DE60013087T2 - Turbobürste zum Reinigen von Oberflächen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Turbobürste zum Reinigen einer Fläche, wie beispielsweise eine Gewebeoberfläche, Dekorationsstoff, Mobiliar, Teppichboden, Teppich und Ähnliches.
  • Eine Turbobürste umfasst allgemein eine drehende Bürste, welche mit Borsten versehen und durch eine Turbine mit radialen Schaufeln angetrieben ist. Die drehende Bürste und die Turbine sind in zwei einzelnen Gehäusen einer Verkleidung drehbar gelagert. Die Verkleidung hat eine Saugöffnung, in der sich die drehende Bürste befindet und eine Saugdüse, die sich zwischen drehender Bürste und Turbine befindet. Ein Saugrohr, das mit einer Saugvorrichtung verbunden ist, steht in Verbindung mit der Saugdüse und dem Turbinengehäuse.
  • Wenn die Saugvorrichtung betrieben wird, durchströmt ein Strom aus Luft, Staub und anderem Schmutz die Saugöffnung, die Düse und das Saugrohr und prallt auf die Turbinenschaufeln, die dadurch zum Drehen gebracht werden. Die Turbine überträgt die Drehbewegung über einen Zahnriemen zur Bürste, die drehend mit ihren Borsten über die zu reinigende Fläche fährt (Gewebeoberfläche, das ausgepolstert sein kann, Dekorationsstoff, Mobiliar, Teppichboden, Teppich und Ähnlichem), und dabei Staub und Abfall entfernt, die durch den von der Saugvorrichtung verursachten Luftstrom aufgesaugt werden.
  • Aus der DE 41 08 900 C ist eine Turbobürste von obigem Typ bekannt, wobei der hineinfließende Luftstrom und die Geschwindigkeit der Bürstenwalze, die von einer Luftturbine angetrieben wird, einfach und feinfühlig eingestellt werden können. Eine andere Turbobürste des obigen Typs ist aus der Zusammenfassung der japanischen Patentschrift Band 1995, Nr. 02, 31. März 1995 (31.03.1995)-& JP 06 319 669 A (HITA-CHILTD), 22. NOVEMBER 1994 (22.11.1994) bekannt.
  • In Turbobürsten dieses Typs muss die Turbine die notwendige Leistung zur Überwindung der Reibung aufbringen, die zwischen den Borsten der Bürste und der zu reinigenden Fläche entsteht, zusätzlich zur Reibung, die zwischen den Wellen der Bürste und der Turbine und ihren Stützlagern auftritt.
  • Die Turbine liefert diese Leistung, wenn der Luftstrom, der die Ansaugdüse durchquert, mit ausreichender Energie auf sie trifft.
  • Um die Leistung des Luftstromes möglichst effizient zu verwerten, müssen die Turbinenschaufeln durch den gesamten, von der Ansaugdüse eingeleiteten Strom getroffen werden. Dafür sind die Turbinen gewöhnlich so angeordnet, dass ihre unteren Schaufeln gegenüber dem Düsenauslass angeordnet sind, so dass ihre äußeren Enden ziemlich nahe am Gehäuseboden sind.
  • Ein Nachteil dieser Turbinenpositinierung ist der hohe aerodynamische Geräuschpegel aufgrund der periodischen Wechselwirkung zwischen dem die Düse verlassenden Luftstrom und den Turbinenschaufeln.
  • Um diese Geräuschpegel zu verringern, wurden Bestrebungen unternommen, die Entfernung zwischen den äußeren Schaufelenden und dem Gehäuseboden zu vergrößern. Dadurch wird jedoch die Turbinenleistung reduziert.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass diese Leistungsverminderung auf der Tatsache beruht, dass ein Teil des Luftstromes in das Gehäuse zurückfließt, ohne seine Energie an die Turbine zu übertragen und zu einer Vergeudungsquelle wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Lärmpegel der Turbobürste zu vermindern, ohne die Leistung, die von der Turbine bereitgestellt wird, nachteilig zu beeinflussen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Turbobürste zum Oberflächenreinigen gelöst, welche eine Verkleidung mit einer Saugöffnung, eine drehende Bürste mit Borsten, eine Turbine, die einen mit Schaufeln versehenen Rotor aufweist, und mit der Bürste in Betriebsverbindung steht, eine Saugdüse und ein mit einer Saugvorrichtung verbundenes Saugrohr aufweist, wobei die Verkleidung ein Gehäuse hat, worin die Turbine drehbar zum Drehen um eine Drehachse gelagert ist und sich die Saugöffnung zwischen der Bürste und der Turbine befindet, um einen Luftstrom von der Saugöffnung anzusaugen und ihn auf die Bürste und dann zur Turbine zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Turbine mindestens einen Vorsprung hat, der bis zu einem Abstand vom äußeren Schaufelende der Turbine vorragt, der sich von ungefähr 0,001% bis 0,1% des Rotordurchmessers der Turbine erstreckt.
