DE60009545T2 - Sicherheitseinrichtung für maschinen zum ausrichten von behältern, zum beispiel flaschen aus polyethylenterephthalat - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für maschinen zum ausrichten von behältern, zum beispiel flaschen aus polyethylenterephthalat Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Ausrichten von Behältern, insbesondere Polyethylenflaschen.
  • Die vorliegende Erfindung fällt in den Bereich automatischer Anlagen zum Befüllen von Behältern oder insbesondere Flaschenabfüllanlagen, in denen Maschinen zum Ausrichten breite Anwendung finden, wobei diese Maschinen so ausgestaltet sind, dass sie Flaschen oder Behälter, die ungeordnet angeordnet sind, aufnehmen und sie ausrichten und auf einem Förderband in einer Reihe aufstellen, wobei ihre Öffnungen nach oben gerichtet sind.
  • Es sind verschiedene Typen von Maschinen zum Ausrichten bekannt, die sich dahingehend unterscheiden, wie sie die Auswahl der Behälter, die ungeordnet in die Maschine eingeführt werden, durchführen. Insbesondere sind zwei Arten von Maschinen zum Ausrichten bekannt: Die erste bildet den Gegenstand des Patentes Nr. IT 1080144 im Namen der Rationator-Maschinenbau GmbH, unterscheidet sich im wesentlichen durch die Tatsache, dass sie eine Scheibe aufweist, die sich um eine geneigte Achse dreht und entlang des Umfangs eine Reihe von Vertiefungen aufweist, innerhalb derer die Behälter waagerecht angeordnet sind und von einer niedrigen Ebene auf eine höhere Ebene verschoben werden, wenn sie der Rotation der Scheibe folgen. Nach eine zweiten Lösung, die den Gegenstand des Patentes Nr. IT 1253395 im Namen desselben Anmelder bildet, ist ein zylindrischer Trichter, der sich um eine senkrechte Achse dreht und innerhalb und koaxial mit einem äußeren festen Zylinder angeordnet ist, vorgesehen. Die Maschine enthält ebenfalls einen konischen Aufbau, der die Behälter in Richtung mehrerer Schub- oder Fördereinrichtungen transportiert, wobei sie eine alternie rende senkrechte Translationsbewegung ausführen, um so die Behälter, die waagerecht angeordnet sind, vom Boden des konischen Aufbaus in Richtung der Aufnahmesitze, die am oberen des zylindrischen Trichters angeordnet sind, zu transportieren. Zwischen dem inneren Trichter und dem äußeren Zylinder liegt ein Hohlraum vor, durch den die Behälter, die durch die Fördereinrichtungen nach oben gefördert wurden, in den Ausrichttrichter fallen.
  • Die alternierende senkrechte Translationsbewegung wird auf die Fördereinrichtungen übertragen, mit Hilfe von radial angeordneten Armen, die sich um die Rotationsachse des Trichters drehen und sich entlang eines festen Nocken bewegen, der so ausgebildet ist, dass der Arm angehoben und abgesenkt wird und infolgedessen auch die Fördereinrichtungen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft insbesondere diesen zweiten Typ Ausrichtmaschinen.
  • Tatsächlich sind die Arme, die durch den Nocken bewegt werden, um so die Fördereinrichtungen anzugeben, in diesen Maschinen nicht fähig, die Hubbewegung anzuhalten, falls eine Störung auftritt, zum Beispiel aufgrund einer ungenauen Positionierung des Behälters oder der Auswahl eines defekten oder deformierten Behälters.
  • Bekannte Ausrichtmaschinen des Typs mit senkrechter Achse, welche Fördereinrichtungen zur Auswahl der Behälter enthalten, enthalten infolgedessen keine Sicherheitseinrichtungen, die geeignet sind, eine mögliche Störung einer Fördereinrichtung zu ermitteln und das unter Anwendung von Gewalt erfolgende Anheben zu verhindern, mit dem daraus resultierenden Risiko eines Bruchs oder einer Mangelfunktion, was zu einer Verringerung der Produktionsgeschwindigkeit oder sogar zu längeren Maschinenstillständen führen kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgeführten Nachteile zu überwinden und eine Sicherheitseinrichtung bereitzustellen, die jegliche Störung ermittelt und die Hubbewegung der Fördereinrichtungen vermeidet, womit eine unnötige Überbeanspruchung des Arms und der Fördereinrichtung, und damit Brüche, Verzögerungen und jegliche Maschinenstillstände vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Sicherheitsvorrichtung, die einfach und leicht herzustellen ist, niedrige Kosten verursacht und nicht zu strukturellen Problemen in der Ausrichtmaschine führt.
