DE60012601T2 - Druckmittelbetriebenes Quetschventil - Google Patents

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Esko A. Columbia Riikonen
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Riikonen, Esko A.
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure

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Description

  • Das druckmittelbetriebene Quetschventilsystem ist allgemein auf ein System zum Unterbrechen des Materialflusses durch einen Leitungsaufbau gerichtet. Spezieller ist das druckmittelbetriebene Quetschventilsystem ein gut austauschbares System, welches durch Fluiddruck angetrieben wird, um den gegebenen Fließpfad des Materials einzuschnüren.
  • Bei dem Transport verschiedener Materialien durch Rohrleitungen, Einlaß-/Auslaßöffnungen und andere Leitungsaufbauten ist es äußerst wichtig, einfach und doch wirksam den Materialfluß notwendigenfalls freizugeben und zu sperren. Bekannt ist eine Anzahl von Ventilsystemarten zusätzlich zu Quetschventilsystemen, um einen solchen Materialfluß zu steuern. Sie schließen Kugel-, Stopfen- und Schieberventilsysteme ein.
  • Außer bei Anwendungen, bei denen die günstigsten Betriebsbedingungen gegeben sind, haben jedoch solche Ventilsystemarten in typischer Weise eine begrenzte Nützlichkeit. Zum Beispiel dort, wo das fließende Material Festteilchen enthält, können sich kleine Teilchen zwischen relativ bewegbare mechanische Komponenten solcher Ventilsysteme einlagern oder sich auf diesen sammeln. Dadurch wird der Systembetrieb gestört, wenn nicht zum Anhalten gebracht. Bei vielen Anwendungen sind deshalb Quetschventilsysteme oft bevorzugt.
  • Quetschventile sind indessen nicht gegen bedeutende Grenzfaktoren ihrer selbst gefeit. Quetschventile arbeiten im allgemeinen durch Quetschen des Materialfließweges auf null (Verschluß). Dies erfordert einen gewissen Grad an Flexibilität in jenem Segment des Leitungsaufbaues, welches gerade gequetscht wird. Dementsprechend wird bei Quetschventilen in typischer Weise ein Hülsenteil verwendet, welches Gummi oder ein anderes elastisches Material enthält. Um den Festigkeitserfordernissen, den Unversehrtheitserfordernissen beim Aufbau und den Dauerhaftigkeitserfordernissen bei vielen Anwendungen zu genügen, muß das Hülsenteil jedoch dadurch verstärkt werden, daß man in dieses ein Fasermaterial einbaut, wie zum Beispiel Fiberglas, Kevlar, Kohlenstoffasern und dergleichen. Die sehr große Unelastizität, welche diese Fasermaterialien in die Lage versetzt, ihrer Verstärkungsfunktion zu genügen, bleibt natürlich bisweilen bei der elastischen Komponente des Hülsenteils derart, daß ein wiederholtes Quetschen, insbesondere unter rauhen Betriebsbedingungen, dazu führt, daß das Hülsenteil vorzeitig Fehler zeigt. Das faserige Material wird tatsächlich in vielen Fällen in eine separate Verstärkungsschicht eingebaut, die sich allmählich von den mehr elastischen Schichten des Hülsenteils trennt, wenn die Hülse dem wiederholten Quetschen unterworfen ist.
  • Die merkliche Unelastizität des faserigen Verstärkungsmaterials ruft bei Quetschventilsystemen einen anderen Begrenzungsfaktor hervor. Ein Hülsenteil ist nur so elastisch, wie es mindestens die elastische Schicht (Schichten) ist (sind). Während Maßnahmen, wie zum Beispiel die Webausführung des faserigen Verstärkungsmaterials dazu verwendet werden können, die Streckbarkeit jeder Verstärkungsschicht zu erhöhen, entsteht dadurch aber doch die Neigung, die Verstärkungsfähigkeit der Schicht aufs Spiel zu setzen. Sogar bei Maßnahmen, die Streckfähigkeit des Hülsenteils zu erhöhen, muß dieses dann ein ausreichend größeres Maß axialer Länge haben als transaxialer oder diametraler Breite, um ein gutes Quetschen zu gestatten. Quetschventile, bei denen solche verstärkten Hülsenteile eingebaut sind, haben aus diesem Grund eine weit größere axiale Länge als vergleichbare Ventile anderer Art. Sie können nicht verwendet werden, um vorhandene Ventile anderer Art zu ersetzen, ohne auch extensive Umrüstmaßnahmen oder Anpassungsmaßnahmen vorzunehmen. Dies ist insbesondere so, weil in vielen Anwendungen Ventilabmessungen durch universelle Normen beherrscht sind, welche die hohen Verhältnisse von Länge zu Durchmesser ausschließen, welche notwendigerweise solche Quetschventile kennzeichnen.
