DE60010998T2 - Ausgangstransistorschaltung mit einer einzigen Gateoxidschicht und einem Transistor in kaskadierter Schaltung - Google Patents

Ausgangstransistorschaltung mit einer einzigen Gateoxidschicht und einem Transistor in kaskadierter Schaltung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Ausgangspufferstufen und insbesondere Eingangs-/Ausgangspufferstufen, die Überspannungszuständen standhalten können.
  • Es gibt eine andauernde Herausforderung, fortgesetzt kleinere, schnellere und kompliziertere integrierte Schaltungen zu entwerfen, um eine erhöhte Funktionalität für Multimediaanwendungen und andere Anwendungen bereitzustellen. Durch die fortgesetzte Nachfrage nach integrierten Schaltungen mit einer höheren Geschwindigkeit und niedrigeren Leistungsaufnahme gibt es einen Bedarf nach einfachen, kostengünstigen und zuverlässigen Spannungsschutzschaltungen. Graphik-Controllerchips nutzen wie viele integrierte Schaltungsvorrichtungen CMOS, Logikkerne und zugehörige I/O-Anschlußflächen als Teil ihrer Schaltungsgestaltung. I/O-Anschlußflächen können zum Beispiel Eingangs-/Ausgangspuffer aufweisen, die mit einer gemeinsamen Anschlußfläche oder einem gemeinsamen Stift gekoppelt sind. Zum Beispiel ist es erforderlich, daß auf CMOS beruhende Videographikchips mit 128 Eingangs-/Ausgangsports (I/O-Ports) mit Taktgeschwindigkeiten von 125 MHz bis 250 MHz oder höher arbeiten. Solche Vorrichtungen verwenden Stromversorgungen mit 2,5 V oder 1,8 V für einen großen Teil ihrer Logik, um ihre Stromaufnahme zu reduzieren. Eine Art, die Verarbeitungsgeschwindigkeit solcher Vorrichtungen zu erhöhen, ist es die Gate-Länge der Kernschaltungskomplex-Transistoren zu senken. Jedoch kann eine Abnahme der Gate-Länge und Gate-Oxiddicke von MOS-Vorrichtungen die sichere Betriebsspannung auf niedrigere Pegel senken.
  • Wo zum Beispiel eine integrierte Schaltung einen digitalen Schaltungskomplex enthält, der aus einer 2,5 V-Quelle betrieben wird und unter Verwendung einer Siliziumdioxid-Gate-Dicke von 50 Ångström hergestellt wird, kann eine resultierende sichere Betriebsspannung annähernd 2,8 V betragen. Solche ICs müssen häufig mit herkömmlicheren digitalen Vorrichtungen verbunden werden, die mit 5 V oder 3,3 V arbeiten. Es tritt ein Problem auf, wenn der Kernlogikschaltungskomplex- (der mit 1,8 V arbeitet) an Eingangsstiften (oder I/O-Stiften) von Peripherievorrichtungen digitale Eingangssignale mit 5 V empfängt. Solche 5 V-Standardeingangssignale oder 3,3 V-Eingangssignale können eine Beschädigung verursachen, wenn kein geeigneter Spannungsschutz eingebaut ist.
  • Da kleinere Gate-Oxiddicken verwendet werden, um die Geschwindigkeit und Dichte von integrierten Schaltungen zu erhöhen, müssen Transistoren variierenden Versorgungsspannungsbetriebsbereichen standhalten. Zum Beispiel können äußere Schaltungen während normaler Betriebsbedingungen Eingangssignale mit 5 V liefern. Obwohl eine Kombination von Vorrichtungen mit einem dicken Gate und einem dünnen Gate es einfacher machen können, einen Schaltungskomplex zu entwerfen, führt sie eine andere Gate-Dicke ein und erhöht die Anzahl der Bearbeitungsschritte, die erforderlich sind, um den IC herzustellen. Dies trägt zu den Kosten der integrierten Schaltung bei. Zusätzlich können Doppel-Gate-Oxid-Schaltungen, wie jene, die Versorgungsspannungen von 1,8 V oder 3,3 V verwenden, typischerweise während des Normalbetriebs keinem 5 V-Signal standhalten.
