DE60010962T2 - Mit Eisen angereicherte Getränke - Google Patents

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acid
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Takumi Kawagoe-shi Abe
Toshiaki Suguri
Kaoru Kamifukuoka-shi Sato
Yoshinori Kawachi-gun Onishi
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hochgradig schmackhaftes eisenangereichertes Getränk, das mit einem Eisen-Lactoferrine enthaltenden Eisenpräparat (Eisenmittel) gemischt ist und in welchem Entstehung von Eisengeschmack, Niederschlag und Trübheit während der Herstellung und Lagerung verhindert werden.
  • Hintergrundwissen
  • Die Aufnahme von Eisen durch Japaner hat seit 1975 bis heute eine Seitwärtsbewegung um 100% Hinlänglichkeit der benötigten Menge gezeigt und folglich ist Eisen einer der Nährstoffe, die aufmerksam bei Mahlzeiten genommen werden müssen. Insbesondere ist Eisenmangel bei Frauen der jüngeren und mittleren Generationen aufgezeigt worden, da die Hinlänglichkeit ihrer Eisenaufnahme bei 80% liegt ("1998 Current Status of Alimentation of Japanese nationals", Daiichi Publishing Co., Ltd., 1998). Jedoch hat anorganisches Eisen, wie z.B. Eisensulfat oder Eisencitrat, die allgemein als Eisenpräparat verwendet werden, das Problem, dass, wenn es in großen Mengen zu Nahrungsmitteln zugegeben wird, es einen strengen Geschmack oder einen für Eisen spezifischen Metallgeschmack ergibt, so dass es ungeeignet ist als ein eisenangereichertes Getränk für Personen mit einer anämischen Tendenz oder für schwangere Frauen oder stillende Mütter. Die Verwendung von Häm-Eisen hat ein Geschmacksproblem, weil es wie Blut riecht und wie ein Metall schmeckt.
  • Ein Eisen und Lactoferrine enthaltendes Eisenpräparat hat weder einen strengen Geschmack noch einen für Eisen spezifischen Metallgeschmack und hat ein gutes Aroma. Es ist stabil und wärmeresistent in einem weiten pH-Bereich, so dass die Verwendung von einem Eisenpräparat eine eisenangereicherte Nahrung ohne Eisengeschmack, aber mit guter Qualität ermöglicht (JP-A-7-304798).
  • Andererseits enthalten Erfrischungsgetränke allgemein Zitronensäure, Maleinsäure etc. oder Kombinationen davon als ein Säuerungsmittel. Jedoch verursacht die Verwendung dieser Säuerungsmittel in Kombination mit einem Eisen und Lactoferrine enthaltenden Eisenpräparat in eisenangereicherten Getränken das Problem, dass Niederschlag oder Eisengeschmack während der Produktion oder Lagerung entstehen, so daß eine derartige kombinierte Verwendung unerwünscht hinsichtlich Geschmack und Qualität ist. Weiterhin verwenden Erfrischungsgetränke allgemein Zucker, wie z.B. Sucrose, Fructose, Glucose und Lactose als Glucide oder die Glucide in Kombination mit Zuckeralkoholen, wie z.B. Maltit. Jedoch führt die kombinierte Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, und den obigen Süßstoffen zum Auftreten von Niederschlag oder Eisengeschmack während Produktion oder Lagerung. Dies ist auch unerwünscht hinsichtlich Geschmack und Qualität.
  • EP-A-0656366 offenbart gelöste Magertrockenmilch, umfassend einen Eisenlactoferrinkomplex und eine kleine Menge Milchsäure.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Entsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein eisenangereichertes Getränk mit gutem Geschmack und Qualität be reitzustellen, das frei davon ist, während der Produktion oder Lagerung einen Eisengeschmack zu vermitteln und daß Niederschlag, Trübung etc. entstehen.
  • Mit Hinblick auf Lösung der obigen Probleme haben die gegenwärtigen Erfinder intensive Forschung betrieben, um ein eisenangereichertes Getränk unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, zu entwickeln. Als ein Ergebnis haben die Erfinder gefunden, dass das Eisenpräparat, wenn es in Kombination mit mindestens einem Säuerungsmittel, ausgewählt aus Essigsäure, Gluconsäure und Milchsäure verwendet wird, ein eisenangereichertes Getränk mit einer guten Qualität ergeben kann, das frei davon ist, daß Eisengeschmack oder Niederschlag, Trübheit etc. entstehen. Weiterhin resultiert die Verwendung eines nicht-reduzierenden Glucids und/oder Hochintensitätssüßstoffs als einen Süßstoff in weiteren verbesserten Wirkungen. Die vorliegende Erfindung ist auf Grundlage dieser Erkenntnis erreicht worden.
