DE60013168T2 - Speicherzelle mit schmelzsicherungen zum speichern eines datenbits - Google Patents

Speicherzelle mit schmelzsicherungen zum speichern eines datenbits Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Speicherzellen, die Schmelzsicherungen verwenden; um dauerhaft Daten in integrierten Schaltungen zu speichern.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Speicherzelle 10 zum Speichern eines Datenbits in einer integrierten Schaltung. Das gespeicherte Bit kann Teil einer Chipidentifizierungsnummer sein, kann einem Decoder anzeigen, ob eine redundante Schaltung anstelle einer Hauptschaltung verwendet werden sollte, kann einen vorgegebenen Wert speichern, der von einem Steuerstromkreis der integrierten Schaltung verwendet wird, oder kann für eine Vielzahl anderer Zwecke verwendet werden.
  • Die Speicherzelle 10 weist eine Schmelzsicherung 12 und einen Latch 14 auf. Die Schmelzsicherung 12 speichert das Datenbit. Während des Hochfahrens der integrierten Schaltung wird die Information, die vom Latch 14 gespeichert wurde, vom Stromkreis ausgelesen, den die Information betrifft. Um die Information während des Hochfahrens zu lesen, lädt ein Aufladesignal (bFPUP) zunächst den Latch 14 auf. Anschließend veranlasst ein Lesesignal (FPUN), dass die Information, die in der Schaltung 14 gespeichert ist, als das BIT-Signal ausgegeben wird. Wenn die Schmelzsicherung 12 nicht durchbrennt, veranlasst das FPUN-Signal, dass der Knoten N geerdet wird und somit das BIT-Signal hoch ist. Wenn die Schmelzsicherung 12 durchbrennt, bleibt der Knoten N hoch, was veranlasst, dass das BIT-Signal niedrig ist.
  • 2 zeigt einen exemplarischen Aufbau einer integrierten Schaltung für zwei aneinandergrenzende Speicherzellen des in 1 dargestellten Typs. Jede dieser Speicherzellen kann z.B. einen Sechs-Transistor-Latch 14 verwenden, um ein einzelnes Datenbit zu speichern und dessen Auslesen zu ermögli chen. In einigen Implementierungen besetzt jeder Latch 14 nahezu 1,5 mal den räumlichen Layoutbereich, der von einer einzelnen Schmelzsicherung 12 benötigt wird. Zusätzlich kann jeder Latch 14 den Abstand der Speicherzelle 10 (d.h. den minimal erforderlichen Platz zwischen aneinandergrenzenden Speicherzellen) erhöhen, so dass er größer ist als von der Schmelzsicherung 12 benötigt.
  • Bezugnehmend auf 3 können in einer hochgradig integrierten Schaltung tausende von Schmelzsicherungs- und Latch-Speicherzellen verwendet werden. Um sie während des Hochfahrens auszulesen, wird ein beträchtlicher Strom benötigt. Ein derart hoher Strom kann die integrierte Schaltung beschädigen. Anstatt alle Speicherzellen gleichzeitig auszulesen, sind die Speicherzellen in der integrierten Schaltung deshalb in Speicherzellenbanken organisiert, die dann aufeinanderfolgend gemäß einer vorbestimmten Abfolge ausgelesen werden. In 3 zeigt z.B. die Linie 14 die Abfolge, mit der die Speicherzellenbanken BK ausgelesen werden. Um diese Abfolge zu implementieren, werden Puffer verwendet, um die bFpup- und FPUN-Signale von einer Speicherzellenbank zur nächsten zu verzögern. Diese Puffer benötigen zusätzlichen Raum auf dem integrierten Schaltungschip.