  • Außerdem können I/O-Puffer an demselben Anschlußstift oder derselben Anschlußfläche, die mit der Ausgangspufferstufe verbunden ist, ein Eingangssignal von zum Beispiel 5 V oder mehr empfangen. Mit kleineren Gate-Oxiddicken nehmen die sicheren Gate-Drain- und sicheren Gate-Source-Spannungen ab. Folglich können herkömmliche kaskadierte Ausgangspufferstufen beschädigt werden, wenn der I/O-Stift oder die Anschlußfläche ein Eingangssignal empfängt, das sehr viel höher als eine I/O-Anschlußflächen-Versorgungsspannung oder eine Versorgungsspannung für den inneren Kernschaltungskomplex ist. Außerdem machen herkömmliche I/O-Puffer die Ausgangspufferstufe hochohmig, wenn der I/O-Puffer eingerichtet wird, Daten zu empfangen. Diese herkömmlichen I/O-Puffer weisen typischerweise Pull-Up- oder Pull-Down-Schaltungen auf, die typischerweise unter Verwendung von PMOS-Transistor- oder kaskadierten NMOS-Transistoranordnungen erreicht werden. Wo ein Spannungsschutz vorgesehen ist, wie durch eine Klemmdiode, kann sich eine unnötige Stromaufnahme ergeben, wenn von einer anderen Schaltung über einen zusammenhängenden Zeitraum an die Anschlußfläche ein Eingangssignal, wie 5 V, geschickt wird. Zusätzlich können kaskadierte Anordnungen inadäquat sein, wo Signale, die vom Kern durch die Pufferstufe geschickt werden, sich auf einem niedrigeren Pegel als die Pufferstufe-Versorgungsspannung befinden. Die Spannungsdifferenz kann derart sein, daß ein ungeeigneter Schwellenabfall an einem Transistor-Gate-Drain- oder Gate-Source-Weg inadäquat ist, um eine Ausgangspufferschaltung richtig abzuschalten.
  • Herkömmliche kaskadierte Ausgangspuffer verwenden außerdem typischerweise konstante Referenzspannungen für die Gate-Anschlüsse der kaskadierten Transistoren. Außerdem müssen bei zum Beispiel einem 5 V-Eingang und einer sehr viel niedrigeren Pufferversorgungsspannung die konstanten Referenzspannungen groß genug sein, um Gate-Drain- und Gate-Source-Überspannungen der kaskadierten Transistoren zu vermeiden. Außerdem kann zur Übertragung oder Ausgabe von Daten aus dem Ausgangspuffer die Treiberstärke der Pull-Up-Schaltungen infolge der niedrigen Versorgungsspannungen oder entweder der Kernversorgungsspannung oder der I/O-Puffer-Versorgungsspannung nicht stark genug sein. Zusätzlich wäre es wünschenswert, eine geeignete Ausgangspufferstufe zu erhalten, die Elemente mit einer einzigen Gate-Oxidschicht nutzt, um die Herstellungskosten und die Waferausbeute zu verbessern.
  • WO 98/32228 offenbart eine Schnittstellenschaltung, die imstande ist, kleine Spannungsfluktuationen zu tolerieren.
  • EP-A-0961206 , die einen Teil des Stands der Technik nach Artikel 54(3) EPC bildet, offenbart eine alternative hochspannungsfeste und angepaßte Treiberschaltung, die eine Pegelverschiebungsvorrichtung für das Eingangssignal und einem kaskadierten Ausgangspuffer mit einer Gate-Oxidschicht aufweist, der eine Pull-Up-Reihenschaltung aus zwei FETs aufweist.
  • Folglich gibt es eine Notwendigkeit, übermäßige Gate-Source- und Gate-Drain-Überspannungszustände in kaskadierten Stufen eines Ausgangspuffers zu vermeiden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine kaskadierten Ausgangspufferstufe auf:
    mindestens eine Spannungsverschiebungsschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht, die eingerichtet ist, den Pegel des inneren Eingangssignals zu verschieben;
    mindestens einen variablen Referenzspannungsgenerator mit einer einzigen Gate-Oxidschicht, der betriebsfähig mit einem Steuersignal und mit einem Eingangssignal verbunden ist, der an den Ausgang des Ausgangspuffer gekoppelt ist und eingerichtet ist, ein variables Referenzspannungssignal und ein Ausgangssignal für schwebende Wannen zu erzeugen; und
    mindestens eine kaskadierte Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht mit einer Pull-Up-Schaltung, die eine Reihenschaltung aus mindestens zwei FETs aufweist, und einer Pull-Down-Schaltung, die an den Ausgang des Ausgangspuffers, den Ausgang der Spannungspegelverschiebungsschaltung, das variable Referenzspannungssignal und das Ausgangssignal für schwebende Wannen gekoppelt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist Verfahren zum Schützen einer kaskadierten Ausgangspufferstufe, die ein inneres Eingangssignal empfängt und ein Ausgangssignal liefert, die Schritte auf:
    Umwandeln eines Spannungspegels eines empfangenen inneren Eingangssignals vor dem Ausgeben des empfangenen Signals an einen ersten Eingang einer kaskadierten Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht mit einer Pull-Up- Schaltung, die eine Reihenschaltung von mindestens zwei FETs aufweist, und einer Pull-Down-Schaltung;
    selektive Bereitstellung eines variablen Referenzspannungssignals für einen zweiten Eingang der kaskadierten Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht als Reaktion auf mindestens ein Steuersignal und/oder ein Eingangssignal, die an die Ausgangspufferstufe gekoppelt sind; und
    Erzeugung eines Ausgangssignals für schwebende Wannen für mindestens eine Wanne, die mit der kaskadierten Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht verbunden ist.