  • Das heißt, das eisenangereicherte Getränk der vorliegenden Erfindung umfasst ein Eisenpräparat, enthaltend Eisen und ein Lactoferrin und mindestens ein Säuerungsmittel, ausgewählt aus Essigsäure, Gluconsäure und Milchsäure und einen nicht reduzierenden Zucker und/oder einen Hochintensitätssüßstoff als einen Süßstoff.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung bezieht sich das Eisenpräparat, das Eisen und ein Lactoferrin enthält, auf ein solches, daß, wenn es in einer Lösung ist, das Eisen und Lactoferrin nicht in einem freien Zustand sind. Ein derartiges Eisenpräparat umfaßt z.B. ein Eisen-Lactoferrin, das erhalten wird, indem Lactoferrin in Wasser aufgelöst wird und dann eine Eisenverbindung dazu zugegeben wird, um Lactoferrin mit Eisen reagieren zu lassen und dadurch das Eisen in der Lactoferrin-Lösung in einen nichtfreien Zustand zu überführen (JP-A-4-141067), ein Eisenlactoferrin-Pulver, hergestellt durch Zugabe eines Eisensalzes zu einer Lactoferrin-Lösung und dann Einstellung ihres pH mit einem Alkali (JP-A-7-17875), oder ein Eisen-Lactoferrin-Paar oder ein Eisen-Lactoferrin-Komplex, umfassend ein Lactoferrin, zweibasige Kohlensäure und/oder einbasige Kohlensäure und Eisen, etc. Vorzugsweise ein Eisen-Lactoferrin-Paar, das ein Lactoferrin enthält, mit welchem zweibasige Kohlensäure und/oder einbasige Kohlensäure und Eisen verbunden sind (JP-A-6-239900) und/oder ein Eisen-Lactoferrin-Komplex, der ein Lactoferrin enthält, mit welchen zweibasige Kohlensäure und/oder einbasige Kohlensäure und Eisen verbunden sind (JP-A-7-304798). Das Eisen-Lactoferrin-Paar oder der Eisen-Lactoferrin-Komplex enthalten 15 mg oder mehr zweibasige Kohlensäure und/oder einbasige Kohlensäure pro g Lactoferrin und 10 bis 700 mg Eisen pro g Lactoferrin in Kombination und besitzen eine Wärmeresistenz, so dass kein Niederschlag entsteht, wenn sie aufgeheizt werden, und sie vermitteln keinen strengen Eisengeschmack oder Metallgeschmack; sie haben eine ausgezeichnete Eignung für Nahrungsmittel.
  • Als Lactoferrine können Lactoferrine Erwähnung finden, die aus einem Sekret isoliert werden, wie z.B. aus Säugetiermilch. Da aus Blut oder Organen isolierte Transferrine und aus Eiern isoliertes Ovotransferrin ähnliche Eigenschaften zu dem obigen haben, können diese Substanzen auch in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Lactoferrine müssen nicht isoliert oder vollständig gereinigt werden, sondern können in einem Zustand verwendet werden, in dem andere Komponenten enthalten sind. Es ist auch möglich, Lactoferrine zu verwenden, die durch Mikroben, Tierzellen oder transgene Tiere unter Verwendung von genetischer Manipulation erzeugt werden. Weiterhin können enzymatisch hydrolisierte Lactoferrine verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung wird der Begriff "Lactoferrin" oder "Lactoferrine" so verwendet, dass er eines oder alle dieser jeweiligen Lactoferrine umfasst.
  • Beispiele für Eisen umfassen Eisen(II)sulfat, Eisen(II)gluconat, Eisenlactat, Eisencitrat, Natriumeisen(II)citrat, Ammoniumeisencitrat, Eisen(II)pyrophosphat, Eisen(III)pyrophosphat, Eisen(III)chlorid, Eisen(III)nitrat, Eisen(III)sulfat, etc.
  • Die in dem Eisen-Lactoferrin-Paar und Eisen-Lactoferrin-Komplex verwendete zweibasige Kohlensäure und einbasige Kohlensäure umfassen, z.B. Sodawasser, Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Ammoniumbicarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder Mischungen davon. Um den pH einzustellen, kann Gebrauch gemacht werden von Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Ammoniak, Chlorwasserstoffsäure, Essigsäure, Gluconsäure, Milchsäure etc.
  • Um dem eisenangereicherten Getränk der vorliegenden Erfindung Acidität zu verleihen, wird als ein Säuerungsmittel wenigstens eines, ausgewählt aus Essigsäure, Gluconsäure und Milchsäure, verwendet. Hierbei kann die Essigsäure eine Substanz sein, die Essigsäure enthält, wie z.B. synthetische Essigsäure oder chemisch synthetisierte Eisessigsäure oder fermentierte Essigsäure, fermentiert aus Getreiden, Früchten, etc.
  • Die als ein Süßstoff in dem eisenangereicherten Getränk der vorliegenden Erfindung verwendeten nicht-reduzierenden Glucide und Hochintensitätssüßstoffe umfassen Zucker-Alkohole, wie z.B.
  • Erythritol, Maltit und Sorbitol, stabile nicht-reduzierende Zucker, wie z.B. Trehalose, Palatinitol, reduzierte Hirsegallert etc., und Hochtintensitäts-Süßstoffe, wie z.B. Stevia und Aspartam. Sie zeigen ausgezeichnete Wirkungen. Als Hochintensitäts-Süßstoffe können auch andere als die oben beschriebenen Süßstoffe verwendet werden, sofern sie nicht-reduzierend sind, in anderen Worten, sie keine derartige Reduktionseigenschaft zeigen, durch die das Eisen-Lactoferrin beeinflusst wird, weil sie die ausgezeichnete Süße in geringen Zugabemengen ausreichend vermitteln.
  • Im folgenden wird die vorliegenden Erfindung detailliert durch Referenzbeispiele und Testbeispiele erklärt werden.
  • Referenzbeispiel 1
  • Herstellung des Eisen-Lactoferrin-Paares
  • In 10 Litern Wasser wurden 90 g Lactoferrin (Lf) und 52 g Eisen(III)chlorid aufgelöst und, während die Mischung gerührt wurde, wurden 5 g Natriumbicarbonat zugegeben, um eine das Eisen-Lactoferrin-Paar enthaltene Lösung herzustellen. Die Lösung wurde entsalzen und durch eine Ultrafiltrationsmembran konzentriert, die bei einem Molekulargewicht von über 5.000 schneidet, und dann wurde Wasser zugegeben, um eine Lösung mit einem Volumen von 10 Litern herzustellen. Die Messung der erhaltenen das Eisen-Lactoferrin-Paar enthaltenden Lösung mit einem induktiv gekoppelten Plasma (ICP) emissionsspectrochemischen Analysator ergab, daß die in der Lösung enthaltene Menge Eisen 102 mg/100 ml war und 113 mg Eisen pro g Lactoferrin verbunden war. Die das Eisen-Lactoferrin-Paar enthaltende Lösung war trotz ihrer hohen Eisenkonzentration geschmacklos und geruchlos.
