DE60010905T2 - Verfahren zur herstellung einer verbindung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung durch Einführen eines fließfähigen Materials, beispielsweise eines Kunstharzklebers, zwischen Bauteilen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung unter Benutzung eines Klebers, eines Dichtungsmittels oder eines Füllstoffes zwischen Flugzeugbauteilen.
  • Klebeverbindungen für strukturelle Anwendungen benutzen im typischen Fall filmartige oder pastenartige Kleber.
  • Filmkleber werden allgemein für Hochleistungsanwendungen bevorzugt und sie sind leichter aufzubringen, da sie bei Umgebungstemperatur eine geringe Haftung haben. Sie sind jedoch schwieriger zu verarbeiten, da sie unter Druck erhitzt werden müssen, um eine Verbindung herzustellen. Wenn Filmkleber benutzt werden, beträgt die optimale Kleberdicke etwa 0,2 mm.
  • Pastenartige Kleber gibt es mit unterschiedlichen Viskositäten für verschiedene Anwendungen. Ein bekanntes Verfahren, das einen pastenartigen Kleber benutzt, besteht darin, den Kleber auf der Oberfläche der zu verbindenden Bauteile aufzutragen und dann unter Benutzung eines Formgesenkes die Bauteile so zusammenzubringen, dass ein Sandwichkörper mit einem Kleber dazwischen gebildet wird. Die Bauteile müssen hierbei sorgfältig aneinandergefügt werden, um Lufteinschlüsse im Kleber zwischen den Bauteilen zu vermeiden. Auch sind die Bauteile schwierig relativ zueinander auszurichten, und zwar wegen der klebrigen thixotropischen Natur des benutzten Klebers. Die Bauteile müssen dann sorgfältig zusammengebracht werden. Dieses Verfahren ist zeitaufwändig und außerdem sehr unschön in der Anwendung, und es ist außerdem unwirtschaftlich, da der Kleber von den übereinandergefügten Bauteilen ausgequetscht wird, wenn sie zusammengebracht werden. Infolge der Natur dieses Verfahrens ist es auch sehr arbeitsintensiv.
  • Die DE-A-26 35 641 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, bei dem zwei Bauteile benachbart zueinander derart angeordnet werden, dass dazwischen ein Raum verbleibt, und es werden die Ränder des Raumes mit einem Dichtungsglied überbrückt und der Raum wird mit einem fließfähigen Material, beispielsweise einem Kleber, durch Saugwirkung angefüllt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Verbindung von Bauteilen zu schaffen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei strukturellen Bauteilen, und dieses Verfahren ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders unkompliziert, und hierdurch hergestellte Aufbauten können auf einfache Weise mit Konstruktionstoleranzen hergestellt werden, wobei die Differenz innerhalb des gefüllten Raumes aufgenommen wird. Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren, die Vorbereitung, den Zusammenbau und die Aushärtung in nur einem Zyklus durchzuführen.
  • Die Benutzung des Dichtungskörpers unterstützt eine Halterung des Materials am Ort der Ränder des Raumes, aber der Dichtungskörper kann auch das Profil des Materials an den Rändern bilden.
  • Der Dichtungskörper kann als Gewebe ausgebildet sein, und es wird vorzugsweise in der Überbrückungsstellung unter Benutzung von Fixierungsmitteln gehalten, beispielsweise eines Kleberüberzugs auf der Seite des Dichtungsgewebes. Das Gewebe kann stattdessen dadurch an Ort und Stelle gehalten werden, dass es gegen die Bauteile gefügt und mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise PR 1875 (Trademark), einem Kleber oder einem Lack überzogen wird. Bei dem vorliegenden Beispiel besteht das Dichtungsgewebe aus einem Gewebeband, obgleich es auch aus anderem geeignetem Material bestehen könnte. Das Gewebeband kann aus Glasfasern oder Kohlenstofffasern bestehen.
  • Die Bauteile können unter Benutzung einer Aufspannvorrichtung benachbart zueinander positioniert werden.
  • Es ist zweckmäßig, Einlässe unten und Auslässe oben vorzusehen, um Hohlräume im Kunststoff/Kleber und eine Porosität darin zu vermeiden.