  • Insbesondere erstreckt sich dieser Abstand von ungefähr 0,002% bis ungefähr 0,02% des Rotordurchmessers.
  • Vorzugsweise beträgt dieser Abstand ungefähr 0,002% des Rotordurchmessers.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens ein Vorsprung in einem Winkel angeordnet, der sich von ungefähr minus 60° bis ungefähr 180° hinsichtlich einer parallel zur Reinigungsfläche verlaufenden Achse erstreckt und seinen Ursprung in der Drehachse der Turbine hat, und zu der Bürste hin zeigt, und die Winkel positiv sind, die in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der Turbine gemessen werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Winkel von ungefähr minus 40° bis ungefähr 130°.
  • Vorteilhafter ist der Winkel ungefähr 1°.
  • Gemäß einer Variation ist der Winkel ungefähr 120°.
  • Vorteilhafterweise hat das Gehäuse der Turbine zwei Vorsprünge, die in der oben erwähnten Entfernung von dem außeren Ende der Schaufel entfernt vorstehen und die zwei Vorsprünge sind in den jeweiligen Winkeln angeordnet, die sich von ungefähr minus 60° bis ungefähr 180° hinsichtlich einer parallel zur Reinigungsoberfläche verlaufenden Achse erstrecken und ihren Ursprung in der Drehachse der Turbine haben und zu der Bürste hin zeigen und die Winkel positiv sind, die in entgegengesetzte Richtung der Drehrichtung der Turbine gemessen werden.
  • Vorzugsweise sind diese zwei Vorsprünge mit jeweiligen Winkeln angeordnet, die sich von ungefähr minus 40° bis ungefähr 130° hinsichtlich einer parallel zur Reinigungsfläche verlaufenden Achse erstrecken.
  • Insbesondere sind diese zwei Vorsprünge so angeordnet, dass einer von ihnen einen Winkel von ungefähr 20°, der andere einen Winkel von ungefähr 45° hinsichtlich einer parallel zur Reinigungsoberfläche verlaufenden Achse aufweist.
  • Vorteilhafterweise schließt die Turbobürste einen akustischen Dämpfer mit ein, der dem Gehäuse der Turbine angehört und dieser akustische Dämpfer hat ein festgelegtes Volumen und ist verbunden mit dem Gehäuse der Turbine mittels einer Schallwand, die mit einer festgelegten Anzahl von Löchern ausgestattet ist, die festgelegte Abmessungen haben und das Volumen, die Anzahl der Löcher und ihre Abmessungen haben solche Werte, um mindestens eine bestimmte akustische Frequenz zu dämpfen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Volumen des akustischen Dämpfers von ungefähr 1% bis ungefähr 20% des Gesamtvolumens der Turbine und die Löcher haben einen Durchmesser, der sich von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 5 mm erstreckt, und eine Länge, die sich von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 4 mm erstreckt, und liegen in einer Anzahl vor, die sich von 1 bis 100 beläuft.
  • Insbesondere ist das Volumen dieses akustischen Dämpfers ungefähr 7% des Gesamtvolumens der Turbine und diese Löcher haben einen Durchmesser von ungefähr 2,5 mm und eine Länge von etwa 1,5 mm und liegen in einer Anzahl von 35 vor.
  • Vorteilhafterweise hat diese Schallwand eine Porösität, erfasst als Verhältnis aus Hohlraum zu massiven Bereichen, die sich von ungefähr 1% bis ungefähr 50% erstreckt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Porösität von ungefähr 5% bis ungefähr 20%.