  • Die GB-A-2 307 320 beschreibt eine nichtflüchtige Speicherzelle mit ersten und zweiten schmelzbaren Brücken, wobei die erste schmelzbare Brücke zwischen einer ersten Referenzspannungsleitung und einem gemeinsamen Knoten angeordnet ist, und wobei die zweite schmelzbare Brücke zwischen einem zweiten Referenzspannungsknoten und dem gemeinsamen Knoten angeordnet ist. Dieser gemeinsame Knoten ist über ein Übertragungsgate und einen Inverter mit dem Ausgang der Speicherzelle verbunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Ansprüche 1, 5 und 9 definiert.
  • Unter einem allgemeinen Gesichtspunkt zeigt die Erfindung eine Schaltung zum Speichern eines Datenbits, die eine erste Schmelzsicherung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und eine zweite Schmelzsicherung mit einem dritten Ende und einem vierten Ende aufweist. Das erste Ende der ersten Schmelzsicherung ist mit einem logischen 0-Eingang verbunden, und ihr zweites Ende ist mit einem gemeinsamen Eingang verbunden. Das dritte Ende der zweiten Schmelzsicherung ist mit einem logischen 1-Eingang verbunden, und das vierte Ende ist mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden. Um das Datenbit zu speichern, wird eine der beiden Schmelzsicherungen wahlweise durchgebrannt.
  • Somit können gemäß der Erfindung zwei Schmelzsicherungen verwendet werden, um ein Informationsbit zu speichern.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt zeigt die Erfindung eine integrierte Schaltung, die eine erste und eine zweite Schaltung aufweist. Die erste Schaltung speichert ein Datenbit und weist eine erste Schmelzsicherung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende auf sowie eine zweite Schmelzsicherung mit einem dritten Ende und einem vierten Ende. Das erste Ende der ersten Schmelzsicherung ist mit einem logischen 0-Eingang verbunden, und ihr zweites Ende ist mit einem gemeinsamen Ausgang verbunden. Das dritte Ende der zweiten Schmelzsicherung ist mit einem logischen 1-Eingang verbunden, und das vierte Ende ist mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden. Um das Datenbit zu speichern, wird wahlweise eine der beiden Schmelzsicherungen durchgebrannt. Die zweite Schaltung besitzt einen Eingang, der mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, um das gespeicherte Informationsbit auszulesen.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt zeigt die Erfindung ein Array zum Speichern von Datenbits. Das Array weist eine Mehrzahl von Schaltungen zum Speichern der Datenbits auf, die ei ne Schaltung beinhalten, welche eine erste Schmelzsicherung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende sowie eine zweite Schmelzsicherung mit einem dritten Ende und einem vierten Ende aufweist. Das erste Ende der ersten Schmelzsicherung ist mit einem logischen 0-Eingang verbunden und ihr zweites Ende ist mit einem gemeinsamen Ausgang verbunden. Das dritte Ende der zweiten Schmelzsicherung ist mit einem logischen 1-Eingang verbunden, und das vierte Ende ist mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden. Um ein Datenbit zu speichern, wird wahlweise eine der beiden Schmelzsicherungen durchgebrannt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten.
  • Ein MOS-Transistor mit einem langen Kanal ist vorgesehen, bei dem entweder Source oder Drain mit dem ersten Ende der ersten Schmelzsicherung verbunden ist, und das andere Element aus Source und Drain mit einer Spannungsversorgung verbunden ist, um eine Spannung entsprechend entweder der logischen 1 oder der logischen 0 zu liefern. Die ersten und dritten Enden können mit dem gemeinsamen Ausgang über einen Inverter verbunden werden. Die Schmelzsicherungen können Laserschmelzsicherungen oder elektrische Schmelzsicherungen sein.
  • Wenn nicht anders definiert, besitzen alle technischen und wissenschaftlichen Begriffe, die hierin verwendet werden, die selbe Bedeutung wie üblicherweise durch einen Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verstanden. Obwohl Verfahren und Materialien, die den hierin beschriebenen ähnlich oder äquivalent sein können, in der Praxis oder beim Testen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind geeignete Verfahren und Materialien unterhalb beschrieben. Alle Veröffentlichungen, Patentanmeldungen, Patente und andere Referenzen, die hierin erwähnt werden, sind durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit integriert. Im Falle eines Konflikts gelten die vorliegende Beschreibung einschließlich der Definitionen. Zusätzlich sind die Materialien, Ver fahren und Beispiele lediglich darstellend und sollen nicht einschränkend sein.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen einschließlich der Zeichnungen und aus den Ansprüchen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm des Stromkreises einer Schmelzsicherungs- und Latch-Speicherzelle des Standes der Technik.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung der Schmelzsicherungs- und Latch-Speicherzelle aus 1.