  • Pastenartige Kleber werden häufig dort benutzt, wo die Toleranzen der zu verbindenden Teile nicht so kritisch sind, aber selbst dann wurden Kleberlinien (d. h. die Dicke des Klebers oder der Klebeschicht zwischen den Bauteilen) mit einer Größe von mehr als 0,5 mm früher nicht bei der Benutzung dieses Verfahrens empfohlen.
  • Um diesen Problemen zu begegnen, die bei Bauteilen mit geringer Toleranz auftreten können, wird ein Gewebe entsprechender Dicke in den Raum zwischen den Bauteilen eingefügt, bevor der Raum mit dem fließfähigen Material ausgefüllt wird. Diese Anordnung unterstützt beträchtlich die Schaffung einer festen Verbindungslinie, wo die Kleberlinie eine beträchtliche Dicke aufweist und die Notwendigkeit vermieden wird, ein als „Beilage" bezeichnetes Glied zwischen die beiden Bauteile einzufügen. Das eingeführte fließfähige Material imprägniert das Gewebe. Bei der Benutzung des Gewebes wird der fertige Bauteil analog zu einem kontinuierlich hergestellten Verbundkörper, wenn auch zu verschiedenen Zeiten, ausgehärtet.
  • Der Faservolumenanteil für die Verbindung kann etwa 2 bis 70% betragen, obgleich vorzugsweise im Wesentlichen 30 bis 60% benutzt werden. Das Gewebe kann übereinandergefügte Lagen aufweisen, derart, dass die Fasern einer Lage quer zu den Fasern einer weiteren Lage verlaufen. Vorzugsweise haben die Fasern eine Richtung in den übereinandergefügten Lagen von +/– 45 Grad. Diese Orientierung ist federnd, und die Gewebestruktur ermöglicht eine einfache Kunststoffinfusion durch diese Faserstruktur.
  • Wenn es notwendig ist, die Bauteile der Verbindung nach ihrer Herstellung zu trennen, kann eine Freigabesubstanz auf eine Oberfläche des Bauteils gefügt werden, der den Raum definiert. Die Substanz kann ein herkömmliches Dichtungsmittel oder eine Freigabeschicht sein. Diese Technik ermöglicht es, sehr große Flächen wirksam gleichzeitig mit Beilagen zu versehen, während die Verbindung stattfindet, wobei keine Beschränkungen bezüglich einer maximalen Dicke bestehen.
  • Es werden Kunstharze bevorzugt, die eine geringe Schrumpfung aufweisen und einen niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten (CTE) aufweisen und hoch beanspruchbar sind, um Spannungen zu vermindern. Wenn ein Gewebe benutzt wird, so wird dieses vorzugsweise den thermischen Wärme-Ausdehnungskoeffizienten (CTE) der Bauteile angepasst und unterstützt dadurch die Steuerung des Gesamt-CTE, wodurch Spannungen vermindert werden. Bei durch Kohlenstofffasern verstärkten Plastikmaterialien (CFRP) besteht das Gewebe normalerweise aus der gleichen Kohlenstofftype, während bei Hybriden oder metallischen Konstruktionen Glas bevorzugt werden kann, und zwar insbesondere, um irgendwelche galvanischen Korrosionsprobleme zu vermeiden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt wenigstens einer der Bauteile Vorsprünge, und das Verfahren besteht darin, die Bauteile so aneinander zu fügen, dass ein Raum dazwischen gebildet wird, wobei sich die Vorsprünge in den Raum hinein erstrecken und das fließfähige Material die Vorsprünge umschließt, wenn dieses in den Raum eingeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, wobei das Verfahren erste und zweite Bauteile vorsieht, von denen wenigstens eines mit Vorsprüngen versehen ist, wobei diese Bauteile so benachbart zueinander angeordnet werden, dass ein Raum dazwischen gebildet wird, in den sich die Vorsprünge hinein erstrecken, wobei ein fließfähiges Material, beispielsweise ein Kunststoffkleber, in den Raum eingeführt wird, um die Vorsprünge zu umschließen.