  • Ein dritter Begrenzungsfaktor, welcher bekannte Quetschventile belastet, leitet sich von ihrem Erfordernis ab, ein verstärktes Hülsenteil zu strecken. Ein ausreichend verstärktes Hülsenteil neigt zu einem hohen Widerstand gegen das für den Quetschbetrieb erforderliche Strecken. Dadurch ergeben sich erhöhte Anforderungen bei der Betätigungseinrichtung, welche für den Antrieb des Quetschbetriebes verwendet wird. Deshalb wird in typischer Weise eine mechanische Betätigungseinrichtung verwendet, um ein gutes Quetschen oder Verengen des Materialfließweges sicherzustellen.
  • Die mechanische Anwendung von Kraft auf ein Hülsenteil bedingt indessen möglicherweise einen anderen Begrenzungsfaktor für bekannte Quetschventile. Die sich bewegenden mechanischen Teile, die ein Quetschventil inhärent erfordert, führen zu einer übermäßigen Komplexität bei dem sich ergebenden Ventil, aus welcher sich unnötigerweise die Möglichkeit von Systemfehlern erhöht. Trotz der sorgfältigsten Präventivmaßnahmen sammeln sich ferner Staub- oder andere Teilchen unverändert auf den sich bewegenden Teilen und lagern sich zwischen diesen ein.
  • Deshalb besteht ein Bedarf an einem bausteinartigen bzw. modularen Quetschventil, welches gegen vorzeitiges Versagen seines quetschbaren Hülsenteils in wesentlichem Maß gefeit ist. Es besteht die Aufgabe in der Schaffung eines solchen Quetschventils, welches ein ausreichend niedriges Verhältnis Axiallänge zu Breite oder Länge zu Durchmesser im Vergleich zu anderen Ventilarten hat. Es besteht weiter Bedarf an einem solchen Quetschventil, welches durch nicht-mechanische Mittel leicht betätigbar ist.
  • Quetschventile sind im Stand der Technik bekannt. Der relevanteste Stand der Technik, welcher der Anmelderin bekannt ist, weist folgende US-Patentschriften auf #5,207409; #5,036,287; #4,906,917; #4,824,072; #4,642,833; #4,372,825; #4,345,73,5; #4,330,101; #4,310,140; #4,205,697; #4,191,358; #4,191,391; #4,108,418; #4,092,010; #3,965,925; #3,831,085; #3,826,461; #3,775,680; #3,640,354 und #3,197,173. Keines der bekannten Systeme bzw. Ventile weist jedoch die Merkmalskombination auf, welche das druckmittelbetätigte Quetschventil, welches hier in Rede steht, aufweist.
  • Zum Beispiel beschreibt das US-Patent #5,207,409, welches früher für den Erfinder des in Rede stehenden druckmittelbetriebenen Quetschventils ausgegeben wurde, ein austauschbares Quetschventil, wobei das Quetschen durch mechanische Mittel betätigt wird. Das System weist einen Quetschstabaufbau auf, der ein Paar von Ventilschließteilen hat, die mechanische dicht in Eingriff kommen und ein flexibles Hülsenteil dicht quetschen, welches sonst als ein Segment der gegebenen Leitung für den Materialfluß dient.
  • Das US-Patent 4,191,358 beschreibt eine Abschaltvorrichtung mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, in welchem an seinen Enden ein elastischer Schlauchkörper befestigt ist. Das rohrförmige Gehäuse weist eine Bohrung auf. In der Bohrung sitzt befestigt ein Rohr oder eine Leitungsverbindung, welche sich in ein Druckabteil oder eine Kammer öffnet, welche durch die Innenwand des rohrförmigen Gehäuses und den Schlauchkörper begrenzt ist. Das Druckabteil ist mit einem Steuerventil verbunden, welches mit einer Quelle für Druckfließmedium verbunden ist, wie zum Beispiel einer Druckluftquelle. US-4,191,358 beschreibt nicht ein Paar von deformierbaren, ringförmigen Rippen und ein dazwischen angeordnetes, deformierbares Verengungssegment, wobei ein Ringraum durch eine äußere Fläche des deformierbaren Verengungssegmentes und eine innere Fläche des Ventilkörpers bestimmt ist und der Ringraum sich in Fließmittelverbindung mit der Einspritzöffnung befindet.