  • Vorteilhafterweise hat der Dämpfer eine Höhe, bemessen hinsichtlich des Anteils an Schnittflächen zwischen der Schallwand und einer längsverlaufenden Querschnittsebene, die invers proportionale Werte zu den gedämpften Frequenzen annimmt.
  • Vorzugsweise hat der Dämpfer eine Höhe, die sich von ungefähr 1 bis ungefähr 30 mm erstreckt.
  • Insbesondere erstreckt sich die Höhe von ungefähr 6 bis ungefähr 12 mm.
  • Vorteilhafterweise hat die Ansaugdüse eine Ausdehungskennziffer d/h, zwischen Breite d und Höhe h, die sich von ungefähr 3 bis ungefähr 7 mm erstreckt.
  • In der Turbobürste nach der Erfindung bildet der Gebrauch von einer oder zwei Vorsprüngen, die vom Gehäuse der Turbine vorragen und die sehr eng an den äußeren Enden der Turbinenschaufeln sind, ein sehr effektives Hindernis für die Bildung eines Luftstromumlaufes zwischen dem oberen Teil der Turbine und ihrem Gehäuse. Darum ist es lich, alle Energie auszunutzen, die im Luftstrahl enthalten ist, der die Turbine trifft und von ihm die maximale Leistung zu erwirtschaften.
  • Als Ergebnis daraus kann um die Turbine ein angemessener Raum für die Schallabdämpfung ausgespart werden. In der Tat ist es möglich, in der Turbobürste nach der Erfindung das äußere Ende der Schaufeln im Abstand vom Turbinengehäuse anzuordnen, mit Ausnahme der Vorsprungzonen, ohne Beeinträchtigung der Leistungsmerkmale der Turbine im Hinblick auf das Ausbleiben des Umlaufstromes.
  • Außerdem kann der mit dem Turbinengehäuse verbundene akustische Dämpfer mit entsprechenden Abmessungen zum Dämpfen der meisten störenden akustischen Frequenzen ausgestattet werden. Daher kann er mehrlagig sein, z.B. kann er mehr als eine Frequenz zum Schweigen bringen. Somit wird es möglich, eine bedeutende Verminderung des Lärmes von der Turbine zu erhalten.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden jetzt anhand von Ausführungsformen erläutert, die als ein nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt sind, wobei in
  • 1 eine längsgeschnittene Teilansicht der Turbobürste nach der Erfindung ist,
  • 2 eine quergeschnittene Ansicht entlang der Ebene II-II in 1 ist,
  • 3 eine längsgeschnittene Teilansicht einer Variante der Turbobürste nach 1 ist,
  • 4 eine quergeschnittene Ansicht entlang der Ebene IV-IV in 3 ist.
  • 1 und 2 zeigen eine Turbobürste 1 zum Reinigen der Oberfläche, wie z.B. eine Gewebeoberfläche, Dekorationsstoff, Mobiliar, Teppichboden, Teppich und Ähnlichem. Die Turbobürste besteht aus einer drehenden Bürste 2, die mit Borsten 3 versehen ist.
  • Die Bürste 2 hat eine Walze 4, die drehbar in einem Gehäuse 5 der Verkleidung 6 gelagert ist. Die Bürste 2 kann durch eine Turbine 8 über einen Zahnriemen 9 und nicht abgebildeten Zahnrädern im Gegenuhrzeigersinn in der Ebene von 1 gedreht werden. Die Turbine 8 hat eine Welle 7 und einen Rotor 10, der mit radialen Schaufeln 11 mit zwei fest eingebauten Endscheiben 12 versehen ist. Die Welle 7 der Turbine 8 ist drehbar im Gehäuse 13 der Verkleidung 6 gelagert. Ein Saugrohr 14, das an der Verkleidung befestigt ist, ist durchgängig verbunden mit dem Gehäuse 13 der Turbine 8 und ist angeschlossen an einer nicht dargestellten Saugvorrichtung, die bekannt ist für Fachleute. Die Bürste 2 ist innerhalb einer Saugöffnung 19 angeordnet, welche sich in der Bodenzone des Gehäuses 5 befindet. Eine Saugdüse 15 befindet sich zwischen dem Gehäuse 5 der Bürste 2 und dem Gehäuse 13 der Turbine 8, in der Bodenzone der Verkleidung 6. Die Düse 15 hat ein Einlasstor 16, welches sich in der Nähe eines Bodenanteils der Bürste 2 aufweitet und ein Auslasstor 18, welches sich in der Nähe der Bodenschaufeln 11 der Turbine 8 auseinanderzieht.