  • Eines der Bauteile kann die Vorsprünge aufweisen, jedoch können auch beide Bauteile Vorsprünge besitzen. Wenn beide Bauteile Vorsprünge haben, ist es zweckmäßig, dass die Vorsprünge des einen Bauteils zwischen die Vorsprünge des anderen Bauteils eingreifen.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Verfahren wird im Folgenden im Einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht von zwei Flugzeugbauteilen, die durch ein erfindungsgemäßes Verfahren verbunden werden sollen;
  • 2 zeigt die Bauteile nach 1 während der Ausfüllung des Raumes mit einem Kunstharzkleber durch Ansaugen;
  • 3 zeigt die Bauteile gemäß 1, nachdem der Raum dazwischen durch Saugwirkung mit einem Kunstharzkleber ausgefüllt ist;
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht von zwei anderen Flugzeugbauteilen, die durch ein erfindungsgemäßes Verfahren verbunden werden sollen;
  • 5 zeigt die Bauteile nach 1, die gemäß einem Verfahren nach der Erfindung verbunden werden sollen, wobei ein Gewebe in den Raum dazwischen eingefügt ist;
  • 6 zeigt die Bauteile nach 4, die nach einem erfindungsgemäßen Verfahren zu verbinden sind, wobei ein Gewebe in den Raum dazwischen eingefügt ist;
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht von zwei Bauteilen mit daran angeordneten Vorsprüngen, die durch ein Verfahren nach der Erfindung verbunden werden sollen;
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht von zwei Bauteilen mit anders angeordneten Vorsprüngen, die durch ein erfindungsgemäßes Verfahren verbunden werden sollen; und
  • 9 zeigt die Bauteile gemäß 7, die gemäß einem Verfahren nach der Erfindung verbunden werden sollen, wobei ein Gewebe in den Raum dazwischen eingefügt ist.
  • Gemäß 1 werden ein erstes und ein zweites Flugzeugbauteil 10 bzw. 12 benachbart zueinander derart angeordnet, dass ein Raum 14 dazwischen verbleibt. Vorzugsweise werden die beiden Bauteile durch eine nicht dargestellte Haltevorrichtung in ihrer Lage gehalten. Die Ränder 16 des Raumes 14 werden durch Dichtungsbänder 18, 20 überbrückt. Die Dichtungsbänder sind auf einer Seite vorzugsweise selbstklebend, um an den Rändern des ersten und zweiten Bauteils 10, 12 zu haften. Das Band 18 besitzt einen Auslass 22, durch den eine Saugwirkung an den Raum 14 angelegt werden kann, während das Band 20 einen Einlass 24 besitzt, durch den der Kleber einströmen kann.
  • Wie aus 2 ersichtlich, wird eine Düse 26 an eine Kunststoffkleberquelle (nicht dargestellt) dichtend im Einlass 24 angeordnet. Eine Düse 28, an die der Unterdruck angelegt werden kann, ist dichtend im Auslass 22 vorgesehen. Der an die Düse 28 angelegte Unterdruck zieht den Kunststoff 30 durch die Düse 26 und in den Raum 14, bis der Raum 14 mit Kunststoff angefüllt ist, wie dies 3 zeigt.
  • Nachdem der Zustand gemäß 3 erreicht ist, lässt man das Kunstharz 30 setzen, oder es wird in geeigneter Weise ausgehärtet. Die Bänder 18, 20 bestehen aus einem Gewebeband, beispielsweise aus Glasfasern oder Kohlenstofffasern.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass durch die Einführung des Kunststoffklebers durch Einsaugen und durch Benutzung der Bänder 18, 20 eine Verbindung in einfacher und wirksamer Weise geschaffen wird, bei der sich kein Verlust an Kunststoff 30 an den Rändern ergibt.
  • Es ist zweckmäßig, während des Verfahrens den Einlass 24 an einer niedrigeren Stelle gegenüber dem Auslass 22 anzuordnen. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Kunststoff 30 in den Raum 14 mit einer stetigen Rate eintritt und die Gefahr von Hohlräumen oder Poren in der Verbindung vermindert wird. Außerdem wird durch die Bänder 18, 20 das Profil des Kunststoffes 30 an den Rändern eingestellt. In jedem Fall wird eine wirksame und betriebssichere Verbindung erreicht.