  • Referenzbeispiel 2
  • Herstellung des Eisen-Lactoferrin-Komplexes
  • Zu 2 Liter Wasser wurden 400 g Natriumbicarbonat zugegeben und die Mischung wurde mit einem Rührer gerührt, um eine übersättigte Natriumbicarbonatlösung herzustellen. Zu dieser wurde eine Lösung von 90 g Lactoferrin (Lf) und 52 g Eisen(III)chlorid in 8 Liter Wasser unter Rühren zugegeben, um eine einen Eisen-Lactoferrin-Komplex enthaltende Lösung herzustellen. Die Lösung wurde entsalzen und durch eine Ultrafiltrationsmembran, die bei einem Molekulargewicht von über 5.000 schneidet, konzentriert und dann wurde Wasser zugegeben, um eine Lösung mit einem Volumen von 10 Litern herzustellen. Messung der erhaltenen Eisen-Lactoferrin-Komplex enthaltenden Lösung mit einem induktiv gekoppelten Plasma (ICP) atomemissionsspectrochemischen Analysator ergab, dass die in der Lösung enthaltene Menge Eisen 101 mg/100 ml war und 112 mg Eisen pro g Lactoferrin verbunden war. Die den Eisen-Lactoferrin-Komplex enthaltende Lösung war trotz ihrer hohen Eisenkonzentration geschmacklos und geruchlos.
  • Testbeispiel 1
  • Die Entstehung von Eisengeschmack und Niederschlag wurden untersucht, wenn das Eisen und Lactoferrin(e) enthaltende Eisenpräparat und jedes Säuerungsmittel verwendet wurde.
  • Die den Eisen-Lactoferrin-Komplex enthaltende Lösung, die in Referenzbeispiel 2 hergestellt wurde, wurde mit Wasser verdünnt, so dass die Eisenkonzentration 12 mg/100 ml war und auf pH 3,9 unter Verwendung jedes Säuerungsmittels (Essigsäure, Gluconsäure, Milchsäure, Weinsäure, Maleinsäure oder Zitronensäure) eingestellt. Dann wurde die erhaltene Lösung in eine Phiole gefüllt und für 30 Minuten bei 85°C pasteurisiert, um jede Probe wie unten zu erhalten.
    • Probe 1: Eine mit Essigsäure auf pH 3,9 eingestellte Eisen-Lactoferrin-Komplex-Lösung.
    • Probe 2: Eine mit Gluconsäure auf pH 3,9 eingestellte Eisen-Lactoferrin-Komplex-Lösung.
    • Probe 3: Eine mit Milchsäure auf pH 3,9 eingestellte Eisen-Lactoferrin-Komplex-Lösung.
    • Probe 4: Eine mit Weinsäure auf pH 3,9 eingestellte Eisen-Lactoferrin-Komplex-Lösung.
    • Probe 5: Eine mit Maleinsäure auf pH 3,9 eingestellte Eisen-Lactoferrin-Komplex-Lösung.
    • Probe 6: Eine mit Zitronensäure auf pH 3,9 eingestellte Eisen-Lactoferrin-Komplex-Lösung.
  • Die obigen Proben 1 bis 6 wurden bezüglich der Konzentration von freiem Eisen in der wässrigen Lösung gemessen und auch einer organoleptischen Auswertung durch ein aus fünf Experten bestehendes Gremium unterworfen. Es ist zu bemerken, dass die Messung der Konzentration des freien Eisens unter Verwendung einer Ultrafiltrations-Einheit für kleine Mengen (MOLCUT; hergestellt durch MILLIPORE CO.) für Molekulargewichte von 5.000 und ein Eisen-Messkit (Fe C-TEST-WAKO; hergestellt durch Wako Pure Chemical Industries, Ltd.) wie folgt durchgeführt wurde.
  • Zuerst wurden etwa 1 ml von jeder der Proben 1 bis 6 in die Ultrafiltrationseinheit für kleine Mengen gegeben und unter Druck filtriert. 0,2 ml von jedem Filtrat wurden in einem Reagenzglas verteilt und jeweils 2,0 ml einer Lösung, erhalten durch Mischen von 0,4 M Acetatpuffer (pH 6,5) und 0,45 M Thioglycolsäure als ein Reduktionsmittel in einem Verhältnis von 20:1 (Volumenverhältnis), wurden in dem Reagenzglas verteilt und ausreichend gemischt. Weiter wurde ein Tropfen 22 mM 2-Nitroso-5-(N-propyl-N-sulfopropylamino)phenol (Nitroso-PSAP) als ein Farbentwickler zugegeben und ausreichend gemischt. Dann wurde die erhaltene Lösung bei Raumtemperatur für 5 Minuten stehengelassen und die Absorption bei 750 nm wurde innerhalb von 2 Stunden gemessen. Weiterhin wurden jeweils 0,2 ml von Eisen-Standard-Lösungen (Eisenkonzentrationen: 0, 50, 100, 150, 200 μg%) in dem Reagenzglas verteilt und jeweils 2,0 ml einer Lösung, erhalten durch Mischen von 0,4 M Acetatpuffer (pH 6,5) und 0,45 M Thioglycolsäure als ein Reduktionsmittel in einem Verhältnis von 20:1 (Volumenverhältnis), wurden in dem Reagenzglas verteilt und ausreichend gemischt. Weiter wurde ein Tropfen 22 mM 2-Nitroso-5-(N-propyl-N-sulfopropylamino)phenol (Nitroso-PSAP) als ein Farbentwickler zugegeben und ausreichend gemischt. Dann wurde die erhaltene Lösung bei Raumtemperatur für 5 Minuten stehengelassen und die optische Dichte wurde bei 750 nm innerhalb von 2 Stunden gemessen. Aus den erhaltenen Daten wurde eine Kalibrierkurve hergestellt und der Eisengehalt im Filtrat wurde gemessen und als eine Konzentration an freiem Eisen in jeder Probe betrachtet.