  • Besondere und bevorzugte Aspekte der Erfindung werden durch die anliegenden unabhängigen und abhängigen Ansprüche dargelegt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein druckmittelbetriebenes Quetschventil vorgesehen mit: (a) einem im wesentlichen starren Ventilkörper mit distalem ersten und zweiten Ende und einem sich zwischen diesen erstreckenden Wandabschnitt, wobei der Ventilkörper eine Bohrung hat, die sich axial von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt, und durch den Wandabschnitt des Ventilkörpers eine Einspritzöffnung gebildet ist, die mit der Bohrung in offener Verbindung steht; (b) einem sich axial erstreckenden Rohrteil, welches in der Bohrung angeordnet ist, distale erste und zweite Verschlußteile und einen Seitenwandteil hat, der sich zwischen diesen erstreckt, um einen axialen Durchgang zu bilden, wobei das erste und zweite Verschlußteil jeweils mit den ersten und zweiten Enden des Ventilkörpers in im wesentlichen bündigem Eingriff steht, der Seitenwandteil einen flexiblen Abschnitt aufweist, der reversibel je nach einer Strömungskraft zu einer gequetschten Anordnung zusammenfaltbar ist und geeignet ausgestaltet ist, um den axialen Durchgang im wesentlichen einzuengen, wenn er sich in der gequetschten Anordnung befindet, und ein Paar von deformierbaren, ringförmigen Rippen und ein deformierbares Einschnürungssegment aufweist, welches dazwischen angeordnet ist, wobei ein ringförmiger Raum durch eine äußere Fläche des Rohr teiles und eine innere Fläche des Ventilkörpers gebildet wird und mit der Einspritzöffnung in Fließverbindung steht; und (c) Einspritzmitteln, die mit der Einspritzöffnung des Ventilkörpers zum Einspritzen eines Fließmittels durch diese gekoppelt sind, um dadurch die druckmittelbetriebene Kraft zu erzeugen.
  • Bei einer Ausführungsform des in Rede stehenden druckmittelbetriebenen Quetschventils ist ein im wesentlichen starrer Ventilkörper vorgesehen; es ist ein sich axial erstreckendes Rohrteil in dem Ventilkörper angeordnet; und ein Einspritzmechanismus ist auch an dem Ventilkörper zum Einspritzen eines Fließmittels durch diese gekoppelt. Der Ventilkörper weist erste und zweite Enden und einen Wandabschnitt auf, der sich zwischen diesen erstreckt. In dem Wandabschnitt ist eine Bohrung gebildet, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende axial erstreckt. Eine Einspritzöffnung ist durch den Wandabschnitt hindurch gebildet, um mit der Bohrung in offener Verbindung zu stehen. Das Rohrteil ist in der Bohrung des Ventilkörpers angeordnet und mit distalen ersten und zweiten Abdichtabschnitten und einem Seitenwandabschnitt gebildet, welcher sich zwischen diesen erstreckt, um einen axialen Durchgang zu bestimmen. Die ersten und zweiten Abdichtabschnitte behalten einen im wesentlichen bündigen Eingriff jeweils mit dem ersten und zweiten Ende des Ventilkörpers. Der Seitenwandabschnitt weist einen Biegeabschnitt auf, der reversibel je nach einer diesem erteilten Druckmittelkraft zu einer gequetschten Anordnung zusammenfaltbar ist, in welcher er in der Lage ist, den axialen Durchgang erheblich zu verengen.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Rohrteil mit einem Biegeabschnitt gebildet, der mindestens ein Paar von deformierbaren, ringförmigen Rippen und ein dazwischen angeordnetes, deformierbares Einschnürungssegment aufweist. Das Einschnürungssegment fällt je nach der Druckfluidkraft zu einer linear verlängerten Abschnittskontur zusammen, wenn der Biegeabschnitt auf die Quetschanordnung zusammenfällt. Das Einschnürungssegment ist derart vorgespannt, daß diese linear verlängerte Abschnittskontur in einer vorbestimmten, transaxialen Richtung ausgerichtet ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein modulares Quetschventil vorsehen, das leicht durch Druckfluidkraft betätigt werden kann, um den Fließweg eines gegebenen Materials zu verengen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Quetschventil vorgesehen, welches bausteinartig mit Ventilen anderer Art austauschbar ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht ein Quetschventil vor, bei welchem das Quetschen je nach einer Druckfluidkraft längs einer quer gerichteten Verengungsnaht erfolgt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Quetschventil hoher Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit vorsehen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Quetschventil vorsehen, welches sowohl einen einfachen Aufbau als auch einen einfachen Betrieb hat.
  • 1A ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einschließlich einer Schnittansicht, die teilweise abgeschnitten ist, und zwar von einem Teil derselben vor der Druckfluidbetätigung;
  • 1B ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einschließlich einer Schnittansicht und teilweise weggeschnittenem Teil desselben während der Druckmittelbetätigung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Darstellung in 1A;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Abschnittes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Darstellung in 1A;
  • 4A ist eine Schnittansicht eines Abschnittes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Darstellung in 1A;
  • 4B ist eine Schnittansicht eines Abschnittes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Darstellung in 1B;
  • 5 ist eine teilweise abgeschnittene, axiale Schnittansicht eines Biegeabschnittes des Rohrteils bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine transaxiale Schnittansicht eines Einschnürungssegmentes eines Rohrteils bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Darstellung in 5.