  • Als Nächstes wird auf 4 Bezug genommen. Jene Teile, die den in 1 bis 3 dargestellten Teilen entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen. Der Bauteil 12 erstreckt sich über die Ränder des Bauteils 10 und der Raum 14 zwischen den Bauteilen 10, 12 wird dadurch überbrückt, dass Bänder 40, 42 an einer oberen Oberfläche 44 und an den Rändern 45 des Bauteils 10 festgelegt werden und dass die Bänder 40, 42 an einer oberen Oberfläche 46 des Bauteils 12 festgelegt werden, wie dies in 4 dargestellt ist. Die Bänder 40, 42 sind in der gleichen Weise ausgebildet wie die oben beschriebenen Bänder 18, 20.
  • Eines der Bauteile 10, 12 und die Bänder 40, 42 werden wie in 4 dargestellt angeordnet und es wird eine Düse 26 in den Einlass 24 und eine Düse 28 in den Auslass 22 gesteckt und der Kunststoff 30 wird in den Raum 14, wie in den 2 und 3 dargestellt, eingesaugt. Es ist ersichtlich, dass die Bänder 40, 42 das Profil des Kunststoffes 30 an den Rändern bestimmen. Wiederum können, wie in 1 bis 3, die Bauteile 10, 12 relativ zueinander durch eine Spannvorrichtung gehalten werden. Bei diesem Beispiel ist eine Schicht 47 aus einer Trennsubstanz auf die obere Oberfläche 46 des Bauteils 12 gefügt. Hierdurch wird eine Trennung zwischen den Bauteilen 10, 12 möglich, nachdem die Verbindung hergestellt wurde. Die Trennschicht 47 kann aus einem Dichtungsmaterial bestehen. Falls erforderlich, können die beiden Bauteile 10, 12 auch miteinander verbolzt oder auf andere Weise mechanisch miteinander verbunden werden.
  • In 5 tragen die den Teilen nach 1 bis 4 entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen. Erste und zweite Flugzeugbauteile 10, 12 werden benachbart zueinander derart angeordnet, dass ein Raum 14 geschaffen wird. Dann wird ein Gewebe 50 in den Raum 14 eingefügt und die Ränder des Raumes 14 werden durch Dichtungsbänder 18, 20 überbrückt. Die Dichtungsbänder 18, 20 sind selbstklebend auf einer Seite. Der Kunststoff wird in den Raum 14 wie oben beschrieben eingesaugt, wodurch das Gewebe 50 imprägniert wird. Wie bei 1 bis 3 können die Bauteile 10, 12 durch eine Spannvorrichtung in ihrer gegenseitigen relativen Lage gehalten werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Gewebe 50 aus Faserstofflagen derart, dass die Fasern der einen Schicht quer zu den Fasern der anderen Schicht liegen. Beispielsweise können die Fasern unter einem Winkel von +/– 45 Grad aufgelegt sein.
  • Durch die Benutzung des Gewebes 50 in dem Raum 14 ergeben sich mehrere Vorteile. Erstens reicht die Klebelinie nunmehr leicht von 0,2 bis 3,0 mm, da größere Räume ausgefüllt werden können als dies unter Benutzung bekannter Verfahren möglich war. Hierdurch wird es auch möglich, die Bauteile mit einer geringeren Toleranz herzustellen, wodurch wiederum Kosten gespart werden. Zweitens können die Gewebe eine Trennung von Oberflächenteilen großer Bauteile ermöglichen, die sonst aneinander drücken, so dass die Gefahr vermindert wird, dass diese Oberflächenteile vom Kunststoff 30 unbenetzt bleiben. Drittens unterstützt das Gewebe die Einstellung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten (CTE) über der Verbindung. Indem der CTE von der Kombination aus Kunststoff 30 und Gewebe 50 dem CTE der Bauteile 10, 12 angepasst wird, ergibt sich eine Verminderung der thermischen Beanspruchung, der die Gesamtverbindung ausgesetzt ist. Schließlich erhöht das Gewebe 50 innerhalb der Verbindung die Scherfestigkeit und die Ablösfestigkeit. Für Klebelinien mit mehr als 1 mm Dicke ist eine Scherfestigkeit von etwa 25 MPa oder mehr möglich.