  • Weiterhin wurde der Lösungszustand für jede Probe beobachtet und jede Probe wurde einer organoleptischen Auswertung durch ein aus fünf Experten bestehendes Gremium unterworfen.
  • Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Zustand der Lösung
    • A: braun und transparent
    • B: bildet Niederschlag
  • Organoleptische Auswertung
    • A: kein Eisengeschmack wurde vermittelt.
    • B: Eisengeschmack wurde vermittelt.
  • Aus diesem kann gesehen werden, dass die Verwendung eines von Zitronensäure verschiedenen Säuerungsmittel als ein Säuerungsmittel und/oder ein pH-Regler zu keiner Veränderung im Zustand der Lösung führten, selbst nach Pasteurisation. Die Konzentration an freiem Eisen war auch so niedrig wie 3% oder weniger, basierend auf der Gesamtmenge des zugegebenen Eisens, und kein Eisengeschmack wurde vermittelt. Wenn jedoch Zitronensäure als ein Säuerungsmittel und/oder pH-Regler verwendet wurde, trat nach der Pasteurisation ein Niederschlag auf. Die Konzentration an freiem Eisen war hoch im Vergleich mit der Verwendung von anderen Säuerungsmitteln und Eisengeschmack wurde vermittelt.
  • Testbeispiel 2
  • Die in Testbeispiel 1 hergestellten Proben 1 bis 5 wurden einem Lagerungstest (beschleunigter Verschlechterungstest) bei 50°C für einen Monat unterworfen.
  • An den für einen Monat bei 50°C gehaltenen Proben wurden eine Messung der Konzentration von freiem Eisen, Beobachtung des Zustandes der Lösung und ein organoleptischer Auswertungstest des Eisengeschmackes in derselben Weise wie in Testbeispiel 1 durchgeführt. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • Zustand der Lösung
    • A: braun und transparent
    • B: bildet Niederschlag
  • Organoleptische Auswertung
    • A: kein Eisengeschmack wurde vermittelt.
    • B: Eisengeschmack wurde vermittelt.
  • Aus diesem kann gesehen werden, dass nur wenn Essigsäure, Gluconsäure oder Milchsäure als ein Säuerungsmittel und/oder pH-Regler verwendet wurde, weder Niederschlag nach dem einmonatigen beschleunigten Verschlechterungstest beobachtet wurde, noch ein Eisengeschmack vermittelt wurde. Mit den Weinsäure oder Maleinsäure verwendenden Proben wurde ein Auftreten von Niederschlag nach dem beschleunigten Verschlechterungstest beobachtet. Jedoch wurde kein Eisengeschmack vermittelt.
  • Testbeispiel 3
  • Das Auftreten von Eisengeschmack und Niederschlag wurde nach Lagerung untersucht, wenn ein Eisen und Lactoferrine enthaltendes Eisenpräparat in Kombination mit jedem Süßstoff verwendet wurde. Milchsäure wurde als ein Säuerungsmittel verwendet.
  • Zu 500 ml entionisiertem Wasser wurden 1,5 g 50%ige Milchsäure und jeder Süßstoff (100 g Erythritol, 114 g Sorbitol, 100 g Maltit, 0,5 g Stevia, 80 g Sucrose oder 67 g Fructose) zugegeben und die Mischung wurde zum Auflösen gerührt. Zu dieser wurde die in Referenzbeispiel 2 hergestellte, den Eisen-Lactoferrin-Komplex enthaltende Lösung, bis zu einer Eisenendkonzentration von 16 mg/100 ml zugegeben. Nach Rühren wurde die Mischung auf 1.000 ml mit entionisiertem Wasser verdünnt. Diese wurde in eine Phiole gefüllt und bei 85°C für 30 Minuten pasteurisiert, um die Proben zu erhalten.
    • Probe 7: Eine Milchsäurelösung von Eisen-Lactoferrin-Komplex, enthaltend Erythritol als einen Süßstoff.
    • Probe 8: Eine Milchsäurelösung von Eisen-Lactoferrin-Komplex, enthaltend Sorbitol als einen Süßstoff.
    • Probe 9: Eine Milchsäurelösung von Eisen-Lactoferrin-Komplex, enthaltend Maltit als einen Süßstoff.
    • Probe 10: Eine Milchsäurelösung von Eisen-Lactoferrin-Komplex, enthaltend Stevia als einen Süßstoff.
    • Probe 11: Eine Milchsäurelösung von Eisen-Lactoferrin-Komplex, enthaltend Sucrose als einen Süßstoff.
    • Probe 12: Eine Milchsäurelösung von Eisen-Lactoferrin-Komplex, enthaltend Fructose als einen Süßstoff.
  • An den Proben 7 bis 12 wurden eine Messung der Konzentration des freien Eisens, eine Beobachtung des Zustandes der Lösung und ein organoleptischer Auswertungstest des Eisengeschmackes in derselben Weise wie in Testbeispiel 1 durchgeführt. Auch wurden die Proben 7 bis 12 dem beschleunigten Verschlechterungstest bei 50°C für einen Monat unterworfen. Die Proben nach dem Test wurden auch der Messung der Konzentration des freien Eisens, der Beobachtung des Zustandes der Lösung und dem organoleptischen Auswertungstest des Eisengeschmackes in derselben Weise wie in Testbeispiel 1 unterworfen. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse.
  • Tabelle 3 Unmittelbar nach Herstellung:
    Figure 00140001
  • nach einem Monat bei 50°C:
    Figure 00140002
  • Figure 00150001
  • Zustand der Lösung
    • A: keine Änderung, braun und transparent
    • B: Verfärbung (Trübung) oder Niederschlag wurde beobachtet.
  • Organoleptische Auswertung
    • A: kein Eisengeschmack wurde vermittelt.
    • B: Eisengeschmack wurde vermittelt.
