DE60010731T2 - Gegenstandsträger sowie zuschnitt dafür - Google Patents

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger, der zum Verpacken einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, hergestellt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gegenstandsträger des oberteilgreifenden Typs, der an die Oberteile der Gegenstände angebracht ist, um dadurch die Gegenstände in einer rechteckigen Anordnung zu sichern. Die Erfindung betrifft ferner eine Flaschenverpackung, die unter Verwendung des Trägers ausgebildet wird.
  • Es ist bekannt, oberteilgreifende Träger bereitzustellen, die ausgestaltet sind, die Flansche von Flaschenhälsen mittels sogenannter "Sonnenstrahlöffnungen" ("sunburst apertures") in Eingriff zu nehmen, die eine Reihe von Laschen aufweisen, die dem Flaschenoberteil ermöglichen, durch die Öffnungen durchzutreten, wobei die Laschen die Unterseite des Flaschenoberteils oder den Flansch eines Flaschenhalses in Eingriff nehmen, um das Entfernen der Flasche aus der Öffnung zu verhindern. Ein Problem tritt dann auf, wenn derartige Öffnungen des "Sonnenstrahltyps" für Flaschen verwendet werden, insbesondere dann, wenn sich die Stelle, an der die Lasche die Unterseite des Flaschenoberteils in Eingriff nimmt, hoch oben am Flaschenhals befindet. Es entsteht ein Träger, der aufgrund einer Neigung für eine unerwünschte Bewegung zwischen der Flasche und dem Träger instabil ist. Beispielsweise würde ein Schütteln der Flaschen in dem Träger, während diese transportiert werden, dem Benutzer das Gefühl einer unsicheren Schachtel vermitteln und es könnte ein Verbiegen oder ein Falten der Wandflächen des Trägers verursachen. Sobald der Gegenstand von dem Träger gehalten wird, kann es außerdem schwierig sein, den Gegenstand aus dem Träger zu entfernen, da die Anordnung der Laschen Schwierigkeiten dabei bereitet, den Gegenstandsträger wieder zu verwenden.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass eine oberteilgreifende Schachtel eine hinreichende Festigkeit aufweisen muss, um die Gegenstände zu tragen, insbesondere wenn der Gegenstand groß ist oder die zu verpackenden Gegenstände unterschiedliche Größen aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung und die bevorzugten Ausführungsformen streben danach, die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu lösen oder wenigstens zu lindern.
  • Vorteilhafterweise kann eine Vielzahl von Gegenstandstypen mit unterschiedlichen Halsformen in dem Träger verpackt werden. Ein Vorteil besteht darin, dass der oberteilgreifende Träger gemäß der Erfindung dazu geeignet ist, eine unerwünschte Bewegung der Flaschen hinsichtlich des Trägers zu verhindern. Ferner ist der Träger angeordnet, den einfachen Zugang zu den Gegenständen zu erleichtern, die von dem Träger entfernt werden sollen, ohne eine unerwünschte Verbiegung oder Falten in den Seitenwänden zu verursachen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Gegenstandsträger zum Halten einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, bereitgestellt, wobei der Träger eine Vielzahl von Wandflächen umfasst einschließlich eines Paares von Seitenwandflächen zum Ausbilden einer röhrenförmigen Struktur sowie eine erste Öffnung, die aus einer der Seitenwandflächen ausgestanzt ist, sowie eine Verstärkungslasche, die gelenkig mit einer Gegenstandsrückhaltekante der ersten Öffnung zum Aufnehmen und Zurückhalten des Gegenstands durch ein Anstoßen mit der Gegenstandsrückhaltekante verbunden ist. Die Verstärkungslasche ist nach innen gefaltet, um unter der einen Seitenwandfläche zu liegen, um eine zweilagige Struktur angrenzend der Gegenstandsrückhaltekante bereitzustellen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die erste Öffnung in die andere Seitenwandfläche und die Verstärkungslasche ist aus der einen Seitenwandfläche ausgestanzt.