  • Die offenbarte Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen leichter verstanden. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer kaskadierten Ausgangspufferstufe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 2 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der kaskadierten Ausgangspufferstufe der 1 darstellt.
  • 3 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer kaskadierten Ausgangspufferstufe für kaskadierte Pull-Up- und Pull-Down-Schaltungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 4 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der kaskadierten Ausgangspufferstufe darstellt, die in 2 gezeigt wird.
  • Kurz gesagt wandelt eine kaskadierte Ausgangspufferstufe und ein Pufferverfahren einen Spannungspegel eines empfangenen Signals vom Kern, wie eines Signals, das aus der kaskadierten Ausgangspufferstufe ausgegeben (übertragen) werden soll, vor der Ausgabe des empfangenen Signals um; liefert selektiv ein variables Referenzspannungssignal für ein kaskadiertes Schaltungselement im Ausgangspuffer und erzeugt außerdem ein Ausgangssignal für schwebende Wannen für Wannen, die mit den kaskadierten oberen Pufferschaltungselementen verbunden sind. Die kaskadierte Ausgangspufferstufe ist außerdem in einer Ausführungsform eine kaskadierte Ausgangspufferstufe mit einer einzigen Gate-Oxidschicht. In einer Ausführungsform wird eine Spannungspegelverschiebungsschaltung zusammen mit einer variablen Referenzerzeugungsschaltung verwendet, die ein variables Referenzspannungssignal an die kaskadierten Ausgangspufferschaltungen liefert, und die außerdem ein Ausgangssignal für schwebende Wannen an Wannen der kaskadierten Schaltung liefert. Die Spannungspegelverschiebungsschaltung und die variable Referenzerzeugungsschaltung sind betriebsfähig mit einer kaskadierten Pull-Up-Schaltung oder kaskadierten Pull-Down-Schaltung gekoppelt, falls nötig.
  • 1 veranschaulicht einen Abschnitt einer kaskadierten Ausgangspufferstufe 100 mit kaskadierten Elementen 102, die als eine kaskadierte Pull-Up-Schaltung 104 gezeigt wird. In dieser Ausführungsform weist die Pull-Up-Schaltung einen ersten PMOS-Transistor 102a und einen zweiten PMOS-Transistor 102b auf, die in einer kaskadierten Weise verbunden sind. Die kaskadierte Pull-Up-Schaltung 104 ist betriebsfähig mit einer Eingangs-/Ausgangsanschlußfläche 106 gekoppelt, mit der ein (nicht gezeigter) Eingangspuffer verbunden ist. Die kaskadierte Pull-Up-Schaltung 104 ist betriebsfähig mit einer Ausgangspuffer-Versorgungsspannung 108 gekoppelt. Die kaskadierte Ausgangspufferstufe 100 weist außerdem eine Spannungspegelverschiebungsschaltung 110 und eine variable Referenzerzeugungsschaltung 112 auf. Die Spannungspegelverschiebungsschaltung ist betriebsfähig gekoppelt, um ein Empfangssignal 114, wie ein Datensignal, von der Kernlogik zu empfangen. Die Pegelverschiebungsschaltung 110 wandelt einen Spannungspegel des empfangenen Signals 114 zu einem verschobenen Pegelsignal 116 um, das an einen ersten Eingang 118 der kaskadierten Pull-Up-Schaltung 104 geliefert wird.
  • Die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung 112 reagiert auf ein Steuersignal 120, wie ein Ausgangsfreigabesignal, und reagiert außerdem auf ein Eingangssignal 122, das durch die I/O-Anschlußfläche 106 empfangen wird. Die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung 112 liefert selektiv ein variables Referenzspannungssignal 124 an einen zweiten Eingang 126 der kaskadierten Pull-Up-Schaltung. Zusätzlich erzeugt die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung 112 ein Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen für mindestens eine Wanne, die mit der kaskadierten Pull-Up-Schaltung 104 verbunden ist.
  • Die Pegelverschiebungsschaltung 110 verschiebt das empfangene Signal 114 als Funktion der Ausgangspufferversorgungsspannung 108, die Spannung an die Pull-Up-Schaltung 104 liefert. Wenn folglich unterschiedliche Versorgungsspannungen verwendet werden, schiebt der Pegelschieber den Pegel der Daten, die aus dem Puffer ausgegeben werden sollen, auf einen geeigneten Pegel, um sicherzustellen, daß die Gate-Drain- und Gate-Source-Spannungen des ersten PMOS-Transistors 102a innerhalb der normalen Betriebsbereiche liegen, wenn der Ausgangspuffer Daten überträgt.