  • Die 6 zeigt eine der 4 entsprechende Schnittansicht, wobei jedoch ein Gewebe 50 in den Raum 14 eingefügt ist und eine Schicht 51 des Gewebes 50 über jeden Rand des Gewebes 50 umgefaltet ist. Falls erforderlich, können die Ränder des Bauteils 10 abgeschrägt sein, wie dies durch die strichlierten Linien bei 10a angedeutet ist. In diesem Falle können sich die Schichten 51 in die Abschrägungen 10a hinein erstrecken.
  • Wie bei 4 hat das Band 42 einen darin ausgebildeten Auslass 22 und das Band 40 hat einen darin ausgebildeten Einlass 24 und der Kunststoff 30 wird in den Raum 14 eingesaugt, wie dies in Verbindung mit 4 beschrieben wurde. Wenn die Abschrägungen 10a gebildet sind, strömt der Kleber in den Raum 14 und in den Raum, der durch die Abschrägungen gebildet ist. Wiederum können, wie bei 4, die Bauteile 10, 12 relativ zueinander durch eine Spannvorrichtung gehalten werden. Die Umfaltung der Schicht 51 ergibt einen glatten Rand am mit Kleber ausgefüllten Raum 14.
  • Falls erforderlich, kann eine Trennschicht 47, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 4, eingefügt werden.
  • Nunmehr wird auf 7 Bezug genommen. Die den Teilen nach 1 bis 3 entsprechenden Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • Die ersten und zweiten Bauteile 10, 12 gemäß 7 besitzen darin angeordnete Vorsprünge 60. Die Bauteile 10, 12 sind so benachbart zueinander angeordnet, dass ein Raum 14 dazwischen gebildet wird, wobei sich die Vorsprünge 60 in diesen Raum 14 derart erstrecken, dass die Vorsprünge des ersten Bauteils 10 zwischen den Vorsprüngen des zweiten Bauteils 12 liegen. Die beiden Bauteile 10, 12 werden dann unter Benutzung des Verfahrens gemäß 1 bis 3 verbunden, wobei der Kunststoff 30 die Vorsprünge 60 umgibt, und es sind Dichtungsbänder 18, 20 vorgesehen, die jedoch in 7 nicht dargestellt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 60 im Wesentlichen gerade ausgebildet, jedoch können diese Vorsprünge, wie in 8 dargestellt, auch als geneigte Vorsprünge 62 ausgebildet sein.
  • Die Vorsprünge werden vorzugsweise dann benutzt, wenn die Klebelinie 0,5 mm überschreitet, und sie sind im typischen Fall 1 bis 3 mm lang. Die Vorsprünge ergeben eine Erhöhung der Scherfestigkeit an der Verbindung.
  • Nunmehr wird auf 9 Bezug genommen. Die ersten und zweiten Flugzeugbauteile 10, 12 mit darin befindlichen Vorsprüngen 60 sind benachbart zueinander angeordnet, um einen Raum 14 dazwischen auszubilden, wobei sich die Vorsprünge 60 derart in den Raum hinein erstrecken, dass die Vorsprünge interdigital verlaufen. Ein Gewebe 50 wird in dem Raum 14 angeordnet und die beiden Bauteile werden gemäß dem Verfahren verbunden, welches anhand der 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • Die in 9 ausgebildete Verbindung mit erhöhter Festigkeit hat sowohl die Vorteile der Vorsprünge 60 als auch die des Gewebes 50.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren gebildete Verbindung kann eine Rippen-Haut-Verbindung, eine Längsschwellen-Verbindung, eine Außenhaut-Sparren-Verbindung, eine Hybrid-Verbindung oder es können Verbindungen sein, die Beilagen aufweisen.
  • Im Vorstehenden wurde insbesondere Bezug genommen auf einen Kunststoffkleber 30, wobei jedoch ein Dichtungsmittel oder ein Füllstoff benutzt werden kann, wo es lediglich erforderlich ist, den Raum 14 abzudichten oder auszufüllen. Wenn ein Dichtungsmittel oder ein Füllstoff benutzt wird, kann es erwünscht sein, die Bauteile mechanisch, beispielsweise durch Bolzen, Nieten oder andere Befestigungsmittel, miteinander zu verbinden.