  • 3 ist eine diagrammartige Darstellung des aufeinanderfolgenden Auslesens von Schmelzsicherungsbanken einer integrierten Schaltung nach dem Stand der Technik während des Hochfahrens.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm einer Speicherzellenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4A ist ein Diagramm, das für das Verständnis der Arbeitsweise der Schaltung aus 4 hilfreich ist.
  • 5 zeigt eine Anordnung eines Arrays von Speicherzellen gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 4 weist eine Speicherzelle 20 eine erste Schmelzsicherung 22 und eine zweite Schmelzsicherung 24 auf. Die erste Schmelzsicherung 22 ist mit einem Ende mit dem Vint-Signal verbunden, das hier die logische 1 repräsentiert. Die erste Schmelzsicherung 22 ist mit dem anderen Ende mit einem Ausgangsknoten (Noutput) verbunden. Die zweite Schmelzsicherung 24 ist ebenfalls an einem Ende mit Noutput verbunden. Anders als Schmelzsicherung 22 ist Schmelzsicherung 24 jedoch an ihrem anderen Ende mit Erde verbunden, die hier die logische 0 repräsentiert.
  • Um ein Datenbit in der Speicherzelle 20 zu speichern, wird entweder die erste Schmelzsicherung 22 oder die zweite Schmelzsicherung 24 selektiv durchgebrannt. Bezugnehmend auf 4A wird Noutput mit Erde kurzgeschlossen, wenn die erste Schmelzsicherung 22 durchgebrannt wird und die zweite Schmelzsicherung 24 intakt bleibt, wodurch der Ausgang des Inverters 26 hoch ist. Somit wird das BIT-Signal die logische 1 repräsentieren. Mit anderen Worten speichert die Speicherzelle 20 ein A1", wenn die erste Schmelzsicherung 22 durchbrennt. Wenn die erste Schmelzsicherung 22 jedoch intakt bleibt und die zweite Schmelzsicherung 24 durchgebrannt wird, wird die Spannung bei Noutput Vint sein und somit wird der Ausgang des Inverters 26 niedrig sein. Somit wird das BIT-Signal die logische 0 repräsentieren und die Speicherzelle 20 speichert ein A0".
  • Die Schmelzsicherungen 22 und 24 können alle konventionellen Schmelzsicherungen sein, die in integrierten Schaltungen verwendet werden, einschließlich elektrischer Schmelzsicherungen und Laserschmelzsicherungen. Elektrische Schmelzsicherungen sind diejenigen Schmelzsicherungen, die aufgrund eines Spannungs- oder Stromstoßes durchbrennen. Laserschmelzsicherungen sind diejenigen Schmelzsicherungen, die aufgrund eines Laser strahls durchbrennen. Weil die Speicherzelle 20 keine Latch-Schaltung (wie Latch 14 der in 1 dargestellten Speicherzelle 10) verwendet, benötigt sie verhältnismäßig weniger räumlichen Layoutbereich. Man möge z.B. eine Latch-Schaltung einer Latch- und Schmelzsicherungs-Zelle (wie die Speicherzelle 10 in den 1 und 2) betrachten, die 1,5 mal so viel räumlichen Layoutbereich benötigt wie die Schmelzsicherung in der Speicherzelle. Wenn diese Speicherzelle als Speicherzelle 20 mit Verwendung von zwei Schmelzsicherungen implementiert wird, können 20 % oder mehr an von der Speicherzelle benötigtem räumlichen Layoutbereich eingespart werden.