  • Optional wird ferner eine zweite Öffnung umfasst, die aus einer Bodenwandfläche in Passung mit der ersten Öffnung ausgestanzt ist, und wobei die Verstärkungslasche eine Ziehlasche aufweist, die mit dieser verbunden ist und sich abwärts und auswärts durch die zweite Öffnung erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird ferner eine Gegenstandseingriffsklappe umfasst, die aus der zweiten Öffnung ausgestanzt ist, wobei die Gegenstandseingriffsklappe in Ineingriffnahme mit der Ziehlasche angeordnet ist, um die Verstärkungslasche in der gefalteten, darunter liegenden Position zurückzuhalten.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal werden ferner Befestigungsmittel umfasst, um angrenzende Wandflächen miteinander zu befestigen, um die röhrenförmige Struktur beizubehalten, wobei die Befestigungsmittel eine Befestigungslasche umfassen, die gelenkig mit einer der angrenzenden Wandflächen verbunden ist und angepasst ist, von der Gegen standseingriffsklappe in Eingriff genommen zu werden, um die Befestigungslasche in einer gefalteten, darunter liegenden Position innerhalb der röhrenförmigen Struktur zurückzuhalten.
  • Vorzugsweise wird ferner ein Paar von Trennlinien in beabstandeter Anordnung umfasst, das aus der einen Seitenwandfläche ausgestanzt ist, um einen Reißstreifen zwischen der ersten und der zweiten Öffnung zu definieren.
  • Vorzugsweise liegt die Verstärkungslasche unter dem Reißstreifen. Noch bevorzugter ist die Verstärkungslasche gelenkig mit dem Reißstreifen verbunden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers zum Halten einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, bereit, wobei der Zuschnitt eine Vielzahl von Wandflächen umfasst, die der Reihe nach gelenkig miteinander verbunden sind, sowie eine erste Öffnung, die aus einer der Wandflächen ausgestanzt ist, sowie eine Verstärkungslasche, die gelenkig mit einer Gegenstandsrückhaltekante der ersten Öffnung verbunden ist, wobei die Verstärkungslasche angepasst ist, nach innen gefaltet zu werden, um unter der einen Wandfläche zu liegen, um eine zweilagige Struktur angrenzend an die Gegenstandsrückhaltekante in einem aufgerichteten Zustand bereitzustellen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die erste Öffnung in eine angrenzende Wandfläche und die Verstärkungslasche ist aus der ersten Wandfläche ausgestanzt.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal des zweiten Aspekts der Erfindung kann ferner eine zweite Öffnung umfasst werden, die aus einer Bodenwandfläche ausgestanzt ist, wobei die Verstärkungslasche eine Ziehlasche aufweist, die mit dieser verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann ferner eine Gegenstandseingriffsklappe umfasst werden, die aus der zweiten Öffnung ausgestanzt ist, wobei die Gegenstandseingriffsklappe in Ineingriffnahme mit der Ziehlasche angeordnet ist, um die Rückhaltlasche in der gefalteten, darunter liegenden Position in einem aufgerichteten Zustand zurückzuhalten.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal des zweiten Aspekts der Erfindung kann ferner ein Paar von Trennlinien in beabstandeter Anordnung umfasst werden, das aus der einen Wandfläche ausgestanzt ist, um einen Reißstreifen zwischen der ersten und der zweiten Öffnung zu definieren.
  • Vorzugsweise ist die Verstärkungslasche gelenkig mit dem Reißstreifen verbunden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zuschnitt zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers bereitgestellt, wobei der Zuschnitt eine Vielzahl von Wandflächen umfasst einschließlich Seitenwandflächen zum Ausbilden einer röhrenförmigen Struktur, wobei eine der Seitenwandflächen wenigstens eine Trennlinie und eine Verstärkungslasche aufweist, die gelenkig mit einer Kante einer ersten Öffnung zum Aufnehmen des Gegenstands verbunden ist, um innerhalb der ersten Öffnung angeordnet zu werden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahem auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Schachtelzuschnitts zum Ausbilden einer Schachtel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Schachtelzuschnittes während des Aufrichtens.
  • 3 zeigt ein perspektivische Ansicht der Schachtel, die aus dem Zuschnitt nach 1 ausgebildet worden ist.
  • 4 zeigt eine Endaufrissansicht der in 3 dargestellten Schachtel.