  • Wenn wir uns jetzt auf die 1A3 beziehen, so ist dort eine Ausführungsform eines druckmittelbetriebenen Quetschventils 10 gezeigt, welches erfindungsgemäß ausgebildet ist. Das druckmittelbetriebene Quetschventil 10 weist allgemeinen einen Ventilkörper 100 mit einer Bohrung, die sich von einem Ende zum anderen axial durch diesen erstreckt, ein sich axial erstreckendes Rohrteil 200, welches innerhalb der Bohrung des Ventilkörpers angeordnet ist, und eine Fluideinspritzeinrichtung 300 auf, die betrieblich dort angekoppelt ist. Als bausteinartige Einheit ist das druckmittelbetriebene Quetschventil 10 geeignet für das Ankoppeln an Komponenten 20 (nur eine ist gezeigt) einer Pipeline oder eines anderen Leitungsaufbaus oder zwischen diese. Wenn das druckmittelbetriebene Quetschventil 10 in dem gegebenen Leitungsaufbau installiert ist, dient es als Leitungssegment, wenn ein freier Fluß eines Arbeitsmaterials durch den Leitungsaufbau auftritt. Wenn dieser freie Fluß unterbrochen werden soll, wird ein geeignetes Fluid in den Ventilkörper 100 derart eingespritzt, daß ein Zwischenabschnitt des Rohrteils 200 zusammenfällt bzw. kollabiert, um den sonst dort gebildeten Fließweg des Leitungssegments ausreichend einzuschnüren.
  • Der Ventilkörper 100 ist als ein im wesentlichen starrer Aufbau realisiert, der aus einem im Stand der Technik bekannten Material gebildet ist, damit er für die Betriebsbedingungen geeignet ist, die bei der beabsichtigten Anwendung anzutreffen ist. Bei beispielhaften Anwendungen ist der Ventilkörper 100 vorzugsweise aus Stahl oder anderer Zusammensetzung vergleichbarer Festigkeit, Dichte und Dauerhaftigkeit gebildet, um den Temperatur- und Druckextremen oder dem wiederholten Kontakt mit möglicherweise abrasiven und korrosiven Materialien, die man während des Betriebs antreffen kann, ausreichend zu widerstehen. Der Ventilkörper 100 ist mit Montageflanschen 120a, 120b gebildet, welche sein sicheres Ankoppeln an die Komponente 20 oder andere Teile des gegebenen Leitungsaufbaues zu erleichtern. Axial erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Montageflanschen 120a, 120b ein Wandabschnitt 100, durch dessen oberen Bereich 112 eine Öffnung 130 durchgeformt ist. Eine Einspritzöffnung 140 erstreckt sich durch diese Öffnung 130, um als Führung für das Einspritzen eines das Quetschen betätigenden Fluids in den Ventilkörper hinein zu dienen. Einer oder mehrere Bereiche 114 des Wandabschnittes 110 sind in vorbestimmter Weise konturiert, um sich in ausreichender Weise an die nicht zusammengefallene Kontur des Körpers des Rohrteils 200 anzupassen.
  • Das Rohrteil 200 ist vorzugsweise so bemessen und konturiert, daß es glatt in der Bohrung des Ventilkörpers 100 anliegt. Es kann aus einem beliebigen Material und mit einer Struktur gebildet sein, wie im Stand der Technik bekannt ist, wodurch es für die Umgebungs- und Betriebsextreme, die man bei der beabsichtigten Anwendung antrifft, geeignet wird. Vorzugsweise ist es mit mindestens einem im wesentlichen elastischen Bestandteil geformt, wie zum Beispiel Gummi oder einem anderen vergleichbaren Material, und mindestens einem verstärkenden Bestandteil, der aus faserigem Material besteht, wie zum Beispiel Fiberglas, Kevlar, Kohlenstoffasern und dergleichen. Zwar ist es als solches in den 1A3 nicht dargestellt, das Rohrteil 200 kann aber mit einem Mehrschichtaufbau gebildet sein, bei welchem mindestens eine im wesentlichen elastische Schicht aus einer geeigneten elastischen Zusammensetzung mit einer im wesentlichen nicht-elastischen Verstärkungsschicht ausgekleidet ist. In der Verstärkungsschicht könnte ein gewebter Verstärkungsfaden eingebaut sein, um einen vorbestimmten Biegegrad in der Schicht zu gestatten.
  • Das Rohrteil 200 ist vorzugsweise mit einem Seitenwandabschnitt 210 gebildet, der axial an ersten und zweiten Flanschenden 220a, 220b endet, um einen axialen Durchgang durch dieses zu bestimmen. An einem Zwischenteil des Seitenwandabschnittes 210 ist ein Biegeabschnitt gebildet, der vorzugsweise ein Paar von deformierbaren, ringförmigen Rippen 210 und ein deformierbares Einschnürungssegment 215 einschließt, welches zwischen diesen angeordnet ist. Der Biegeab schnitt ist geeignet ausgestaltet, um reversibel je nach der Kraft zu kollabieren, die von dem Fluid auf ihn ausgeübt wird, das über die Einspritzöffnung 140 in die Bohrung des Ventilkörpers eingespritzt und dort angesammelt wird. Die durch das eingespritzte Fluid auf den Biegeabschnitt aufgebrachte Kraft ist durch die Vielzahl der Pfeile 40 dargestellt.