  • Das Gehäuse 13 der Turbine 8 wird durch eine durchlöcherte Schallwand 20 begrenzt, die mit einer Vielzahl von Löchern 23 ausgestattet ist und durch eine durchlöcherte Schallwand 26, die mit Löchern ausgestattet ist, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Die durchlöcherte Schallwand 20 hat fest mit ihr eingebaut einen Kantenvorsprung, der in Rich tung zur Turbine 8 vorsteht. Der Vorsprung 21 hat eine Höhe, die sich von 3 mm bis ungefähr 8 mm erstreckt, und die insbesondere ungefähr 5 mm ist. Die Neigung 24 des Vorsprungs 21 ist im Abstand vom äußeren Ende 22 der Schaufeln vorgesehen, die so schmal wie möglich ist hinsichtlich den Strukturmerkmalen der Turbobürste. Dieser Abstand erstreckt sich von ungefähr 0,001% bis ungefähr 0,1% des Durchmessers des Rotors 10 der Turbine 8. Insbesondere erstreckt er sich von ungefähr 0,002% bis zu 0,02% des Durchmessers des Rotors 10 und vorzugsweise ist er um die 0,002%. Beispielsweise erstreckt sich der Abstand von ungefähr 0,05 mm bis zu ungefähr 5 mm; insbesondere erstreckt er sich von ungefähr 0,1 mm bis zu ungefähr 1 mm und vorzugsweise ist er um die 0,1 mm, während der Turbinendurchmesser um die 55 mm ist. Der Vorsprung 21 befindet sich in einem Winkel, der sich von ungefähr minus 60° bis ungefähr 180° hinsichtlich einer parallel zur Reinigungsoberfläche verlaufenden Achse erstreckt und der seinen Ursprung auf der Achse 17 der drehenden Welle 7 der Turbine hat und auf die Bürste gerichtet ist, die Winkel sind positiv, die in der Gegenrichtung bezüglich der Drehrichtung der Turbine gemessen werden. Beispielsweise erstreckt sich dieser Winkel von ungefähr minus 40° bis ungefähr 130°. Insbesondere befindet sich der Vorsprung 21 in ungefähr 1° hinsichtlich der parallel zur Reinigungsoberfläche verlaufenden Achse.
  • Die Funktion des Kantenvorsprungs ist es, den Luftstrom zu verhindern, der in die Öffnung 19 eintritt und die Düse 15 durchquert, wenn die Saugvorrichtung in Betrieb ist, um einen umlaufenden Rückfluss um die Turbine 8 innerhalb des oberen Teils des Gehäuses 13 zu bilden.
  • Ein mehrlagiger akustischer Dämpfer 25 befindet sich auch zwischen dem Gehäuse 5 der Bürste 2 und dem Gehäuse 13 der Turbine 8. Der akustische Dämpfer 25 umfasst eine Kammer 35, verbunden mit einer durchlöcherten Schallwand 20 und eine Kammer 36, verbunden mit der durchlöcherten Schallwand 26. Die Löcher 23 und 27, mit denen die durchlöcherten Schallwände aus 20 und 26 ausgestattet sind, verbinden die Kammern 35 und 36 des Dämpfers 25 mit dem Turbinengehäuse 13.
  • Der akustische Dämpfer 25 funktioniert nach dem Prinzip eines Helmholz-Resonators. Darum sind das Volumen seiner Kammern 35 und 36 und die Abmessungen der Löcher 23 und 27 so gewählt, um die akustischen Frequenzen zu dämpfen, die bedacht sind als sehr problematisch zu sein und die zeitweise in der besonderen Turbobürste entdeckt wurden, in Übereinstimmung mit Kriterien, die für Fachleute sehr bekannt sind.
