DE60009390T2 - Einbanddecke - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außeneinband (Außenbuchdecke) zum Einbinden (Hüllen) von Büchern entsprechend dem Hauptanspruch.
  • Der erfindungsgemäße Einband kommt vorzugsweise in automatischen Einbindemaschinen zum Einsatz, in denen vorgefertigte Einbände mit im Wesentlichen standardisierter Größe zum Einbinden von Büchern unterschiedlicher Formate Verwendung finden.
  • Auf dem Markt existieren automatische Einbindemaschinen, bei denen eine üblicherweise aus Kunststoffmaterial bestehende Folie zum Einbinden starrer oder biegsamer Buchdeckel von Taschenbüchern, Heften, Büchern und so weiter zum Einsatz kommt.
  • Die Einbindemaschinen weisen eine Schneid- und Verbindungseinrichtung auf und setzen üblicherweise Streifen oder Rollen einer kontinuierlichen Folie ein, die entsprechend der Gröle, Breite und Dicke des einzubindenden Buches um eine gewünschte Länge über die Schneid- und Verbindungseinrichtung hinaus ausgezogen wird. Die Streifen werden sodann auf bestimmte Größe zugeschnitten.
  • Alternativ zu den kontinuierlichen Streifen können bei automatischen Einbindemaschinen auch vorgefertigte Einbände aus vorgeschnittenen Bögen sowie Einbände mit zwei Endklappen, die bereits auf den Zentralbogen rückgefaltet und teilweise mit diesem verbunden sind, zum Einsatz kommen.
  • Die Endklappen legen eine zentrale Öffnung fest, für die der Rücken des einzubindenden Buches vorgesehen ist. Die zentrale Öffnung ermöglicht, dass der vordere Buchdeckel und der hintere Buchdeckel der Innenbuchdecke des Buches in die gefalteten und verbundenen Klappen des Außeneinbandes eingesetzt werden können.
  • Ein Problem bei diesem Typ von Einband mit gefalteten und verbundenen Klappen besteht darin, dass das Einbinden größenmäßig stark unterschiedlicher Bücher nicht auf wirkungsvolle Weise und mit ansprechendem Ergebnis erfolgen kann.
  • In der Praxis ist bei Einbänden mit einer zentralen Öffnung zwischen den beiden Klappen ein Schneid- und Verbindungsvorgang mit wenigstens drei aufeinanderfolgenden Schnitten, nämlich einem zur Anpassung der Höhe des Einbandes und zwei zur Anpassung der Breite des Einbandes, von Nöten, was zu Ergebnissen führt, die mit Blick auf die Qualität insbesondere des Schnittes zur Anpassung der Breite ungenügend sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um diese Unzulänglichkeiten zu überwinden, und um einen Einband standardisierter Größe bereitzustellen, der bei Büchern stark unterschiedlicher Formate, und zwar sowohl mit Blick auf die Breite wie auch mit Blick auf die Länge, wirkungsvoll Verwendung finden kann.
  • Die Erfindung ist in den Merkmalen des Anspruchs 1 niedergelegt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Außeneinband zum Einbinden von Büchern bereitzustellen, der mit Blick auf die Breite eine im Wesentlichen standardisierte Größe aufweist und dazu geeignet ist, Bücher stark unterschiedlicher Größen derart einzubinden, dass sowohl mit Blick auf die Qualität wie auch mit Blick auf den Einbindevorgang ein hervorragendes Ergebnis erreicht wird.
  • Der Außeneinband besteht aus einem auf bestimmte Größe vorgeschnittenen Bogen, dessen zwei jeweilige Endklappen auf sich selbst rückgefaltet und mit zwei entgegengesetzten Seiten des Bogens derart verbunden sind, dass nur die jeweilige Vorderseite offen bleibt, damit der vordere Buchdeckel und der hintere Buchdeckel der Innenbuchdecke des Buches eingeführt werden können.
  • Die Vorderseiten der beiden rückgefalteten Klappen befinden sich in einem reziproken Abstand, wodurch ein offener Abschnitt des Einbandes festgelegt wird, der dazu dient, dass der Rücken des einzubindenden Buches darauf aufliegt, und die Buchdeckel der Innenbuchdecke eingeführt werden können.
  • Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weisen die beiden Klappen unterschiedliche Breite auf, sodass der offene Abschnitt in Bezug auf die Mittelachse des Einbandes seitlich versetzt beziehungsweise außermittig zu dieser befindlich ist, wobei die Mittelachse gleich weit von den Seitenkanten des Einbandes entfernt ist. Die seitliche Versetzung bringt wesentliche Vorteile hinsichtlich der Qualität wie auch hinsichtlich des Einbindevorganges mit sich, und zwar insbesondere bei Büchern stark unterschiedlicher Formate.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Öffnung in Bezug auf die Mittelachse des Einbandes derart versetzt ist, dass zwei Klappen unterschiedlicher Breite entstehen, wird es in der Praxis möglich, das Buch während des Einbindevorganges nach dem Einführen der beiden Buchdeckel der Innenbuchdecke des Buches in die jeweiligen an drei Seiten geschlossenen Klappen zu verbringen, es seitlich von der einen Seite in eine Endlage zu bringen, in der die Kante von einem der Buchdeckel der Innenbuchdecke des Buches mit der falte von einer der beiden Klappen zusammenwirkt. Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ermöglicht dies, dass lediglich ein Zuschnitt hinsichtlich der Breite erfolgen muss. Entsprechend einem weiteren Merkmal ermöglicht dies ein qualitativ hervorragendes Ergebnis für wenigstens einen Buchdeckel der Innenbuchdecke des Buches.
  • Zumindest bei Büchern bestimmter Formate würde die seitliche Versetzung des Buches für den Fall, dass die Öffnung mittig in Bezug auf den Einband liegt, nicht zulassen, dass das Buch in eine Endlage kommt, in der die Kante des Buchdeckels der Innenbuchdecke zu der Falte von einer der gefalteten Klappen gebracht wird, weshalb es in diesem Fall erforderlich wäre, zwei Schnitte vorzunehmen. Das Ergebnis dieser beiden Schnitte wäre qualitativ nicht befriedigend.
  • Darüber hinaus erleichtert die seitlich versetzte Öffnung bei Büchern mit einer Innenbuchdecke, deren Größe ähnlich derjenigen des verwendeten Einbandes ist, das Einführen des zweiten Buchdeckels der Innenbuchdecke in die jeweilige Klappe, nachdem der erste Buchdeckel eingeführt wurde. Im Gegensatz hierzu erschwert insbesondere für den Fall, dass die Buchdeckel der Innenbuchdecke starr oder halbstarr sind, eine mittige Öffnung das Einführen der Buchdeckel oder macht dies sogar unmöglich.
  • Es ist offensichtlich, dass der Einband der hier angesprochenen Art in Form von Bögen vorgeferrigt kann, die höhenmäßig bereits zugeschnitten wurden, oder dass der Einband von einer im Wesentlichen kontinuierlichen Folienrolle stammt und entsprechend der festgelegten Länge während des Einbindevorganges zugeschnitten wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung mit einem nicht beschränkenden Beispiel, wobei sich die Zeichnung wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Außeneinband.
  • 2a bis 2g zeigen eine Abfolge von Arbeitsschritten bei einem Einbindevorgang unter Verwendung des Einbandes von 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Außeneinband zum Einbinden von Büchern 11 ist, wie in 1 gezeigt, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Der Außeneinband besteht aus einem Bogen 13, der im Allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial besteht und zwei seitliche Klappen aufweist, nämlich eine erste Klappe 12a und eine zweite Klappe 12b, die entsprechend einer Falte 112a auf sich selbst rückgefaltet und an zwei entgegengesetzten Randseiten 112b und 112c mit dem Bogen 13 vorab verbunden sind, wobei die jeweilige Vorderseite 112d der Klappen 12a und 12b offen bleibt.
  • Die jeweiligen Vorderseiten 112d der beiden Klappen 12a und 12b weisen zueinander und ermöglichen das Einführen jeweiliger Buchdeckel, nämlich eines vorderen Buchdeckels 14a und eines hinteren Buchdeckels 14b der Innenbuchdecke des einzubindenden Buches 11.
  • Da die beiden Klappen 12a und 12b unterschiedliche Breite aufweisen, legen die Vorderseiten 112d einen offenen Abschnitt beziehungsweise eine Öffnung 15 fest, die erfindungsgemäß in Bezug auf die Mittelachse 16 des Einbandes 10 versetzt ist.
  • 2a bis 2g zeigen einen Durchgang beim Einbinden eines Buches 11 unter Verwendung einer Maschine 17, bei der das Zuschneiden und Verbinden des Einbandes 10 entsprechend der Größe des Buches 11 gleichzeitig erfolgen kann.
  • Die Maschine 17 kann sowohl bei Einbänden 10, die bereits im Wesentlichen auf eine bestimmte Größe vorgeschnitten sind und deshalb nur mehr bezüglich Höhe und Breite zugeschnitten werden müssen, wie auch bei Einbänden 10 zum Einsatz kommen, die von einer Rolle zugeführt werden, wobei das Zuschneiden auf eine bestimmte Größe dann während des Einbindevorganges erfolgt.