  • Die Kontur und die Abmaße des Biegeabschnittes sind derart, daß wenn ein ausreichendes Niveau an Druckfluidkraft durch die Ansammlung eingespritzten Fluids um dieses herum erzeugt ist, wie durch Pfeile 40 angedeutet ist, dann wird das Einschnürungssegment 215 voll verformt, um den axialen Durchgang des Rohrteils erheblich einzuschnüren. Der Biegeabschnitt befindet sich dann in seiner zusammengefalteten, kollabierten oder gequetschten Anordnung. An das Verformen des Biegeabschnittes zu dieser kollabierten Anordnung erfolgt die Anpassung durch die ringförmigen Rippen 214, die in dem Seitenwandmaterial des Rohrteils 200 ausreichenden Durchhang vorsehen, so daß das Material sich einfach biegen und verlängern kann, statt daß es gestreckt wird.
  • Dies ist wichtig aus einer Anzahl von Gründen. Dadurch werden die vorzeitige Ermüdung und das Versagen des Materials verhindert, was sich unverändert aus dem wiederholten kräftigen Strecken der Komponente/der Schicht des Seitenwandabschnittes 210 des Rohrteils aus Verstärkungs- oder anderem unelastischen Material ergibt, wenn das Kollabieren des Einschnürungssegmentes 215 bei Abwesenheit der ringförmigen Rippen 214 oder anderer derartiger Vorkehrungen erfolgte. Die Abwesenheit jeder Notwendigkeit eines kräftigen Streckens erleichtert auch die funktionellen Bedürfnisse nach Mitteln zum Betätigen des Quetschbetriebes, wenn eine geringere Kraft zum Biegen oder Ausdehnen des Seitenwandmaterials erforderlich ist, als es zu strecken. Folglich werden eine größere Dauerhaftigkeit und Wirksamkeit des in Rede stehenden druckmittelbetriebenen Quetschventils 10 realisiert.
  • Ferner wird eine weit größere Radialverbiegung für das Einschnürungssegment 215 durch die Schaffung von ringförmigen Rippen 214 oder dergleichen ermöglicht. Ohne sie ist eine erheblich größere axiale Verlängerung des Materials der Seitenwand 210 erforderlich, um das gestreckte Verbiegen des Einschnürungssegmentes 215 zu gestatten, welches für ein volles Einschnüren des axialen Durchganges des Rohrteils notwendig ist. Dies bedingt ein größeres axiales Gesamtmaß für das sich ergebende Quetschventil. Bei vielen Anwendungen würde das sich ergebende Quetschventil veranlaßt, die ASME-, DIN- oder andere Normen zu überschreiten, die hierauf anwendbar sind. Das potentielle Baukastenprinzip eines solchen Quetschventils würde dann ganz unterlaufen, denn es könnte nicht Ventile ersetzen – ohne übermäßige Anpassung oder Umrüstungsmaßnahmen – welche die anwendbaren Normen nicht erfüllen. Die erfindungsgemäß getroffenen Vorkehrungen erlauben, daß die Gesamtventilmaße des in Rede stehenden Quetschventils 10 den ASME- und anderen weitgehend anwendbaren Normen vollständig genügen.
  • Wenn die Einschnürung des Materialfließweges durch ein Strecken des Seitenwandmaterials des Rohrteils erfolgt, wird die Fähigkeit dieses Materials, Materialfließdrücken zu widerstehen, welche auf dieses drücken, durch das Strecken des Materials gefährdet. Die volle Fähigkeit des Rohrteils 200, den Materialfließdrücken zu widerstehen und dadurch eine gute Einschnürung zu halten, wird somit erfindungsgemäß bewahrt.
  • Es ist bei allen denkbaren Anwendungen wichtig, daß ein Ventil hochempfindlich ist. D.h., das Ventil muß den gegebenen Fließweg sperren und ihn dann wieder öffnen – beides prompt, wenn eine entsprechende Betätigung erfolgt. Der Grad der Ansprechfähigkeit beim Wiederöffnen eines einmal geschlossenen Fließweges ist ein besonders problematischer Faktor bei druckmittelbetriebenen Quetschventilen, wie zum Beispiel dem in Rede stehenden System 10, wo es kein positives Mittel für ein kräftiges Aufziehen des Fließweges gibt. Gemäß der vorliegenden Erfindung sorgen die ringförmigen Rippen 214 dafür, den Biegeabschnitt in eine nicht kollabierte oder offene Anordnung vorzuspannen. Hierdurch wird der Notwendigkeit anderer Mittel als der Verringerung oder dem Ausschalten der fließmittelbetriebenen Kraft vorgebeugt, nach einer Periode des Einschnürens den axialen Durchgang wieder zu öffnen. Die Neigung des Rohrteils, sonst in dem kollabierten oder Einschnürungszustand zu verbleiben, wird durch diese Vorspannung überwunden.