  • Der benutzte Kleber oder das benutzte Dichtungsmittel basiert vorzugsweise auf einem Kunststoff mit einer Viskosität von < 200 cPs für mehrere Stunden bei einer Verarbeitungstemperatur in einer Umgebung von 100°C.
  • Kunststoffsysteme, die bei „niedrigen" Temperaturen gelieren, im typischen Fall bei etwa 80°C, sind bevorzugt, um die Erfordernisse der Spannvorrichtungen zu vermindern. Möglichst freistehende nachgehärtete Systeme können benutzt werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei strukturellen Bauteilen (10, 12), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: es werden die beiden Bauteile (10, 12) benachbart zueinander in einer Haltevorrichtung derart angeordnet, dass ein Raum (14) dazwischen definiert wird; es werden die Ränder (16) des Raumes (14) mit einem Dichtungskörper (18, 20) überbrückt, der nicht in den Raum einsteht; es wird der Raum (14) mit einem fließfähigen Material (30), beispielsweise einem Kleber, durch Saugwirkung ausgefüllt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe (50) in den Raum (14) eingefügt wird, bevor der Raum mit dem fließfähigen Material (30) angefüllt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Gewebe (50) im Wesentlichen 2 bis 70% des Raumes (14) einnimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Gewebe (50) im Wesentlichen 30 bis 60% des Raumes (14) einnimmt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das Gewebe (50) aus übereinandergefügten Faserlagen derart besteht, dass die Fasern der einen Lage quer zu den Fasern einer anderen Lage verlaufen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das Gewebe (50) übereinandergefügte Lagen aufweist, deren Fasern unter +/– 45 Grad verlaufen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Dichtungskörper (18, 20) in Form eines Bandes ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Band aus einem flexiblen Material besteht.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Band einseitig selbstklebend ist, um es an seiner Stelle festzuhalten.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Dichtungsband aus einem Gewebeband besteht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das Gewebeband aus Glasfasern besteht.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das Gewebeband aus Kohlenstofffasern besteht.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Dichtungskörper (18, 20) gegen die Bauteile (10, 12) gefügt wird und darüber ein Dichtungsmittel, ein Kleber oder ein Lack aufgetragen wird, um den Dichtungskörper (18, 20) an seiner Stelle zu halten.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Ränder (16) des Raumes (14) dadurch überbrückt werden, dass das Band an Oberflächenabschnitte (44) der Bauteile (10, 12) angeheftet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Trennmittel (47) auf ein Bauteil (10, 12) der Verbindung aufgetragen wird, um eine Trennung der verbundenen Bauteile (10, 12) zu ermöglichen.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens eines der Bauteile (10, 12) Vorsprünge (60) besitzt und das Verfahren in der Weise durchgeführt wird, dass die Bauteile (10, 12) benachbart zueinander derart angeordnet werden, dass ein Raum (14) zwischen den Bauteilen definiert wird, wobei die Vorsprünge (60) in den Raum (14) einstehen und das fließfähige Material (30) die Vorsprünge (60) umschließt, wenn dieses in den Raum (14) eingeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem die Vorsprünge (60) an beiden Bauteilen (10, 12) vorgesehen sind.
  17. Verfahren nach den Ansprüchen 15 oder 16, bei welchem die Vorsprünge (60) des einen Bauteils (10, 12) zwischen den Vorsprüngen (60) des anderen Bauteils (10, 12) verlaufen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei welchem die Vorsprünge (60) einzelne Elemente sind, die von den Bauteilen (10, 12) getragen werden.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das fließfähige Material (30) ein pastenartiger Kleber, ein Kunststoff, ein Dichtungsmittel oder ein Füllstoff ist.
  20. Verbindung mit Flugzeugbauteilen (10, 12) oder anderen Bauteilen, welche Verbindung durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
  21. Verbindung nach Anspruch 20 bei Einbau in ein Flugzeug.
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