  • 5 zeigt eine Aufrissansicht des gegenüberliegenden Endes der in 4 dargestellten Schachtel in einem aufgerichteten und beladenen Zustand.
  • In den Figuren und insbesondere in 1 ist ein Zuschnitt zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers zum Unterbringen einer Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, dargestellt, der aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt 10 umfasst eine innere erste Seitenwandfläche 12, eine Bodenwand 14, eine zweite Seitenwandfläche 16 und eine äußere erste Seitenwandfläche 18, die entlang der Faltlinien 20, 22 und 24 eine an die andere gelenkig verbunden sind. Die Bodenwandfläche 14 kann eine mittlere Faltlinie 30 umfassen, die sich longitudinal entlang der Länge der Bodenwandfläche 14 aus Gründen, die nachstehend erläutert werden, erstreckt, um die Bodenwandfläche in zwei Teile 26 bzw. 28 zu teilen.
  • Die Bodenwand 14 umfasst ferner eine oder mehrere Einrichtungen 31, 31a zum Aufnehmen und Zurückhalten von Gegenständen, die eine Vielzahl von Rückhaltelaschen 32, 33, 32a, 33a umfassen, die gelenkig mit der Bodenwand 14 verbunden sind. Die Rückhaltelaschen definieren zum Teil eine Gegenstandsaufnahmeöffnung 50, um einen oberen Abschnitt eines Gegenstandes A aufzunehmen, der von dem Träger in Eingriff genommen wird. Sich im Detail der bevorzugten Ausgestaltung einer der Rückhaltelaschen 32 zuwendend, erkennt man, dass eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Wandflächen umfasst wird, um die Wandflächen der Lasche in einer winkligen Beziehung auszurichten und sie somit zu festigen. In dieser Ausführungsform sind drei Wandflächen 34, 36, 38 bereitgestellt und entlang der Faltlinien 40 und 42 gelenkig miteinander verbunden, um zu bewirken, dass die Wandflächen der aufgerichteten Lasche, in zwei oder mehr Ebenen angeordnet sind. Vorzugsweise divergieren die Faltlinien 40 und 42 von der freien, in Eingriff nehmenden Kante der Lasche 32, so dass die Wandflächen 34, 36, 38 in drei unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform sind die Rückhaltewandflächen 34 und 38 gelenkig mit der Bodenwand 14 entlang der Faltlinie 44 bzw. 46 verbunden, wobei die Faltlinien ebenso aus den im vorstehenden Abschnitt erwähnten Gründen divergieren können. Die Wandfläche 36 ist optional von der Bodenwand 14 durch die Stanzlinie 48 getrennt, die sich zwischen den Enden der Faltlinien 44 und 46 erstreckt. Die Stanzlinie 48 teilt die Faltlinie 30 in zwei Hälften. Die Lasche 32 ist mit einer Gegenstandsrückhaltekante 39 bereitgestellt, die sich entlang der freien Kante von einer oder mehrerer Wandflächen der 34, 36 und 38 erstreckt. Eine zweite Lasche 33 ist bereitgestellt, die im wesentlichen identisch zu der Rückhaltelasche 32 ist und daher nicht ausführlicher beschrieben wird. In dieser Ausführungsform ist die Lasche 33 entlang der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 50 ausgebildet. Wie sich 1 entnehmen lässt, stoßen die Rückhaltekanten 39 jeder Lasche 32, 33 aneinander an.
  • Eine zweite Gegenstandsaufnahmeöffnung 74 ist aus den Seitenwandflächen 12/18 und 16 ausgebildet, wobei sich die Öffnungen ohne weiteres 3 entnehmen lassen. Die Öffnung 74 ist auf den Seitenwänden angeordnet, um im wesentlichen vertikal mit der Öffnung 50 ausgerichtet zu sein, wenn sich die Schachtel im aufgerichteten Zustand befindet, und um in dieser Ausführungsform die obere Kante des Trägers in zwei Hälften zu unterteilen. Die Öffnung 74 umfasst ein Paar von gegenüberliegenden Rückhaltekanten 77, 79 (3), die aus der ersten bzw. der zweiten Seitenwandfläche ausgebildet sind.