  • Aus diesem kann gesehen werden, dass unmittelbar nach der Herstellung der Proben keine Änderung des Eisengeschmacks oder des Zustandes der Lösung beobachtet wurde und die Konzentration an freiem Eisen niedrig war. Jedoch zeigten nach dem beschleunigten Verschlechterungstest bei 50°C für einen Monat die Sucrose bzw. Fructose verwendenden Proben 11 und 12 eine Zunahme der Konzentration an freiem Eisen und einige Änderung im Zustand der Lösung und ein starker Eisengeschmack wurde auch vermittelt. Es wird angenommen, dass dieses der Freisetzung von Eisen aus dem Eisen und Lactoferrine enthaltenden Eisenpräparat durch die reduzierende Aktivität von Fructose zuzuordnen ist, was den Eisengeschmack vermittelt. Sucrose ist nicht ursprünglich reduzierend, aber sie wird während der Lagerung zu Glucose und Fructose zerlegt, welche Reduktionseigenschaft besitzen, so dass eine Zunahme an freiem Eisen und eine Entstehung von Eisengeschmack aufgetreten sein würden. Im Gegensatz dazu zeigten die Proben 7 bis 10, die jeweils Erythritol, Sobitol und Maltit, welches stabile nicht-reduzierende Zucker sind, sowie Stevia, welches ein Hochintensitätssüßstoff ist, der ausreichende Süße in kleinen Zugabemengen vermitteln kann, verwenden, keine Änderung des Zustandes der Lösung oder vermittelten keinen Eisengeschmack, obwohl diese Proben eine Tendenz zum Zeigen einer sehr geringen Zunahme bezüglich der Konzentration von freiem Eisen nach dem beschleunigten Verschlechterungstest bei 50°c für einen Monat haben.
  • Wie oben ausgeführt, ist ein mit Eisen durch Verwendung eines Eisen und Lactoferrine enthaltenden Eisenpräparats angereichertes und mit Milchsäure als ein Säuerungsmittel oder pH-Regler gemischtes Getränk oder die Verwendung eines Hochintensitätssüßstoffes als ein Süßstoff bevorzugt, da ein stabiles, gutschmeckendes eisenangereichertes Getränk erhalten werden kann, das frei ist von dem Auftreten von Niederschlag während der Herstellung oder Lagerung, von einer Zunahme der Konzentration an freiem Eisen oder von einer Entstehung von Eisengeschmack während der Lagerung.
  • Wie oben ausgeführt wird in der vorliegenden Erfindung von einem Eisen und Lactoferrine enthaltenden Eisenpräparat und von mindestens einem Teil, ausgewählt aus Essigsäure, Gluconsäure oder Milchsäure als ein Säuerungsmittel bei der Herstellung von Eisen angereicherten Getränken Gebrauch gemacht. Bevorzugt wird als Süßstoff von Zuckeralkoholen, wie z.B. Erythritol, Maltit und Sorbitol, stabilen nicht-reduzierenden Zuckern, wie z.B. Trehalose, Palatinitol, reduzierter Hirsegallert etc., und Hochintensitätssüßstoffen, wie z.B. Stevia und Aspartam, Gebrauch gemacht.
  • Weiterhin können in der vorliegenden Erfindung nichtreduzierende oder nicht chelatisierende Komponenten auch als ein Rohmaterial neben den oben erwähnten Eisenpräparat, Süßstoffen oder Säuerungsmitteln bei der Herstellung von eisenangereicherten Getränken verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl die Mischmengen von Eisenpräparat, Säuerungsmittel und Süßstoff nicht besonders eingeschränkt sind, die Mischmenge von Eisenpräparat geeignet bestimmt werden kann, so dass der Zweck der Eisenanreicherung erreicht werden kann. Zum Beispiel wird auf Grundlage der Menge des benötigten Eisens und des gegenwärtigen Status von kommerziellen Produkten bevorzugt, dass etwa 1 bis 12 mg Eisenpräparat als Eisen pro Flasche (50 ml) im Falle von eisenangereicherten Getränken gemischt werden. Weiter kann das Säuerungsmittel verwendet werden, um das Getränk mit Acidität zu versehen, und es kann gleichzeitig auch als ein pH-Regler verwendet werden. In dem Fall, in dem ein heiß verpacktes, sterilisiertes Getränk hergestellt wird, wird das Säuerungsmittel zugegeben, so dass der pH des Getränkes unter 4,0 ist. In dieser Weise können eisenangereicherte Getränke hergestellt werden, in welchen das Auftreten von Eisengeschmack selbst während der Lagerung verhindert ist.
  • Beispiele
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung detaillierter durch Beispiele erklärt werden.
  • Beispiel 1
  • Ein eisenangereichertes Getränk wurde unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Essigsäure als Säuerungsmittel und von Maltit, einem Zuckeralkohol, als Süßstoff hergestellt.
  • Genauer wurden 28,1 kg 30%ige Essigsäure und 638,5 kg Maltit zu 2.500 kg entionisiertem Wasser bei Umgebungstemperatur zugegeben und die Mischung wurde zum Auflösen gerührt. Dann wurden 2 bis 24 Gew.-% der in Referenzbeispiel 2 hergestellten Lösung des Eisen-Lactoferrin-Komplexes dazu zugegeben und 5 Sorten von eisenangereicherten Getränken mit verschiedenen Eisenkonzentrationen innerhalb dieses Bereichs hergestellt. Diese wurden bei Umgebungstemperatur für eine Nacht stehengelassen. Danach wurden 10 kg eines Aromas zugegeben und die Mischung wurde gerührt und mit entionisiertem Wasser auf 5.000 kg gebracht, um ihre spezifische Dichte einzustellen. So wurde ein Rohmaterialmischung hergestellt.