  • Das Volumen des akustischen Dämpfers 25 erstreckt sich von ungefähr 1% bis ungefähr 20% vom Gesamtvolumen des Turbinenrotors und insbesondere ist es ungefähr 7% des oben erwähnten Gesamtvolumens. Das Volumen des Dämpfers 25 ist ungefähr 6 cm3. Die Löcher 23 und 27 haben einen Durchmesser, der sich von ungefähr 0,5 mm bis zu ungefähr 5 mm erstreckt und der insbesondere ungefähr 2,5 mm ist und eine Länge, die sich von ungefähr 0,5 mm bis zu 4 mm erstreckt und die insbesondere 1,5 mm ist. Die Länge der Löcher 23 entspricht der Dicke der Schallwand 20, während die der Löcher 27 der Dicke der Schallwand 26 entspricht. Die Anzahl der Löcher 23 und 27 erstrecken sich von 1 bis 100 und insinsbesondere ist ihre Anzahl 35.
  • Die Porösität der Schallwände 20 und 26, die als Verhältnis zwischen Hohlräumen und massiven Bereichen zu verstehen ist, erstreckt sich von ungefähr 1% bis zu 50% und erstreckt sich vorzugsweise von ungefähr 5% bis ungefähr 20%.
  • Der Dämpfer 25 hat eine Höhe, gemessen bezüglich der Schnittlinie zwischen den Schallwänden 20 und 26 und einer Ebene des Längsquerschnitts, die Werte umgedreht proportional zu den gedämpften Frequenzen annimmt. Darum hat das Volumen des Dämpfers eine Höhe, die kleiner ist in den Zonen, die für die Dämpfung hoher Frequenzen bestimmt sind. Der Dämpfer hat eine Höhe, die sich von ungefähr 1 bis ungefähr 30 mm erstreckt und bevorzugt von ungefähr 6 bis ungefähr 12 mm erstreckt. Beispielsweise ist die Kammer 36 zur Dämpfung der hohen Frenquenzen und die Kammer 35 für die Dämpfung niedriger Frequenzen bestimmt. Jedoch kann der akustische Dämpfer 25 als eine einzige Kammer ausgebildet sein.
  • Die Düse 15 hat ein Ausdehnungsverhältnis b/h, nämlich ein Verhältnis zwischen Breite b und Höhe h, das sich von ungefähr 3 bis zu 7 erstreckt. Diese Abmessungen der Düse 15 helfen das von der Turbine herrührende Geräusch zu vermindern, ohne in der Leistung einen Verlust zu verursachen.
  • Wenn die Saugvorrichtung in Betrieb ist, durchquert ein Luftstrom die Öffnung 19, die Düse 15 und das Saugrohr 14 und entfernt den Staub und Abfall, der durch die Tätigkeit der Borsten der drehenden Bürste beim Überqueren eines Teppichbodens oder eines Teppichs aufgehoben wird. Der von der Düse 15 ausströmende Luftstrom trifft die Schaufeln 11 der Turbine 8, was zur Drehung dieser führt. Die Turbine 8 ihrerseits verursacht über den Riemen 9 eine Drehung der Bürste 2 mit einem bestimmten Verminderungsverhältnis der Drehgeschwindigkeit.
  • Die Turbobürste 1 besitzt den doppelten Vorteil der wirtschaftlichen Energiegewinnung aus dem Luftstrom der die Turbine trifft und der erheblichen Lärmverminderung aufgrund der verringerten Wechselwirkung zwischen Luftstrom und Turbinenschaufeln.
  • Mit der Turbobürste nach der Erfindung wird es ermöglicht, eine Verminderung des Lärmpegels bis zu 3 dB und eine Leistungserhöhung zu erreichen, und folglich eine Erhöhung der Anzahl der Umdrehungen der Turbine bis zu 50% bezüglich einer Ausstattung ohne eines Kantenvorsprungs.
  • 3 und 4 zeigen eine Turbobürste 100, die eine Variation der Turbobürste 1 nach 1 ist und in welcher identische Teile durch die gleiche Nummerierung erkenntlich sind.