  • Ferner wird eine Verstärkungslasche 54 umfasst, die gelenkig mit einer der Seitenwandflächen verbunden ist, die sich in dieser Ausführungsform in die Öffnung 74 erstreckt. Die Verstärkungslasche 54 ist über die Faltlinie 60 entlang einer Kante gelenkig mit der zweiten Seitenwandfläche 16 verbunden und durch gegenüberliegende Stanzlinien 62, 64 von der zweiten Seitenwandfläche getrennt. Ferner kann eine Ziehlasche 56 umfasst werden, die entlang der Faltlinie 58 gelenkig mit der Verstärkungslasche 54 verbunden ist, wobei die Ziehlasche angepasst ist, sich in einem aufgerichteten Zustand nach unten und nach außen über die Schachtel hinaus zu erstrecken. Ein Reißstreifen 52 ist zwischen den Öffnungen 50 und 74 bereitgestellt, wobei Stanzlinien oder Brechlinien 72 bereitgestellt sind, um das Aufreißen im Gebrauch zu erleichtern.
  • Es kann ferner eine Befestigungslasche 66 umfasst werden, die entlang der Faltlinie 68 gelenkig mit der äußeren ersten Seitenwandfläche 18 verbunden ist, um die Schachtel im aufgerichteten Zustand zu befestigen.
  • Es lässt sich 1 entnehmen, dass ein ausgesparter Abschnitt 70 auf der inneren ersten Seitenwandfläche 12 bereitgestellt ist, der mit der Öffnung 74 ausgerichtet ist und mit deren Form übereinstimmt, die aus der angrenzenden äußeren Seitenwandfläche 18 ausgebildet ist. Die Aussparung 70 ist mit einer Gegenstandseingriffskante 78 bereitgestellt, die im Gebrauch mit der Gegenstandsrückhaltekante 73 ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Einrichtung zum Aufnehmen und zum Zurückhalten von Gegenständen beschränkt. Tatsächlich können ferner zwei oder mehr Einrichtungen zum Aufnehmen und zum Zurückhalten von Gegenständen in dem Träger umfasst werden, je nach der Anzahl von zu tragenden Gegenständen. In dieser Ausführungsform wird eine zweite Gegenstandseingriffseinrichtung und Verstärkungslaschenstruktur umfasst, die im wesentlichen den vorstehend beschriebenen Merkmalen entsprechen und somit nicht detaillierter erläutert werden. Die selben Bezugszeichen werden verwendet, um entsprechende Elemente mit dem zusätzlichen Buchstaben "a" zu kennzeichnen.
  • Sich dem Aufrichten der Schachtel zuwendend, kann der 2, 3, 4 und 5 entnommen werden, dass es erforderlich ist, den Zuschnitt 10 einer Reihe von aufeinander folgenden Faltarbeitsschritten zu unterziehen, um den Träger auszubilden, der in einer geradlinigen Maschine ausgebildet werden kann, so dass es nicht nötig ist, dass der Träger gedreht oder umgedreht wird, um dessen Aufrichten abzuschließen. Der Faltvorgang ist nicht auf den nachstehend Beschriebenen beschränkt und kann gemäß besonderer Herstellungserfordernisse variiert werden.
  • Der erste Abschnitt des Aufrichtens ist dazu da, die Schachtel in eine röhrenförmige Struktur auszubilden. Dies wird erreicht, indem die innere erste Seitenwandfläche 12 um die Faltlinie 20 und die zweite Seitenwandfläche 16 und die äußere erste Seitenwandfläche 18 um die Faltlinie 22 gefaltet werden. Während dieses ersten Abschnitts des Faltvorgangs, werden die Rückhaltelaschen 54 und 54a um die Faltlinie 60 bzw. 60a in der Richtung W gefaltet, um zu bewirken, dass die Ziehlaschen 56 und 56a durch die Öffnung 50 durchtreten. Die Rückhaltelaschen 54 und 54a werden durch ein Anstoßen zwischen der Ziehlasche 56 und den angrenzenden Wandflächen 38 an Ort und Stelle gehalten, die die Gegenstandsrückhaltelasche 32 und 33 und/oder die Wandfläche 28 ausbilden.