  • 5.000 kg der Rohmaterialmischung wurden in einem Plattensterilisator pasteurisiert (90°C, 15 Sekunden) und in Phiolen gefüllt, gefolgt von Sterilisation (15 Minuten) mit einer Heißwasserdusche bei 70°C. Dann wurden die Phiolen mit einer Warmwasserdusche bei 40°C abgekühlt (5 Minuten), um eisenangereicherte Getränke herzustellen. Die so erhaltenen eisenangereicherten Getränke vermittelten jeweils keinen Eisengeschmack und hatten ein gutes Aroma und ihre Erscheinung zeigte weder Niederschlag noch Trübung und hatte eine für den Eisen-Lactoferrin-Komplex spezifische transparente braune Farbe.
  • Beispiel 2
  • Ein eisenangereichertes Getränk wurde unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Gluconsäure als Säuerungsmittel, von Erythritol, einem Zuckeralkohol, und Stevia, einem Hochintensitätssüßstoff, als Süßstoff hergestellt.
  • Genauer wurden 12,5 kg 50%ige Gluconsäure, 285 kg Erythritol und 1,35 kg Stevia zu 2.500 kg entionisiertem Wasser bei Umgebungstemperatur zugegeben und die Mischung wurde zum Auflösen gerührt. Dann wurden 2 bis 24 Gew.-% der in Vergleichsbeispiel 2 hergestellten Lösung des Eisen-Lactoferrin-Komplexes dazu zugegeben und 5 Sorten von eisenangereicherten Getränken mit unterschiedlichen Eisenkonzentrationen innerhalb dieses Bereichs hergestellt. Diese wurden bei Umgebungstemperatur für eine Nacht stehengelassen. Danach wurden 10 kg eines Aromas dazu zugegeben und die Mischung wurde gerührt und mit entionisiertem Wasser auf 5.000 kg gebracht, um ihre spezifische Dichte einzustellen. So wurde eine Rohmaterialmischung hergestellt.
  • 5.000 kg der Rohmaterialmischung wurden in einem Plattensterilisator pasteurisiert (90°C, 15 Sekunden) und in Phiolen gefüllt, gefolgt von Sterilisation (15 Minuten) mit einer Heißwasserdusche bei 70°C. Dann wurden die Phiolen mit eine Warmwasserdusche bei 40°C abgekühlt (5 Minuten), um eisenangereicherte Getränke herzustellen. Die so erhaltenen eisenangereicherten Getränke vermittelten jeweils keinen Eisengeschmack und hatten ein gutes Aroma und ihre Erscheinung zeigte weder Niederschlag noch Trübung und hatte eine für den Eisen-Lactoferrin-Komplex spezifische transparente braune Farbe.
  • Beispiel 3
  • Ein eisenangereichertes Getränk wurde unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Milchsäure als Säuerungsmittel, von Erythritol, einem Zuckeralkohol, als Süßstoff und von reduzierter Hirsegallert, einem nichtreduzierenden Glucid zur Einstellung der Viscosität, hergestellt.
  • Genauer wurden 7,5 kg 50%ige Milchsäure, 570 kg Erythritol und 3% H-Pinedex (reduzierte Hirsegallert, hergestellt von Matsutani Chemical Industry Co., Ltd.) zu 2.500 kg entionisiertem Wasser bei Umgebungstemperatur zugegeben und die Mischung wurde zum Auflösen gerührt. Dann wurden 2 bis 24 Gew.-% der in Vergleichs beispiel 2 hergestellten Lösung des Eisen-Lactoferrin-Komplexes dazu zugegeben und fünf Sorten von eisenangereicherten Getränken mit unterschiedlichen Eisenkonzentrationen innerhalb dieses Bereiches hergestellt. Diese wurden bei Umgebungstemperatur für eine Nacht stehengelassen. Danach wurden 10 kg eines Aromas dazu zugegeben und die Mischung wurde gerührt und mit entionisierten Wasser auf 5.000 kg gebracht, um ihre spezifische Dichte einzustellen. So wurde eine Rohmaterialmischung hergestellt.
  • 5.000 kg der Rohmaterialmischung wurden in einem Plattensterilisator pasteurisiert (90°C, 15 Sekunden) und in Phiolen gefüllt, gefolgt von Sterilisation (15 Minuten), mit einer Heißwasserdusche bei 70°C. Dann wurden die Phiolen mit einer Warmwasserdusche bei 40°C abgekühlt (5 Minuten), um eisenangereicherte Getränke herzustellen. Die so erhaltenen eisenangereicherten Getränke vermittelten jeweils keinen Eisengeschmack und hatten ein gutes Aroma und ihre Erscheinung zeigte weder Niederschlag noch Trübung und hatte eine für den Eisen-Lactoferrin-Komplex spezifisch transparente braune Farbe.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein eisenangereichertes Getränk wurde unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Zitronensäure als Säuerungsmittel und von Erythritol, einem Zuckeralkohol, als Süßstoff hergestellt.
  • Genauer wurden 3,0 kg Zitronensäure und 570 kg Erythritol zu 2.500 kg entionisiertem Wasser bei Umgebungstemperatur zugegeben und die Mischung wurde zum Auflösen gerührt. Dann wurden 4 bis 24 Gew.-% der in Referenzbeispiel 2 hergestellten Lösung des Eisen-Lactoferrin-Komplexes dazu zugegeben und fünf Sorten von ei senangereicherten Getränken mit unterschiedlichen Eisenkonzentrationen innerhalb dieses Bereichs hergestellt. Diese wurden bei Umgebungstemperatur für eine Nacht stehengelassen. Danach wurden 10 kg eines Aromas dazu zugegeben und die Mischung wurde gerührt und mit entionisiertem Wasser auf 5.000 kg gebracht, um ihre spezifische Dichte einzustellen. So wurde eine Rohmaterialmischung hergestellt.