  • Diese Aufgaben werden vollständig durch die Sicherheitseinrichtung für Maschinen zum Ausrichten von Behältern, insbesondere Polyethylenflaschen, gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, die durch den Inhalt der unten angegebenen Ansprüche gekennzeichnet ist.
  • Insbesondere bestehen die arbeitenden Arme, die ein Anheben der Fördereinrichtungen verursachen, aus mindestens zwei Bereichen, die über Gelenke miteinander verbunden sind, und durch geeignete elastische oder mechanische Einrichtung in der Schubposition gehalten werden, so dass im Fall einer Störung beide Bereiche geeignet sind, sich in bezug aufeinander zu drehen, wobei ein Anheben der Fördereinrichtung verhindert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere wesentliche Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ein fach anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in dem beiliegenden Satz Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1 eine Frontansicht einer Ausrichtmaschine im Schnitt zeigt,
  • 2 und 3 ein Detail der Maschine nach 1 zeigt, wobei sich die Fördereinrichtung in einer hohen und niedrigen Position befindet,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Bereichs einer Ausrichtmaschine zeigt, wie sie in 1 dargestellt ist,
  • 5 und 6 einen Bereich einer Variation einer Ausführungsform zeigt, wobei eine Fördereinrichtung in der hohen und niedrigen Position gezeigt ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In den Figuren gibt 1 einen Behälter an, der in eine Ausrichtmaschine eingeführt werden ist, insbesondere handelt es sich bei dem Behälter 1 um eine Polyethylenflasche.
  • Bei der Ausrichtmaschine, wie sie in den Figuren dargestellt ist, handelt es sich um einen Typ, der einen zylindrischen Trichter 2 enthält, in den die Behälter 1 ungeordnet von oben her mit Hilfe eines Förderbandes, das nicht dargestellt ist, eingeführt werden. Mit Hilfe bekannter Einrichtungen wird der Trichter 2 um eine senkrechte Achse 3 gedreht und steht koaxial zu einem befestigten äußeren Zylinder 4, so dass ein Hohlraum 13 zwischen dem zylindrischen Trichter und dem äußeren Zylinder vorliegt. Ausrichtvorrichtungen 15 bekannten Typs, die so ausgestaltet sind, dass sie die Behälter 1 senkrecht anordnen, wobei ihre Öffnungen nach oben gerichtet sind, liegen innerhalb des Hohlraums 13 vor und sind an der Außenwand des zylindrischen Trichters 2 befestigt.
  • Innerhalb des zylindrischen Trichters 2 und koaxial zu diesem liegt ein konischer Aufbau 5 vor, wobei dieser Aufbau eine schräge Fläche bildet, so dass der Behälter 1 zwischen einer höheren Ebene und einer niedrigeren Ebene, welche in der Nähe der Wand des zylindrischen Trichters angeordnet sind, zu bewegen.
  • Die Innenwand des zylindrischen Trichters 2 enthält mehrere Führungen 7, die senkrecht angeordnet sind, und in denen die Fördereinrichtungen 6 sich zwischen einer Bodenposition in der Nähe der unteren Ebene des konischen Aufbaus 5 und einer oberen Position am oberen Ende des zylindrischen Trichters 2 bewegen können, wo die Ausrichtvorrichtung 15 vorliegt.
  • Die Fördereinrichtungen 6 haben eine im wesentlichen kastenförmige Form und eine schräge Oberfläche 6a, auf der die Behälter 1 waagerecht angeordnet sind und welche ebenfalls gegen den Trichter 2 drückt.
  • Die Fördereinrichtungen 6 bewegen sich innerhalb der Führungen 7 mit einer alternierenden senkrechten Translationsbewegung, welche von den Betätigungseinrichtungen durchgeführt wird, die mehrere Betätigungsarme 8 aufweisen, die radial in bezug auf den zylindrischen Trichter 2 angeordnet sind.
  • Die Betätigungsarme 8 werden mit Hilfe eines Flansches 16 um die senkrechte Achse 3 gedreht. Jede Fördereinrichtung 6 steht mit Hilfe einer Verbindungsstange 14 mit dem Betätigungsarm 8 in Kontakt, dessen Enden jeweils mit einer Fördereinrichtung 6 und dem Betätigungsarm 8 über ein Gelenk 14a verbunden sind.