  • In einer Klasse von Ausführungsformen ist die Ziehlasche geformt, einen Hals- und Schulterabschnitt zu definieren; der Halsabschnitt ist vorzugsweise am Boden den Lasche angeordnet und weist gegenüber den Schulterabschnitten eine verminderte Breite auf. Somit sind es die Schulterabschnitte, die an die Bodenwandfläche 28 anstoßen. Vorteilhafterweise stellen die Rückhaltelaschen eine zweilagige Struktur für eine zusätzliche Unterstützung an einem schwächeren Teil der Seitenwände mittels der Trennlinie oder des Reißstreifens bereit.
  • Anschließend werden die zweite Seitenwandfläche 16 und die äußere erste Seitenwandfläche 18 aus der Ausrichtung um die Faltlinie 24 gefaltet, so dass die Wandflächen 12 und 18 in einer flächenberührenden Beziehung angeordnet sind, wie es in 3 dargestellt ist, um eine röhrenförmige Struktur auszubilden. Die Struktur wird mittels geeigneter Befestigungsmittel beibehalten. In dieser Ausführungsform werden die Befestigungslaschen 66 und 66a um die Faltlinien 68 bzw. 68a nach oben gefaltet, um durch die Öffnung 50, 50a innerhalb der röhrenförmigen Struktur durchzutreten. Die Befestigungslaschen 66, 66a werden durch ein Anstoßen zwischen deren unteren Kanten und der Bodenwandfläche 26 auf eine ähnliche Art und Weise wie die Ziehlaschen 56 an Ort und Stelle gehalten. Somit befindet sich die Schachtel, wie in den 3 und 4 gezeigt, im aufgerichteten Zustand.
  • Die Schachtel ist sodann für das abschließende Beladen bereit. Die Gegenstände werden in einer Reihe in Gruppen, beispielsweise 1 × 2, zusammengefasst und der aufgerichtete Träger wird durch relative Vertikalführungsmittel zwischen den Flaschen und der Schachtel vorzugsweise, wie es dem Fachmann bekannt ist, während der Vorwärtszuführung von oben auf eine Gruppe aufgebracht.
  • Die Gegenstände A werden in die Öffnungen 50 in der Bodenwandfläche eingebracht und die Rückhaltelaschen 32 und 33 werden, wie in 5 gezeigt, aus der Ausrichtung mit der Bodenwandfläche 18 bewegt. Wenn die Gegenstände in der Richtung X durch den Träger vorrücken, werden die Rückhaltewandflächen 34, 36 und 38 um die Faltlinien 40 bzw. 42 aus der Ausrichtung gefaltet und zusammen mit dem oberen Abschnitt des Gegenstands nach oben gedrückt. Wie in 5 gezeigt, fährt der Gegenstand A fort, sich durch die Öffnung 50 zu bewegen, so dass bewirkt wird, dass die Bodenwand aufgrund der Faltwirkung der Rückhaltewandflächen nach unten gefaltet wird, so dass die Bodenwandabschnitte 26 und 28 aus der gemeinsamen Ausrichtung heraus gefaltet werden, um eine strahlartige Struktur ("beam like structure") auszubilden, um eine stärkere Bodenstruktur zu erzeugen.
  • Die Rückhaltelaschen 32 und 33 werden nach oben getrieben, wenn der Gegenstand in die obere Öffnung 74 tritt, um den Gegenstand in Eingriff zu nehmen, beispielsweise die Unterseite eines abstehenden Abschnitts eines Gegenstands innerhalb jeder Öffnung 50 und 74. Ferner wird bewirkt, dass die Kanten der oberen Gegenstandsaufnahmeöffnung 74 den abstehenden Abschnitt in Eingriff nehmen, um eine zusätzliche Unterstützung bereitzustellen.
  • Der Träger ist, wie in 5 gezeigt, somit in einem vollständig beladenen und aufgerichteten Zustand bereitgestellt.
  • Um einen Gegenstand zu entfernen, zieht der Benutzer an der Ziehlasche 56 weg vom Gegenstand in der Richtung Y (5), wodurch bewirkt wird, dass der Reißstreifen von der zweiten Seitenwand 16 getrennt wird. Sobald die Reißbewegung abgeschlossen ist, können die Ziehlasche 56, die Verstärkungslasche 54 und der Reißstreifen T von dem Rest des Trägers entfernt werden, um eine Öffnung freizulegen, durch welche der Gegenstand A durchgeführt werden kann. Der Rest des Trägers bleibt jedoch funktionsfähig, den Gegenstand oder jeden der anderen Gegenstände zu unterstützen.