  • Die Turbobürste 100 hat eine durchlöcherte Schallwand 120, die mit Löchern 23 ausgestattet ist, und eine durchlöcherte Schallwand 26, die mit Löchern 27 ausgestattet ist, deren Schallwände die Turbine 8 über einen Winkel von angenähert 180° einfasst. Ein Vorsprung 30, ähnlich dem Vorsprung 21 der Turbobürste 1, ist fest verbunden mit der durchlöcherten Schallwand 120. Die Neigung 31 des Vorsprunges 30 befindet sich im Abstand vom äußeren Ende 22 der Schaufeln 11, der sich von annähernd 0,001% bis annähernd 0,1% des Durchmessers des Rotors 10 der Turbine 8 erstreckt und insbesondere ungefähr 0,002% ist. Beispielsweise erstreckt sich der Abstand von ungefähr 0,05 mm bis zu ungefähr 5 mm und insbesondere ist er ungefähr 0,1 mm, während der Durchmesser der Turbine 10 um die 55 mm ist. Der Vorsprung 30 ist mit einem Winkel um die 120° hinsichtlich der parallel zu der Reinigungsoberfläche verlaufenden Achse verankert, der seinen Ursprung auf der Achse 17 der drehbaren Welle der Turbine hat und auf die Bürste 2 gerichtet ist, der Winkel ist positiv, der in der Gegenrichtung von der Turbinendrehrichtung gemessen wird. Der Vorsprung 30, ähnlich dem Vorsprung 21, verhindert die Bildung von fortlaufend zurückfließender Luft um die Turbine herum im obe ren Teil des Gehäuseraumes 13. Nach einer Variation in der Turbobürste 100 kann zusätzlich zum Vorsprung 30 ein zweiter Vorsprung, ähnlich dem Vorsprung 21 der Turbobürste 1 an die durchlöcherte Schallwand 120 angebracht werden. In diesem Fall befinden sich die Vorsprünge 21 und 30 in den jeweiligen Winkeln, die sich von annähernd minus 60° bis zu annähernd 180° erstrecken, insbesondere von annähernd minus 40° bis annähernd 130°, hinsichtlich einer parallel zur Reinigungsoberfläche verlaufenden Achse.
  • Beispielsweise befindet sich der Vorsprung 30 im Winkel von ungefähr 45° und der Vorsprung 21 befindet sich im Winkel von ungefähr minus 20° hinsichtlich einer parallel zur Reinigungsoberfläche verlaufenden Achse. Der Vorsprung 21 wirkt mit dem Vorsprung 30 zusammen und verhindert somit, dass der Luftstrom zurück in den oberen Teil des Gehäuserahmens 13 rund um die Turbine 8 fließt.
  • Die Turbobürste 100 hat einen mehrlagigen akustischen Dämpfer 125 einschließlich einer Kammer 135 mit zugehöriger, durchlöcherter Schallwand 120 und eine Kammer 136 mit zugehöriger, durchlöcherter Schallwand 126. Der akustische Dämpfer 125 kann auch als eine einzige Kammer ausgebildet sein.
  • Die Tubobürste 100 funktioniert ähnlich wie die Turbobürste 1 und hat die gleichen Vorteile.

Claims (19)

  1. Turbobürste (1; 100) zum Reinigen einer Oberfläche, mit einer Verkleidung (6), die eine Saugöffnung (19) aufweist, einer drehbaren Bürste (2), die Borsten (3) aufweist, einer Turbine (8), die einen mit Schaufeln (11) versehenen Rotor (10) aufweist und mit der Bürste (2) in Betriebsverbindung steht, einer Saugdüse (15) und einem Saugrohr (14), das mit einer Saugeinrichtung in Verbindung steht, wobei die Verkleidung (6) ein Gehäuse (13) aufweist, in dem die Turbine (8) zum Drehen um eine Rotationsachse drehbar gelagert ist, und die Saugöffnung (15) zwischen der Bürste (2) und der Turbine (8) angeordnet ist, um einen Luftstrom von der Saugöffnung (19) anzusaugen und ihn auf die Bürste (2) und dann zu der Turbine (8) zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) der Turbine (8) zumindest einen Vorsprung (21; 30) aufweist, der bis zu einem Abstand, der in einem Bereich von 0,001 % bis 0,1 % des Durchmessers des Rotors (10) der Turbine (8) liegt, von einem äußeren Ende (22) der Schaufeln (11) der Turbine (8) vorsteht.
  2. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand in einem Bereich von etwa 0,002 % bis etwa 0,2 % des Durchmessers des Rotors (10) liegt.