  • Bezugnehmend auf 5 kann eine Anzahl von Speicherzellen 20 in einem Speicherzellen-Array 30 angeordnet werden. Speicherzellen-Array 30 weist eine Sicherungsschaltung 34 auf. Vor der Bestimmung, welche Schmelzsicherung in jeder der Speicherzellen 20 durchgebrannt werden soll, befindet sich jede Speicherzelle 20 im Array 30 im wesentlichen direkt zwischen Vint und Erde. Um eine Beschädigung der integrierten Schaltung zu vermeiden, stellt die Sicherungsschaltung 34 sicher, dass die Verbindung zwischen Vint und jeder Speicherzelle 20 ein offener Kreislauf ist.
  • Die Sicherungsschaltung 34 weist eine Schmelzsicherung 36, einen n-MOS-Transistor 38 mit einem langen Kanal und einen p-MOS-Transistor 40 auf. Der n-MOS-Transistor 38 mit dem langen Kanal ist so implementiert, dass allenfalls ein geringer Strom von Source zu Drain fließt, selbst wenn die Gate-Spannung hoch ist. Somit bleibt der Knoten 39 bei Vint, selbst wenn die Gate-Spannung hoch ist. Wenn das Vint-Signal hoch ist, wird somit das Gate des p-FET-Transistors 40 bei Vint sein und somit verhindern, dass ein Kanal zwischen Source und Drain des Transistors gebildet wird. Somit sind die Verbindungen zwischen Vint und den Speicherzellen 20 ein offener Kreislauf. Nach dem Durchbrennen der geeigneten Schmelzsicherungen in den Speicherzellen 20 des Arrays 30 wird die Schmelzsicherung 36 ebenfalls durchgebrannt. Dies hat zur Folge, dass die Spannung am Knoten 39 geerdet wird, was zu einem Kanal führt, der zwischen Source und Drain des p-MOS-Transistors 40 gebildet wird.
  • Eine integrierte Schaltung, die ihre Speicherzellenbanken unter Verwendung des Arrays 30 implementiert, würde nicht notwendigerweise ein sequentielles Auslesen der Schmelzsicherungsbanken während des Hochfahrens benötigen, wodurch der räumliche Layoutbereich, der für die Implementierung der Speicherzellenbanken benötigt wird, weiter reduziert wird.
  • Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit einer detaillierten Beschreibung beschrieben wurde, soll klar sein, dass die vorangehende Beschreibung dazu gedacht ist, den Bereich der Erfindung darzustellen und nicht ihren Schutzbereich einzuschränken, der durch den Umfang der beigefügten Ansprüche definiert wird. Weitere Gesichtspunkte, Vorteile und Ausführungsformen liegen im Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (12)

  1. Schaltung (22) zum Speichern eines Datenbits, mit einer ersten Schmelzsicherung (22) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit einem logischen 1-Eingang verbunden ist und das zweite Ende mit einem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, einer zweiten Schmelzsicherung (24) mit einem dritten Ende und einem vierten Ende, wobei das dritte Ende mit einem logischen 0-Eingang verbunden ist und das vierte Ende mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, wobei das Datenbit gespeichert wird, indem selektiv die erste oder zweite Schmelzsicherung (22, 24) durchgebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung eine Sicherungsschaltung (34) aufweist, die zwischen einer Spannungsversorgung zum Liefern einer Spannung entsprechend der logischen 1 und dem ersten Ende der ersten Schmelzsicherung (22) angeordnet ist und die eine dritte Schmelzsicherung (36) aufweist sowie einen MOS-Transistor (40), bei dem Source und Drain zwischen der Spannungsversorgung und dem ersten Ende der ersten Schmelzsicherung (22) angeordnet sind, wobei ein Kanal zwischen Source und Drain des MOS-Transistors (40) gebildet wird, wenn die dritte Schmelzsicherung (36) durchbrennt.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die ersten oder zweiten Schmelzsicherungen (22, 24) Laserschmelzsicherungen sind.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Schmelzsicherungen (22, 24) elektrische Schmelzsicherun gen sind.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, des weiteren mit einem Inverter (26), wobei das erste Ende der ersten Schmelzsicherung (22) und das dritte Ende der zweiten Schmelzsicherung (24) mit dem gemeinsamen Ausgang über den Inverter (26) verbunden sind.