  • Die fließmittelbetriebene Betätigung des Quetschens in dem in Rede stehenden fließmittelbetätigten Quetschventil 10 bietet eine Reihe von Vorteilen, nicht zuletzt das Ausschalten fremder, sich bewegender mechanischer Komponenten. Hierdurch wird nicht nur die gesamte Einfachheit des Systems optimiert, es werden sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Dauerhaftigkeit des Systems bemerkenswert verbessert. Mit dem Ausschalten sich bewegender Komponenten geht das notwendige Ausschalten einer möglichen Fehlfunktion oder eines vollständigen Versagens infolge Staub- oder anderer Teilchen einher, die sich zwischen den Teilen einlagern oder sich auf diesen ansammeln. Das Ausschalten mechanischer Komponenten, welche direkt mit Abschnitten des Rohrteils 200 in Eingriff treten würden, eliminiert auch den abrasiven Kontakt, der sich sonst aus wiederholten Quetschzyklen ergeben würde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die fließmittelbetriebene Betätigung durch Einspritzen entweder eines Gases oder einer Flüssigkeit durch die Einspritzöffnung 140 mit einem vorbestimmten Einspritzdruck erfolgen. Ob dies pneumatisch oder hydraulisch geschieht, es ist wichtig, daß der Raum, der sich zwischen dem Seitenwandabschnitt 210 des Rohrteils 200 und dem Wandabschnitt 110 des Ventilkörpers 100 ergibt, gegen Leckage des gegebenen Fluids im wesentlichen abgedichtet ist. Nur dann kann sich das eingespritzte Fluid ansammeln und einen wesentlichen Druck auf den Biegeabschnitt übertragen, um sein kollabierendes Verbiegen zu erzwingen.
  • Dementsprechend hat das Rohrteil 200 an jedem seiner axialen Enden einen federnd elastischen Abdichtabschnitt. Jeder Abdichtabschnitt weist vorzugsweise einen ringförmigen Flansch 220a, 220b auf, der radial auswärts gerichtet ist, um teilweise einen Montageflansch 120a, 120b des Ventilkörpers 100 zu überlappen und mit diesem im wesentlichen bündig in Eingriff zu kommen. Wenn das druckmittelbetätigte Quetschventil 10 dann mit einer Komponente 20 eines Leitungsaufbaues gekoppelt wird, wird der gegebene Flansch 220a erfaßt und zwischen dem Montageflansch 120a des Ventilkörpers 100 und dem gegenüberliegenden Montageflansch jener Komponente 20 zusammengedrückt. Dadurch wird ein höchst sicheres Abdichten gegen Leckage des eingespritzten Fluid gewährleistet.
  • Es versteht sich, daß zwar das Ankoppeln nur an eine Komponente 20 eines Leitungsaufbaues gezeigt ist, aber ein ähnliches Ankoppeln an eine zweite Komponente 20 eines Leitungsaufbaues an dem axial entgegengesetzten Ende des Ventilkörpers 100 vorgenommen werden kann. Auch kann die Komponente 20 jeden beliebigen Aufbau und Anordnung in anderer Weise haben als zu Darstellungszwecken gezeigt ist.
  • Das Einspritzen von Fluid, welches für die Betätigung des Quetschens erforderlich ist, wird durch eine Fluideinspritzeinrichtung 300 gesteuert und reguliert, die betrieblich mit der Einspritzöffnung 140 gekoppelt ist. Notwendigenfalls kann die Einspritzeinrichtung 300 ihre eigene Pumpe oder eine andere Vorrichtung für die Erzeugung eines Fließmitteldruckes aufweisen. Eine Quelle für pneumatisches oder hydraulisches Druckfließmittel ist bei vielen Anwendungen schon vor Ort vorgesehen. In jedem Fall weist die Fluideinspritzeinrichtung 300 einen Filterregler 310 auf, welcher das Druckfluid aufnimmt, wie durch den Pfeil 30 angedeutet ist, und führt den gefilterten und geregelten Fluidstrom zu einem Ventilmechanismus 320, welcher dann wahlweise den Fluidstrom in die Einspritzöffnung 140 richtet, wie durch den Pfeil 35 angedeutet ist.