  • Jeder Betätigungsarm 8 wird in seiner ursprünglichen Form zumindest mit zwei Bereichen 8a und 8b ausgebildet, die mit Hilfe einer Gelenkverbindung 10 miteinander verbunden sind, so dass sie sich in bezug aufeinander drehen, in dem Fall, in dem eine Störung an einer Fördereinrichtung 6 auftritt, und die Einrichtungen 11 enthält, die so ausgestaltet sind, dass sie diese Bereiche in der Arbeits- oder Schubposition des Betätigungsarm 8 hält, bis ein Schwellwert für die Widerstandskraft überschritten wird.
  • Die Variation der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen weist zwei Bereiche 8a und 8b auf, die während der Arbeits- oder Schubphase des Betätigungsarms 8 im wesentlichen senkrecht zueinander stehen, nämlich wenn sich die Fördereinrichtung 6 entlang der Führungen 7 ohne Störung bewegt. Die Einrichtungen 11, die so ausgebildet sind, dass sie die Bereiche in der Arbeitsposition halten, enthalten elastische Einrichtungen 12, die wiederum zumindest eine Feder enthalten, deren Enden in bezug auf die beiden Bereiche 8a, 8b festliegen.
  • Das eine Ende des Bereichs 8a weist eine Walze 17 auf, welche sich in Kontakt mit einem festen Nocken 9 bewegt und eine im wesentlich waagerechte Ausdehnung hat und die alternierende senkrechte Bewegung der Fördereinrichtungen 6 bewirkt. Der Kontakt zwischen dem festen Nocken 9 und der Walze 17 wird durch Gegenwart von elastischen Einrichtungen 18 sichergestellt, die zwischen dem Betätigungsarm 8 und einem festen Ring 19 agieren.
  • In einer Variation der Ausführungsform nach den 5 und 6 enthält jeder Betätigungsarm 8 zwei Bereiche 8a und 8b, die während der Arbeits- oder Schubphase des Betätigungsarms 8 auf einer Linie angeordnet sind. Die Einrichtungen 11, die so ausgestaltet sind, dass sie die Bereiche in der Arbeitsposition halten, enthalten elastische Mittel 17, die wiederum zumindest eine Feder enthalten, deren En den jeweils an den beiden Bereichen 8a und 8b befestigt sind.
  • Der feste Nocken 9, der mit einem Ende des Bereichs 8 zusammenarbeitet, hat eine im wesentlichen senkrechte Ausdehnung.
  • In einer Variation der Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, enthalten die Einrichtungen 11, die so ausgestaltet sind, dass sie die Bereiche 8a und 8b in der Arbeits- oder Schubposition des Betätigungsarms 8 halten, mechanische Mittel, die mit Hilfe eines Stiftes ausgebildet sind, welcher eine bestimmte Bruchbelastung hat, die geringer als die Bruchbelastung des Arms.
  • Die Behälter 1, die über ein Förderband zugeführt werden, fallen auf den konischen Aufbau 5 und rollen in Richtung der unteren Ebene des Aufbaus.
  • Der zylindrische Trichter 2 dreht sich um die senkrechte Achse 3 und gleichzeitig werden die Fördereinrichtungen 6 senkrecht in bezug auf diesen transportiert, wobei sie durch den festen Nocken 9 betätigt werden.
  • Wenn der Behälter 1 sich in die Nähe einer Fördereinrichtung 6 bewegt, wenn die Fördereinrichtung angehoben wird, wird der Behälter an der Wand, die den kastenförmigen Aufbau der Fördereinrichtung bildet, angehalten. Wenn die Fördereinrichtung 6 abgesenkt wird, wird der Behälter 6 zwischen der schrägen Wand 6a und dem Trichter 2 positioniert und angehoben, bis er das obere Ende des Trichters 2 erreicht und infolgedessen die Ausrichtvorrichtungen 15.
  • Die Sicherheitsvorrichtung nimmt den Betrieb in dem Fall auf, in dem der Behälter 1 deformiert ist oder eine Störung verursacht, wobei die Translationsbewegung der Förderein richtung 6 nach oben unterbunden wird. Insbesondere, wenn die Widerstandskraft, die der Bewegung der Fördereinrichtung entgegensteht, einen bestimmten Schwellenwert erreicht, derart, dass die Einrichtungen 11 die Bereiche 8a und 8b nicht in der Arbeitsposition halten können, erlaubt die Gegenwart der Gelenkverbindung zwischen den beiden Bereichen 8a und 8b, die den Betätigungsarm 8 bilden, eine relative Rotation der beiden Bereiche und vermeidet Kräfte, die den Aufbau zerstören könnten, während der Nocken 9 weiterhin den Bereich 8a betätigt, als ob die Fördereinrichtung sich tatsächlich nach oben bewegte.