  • Die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung 112 gibt die variable Referenzspannung 124 andauernd aus und stellt das variable Referenzspannungssignal 124 als Reaktion sowohl darauf dynamisch ein, ob der Ausgangspuffer ausgewählt worden ist, die Übertragung von Daten freizugeben, oder wenn die Ausgangspufferstufe effektiv in den hochohmigen Zustand versetzt worden ist, so daß der Eingangspuffer Daten empfangen kann. Als solcher variiert der variable Referenzspannungsgenerator 112 als Reaktion auf das Steuersignal 120, wie während des Sendebetriebs, und beruhend auf dem Eingangssignal 122, zum Beispiel wenn der I/O-Puffer in den Empfangsbetrieb versetzt wird, die variable Referenzspannung 124 dynamisch.
  • 2 stellt eine detailliertere Ausführungsform der variablen Referenzspannungserzeugungsschaltung 112 dar. Die variable Referenzerzeugungsschaltung 112 weist in diesem Beispiel mehrere variable Referenzerzeugungsschaltungen 200 und 202 und eine Isolationsschaltung 204 auf. Die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung 112 liefert die variable Referenzspannung 124 für die kaskadierte Pull-Up-Schaltung 104 von einem der mehreren variablen Referenzspannungserzeugungsschaltungen 200 oder 202, beruhend darauf, ob die Ausgangspufferstufe zur Ausgabe von Daten freigegeben wird. Dies kann zum Beispiel durch ein Steuersignal 120 geschehen, das zum Beispiel ein Ausgangsfreigabesignal sein kann, wie es in der Technik bekannt ist. Zusätzlich kann die Isolationsschaltung 204 die variable Referenzspannungsschaltung 200 isolieren, wenn die Anschlußflächenspannung 122 einen bestimmten Pegel erreicht, wenn ein Ausgangspuffer hochohmig gemacht ist. In diesem letztgenannten Fall, wird die variable Referenzspannung 124 durch die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung 202 gesteuert.
  • Die variable Referenzerzeugungsschaltung 200 reagiert auf das Steuersignal 120, um eine Sendereferenzspannung 210 zu liefern, die effektiv als die Referenzspannung 124 durch die Isolationsschaltung übermittelt wird, wenn es zugelassen wird, daß die Isolationsschaltung die Referenzspannung durchläßt. Die geschieht typischerweise dann, wenn die Ausgangspufferstufe zur Ausgabe von Daten freigegeben wird. Die variable Referenzerzeugungsschaltung 202 ist betriebsfähig gekoppelt, um die variable Referenzspannung 124 als Funktion der Eingangsspannung 122 dynamisch zu variieren, wenn die kaskadierte Ausgangspufferstufe nicht zur Ausgabe von Daten freigegeben ist, wie wenn der Ausgangspuffer hochohmig gemacht wird.
  • Die Isolationsschaltung 204 ist betriebsfähig mit den mehreren variablen Referenzspannungserzeugungsschaltungen 200 und 202 gekoppelt, um selektiv eine der variablen Referenzerzeugungsschaltungen 200 oder 202 zum Beispiel abhängig vom Pegel der Eingangsspannung 122 und/oder davon zu isolieren, ob der Ausgangspuffer freigegeben worden ist, Daten auszugeben.
  • Die variable Referenzerzeugungsschaltung 202 folgt effektiv der Eingangsspannung, wenn sich der I/O-Puffer im Empfangsbetrieb befindet. In dieser Ausführungsform enthält die variable Referenzerzeugungsschaltung 202 auch eine Steuerschaltung für schwebende Wannen, um das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen zu erzeugen. Die variable Referenzerzeugungsschaltung 202 erzeugt ein variables Empfangsreferenzsignal 212, das durch die Isolationsschaltung 2D4 effektiv übermittelt wird, um als die Referenzspannung 124 zu dienen, wenn sich der I/O-Puffer im Empfangsbetrieb befindet. Außerdem wird, wie gezeigt, das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen auch an die Schaltungswannen der Isolationsschaltung 204 geliefert.
  • Wenn sich der I/O-Puffer im Empfangsbetrieb befindet, was durch das Steuersignal 120 eingestellt wird, wird im Betrieb die variable Referenzspannung 124 so gesteuert, daß sie etwa 2 V beträgt, wenn das Eingangssignal 122 zwischen 0 V und dem Pufferversorgungsspannungspegel liegt. Nur zu Veranschauungszwecken kann die Pufferversorgungsspannung zum Beispiel 3,3 V betragen, und die Kernversorgungsspannung kann zum Beispiel 2,5 V betragen. Während des Empfangsbetriebs wird das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen so gesteuert, daß es annähernd gleich der Ausgangspuffer-Versorgungsspannung von 3,3 V ist. Wenn die Eingangsspannung die Pufferversorgungsspannung plus Schwellenspannungsabfälle an den kaskadierten Schaltungselementen überschreitet, wird die variable Referenzspannung 124 durch die Referenzspannungserzeugungsschaltung 202 so gesteuert, daß sie annähernd gleich der Eingangsspannung ist. Das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen wird ebenfalls so gesteuert, daß es annähernd gleich dem Pegel des Eingangssignals 122 ist.