  • Der Filterregler 310 kann eine beliebige geeignete Vorrichtung sein, die im Stand der Technik bekannt ist und im Handel erhältlich ist. Sie kann bei pneumatischen Anwendungen zum Beispiel der integrale B35-Filter/Regler sein, der von der Firma Watts FluidAir, Inc., Kittery, Maine, hergestellt wird. Alternativ können der Filter und Regler in getrennten Vorrichtung zur Ausführung gebracht werden, wie zum Beispiel dem F35-Filter und dem R35-Regler, die beide von der Firma Watts FluidAir, Inc. hergestellt werden.
  • Die Ventilvorrichtung 320 kann jede beliebige Vorrichtung sein, die im Stand der Technik bekannt ist und im Handel erhältlich ist und die für die beabsichtigte Anwendung geeignet ist. Zum Beispiel kann sie ein Solenoid-betriebenes Dreiwegeventil sein (34-Serie, 35-Serie, 100-Serie oder 200-Serie), welches von der Firma MAC Valves of Wixom, Michigan hergestellt wird, oder eine andere derartige Vorrichtung. Alternativ können der Filter-Regler 310 und die Ventilvorrichtung 320 in einer einzigen Vorrichtung realisiert sein, zum Beispiel die Proportionaldrucksteuereinrichtung der Serie PPCSA, die auch von MAC Valves hergestellt wird.
  • Als nächstes wenden wir uns den 4A4B zu. Dort ist in einer Schnittansicht ein Einschnürungssegment 215 des Rohrteils 200 in der offenen (4A) und geschlossenen (4B) Anordnung gezeigt. Bei vielen Anwendungen ist es äußerst wünschenswert, das Einschnürungssegment 215 längs einer seitlich gerichteten Einschnürungsnaht 219 zu quetschen. Wo Restteilchen in dem durch die gegebene Leitungsanordnung strömenden Material mitgetragen werden, setzt sich Rückstand beständig ab und lagert sich in der Falte ein, die am untersten Ende der Einschnürungsnaht 219 gebildet ist, wo jene eingeschnürte Naht 219 vertikal gerichtet ist (oder geneigt). Selbst wenn sich unzureichende Mengen von Rückstand somit in einem gegebenen Quetsch-Offen-Zyklus eingelagert haben, führt das doch bei einem Betrieb über eine längere Zeitdauer zu einer fortschreitenden Ansammlung eines solchen eingelagerten Rückstandes, und zunehmend wird die Fähigkeit des Rohrteils, den axialen Durchgang ganz einzuschnüren, gefährdet.
  • Um sicherzustellen, daß das Einschnürungssegment 215 längs einer sich quer erstreckenden Einschnürungsnaht 219 zusammenfaltet bzw. kollabiert – d.h. zu einer geradlinig ausgedehnten Abschnittskontur, die in einer Querrichtung ausgerichtet ist; ist das Einschnürungssegment 215 dementsprechend vorgespannt. Es kann jedes beliebige Mittel einer Vielzahl von Vorspannmitteln verwendet werden. Zum Beispiel kann eine wiederholte Reihe von konditionierenden Vor-Manipulationen vorgenommen werden, um in wirksamer Weise das Einschnürungssegment 215 "einlaufen" zu lassen, so daß es sich biegen und an Bereichen 217a, 217b falten kann. Auch kann die Dicke des Seitenwandabschnittes 210 an jenen diametral gegenüberliegenden Querbereichen 217a, 217b des Einschnürungssegmentes 215 minimal gemacht werden. Beispielsweise kann jeweils mindestens ein Paar solcher gegenüberliegender Querbereiche 217a, 217b mit einem Dickenmaß gebildet werden, welches kleiner ist als das durchschnittliche Gesamtdickenmaß des Einschnürungssegmentes 215. Die Wahl des tatsächlichen Mittels, mit welchem das Einschnürungssegment 215 vorgespannt wird, um sich längs einer sich quer erstreckenden Einschnürungsnaht 219 zusammenzufalten, ist für die vorliegende Erfindung nicht wichtig, so lange nicht andere Aspekte eines Systems 10, welches erfindungsgemäß gebildet ist, schädlich beeinflußt werden.
  • Wir beziehen uns nun auf die 56. Dort ist ein Rohrteil 400 gezeigt, das gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Das Rohrteil 400 weist einen Seitenwandabschnitt 410 auf, der mit einem Mehrschichtaufbau ausgebildet ist, welcher eine Verstärkungsschicht 402, eine primäre elastische Schicht 404 und eine – sich axial durch mindestens den Biegeabschnitt erstreckende – sekundäre elastische Schicht aufweist, die im wesentlichen als innere Schicht dient. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform weist der Biegeabschnitt des Seitenwandteils 410 ein Paar von ringförmigen Rippen 414 auf, zwischen welchen ein Einschnürungssegment 415 angeordnet ist. Die zusätzliche elastische Schicht 406 verhindert eine turbulente Störung, die sich ergeben kann, wenn das durch den axialen Durchgang des Rohrteils 400 fließende Material in den ringförmigen Raum unmittelbar unter jeder Ringrippe 414 eintritt. Wo die Betriebsbedingungen derart sind, daß ein schädlicher Effekt wahrscheinlich signifikant ist, deckt die Auskleidungs schicht 406 die ringförmigen Räume unter den Rippen 414 ab, um den stromlinienförmigen Materialfluß zu erhalten.