  • In einer Variation der dargestellten Ausführungsform enthalten die Einrichtungen 11 elastische Mittel 12. In diesem Fall tritt die relative Rotation der beiden Bereiche 8a und 8b auf, wenn die Widerstandskraft so ist, dass sie eine Verlängerung der elastischen Mittel 12 erlauben.
  • In dem Fall, in dem die Einrichtung 11 mechanische Mittel, wie einen Stift enthält, enthält, erfolgt die relative Rotation der beiden Bereiche 8a und 8b, wenn die Widerstandskraft, die die Fördereinrichtung während ihrer vertikalen Translationsbewegung erzeugt, einen Schwellwert überschreitet, der der Bruchbelastung des Stiftes entspricht. Auf diese Weise bricht der Stift und der Bereich 8b ist nicht länger fest mit dem Bereich 8a verbunden, der weiterhin entlang des festen Nocken 9 bewegt wird, ohne eine Translation der Fördereinrichtung 6 zu verursachen.

Claims (5)

  1. Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Ausrichten von Behältern (10) eines Typs, aufweisend: – einen zylindrischen Trichter (2), der sich um eine senkrechte Achse (3) dreht und der koaxial zu einem festen äußeren Zylinder (4) steht und in den die Behälter (1) ungeordnet von oben eingeführt werden, – eine konische Struktur (5), die innerhalb des zylindrischen Trichters (2) angeordnet ist und koaxial zu diesem steht und welche die Behälter (1), welche von oben eingeführt werden, auf eine untere Ebene überführt, – mehrere Fördereinrichtungen (6), die eine im wesentlichen kastenförmige Form haben und die eine senkrechte alternierende Bewegung innerhalb der Führungen (7) ausführen, welche auf der Wand des zylindrischen Trichters (2) ausgebildet sind und die so ausgestaltet sind, dass sie zwischen einer schrägen Oberfläche (6a) der Fördereinrichtungen und dem zylindrischen Trichter (2) die Behälter (1) aufnehmen, welche durch die konische Struktur (5) zugeführt werden und horizontal angeordnet sind, – Einrichtungen zur Betätigung der Fördereinrichtungen (6), welche mehrere Betätigungsarme (8) enthalten, welche radial in bezug auf den zylindrischen Trichter (2) angeordnet sind, sich um die senkrechte Achse (3) drehen und sich in Kontakt mit einem festen Nocken (9) bewegen, wodurch eine alternierende senkrechte Bewegung der Fördereinrichtungen (6) verursacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Betätigungsarm (8) zumindest zwei Bereiche (8a, 8b) enthält, die mit Hilfe einer Gelenkverbindung (10) miteinander verbunden sind, um sich so in bezug aufeinander zu bewegen, in dem Fall, dass eine Störung der entsprechenden Fördereinrichtung (6) auftritt und Einrichtungen (11) enthalten, die so ausgestaltet sind, dass die Bereiche in der Arbeits- und Schubposition des Betätigungsarms (8) gehalten werden, bis ein Schwellenwert für die Widerstandskraft überschritten wird.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, in der jeder Betätigungsarm (8) zwei Bereiche (8a und 8b) enthält, die so angeordnet sind, so dass sie in der Arbeits- oder Schubposition des Betätigungsarms (8) im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind, wobei der Bereich (8a), dessen eines Ende mit dem festen Nocken (9) zusammenwirkt, eine im wesentlichen waagerechte Ausdehnung hat.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, in der jeder Betätigungsarm (8) zwei Bereiche (8a und 8b) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie in der Arbeits- oder Schubposition des Betätigungsarms (8) im wesentlichen auf einer Linie miteinander liegen, wobei der Bereich (8a), dessen eines Ende mit dem festen Nocken (9) zusammenwirkt, eine im wesentlichen senkrechte Ausdehnung hat.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Vorrichtungen (11) elastische Mittel (12) enthalten, welche zumindest eine Feder aufweisen, deren Enden an zwei benachbarte Bereiche (8a, 8b) befestigt sind.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Einrichtungen (11) mechanische Mittel enthalten, welche einen Stift mit einer bestimmten Bruchbelastung, die geringer als die Bruchbelastung des Arms ist, enthalten.
DE60009545T 1999-02-22 2000-01-25 Sicherheitseinrichtung für maschinen zum ausrichten von behältern, zum beispiel flaschen aus polyethylenterephthalat Expired - Lifetime DE60009545T2 (de)

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IT1999PR000013A IT1308514B1 (it) 1999-02-22 1999-02-22 Dispositivo di sicurezza per macchine orientatrici di contenitori, inparticolare bottiglie in pet.
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