  • 5.000 kg der Rohmaterialmischung wurden in einem Plattensterilisator pasteurisiert (90°C, 15 Sekunden) und in Phiolen gefüllt, gefolgt von Sterilisation (15 Minuten) mit einer Heißwasserdusche bei 70°C. Dann wurden die Phiolen mit einer Warmwasserdusche bei 40°C abgekühlt (5 Minuten), um eisenangereicherte Getränke herzustellen. Die so hergestellten eisenangereicherten Getränke hatten jeweils eine Erscheinung, die einen zusammenklebenden Niederschlag zeigte, und vermittelten Eisengeschmack.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein eisenangereichertes Getränk wurde unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Maleinsäure als Säuerungsmittel und von Erythritol, einem Zuckeralkohol, als Süßstoff hergestellt.
  • Genauer wurden 2,5 kg Maleinsäure und 570 kg Erythritol zu 2.500 kg entionisiertem Wasser bei Umgebungstemperatur zugegeben und die Mischung wurde zum Auflösen gerührt. Dann wurden 2 bis 24 Gew.-% der in Referenzbeispiel 2 hergestellten Lösung des Eisen-Lactoferrin-Komplexes dazu zugegeben und 5 Sorten von eisenangereicherten Getränken mit unterschiedlichen Eisenkonzentrationen innerhalb diesen Bereichs hergestellt. Diese wurden bei Umgebungstemperatur für eine Nacht stehengelassen. Danach wurde 10 kg eines Aromas dazu zugegeben und die Mischung wurde gerührt und mit entionisiertem Wasser auf 5.000 kg gebracht, um ihre spezifische Dichte einzustellen. So wurde eine Rohmaterialmischung hergestellt.
  • 5.000 kg der Rohmaterialmischung wurden in einem Plattensterilisator pasteurisiert (90°C, 15 Sekunden) und in Phiolen gefüllt, gefolgt von Sterilisation (15 Minuten) mit einer Heißwasserdusche bei 70°C. Dann wurden die Phiolen mit einer Warmwasserdusche bei 40°C abgekühlt (5 Minuten), um eisenangereicherte Getränke herzustellen. Die so erhaltenen eisenangereicherten Getränke vermittelten jeweils keinen Eisengeschmack und hatten ein gutes Aroma und ihre Erscheinung zeigte weder Niederschlag noch Trübung, und hatte eine für den Eisen-Lactoferrin-Komplex spezifische transparente braune Farbe.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein eisenangereichertes Getränk wurde unter Verwendung von einem Eisenpräparat, bestehend aus Eisen und Lactoferrinen, von Essigsäure als Säuerungsmittel und von Sucrose als Süßstoff hergestellt.
  • Genauer wurden 28,1 kg 30%iger Essigsäure und 456 kg Sucrose zu 2.500 kg entionisiertem Wasser bei Umgebungstemperatur zugegeben und die Mischung wurde zum Auflösen gerührt. Dann wurden 2 bis 24 Gew.-% der in Referenzbeispiel 2 hergestellten Lösung des Eisen-Lactoferrin-Komplexes dazu zugegeben und fünf Sorten von eisenangereicherten Getränken mit unterschiedlichen Eisenkonzentrationen innerhalb dieses Bereiches hergestellt. Diese wurden bei Umgebungstemperatur für eine Nacht stehengelassen. Danach wurden 10 kg eines Aromas dazu zugegeben und die Mischung wurde gerührt und mit entionisiertem Wasser auf 5.000 kg gebracht, um ihre spezifische Dichte einzustellen. So wurde eine Rohmaterialmischung hergestellt.
  • 5.000 kg der Rohmaterialmischung wurden in einem Plattensterilisator pasteurisiert (90°C, 15 Sekunden) und in Phiolen gefüllt, gefolgt von Sterilisation (15 Minuten) mit einer Heißwasserdusche bei 70°C. Dann wurden die Phiolen mit einer Warmwasserdusche bei 40°C abgekühlt (5 Minuten), um eisenangereicherte Getränke herzustellen. Die so erhaltenen eisenangereicherten Getränke hatten eine Erscheinung, die weder Niederschlag noch Trübung zeigte, und vermittelten keinen Eisengeschmack.
  • Testbeispiel 4
  • Von den in den Beispielen 1 bis 3 und Vergleichsbeispielen 1 bis 3 erhaltenen eisenangereicherten Getränken wurden diese eisenangereicherten Getränke, deren Eisenkonzentration 16 mg/100 ml war, bezüglich des Zustands der Lösung und des Geschmacks und der gemessenen Konzentration an freiem Eisen in derselben Weise wie in Testbeispiel 1 ausgewertet. Weiter wurden die Proben für 1 Monat bei 50°C gelagert und eine Auswertung des Zustandes der Lösung und eine Messung der freien Eisenkonzentration wurde durchgeführt.
  • Die Auswertung des Zustandes der Lösung wurde basierend auf der in Tabelle 4 gezeigten 3-stufigen Einstufung durchgeführt.
  • Tabelle 4
    Figure 00240001
  • Tabelle 5 zeigt die Ergebnisse.
  • Tabelle 5
    Figure 00240002
  • Auch wurde eine Auswertung des Aromas (Eisengeschmack) durch ein aus 20 Experten bestehendes Gremium basierend auf der in Tabelle 6 gezeigten 4-stufigen Einstufung durchgeführt.
  • Tabelle 6
    Figure 00250001
  • Tabelle 7 zeigt die Ergebnisse. Die Werte in der Tabelle sind Mittelwerte der Einstufungen.
  • Tabelle 7
    Figure 00250002
  • Signifikante Unterschiede zwischen den mit a, b, c und d bezeichneten Proben (p<0,05).
  • Auch zeigt Tabelle 8 die Ergebnisse der Messungen der Konzentration an freiem Eisen. Die Werte in der Tabelle sind Mittelwerte, die durch 5-maliges Wiederholen des Testes erhalten wurden. Die Einheit ist mg/100 ml.
  • Tabelle 8
    Figure 00260001
  • Signifikante Unterschiede zwischen den mit a, b, c, d, e, f, g und h bezeichneten Proben (p<0,05).
