufweisen.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei allen Blendenkonfigurationen 28,
die gezeigt sind, die gesamte Blendenkonfiguration 28 eine
bilaterale Symmetrie um die vertikale Mittelebene 271 der
Mittelplatte 270 aufweist.
-
Während darstellende
und gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung oben beschrieben wurden, sollte darauf hingewiesen
werden, dass die erfinderischen Konzepte anderweitig verschieden
verkörpert
und verwendet sein können, und
dass die beiliegenden Ansprüche
ausgeführt sein
sollen, um solche Abweichungen zu umfassen, außer sie sind dahingehend durch
den Stand der Technik eingeschränkt.