  • Im Sendebetrieb, wie z.B. wenn der I/O-Puffer freigegeben wird, Ausgangsdaten zu senden, wird die Referenzspannung 124 so durch die variable Referenzerzeugungsschaltung 200 gesteuert, daß sie für die Pufferversorgungsspannung von 3,3 V annähernd einen Schwellenspannungsabfall (VTP) von annähernd 1 V aufweist. Wo zum Beispiel die Pufferversorgungsspannung 2,5 V beträgt, kann die Referenzspannung 124 zum Beispiel 0 V betragen. Das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen wird so gesteuert, daß es annähernd gleich der Ausgangspuffer-Versorgungsspannung ist.
  • 3 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform, die eine Ausgangspufferstufe zeigt, die eine auf einer Pull-Up-Schaltung und einer Pull-Down-Schaltung beruhende variable Referenzsteuerschaltung 301 aufweist, so daß mehrere variable Referenzspannungen 300 und 302 erzeugt werden. Die variable Referenzspannung 300 wird für die Pull-Up-Schaltung 104 gesteuert, und die variable Referenzspannung 302 wird für die Pull-Down-Schaltung 304 gesteuert. Eine konstante Referenzspannung 306 kann ebenfalls verwendet werden, wie gezeigt. Die variable Referenzsteuerschaltung 301 für die Pull-Up-Schaltung und die Pull-Down-Schaltung erzeugt auch das Ausgangssignal für schwebende Wannen für alle geeigneten Wannen der kaskadierten Vorrichtung der Pull-Up-Schaltung und alle anderen geeigneten Schaltungen, wie sie hierin beschrieben und gezeigt werden. Es wird auch erkannt werden, daß weniger oder mehr Elemente kaskadiert werden können, um eine zusätzliche Ausgangspufferflexibilität bereitzustellen und außerdem an unterschiedliche Versorgungsspannungen und Eingangs- und Ausgangspegelspannungen anzupassen. Der NMOS-Transistor 310 weist eine Gate-Elektrode auf, die betriebsfähig gekoppelt ist, um die variable Referenzspannung 302 zu empfangen, und ist mit NMOS-Transistoren 312 und 314 kaskadiert, wie gezeigt. Der NMOS-Transistor 312 empfängt die konstante Referenzspannung 306. Das NAND-Gatter, NOR-Gatter und der Inverter sind herkömmlich gekoppelt, um eine Datenübertragung vom Ausgangspuffer bereitzustellen.
  • Bezugnehmend auf 4, wird die Schaltung der 3 detaillierter gezeigt. Es wird gezeigt, daß die variable Referenzerzeugungsschaltung 202 eine Eingangsspannungs-Nachlaufschaltung 400 und eine Steuerschaltung 402 für schwebende Wannen aufweist. Die Schaltung 402 für schwebende Wannen empfängt das Eingangssignal 122 (wenn sich der Puffer im Empfangsbetrieb befindet) durch den Isolationswiderstand 404, und liefert das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen für Wannen der kaskadierten Schaltungselemente 102a, 102b, Elemente der Isolationsschaltung, d.h. den Transistor 406, und Schaltungselemente 408 und 410 der Steuerschaltung für schwebende Wannen, zusammen mit Schaltungselementen 412 und 414 der Eingangsspannungs-Nachlaufschaltung 400. Wenn sich der Ausgangspuffer im Sendebetrieb befindet, weist das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen mit der Hilfe des Signals 210 ein Ausgangspuffer-Versorgungsspannungspotential auf, das den PMOS-Transistor 416 "einschaltet". Die variable Referenzspannungsschaltung 400 weist Schaltungselemente 412 und 414 auf, die aufweisen: einen ersten PMOS-Transistor mit einer Source-Elektrode, Gate-Elektrode und Drain-Elektrode, wobei die Source-Elektrode betriebsfähig gekoppelt ist, um das Eingangssignal zu empfangen; und einen zweiten PMOS-Transistor mit einer Source-Elektrode, die betriebsfähig mit der Drain-Elektrode des ersten PMOS-Transistors gekoppelt ist, und einer Drain-Elektrode, die betriebsfähig mit einem Eingang der kaskadierten Pull-Up-Schaltung gekoppelt ist. Die Wannen jedes der ersten und zweiten PMOS-Transistoren sind betriebsfähig mit dem Ausgangssignal für schwebende Wannen gekoppelt.