  3. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand etwa 0,002 % des Durchmessers des Rotors (10) beträgt.
  4. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zunächst eine Vorsprung (21; 30) in einem Winkel angeordnet ist, der in einem Bereich von etwa –60° bis zu etwa 180° bezogen auf eine zu einer zu reinigenden Oberfläche parallelen Achse liegt, wobei deren Ursprung auf der Rotationsachse der Turbine (8) liegt und auf die Bürste (2) gerichtet ist, und die Winkel in Bezug auf die Rotationsrichtung der Turbine (8), die positiv zählt, in entgegengesetzter Richtung gemessen werden.
  5. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel in einem Bereich von etwa –40° bis etwa 130° liegt.
  6. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 1° beträgt.
  7. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 120° beträgt.
  8. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) der Turbine (8) zwei Vorsprünge (30, 21) aufweist, die bis zu dem oben genannten Abstand von dem äußeren Ende (22) der Schaufeln (11) vorstehen, und die zwei Vorsprünge (30, 21) in den jeweiligen Winkeln angeordnet sind, die in Bezug auf eine zu einer zu reinigenden Oberfläche parallelen Achse in einem Bereich von etwa –60° bis etwa 180° liegen, deren Ursprung auf der Rotationsachse der Turbine (8) liegt und auf die Bürste (2) gerichtet ist, und die Winkel in Bezug auf die Rotationsrichtung der Turbine (8), die positiv zählt, in entgegengesetzter Richtung gemessen werden.
  9. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Vorsprünge (30, 21) in den jeweiligen Winkeln angeordnet sind, die in Bezug auf eine zu einer zu reinigenden Oberfläche parallelen Achse in einem Bereich von etwa –40° bis etwa 130° liegen.
  10. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Vorsprünge (30, 21) zum einen in einen Winkel von etwa –20° und zum anderen in einen Winkel von etwa 45° in Bezug auf eine zu der zu reinigenden Oberfläche parallelen Achse angeordnet sind.
  11. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen akustischen Dämpfer (25; 125) aufweist, der dem Gehäuse (13) der Turbine (8) zugeordnet ist, und der akustische Dämpfer (25; 125) ein vorbestimmtes Volumen aufweist und mit dem Gehäuse (13) der Turbine (8) über eine Schallwand (20; 26) verbunden ist, die mit einer vorbestimmten Anzahl von Löchern (23; 27) versehen ist, die vorbestimmte Abmessungen aufweisen, wobei die Volumina, die Anzahl der Löcher (23; 27) und deren Abmessungen derartige Werte aufweisen, dass zumindest eine vorbestimmte akustische Frequenz gedämpft wird.
  12. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des akustischen Dämpfers (25; 125) etwa 1 % bis etwa 20 % des Gesamtvolumens der Turbine beträgt, und die Löcher (23; 27) einen Durchmesser von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm und eine Länge von etwa 0,5 mm bis etwa 4 mm aufweisen und in einer Anzahl von 1 bis 100 vorliegen.
  13. Turbobürste (1: 100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des akustischen Dämpfers (25; 125) etwa 7 % des Gesamtvolumens der Turbine beträgt, und die Löcher (23; 27) einen Durchmesser von etwa 2,5 mm und eine Länge von etwa 1,5 mm aufweisen und in einer Anzahl von 35 vorliegen.
  14. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallwand (20; 26; 120) eine Porosität, definiert als das Verhältnis von Leerstellen zu Festbereichen, von etwa 1 % bis etwa 50 % aufweist.
  15. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität in einem Bereich von etwa 5 % bis etwa 20 % liegt.
  16. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (25; 125) eine Höhe aufweist, gemessen in Bezug auf die Schnittlinie zwischen der zumindest einen Schallwand (20; 26; 120) und einer Längsquerschnittsebene, die Werte annimmt, die umgekehrt proportional zu den zu dämpfenden Frequenzen sind.
  17. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (25; 125) eine Höhe von etwa 1 bis etwa 30 mm aufweist.
  18. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe in einem Bereich von etwa 6 bis etwa 12 mm liegt.
  19. Turbobürste (1; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (15) ein Verlängerungsverhältnis b/h zwischen Weite b und Höhe h aufweist, das in einem Bereich zwischen etwa 3 und etwa 7 liegt.
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