  • Man erkennt, dass die hierin verwendeten Richtungsangaben wie Oberteil, Boden, Ende, Seite, innen und außen die jeweiligen Wandflächen nicht auf eine derartige Orientierung beschränken, sondern vielmehr lediglich dazu dienen, diese Wandflächen von einander zu unterscheiden. Jedwede Bezugnahme auf eine gelenkige Verbindung sollte nicht derart ausgelegt werden, dass notwendigerweise lediglich eine einzige Faltlinie gemeint ist; vielmehr ist es tatsächlich vorstellbar, dass die gelenkige Verbindung aus einer oder mehreren der folgenden Linien ausgebildet werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen: Kerbelinien, Brechlinien oder Faltlinien.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsformen betreffen einen Gegenstandsträger, der geformt ist, eine zufriedenstellende Festigkeit bereitzustellen, um Flaschen sicher jedoch mit einem Grad an Flexibilität zu halten, so dass die Belastung, die über die Rückhaltelaschen übertragen wird, von dem Träger absorbiert wird. Die Form des Zuschnitts beschränkt die Menge des benötigten Pappmaterials auf ein Mindestmaß und die Maschinerie kann mit einer rechteckigen Anordnung von Flaschen und/oder einer automatischen Maschinerie verwendet werden. Es ist vorstellbar, dass die Erfindung bei einer Vielzahl von Trägern angewendet werden kann und nicht auf solche des oberteilgreifenden Typs beschränkt ist. Es ist insbesondere möglich, die Erfindung bei Schachteln des Umwickeltyps oder bei vom Ende zu beladenden Schachteln zu verwenden. In diesem Fall erstrecken sich die Rückhaltelaschen und die Ziehlaschen von der röhrenförmigen Struktur nach außen, um das Aufreißen der Schachtel im Gebrauch zu vereinfachen.
  • Es ist ferner vorstellbar, dass die Erfindung bei einem Träger mit einer anderen Anordnung der Gegenstände, beispielsweise zwei Reihen zu jeweils drei Gegenständen, verwendet werden kann, ohne deren Schutzumfang zu verlassen.

Claims (16)

  1. Gegenstandsträger zum Halten einer Vielzahl von Gegenständen (A), beispielsweise von Flaschen, wobei der Träger eine Vielzahl von Wandflächen (12, 14, 16, 18) umfasst einschließlich eines Paares von Seitenwandflächen (16, 18) zum Ausbilden einer röhrenförmigen Struktur sowie eine erste Öffnung (74), die aus einer (16) der Seitenwandflächen ausgestanzt ist, gekennzeichnet durch eine Verstärkungslasche (54), die gelenkig mit einer Gegenstandsrückhaltekante (79) der ersten Öffnung zum Aufnehmen und Zurückhalten des Gegenstands durch ein Anstoßen mit der Gegenstandsrückhaltekante verbunden ist, und dadurch, dass die Verstärkungslasche nach innen gefaltet ist, um unter der einen (16) Seitenwandfläche zu liegen, um eine zweilagige Struktur angrenzend der Gegenstandsrückhaltekante bereitzustellen.
  2. Gegenstandsträger nach Anspruch 1, wobei sich die erste Öffnung in die andere (18) Seitenwandfläche erstreckt und wobei die Verstärkungslasche aus der einen (16) Seitenwandfläche ausgestanzt ist.
  3. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ferner eine zweite Öffnung (50) umfasst wird, die aus einer Bodenwandfläche (14) in Passung mit der ersten Öffnung ausgestanzt ist, und wobei die Verstärkungslasche eine Ziehlasche (56) aufweist, die mit dieser verbunden ist und sich abwärts und auswärts durch die zweite Öffnung erstreckt.
  4. Gegenstandsträger nach Anspruch 3, wobei ferner eine Gegenstandseingriffsklappe (32) umfasst wird, die aus der zweiten Öffnung ausgestanzt ist, wobei die Gegenstandseingriffsklappe in Ineingriffnahme mit der Ziehlasche angeordnet ist, um die Verstärkungslasche in der gefalteten, darunter liegenden Position zurückzuhalten.