  • Aus dem obigen kann gesehen werden, dass das eisenangereicherte Getränk, hergestellt unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Essigsäure als Säuerungsmittel, und von Maltit, einem nicht-reduzierenden Zucker, als Süßstoff (Beispiel 1), eine gute Qualität hatte und sehr schmackhaft war, ohne die Bildung oder Zunahme von Niederschlag, Eisengeschmack und freiem Eisen nach Lagerung bei 50°C für einen Monat zu zeigen. Auch zeigten das eisenangereicherte Getränk, hergestellt unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Gluconsäure als Säuerungsmittel, von Erythritol, einem nicht-reduzierenden Zucker, und von Stevia, einem Hochintensitätssüßstoff, als Süßstoff (Beispiel 2), und das eisenangereicherte Getränk, hergestellt unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Milchsäure als Säuerungsmittel, von Erythritol, einem nichtreduzierenden Zucker, als Süßstoff und von reduzierter Hirsegallert (H-Pinedex), einem nicht-reduzierenden Glucid zur Einstellung der Viscosität (Beispiel 3), im Vergleich mit Beispiel 1 eine leicht hohe Konzentration an freiem Eisen unmittelbar nach der Herstellung, aber es gab keinen signifikanten Unterschied bei der Entstehung von Eisengeschmack. Die Tendenz wurde beobachtet, dass die Konzentration an freiem Eisen nach Lagerung bei 50°C für einen Monat leicht zunahm. Jedoch wurde kein signifikanter Unterschied bei der Entstehung von Eisengeschmack beobachtet und das Getränk behielt gute Qualität.
  • Andererseits verursachte das eisenangereicherte Getränk, hergestellt unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Zitronensäure als Säuerungsmittel und von Erythitol, einem nicht-reduzierenden Zucker, als Süßstoff (Vergleichsbeispiel 1), aufgrund der Pasteurisierung während der Herstellung einen zusammenklebenden Niederschlag und eine Zunahme des freien Eisens, so daß ein signifikanter Eisengeschmack auftrat. Auch verursachte das eisenangereicherte Getränk, hergestellt unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Maleinsäure als Säuerungsmittel und von Erythritol, einem nicht-reduzierenden Zucker, als Süßstoff (Vergleichsbeispiel 2), einen zusammenklebenden Niederschlag nach Lagerung bei 50°C für einen Monat. In diesem Fall war eine Zunahme der Konzentration des freien Eisens aufgrund der Lagerung jedoch gering im Vergleich mit Beispiel 1 und keine Entstehung von Eisengeschmack trat auf. Weiterhin verursachte das eisenangereicherte Getränk, hergestellt unter Verwendung von einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, von Essigsäure als Säuerungsmittel und von Sucrose als Süßstoff (Vergleichsbei spiel 3), keinen Niederschlag während Herstellung oder Lagerung. Jedoch war im Vergleich mit den Beispielen 1 bis 3 die Konzentration an freiem Eisen signifikant hoch und der Eisengeschmack war signifikant intensiv. Weiter nahm die Konzentration des freien Eisens nach Lagerung bei 50°C für einen Monat zu und ein starker Eisengeschmack wurde empfunden.
  • Deshalb kann bei der Herstellung von eisenangereicherten Getränken die Verwendung eines Eisenpräparats, enthaltend Eisen und Lactoferrine als Eisenpräparat, mindestens eines Teils, ausgewählt aus Essigsäure, Gluconsäure und Milchsäure, als ein Säuerungsmittel, und vorzugsweise eines stabilen nicht-reduzierenden Glucids und/oder Hochintensitätssüßstoffes als ein Süßstoff das Auftreten von Eisengeschmack oder Niederschlag verhindern. Die so hergestellten eisenangereicherten Getränke erzeugen weder Eisengeschmack noch Niederschlag, und erhalten so gute Qualität.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das eisenangereicherte Getränk der vorliegenden Erfindung, das ein Gemisch aus einem Eisenpräparat, enthaltend Eisen und Lactoferrine, mindestens einem Teil, ausgewählt aus Essigsäure, Gluconsäure und Milchsäure, als ein Säuerungsmittel und vorzugsweise ein nicht-reduzierendes Glucid und/oder einen Hochintensitätssüßstoff als einen Süßstoff, kann verhindern, dass eine Entstehung von Eisengeschmack oder Niederschlag eintritt. Deshalb kann die vorliegende Erfindung stabile eisenangereicherte Getränke mit gutem Aroma, die sehr schmackhaft sind und die keinen Eisengeschmack vermitteln, welches das Problem der üblichen eisenangereicherten Getränke gewesen ist, bereitstellen, so daß die vorliegende Erfindung nützlich ist.

Claims (3)

  1. Eisen-angereichertes Getränk, umfassend ein Eisenpräparat, enthaltend Eisen und ein Lactoferrin, mindestens ein Säuerungsmittel, ausgewählt aus Essigsäure, Gluconsäure und Milchsäure, und ein nicht-reduzierendes Glucid und/oder einen Hochintensitätssüßstoff als einen Süßstoff.
  2. Eisen-angereichertes Getränk nach Anspruch 1, wobei das Eisenpräparat ein Eisen-Lactoferrin ist, das ein Lactoferrin umfasst, mit welchem zweibasige Kohlensäure und/oder einbasige Kohlensäure und Eisen verbunden sind.
  3. Eisen-angereichertes Getränk nach Anspruch 2, wobei das Eisen-Lactoferrin, das ein Lactoferrin umfasst, mit welchem zweibasige Kohlensäure und/oder einbasige Kohlensäure und Eisen verbunden sind, ein Eisen-Lactoferrin-Paar und/oder ein Eisen-Lactoferrin-Komplex ist, umfassend Lactoferrin, verbunden mit 15 mg oder mehr zweibasiger Kohlensäure und/oder einbasiger Kohlensäure und 10 bis 700 mg Eisen pro 1 g des Lactoferrins.
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