  • Die Steuerschaltung 402 für schwebende Wannen variiert das Ausgangssignal 128 für schwebende Wannen als Funktion des Eingangssignals 122. Die Steuerschaltung 402 für schwebende Wannen weist in dieser Ausführungsform PMOS-Transistoren 408 und 410 auf, die in einer Kaskadenanordnung gekoppelt sind, und weist auch einen PMOS-Transistor 416 auf, der eine Gate-Elektrode aufweist, die betriebsfähig mit der Source-Elektrode des PMOS-Transistors 410 und mit einer Drain-Elektrode des NMOS-Transistors 418 gekoppelt ist. Der PMOS-Transistor 416 weist eine Drain-Elektrode zur Ausgabe des Steuersignals für schwebende Wannen auf, und die Source-Elektrode ist mit der Pufferversorgungsspannung 104 gekoppelt. Der NMOS-Transistor 418 weist eine Gate-Elektrode auf, die mit einer statischen Spannung, wie der Kernversorgungsspannung von z.B. 2,5 V gekoppelt ist. Die Source-Elektrode des NMOS-Transistors 418 ist betriebsfähig mit der variablen Referenzspannungserzeugungsschaltung 200 und mit der Isolationsschaltung 204 gekoppelt. Die PMOS-Transistoren 408 und 410 sind kaskadiert, um gegen Überspannungszustände zu schützen, wenn die Eingangsspannung zum Beispiel 0 V beträgt. Zum Beispiel schützt der PMOS-Transistor 408 den PMOS-Transistor 410, wenn das Eingangssignal 122 0 V beträgt (ohne den PMOS-Transistor 408 wird der PMOS-Transistor 410 beschädigt, wenn das Eingangssignal 122 0 V beträgt und die Versorgungsspannung 104 3,3 V beträgt, da wie oben erwähnt wurde, für Transistoren mit einer einzigen Gate-Oxidschicht von 50 Ångström die sichere Gate-/Source-Elektroden- und Gate-/Drain-Betriebsspannung 2,8 V beträgt). Im Sendebetrieb sind der PMOS-Transistor 418 und der PMOS-Transistor 416 an, wobei sie einen Ausgangssignalpegel für schwebende Wannen bereitstellen, der annähernd gleich der Versorgungsspannung 104 ist.
  • Die Eingangsspannungs-Nachlaufschaltung 400 folgt der Eingangsspannung effektiv, so daß wenn sie auf einen geeigneten Pegel ansteigt, der Eingangsspannungspegel effektiv als das variable Spannungsreferenzsignal bereitgestellt wird, um den Transistor 102b vor den Überspannungszuständen zu schützen. Während des Sendebetriebs ist zum Beispiel der PMOS-Transistor 414 aus, und der PMOS-Transistor 412 schützt den PMOS-Transistor 414 vor Überspannungszuständen, wenn der Eingangspegel zum Beispiel 0 V beträgt.
  • Die Spannungspegelverschiebungsschaltung 110 weist außerdem Vorrichtungen mit einer einzigen Gate-Oxidschicht auf und kann zum Beispiel irgendeine geeignete Pegelverschiebungsschaltung sein. Ein Beispiel einer solchen Pegelverschiebungsschaltung kann zum Beispiel in unserer mitanhängigen US-Patentanmeldung Nr. 09/211496 gefunden werden, die am 14. Dezember 1998 eingereicht wurde und hierin als Referenz aufgenommen ist. Die Spannungspegelverschiebungsschaltung ist betriebsfähig, zum Beispiel einen niedrigen Logikpegel von 0 V bereitzustellen, wenn die VDDpad-Versorgungsspannung zum Beispiel 2,5 V beträgt. Wenn die VDDpad-Versorgungsspannung zum Beispiel 3,3 V beträgt, gibt die Pegelverschiebungsschaltung ein Signal mit niedrigem Pegel von 1 V für den, PMOS-Ausgangspuffer-Transistor 212 aus (Signal 114).
  • Die Isolationsschaltung 204 weist einen NMOS-Transistor 431 und einen PMOS-Transistor 406 auf. Die Isolationsschaltung 204 dient als eine Art analoger Multiplexschaltung, die die Sendereferenzspannung 210 übermittelt, wenn sich der I/O-Puffer im Sendebetrieb befindet, und die Eingangsspannung 122 übermittelt, wenn der Eingangs-/Ausgangspuffer für den Empfangsbetrieb ausgewählt wird.