  5. Integrierte Schaltung mit einer ersten Schaltung zum Speichern eines Datenbits mit einer ersten Schmelzsicherung (22) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit dem logischen 1-Eingang verbunden ist und das zweite Ende mit einem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, einer zweiten Schmelzsicherung (24) mit einem dritten Ende und einem vierten Ende, wobei das dritte Ende mit einem logischen 0-Eingang verbunden ist und das vierte Ende mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, wobei das Datenbit gespeichert wird, indem selektiv die erste oder zweite Schmelzsicherung (22, 24) durchgebrannt wird, und mit einer zweiten Schaltung, deren Eingang mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, um das gespeicherte Informationsbit auszulesen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltung eine Sicherungsschaltung (34) aufweist, die zwischen einer Spannungsversorgung zum Liefern einer Spannung entsprechend der logischen 1 und dem ersten Ende der ersten Schmelzsicherung (22) angeordnet ist und die eine dritte Schmelzsicherung (36) aufweist sowie einen MOS-Transistor (40), dessen Source und Drain zwischen der Spannungsversorgung und dem ersten Ende der ersten Schmelzsicherung (22) angeordnet sind, wobei ein Kanal zwischen Source und Drain des MOS-Transistors (40) gebildet wird, wenn die dritte Schmelzsicherung (36) durchbrennt.
  6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Schmelzsicherungen (22, 24) Laserschmelzsicherungen sind.
  7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Schmelzsicherungen (22, 24) elektrische Schmelzsicherungen sind.
  8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, weiterhin mit einem Inverter (26), wobei das erste Ende der ersten Schmelzsicherung und das dritte Ende der zweiten Schmelzsicherung mit dem gemeinsamen Ausgang über den Inverter (26) verbunden sind.
  9. Array zum Speichern von Datenbits mit einer Mehrzahl von Schaltungen zum Speichern der Datenbits, wobei eine der Schaltungen eine erste Schmelzsicherung (22) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, wobei das erste Ende mit einem logischen 1-Eingang verbunden ist und das zweite Ende mit einem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, und die Schaltung weiterhin eine zweite Schmelzsicherung (24) mit einem dritten Ende und einem vierten Ende aufweist, wobei das dritte Ende mit einem logischen 0-Eingang verbunden ist und das vierte Ende mit dem ge meinsamen Ausgang verbunden ist, wobei eines der Datenbits gespeichert wird, indem selektiv die erste oder zweite Schmelzsicherung (22, 24) durchgebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Array eine Sicherungsschaltung (34) aufweist, die zwischen einer Spannungsversorgung zum Liefern einer Spannung entsprechend der logischen 1 und dem ersten Ende der ersten Schmelzsicherung (22) angeordnet ist und die eine dritte Schmelzsicherung (36) aufweist sowie einen MOS-Transistor (40), dessen Source und Drain zwischen der Spannungsversorgung und dem ersten Ende der ersten Schmelzsicherung (22) angeordnet sind, wobei ein Kanal zwischen Source und Drain des MOS-Transistors (40) gebildet wird, wenn die dritte Schmelzsicherung (36) durchbrennt.
  10. Array nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten Schmelzsicherungen (22, 24) Laserschmelzsicherungen sind,
  11. Array nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten Schmelzsicherungen (22, 24) elektrische Schmelzsicherungen sind,
  12. Array nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Inverter (26), wobei das erste Ende der ersten Schmelzsicherung und das dritte Ende der zweiten Schmelzsicherung mit dem gemeinsamen Ausgang über den Inverter (26) verbunden sind.
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