  • Nach dem Zusammenfallen des Einschnürungssegmentes 415 wird die Auskleidungsschicht 406 zum Strecken veranlaßt. Die Auskleidungsschicht 406 ist vorzugsweise aus einer elastischen Gummiverbindung oder dergleichen gebildet, dennoch gut zum Strecken geeignet derart, daß die Gefahr einer vorzeitigen Materialermüdung und eines Materialfehlers nicht auf eine bedeutende Betrachtung hinausläuft.
  • Gemäß Darstellung in 6 erfolgt ein Vorspannen des Einschnürungssegmentes 415 bei dieser Ausführungsform dadurch, daß die kumulative bzw. Gesamtwanddicke an seinen unterschiedlichen Bereichen richtig eingestellt wird. Das Gesamtdickenmaß a für die diametral entgegengesetzten seitlichen Bereiche des Einschnürungssegmentes 415 ist ausreichend kleiner gestaltet als das Dickenmaß d an anderen Bereichen. Infolgedessen neigt das Einschnürungssegment 415 dazu, sich an seinen seitlich entgegengesetzten Bereichen (welche das kleinere Dickenmaß a haben) zu biegen und zu falten, um auf eine seitlich orientierte Querschnittskontur zusammenzufallen.
  • Obwohl diese Erfindung im Zusammenhang mit speziellen Ausgestaltungen und ihren Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß von verschiedenen Modifikationen außer denen, die oben diskutiert wurden, Gebrauch gemacht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können äquivalente Elemente anstelle der speziell gezeigten und beschriebenen eingesetzt werden; und während kreisförmige Querschnittskonturen für den Ventilkörper, das Rohrteil und Bestandteile des gegebenen Leitungsaufbaues gezeigt wurden, können auch andere, nicht-kreisförmige Querschnittskonturen gut verwendet werden; alles ohne Verlassen des Umfanges der Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen bestimmt ist.

Claims (3)

  1. Druckmittelbetriebenes Quetschventil (10) mit: (a) einem im wesentlichen starren Ventilkörper (10) mit distalem ersten und zweiten Ende und einem sich zwischen diesen erstreckenden Wandabschnitt (110), wobei der Ventilkörper eine Bohrung hat, die sich axial von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt, und durch den Wandabschnitt des Ventilkörpers eine Einspritzöffnung (140) gebildet ist, die mit der Bohrung in offener Verbindung steht; (b) einem sich axial erstreckenden Rohrteil (200), welches in der Bohrung angeordnet ist, distale erste (220a) und zweite (220b) Verschlußteile und einen Seitenwandteil (210) hat, der sich zwischen diesen erstreckt, um einen axialen Durchgang zu bilden, wobei das erste und zweite Verschlußteil jeweils mit den ersten und zweiten Enden des Ventilkörpers in im wesentlichen bündigem Eingriff steht, der Seitenwandteil einen flexiblen Abschnitt aufweist, der reversibel je nach einer Strömungskraft zu einer gequetschten Anordnung zusammenfaltbar ist und geeignet ausgestaltet ist, um den axialen Durchgang im wesentlichen einzuengen, wenn er sich in der gequetschten Anordnung befindet, und ein Paar von deformierbaren, ringförmigen Rippen (214) und ein deformierbares Einschnürungssegment (215) aufweist, welches dazwischen angeordnet ist, wobei ein ringförmiger Raum durch eine äußere Fläche des deformierbaren Einschnürsegmentes und eine innere Fläche des Ventilkörpers gebildet wird und mit der Einspritzöffnung in Fließverbindung steht; und (c) Einspritzmitteln (300), die mit der Einspritzöffnung des Ventilkörpers zum Einspritzen eines Fließmittels durch diese gekoppelt sind, um dadurch die druckmittelbetriebene Kraft zu erzeugen.
  2. Druckmittelbetriebenes Quetschventil nach Anspruch 1, wobei der Seitenwandteil eine Vielzahl von Schichten aufweist, einschließlich einer elastischen Schicht (404) und einer Auskleidungsschicht (406), wobei die elastische Schicht die ringförmigen Rippen und das Einschnürsegment bildet und die Auskleidungsschicht im wesentlichen zylindrisch ist und den axialen Durchgang bildet.
  3. Druckmittelbetriebenes Quetschventil nach Anspruch 2, wobei die ringförmigen Rippen ohne eine wesentliche Streckung derselben ausgedehnt werden, wenn der Biegeabschnitt in die Quetschanordnung zusammenfällt.
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