  5. Gegenstandsträger nach Anspruch 4, wobei ferner Befestigungsmittel (66, 66a) umfasst werden, um angrenzende Wandflächen miteinander zu befestigen, um die röhrenförmige Struktur beizubehalten, wobei die Befestigungsmittel eine Befestigungslasche umfassen, die gelenkig mit einer der angrenzenden Wandflächen verbunden ist und angepasst ist, von der Gegenstandseingriffsklappe in Eingriff genommen zu werden, um die Befestigungslasche in einer gefalteten, darunter liegenden Position innerhalb der röhrenförmigen Struktur zurückzuhalten.
  6. Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei ferner ein Paar von Trennlinien (72) in beabstandeter Anordnung umfasst wird, das aus der einen Seitenwandfläche ausgestanzt ist, um einen Reißstreifen zwischen der ersten und der zweiten Öffnung zu definieren.
  7. Gegenstandsträger nach Anspruch 6, wobei die Verstärkungslasche unter dem Reißstreifen liegt.
  8. Gegenstandsträger nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Verstärkungslasche gelenkig mit dem Reißstreifen verbunden ist.
  9. Zuschnitt (10) zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers zum Halten einer Vielzahl von Gegenständen (A), beispielsweise von Flaschen, wobei der Zuschnitt eine Vielzahl von Wandflächen (12, 14, 16, 18) umfasst, die der Reihe nach gelenkig miteinander verbunden sind, sowie eine erste Öffnung (74), die aus einer (16) der Wandflächen ausgestanzt ist, gekennzeichnet durch eine Verstärkungslasche (54), die gelenkig mit einer Gegenstandsrückhaltekante (79) der ersten Öffnung verbunden ist, wobei die Verstärkungslasche angepasst ist, nach innen gefaltet zu werden, um unter der einen Wandfläche zu liegen, um eine zweilagige Struktur angrenzend an die Gegenstandsrückhaltekante in einem aufgerichteten Zustand bereitzustellen.
  10. Zuschnitt nach Anspruch 9, wobei sich die erste Öffnung in eine angrenzende Wandfläche (18) erstreckt und die Verstärkungslasche aus der einen Wandfläche (16) ausgestanzt ist.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 9 oder 10, wobei ferner eine zweite Öffnung (50) umfasst wird, die aus einer Bodenwandfläche (14) ausgestanzt ist, und wobei die Verstärkungslasche (54) eine Ziehlasche (56) aufweist, die mit dieser verbunden ist.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 11, wobei ferner eine Gegenstandseingriffsklappe (32) umfasst wird, die aus der zweiten Öffnung (50) ausgestanzt ist, wobei die Gegenstandseingriffsklappe in Ineingriffnahme mit der Ziehlasche angeordnet ist, um die Rückhaltlasche in der gefalteten, darunter liegenden Position in einem aufgerichteten Zustand zurückzuhalten.
  13. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei ferner ein Paar von Trennlinien (72) in beabstandeter Anordnung umfasst wird, das aus der einen Wandfläche ausgestanzt ist, um einen Reißstreifen zwischen der ersten und der zweiten Öffnung zu definieren.
  14. Zuschnitt nach Anspruch 13, wobei die Verstärkungslasche gelenkig mit dem Reißstreifen verbunden ist.
  15. Zuschnitt (10) zum Ausbilden eines Gegenstandsträgers, wobei der Zuschnitt eine Vielzahl von Wandflächen (12, 14, 16, 18) umfasst einschließlich Seitenwandflächen (16, 18) zum Ausbilden einer röhrenförmigen Struktur, wobei eine der Seitenwandflächen wenigstens eine Trennlinie (72) und eine Verstärkungslasche (54) aufweist, die gelenkig mit einer Kante (79) einer ersten Öffnung (74) zum Aufnehmen des Gegenstands verbunden ist, um innerhalb der ersten Öffnung angeordnet zu werden.
  16. Verpackung umfassend eine Vielzahl von Gegenständen, die miteinander in einer Anordnung durch einen Gegenstandsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 befestigt sind.
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