  • Die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung 200 weist einen PMOS-Transistor 430, einen NMOS-Transistor 432, einen NMOS-Transistor 434, einen Inverter 436, einen PMOS-Transistor 438 und einen NMOS-Transistor 440 auf. Der PMOS-Transistor 430 ist betriebsfähig gekoppelt, um das Steuersignal, wie ein Ausgangsfreigabesignal als Eingabe zu empfangen. Außerdem empfängt der NMOS-Transistor 434 ebenso wie der Inverter 436 das Steuersignal. Die Transistoren 432 und 434 sind in der kaskadierten Anordnung geschaltet. Der NMOS-Transistor 440 weist eine Gate-Elektrode auf, die mit einer Referenzspannung gekoppelt ist, die abhängig vom Wert der Versorgungsspannung 104 geändert werden kann. In einem Beispiel kann die Referenzspannung für eine Versorgungsspannung von 2,5 V zum Beispiel 0 V oder für eine Versorgungsspannung von 3,3 V 1,4 V betragen. Der NMOS-Transistor 432 weist eine Gate-Elektrode auf, die betriebsfähig gekoppelt ist, um ein anderes Steuersignal zu empfangen, das zum Beispiel abhängig vom Pegel der Versorgungsspannung 104 konstant bleibt. In einem Beispiel kann der Steuersignalpegel für eine Versorgungsspannung von 2,5 V 2,5 V oder für eine Versorgungsspannung von 3,3 V 0 V betragen. Der Transistor 440 stellt einen aktiven Spannungsschwellenpegel mit dem Transistor 438 bereit, wenn der Eingangs-/Ausgangspuffer in den Sendebetrieb versetzt wird, was die Störverhinderung vereinfacht. Für eine höhere Versorgungsspannung von zum Beispiel 3,3 V liefert der Transistor 438 einen logischen Nullpegel von etwa VTP für das Sendereferenzsignal 210. Für die Ausgangspuffer-Versorgungsspannung von 2,5 V liefern die Transistoren 432 und 434 ein Referenzsignal 210 von 0 V, wenn sich der Ausgangspuffer im Sendebetrieb befindet. Im Empfangsbetrieb ist das Potential des Referenzsignals 210 gleich dem Kernversorgungsspannungswert.
  • Wenn sich der Eingangs-/Ausgangspuffer im Sendebetrieb befindet, sind die Transistoren 438 und 431 "an", so daß die Sendereferenzspannung 210 effektiv als die variable Referenzspannung 124 übermittelt wird. Wenn jedoch das Ausgangsfreigabesteuersignal so eingestellt wird, daß der Ausgangspuffer hochohmig gemacht wird, isoliert die Isolationsschaltung 204 effektiv die variable Referenzspannungsschaltung 200 vom kaskadierten Ausgang oder der Pull-Up-Schaltung.

Claims (18)

  1. Kaskadierte Ausgangspufferstufe, die ein inneres Eingangssignal empfängt und ein Ausgangssignal bereitstellt, wobei die kaskadierte Ausgangspufferstufe aufweist: mindestens eine Spannungsverschiebungsschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht, die eingerichtet ist, den Pegel des inneren Eingangssignals zu verschieben; mindestens einen variablen Referenzspannungsgenerator mit einer einzigen, Gate-Oxidschicht, der betriebsfähig mit einem Steuersignal und mit einem Eingangssignal verbunden ist, der an den Ausgang des Ausgangspuffer gekoppelt ist und eingerichtet ist, ein variables Referenzspannungssignal und ein Ausgangssignal für schwebende Wannen zu erzeugen; und mindestens eine kaskadierte Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht mit einer Pull-Up-Schaltung, die eine Reihenschaltung aus mindestens zwei FETs aufweist, und einer Pull-Down-Schaltung, die an den Ausgang des Ausgangspuffers, den Ausgang der Spannungspegelverschiebungsschaltung, das variable Referenzspannungssignal und das Ausgangssignal für schwebende Wannen gekoppelt ist.
  2. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 1, wobei die variable Referenzspannungserzeugungsschaltung die variable Referenzspannung für eine von mehreren variablen Referenzerzeugungsschaltungen beruhend darauf bereitstellt, ob die Ausgangspufferstufe zur Ausgabe von Daten freigegeben ist.
  3. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 2, wobei die mehreren variablen Referenzerzeugungsschaltungen mindestens eine erste variable Referenzerzeugungsschaltung aufweisen, die betriebsfähig auf das Steuersignal anspricht, um eine Referenzspannung für ein kaskadiertes Schaltungselement zu liefern, wenn die kaskadierte Ausgangspufferstufe zur Ausgabe von Daten freigegeben wird, oder in einer kaskadierten Pull-Down-Schaltung.
  4. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 2 oder 3 wobei die mehreren variablen Referenzerzeugungsschaltungen eine zweite variable Referenzerzeugungsschaltung aufweisen, die betriebsfähig gekoppelt ist, um die variable Referenzspannung als eine Funktion der Eingangsspannung dynamisch zu variieren, wenn die kaskadierte Ausgangspufferstufe nicht zur Ausgabe von Daten freigegeben ist.
  5. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die mindestens eine variable Referenzerzeugungsschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht eine Isolationsschaltung aufweist, die betriebsfähig gekoppelt ist, um selektiv die mehreren variablen Referenzerzeugungsschaltungen zu isolieren.
  6. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannungspegelverschiebungsschaltung ein auszugebendes Signal als eine Funktion einer Pufferstufenversorgungsspannung verschiebt, die betriebsfähig Spannung an die kaskadierte Ausgangspufferschaltung liefert.
  7. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erzeugungsschaltung einer variablen Spannung eine Steuerschaltung für schwebende Wannen aufweist, die betriebsfähig auf das Eingangssignal anspricht, die das Ausgangssignal für schwebende Wannen für Wannen von mindestens einigen der kaskadierten Schaltungselemente liefert.
  8. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 7, wobei die Steuerschaltung für schwebende Wannen das Ausgangssignal für schwebende Wannen als eine Funktion des Eingangssignals variiert.
  9. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Steuerschaltung für schwebende Wannen betriebsfähig an die kaskadierte Ausgangspufferschaltung gekoppelt ist.
  10. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 5, wobei die Erzeugungsschaltung einer variablen Spannung eine Steuerschaltung für schwebende Wannen aufweist, die betriebsfähig auf das Eingangssignal anspricht und das Ausgangssignal für schwebende Wannen für Wannen von mindestens einigen der kaskadierten Schaltungselemente und für mindestens eine Wanne der Isolationsschaltung als eine Funktion des Eingangssignalpegels variiert.
  11. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die kaskadierte Schaltung einen ersten Eingang, der betriebsfähig gekoppelt ist, um die variable Referenzspannung zu empfangen, und einen zweiten Eingang aufweist, der betriebsfähig gekoppelt ist, um ein Signal mit verschobenem Pegel von der mindestens einen Spannungspegelverschiebungsschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht zu empfangen.
  12. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 11, wobei die kaskadierte Schaltung aufweist: mindestens einen ersten PMOS-Transistor mit einer Gate-Elektrode, die betriebsfähig an das Signal mit verschobenem Pegel gekoppelt ist, einer Drain-Elektrode, die betriebsfähig an eine Versorgungsspannung für die kaskadierten Schaltungselemente gekoppelt ist, und einer Source-Elektrode, und mindestens einen zweiten PMOS-Transistor mit einer Gate-Elektrode, die betriebsfähig gekoppelt ist, um die variable Referenzspannung zu empfangen, einer Drain-Elektrode, die an die Source-Elektrode des ersten PMOS-Transistors gekoppelt ist, und einer Source-Elektrode, die betriebsfähig gekoppelt ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und ein Ausgangssignal auszugeben, und wobei Wannen jedes der ersten und zweiten PMOS-Transistoren betriebsfähig an das Ausgangssignal für schwebende Wannen gekoppelt sind.
  13. Kaskadierte Ausgangspufferstufe nach Anspruch 4 oder jedem davon abhängigen Anspruch, wobei die zweite variable Referenzerzeugungsschaltung aufweist: einen ersten PMOS-Transistor mit einer Source-Elektrode, Gate-Elektrode und Drain-Elektrode, wobei die Source-Elektrode betriebsfähig gekoppelt ist, um das Eingangssignal zu empfangen; und einen zweiten PMOS-Transistor mit einer Source-Elektrode, die betriebsfähig an die Drain-Elektrode des ersten PMOS-Transistors gekoppelt ist, und einer Drain-Elektrode, die betriebsfähig an einen Eingang der kaskadierten Pull-Up-Schaltung gekoppelt ist, und wobei Wannen jedes der ersten und zweiten PMOS-Transistoren betriebsfähig an das Ausgangssignal für schwebende Wannen gekoppelt sind.
  14. Verfahren zum Schützen einer kaskadierten Ausgangspufferstufe, die ein inneres Eingangssignal empfängt und ein Ausgangssignal liefert, das die Schritte aufweist: Umwandeln eines Spannungspegels eines empfangenen inneren Eingangssignals vor dem Ausgeben des empfangenen Signals an einen ersten Eingang einer kaskadierten Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht mit einer Pull-Up-Schaltung, die eine Reihenschaltung von mindestens zwei FETs aufweist, und einer Pull-Down-Schaltung; selektive Bereitstellung eines variablen Referenzspannungssignals für einen zweiten Eingang der kaskadierten Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht als Reaktion auf mindestens ein Steuersignal und/oder ein Eingangssignal, die an die Ausgangspufferstufe gekoppelt sind; und Erzeugung eines Ausgangssignals für schwebende Wannen für mindestens eine Wanne, die mit der kaskadierten Ausgangspufferschaltung mit einer einzigen Gate-Oxidschicht verbunden ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei, der Schritt der selektiven Bereitstellung der variablen Referenzspannung die Bereitstellung der variablen Referenzspannung von einer von mehreren variablen Referenzerzeugungsschaltungen beruhend darauf aufweist, ob die Ausgangspufferstufe zur Ausgabe von Daten freigegeben ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, das den Schritt einer dynamischen Variation der variablen Referenzspannung als eine Funktion der Eingangsspannung aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, das den Schritt einer Variation der variablen Referenzspannung als eine Funktion einer I/O-Anschlußflächen-Versorgungsspannung aufweist, die betriebsfähig Spannung an die Pull-Up-Schaltung liefert.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Schritt der Erzeugung des Ausgangssignals für schwebende Wannen eine Variation des Ausgangssignals für schwebende Wannen als eine Funktion des Eingangssignals aufweist.
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