  • Der Einband 10 wird auf eine Ebene 18 der Maschine 17 aufgelegt, woraufhin das Buch 11 wiederum derart aufgelegt wird, dass der Buchrücken auf der Öffnung 15 aufsitzt.
  • Anschließend werden der vordere Buchdeckel 14a und der hintere Buchdeckel 14b der Innenbuchdecke des Buches 11 in die jeweiligen Klappen 12a und 12b des Einbandes eingeführt, wobei das Buch 11 in eine Endlage gebracht wird, in der es an den unteren Seiten 112b des Einbandes 10 anliegt, wodurch das höhenmäßige Zuschneiden ( 2a) möglich wird.
  • Das Buch 11 mit dem Einband 10 wird in die Schneid- und Verbindungszone der Maschine 17 verbracht, wo ein höhenmäßiger Zuschnitt (2b) erfolgt.
  • Sodann wird das Buch 11 aus der Schneidzone entfernt (2c) und geschlossen (2d). In dieser geschlossenen Stellung stehen die beiden Außenkanten des Einbandes 10 entsprechend den jeweiligen Klappen 112a um eine Länge „l" über die Buchdeckel 14a und 14b der Innenbuchdecke des Buches 11 entsprechend der mit Blick auf das Buch 11 größeren Breite des Einbandes 10 hinaus.
  • Anschließend wird das Buch 11 in Bezug auf den Einband 10 nach hinten in eine Richtung 19 geschoben, bis die Kante des vorderen Buchdeckels 14a an der Kante der durch die Falte 112a festgelegten ersten Klappe 12a anliegt.
  • Aufgrund dieser Vorgehensweise ist es nicht erforderlich, ein breitenmäßiges Zuschneiden entsprechend dem vorderen Buchdeckel 14a vorzunehmen, da sich der vordere Buchdeckel 14a bereits in einer Lage befindet, in der er das Buch vollständig bedeckt, was eine hervorragende ästhetische Wirkung mit sich bringt.
  • In diesem Fall betrifft das breitenmäßige Zuschneiden lediglich den hinteren Buchdeckel 14b des Buches 11, und zwar für einen überstehenden Bereich, der im Wesentlichen eine Länge von „2l" aufweist, wenn das Buch anfänglich bezüglich des Einbandes 10 (2e) mittig angeordnet wurde.
  • Das Buch 11 wird sodann zusammen mit dem zugehörigen Einband 10 um 90° gedreht sowie entsprechend der Schneidzone der Maschine 17 in eine Richtung 20 (2f) geschoben, woraufhin ein Zuschneiden stattfindet, um die überstehenden Teile des Einbandes abzuschneiden, wodurch der Einbindevorgang (2g) vervollständigt wird.
  • Für Bücher 11 bestimmter Formate hätte die in 2e gezeigte Versetzung für den Fall, dass die Öffnung 15 koaxial zu der Mittelachse 16 des Einbandes 10 angeordnet ist, nicht zugelassen, dass die Kante des Buchdeckels 14a an der gefalteten Seite 112a des Einbandes 10 anliegt.
  • Es wäre daher notwendig gewesen, neben dem höhenmäßigen Zuschnitt zwei Schnitte bezüglich der Breite auszuführen, wodurch ein ästhetisches Ergebnis, das dem der Erfindung auch nur annähernd gleichsteht, entsprechend der Kante des vorderen Buchdeckels 14a nicht erreicht worden wäre.
  • Darüber hinaus erleichtert die versetzte Öffnung 15 bei großformatigen Büchern 11, deren Abmessungen im aufgeschlagenen Zustand ähnlich denjenigen des Einbandes sind, das Einführen des ersten Buchdeckels 14a der Innenbuchdecke in die zugehörige Klappe 12a erheblich, nachdem der zweite Buchdeckel 14b in die zugehörige Klappe 12b eingeführt, und die Kante des Buchdeckels 14b bis zu der Falte 112a geschoben worden ist.

Claims (1)

  1. Außenbuchdecke (10) zum Hüllen von Büchern, mit einem nach Maß geschnittenen und zwei Endklappen, erste (12a) und zweite (12b) Klappe, aufweisenden Bogen (13), wobei jede Klappe im Bereich einer jeweiligen Seitenfalte (112a) auf sich selb st zusammengefaltet und mit diesem Boden (13) auf zwei entgegengesetzten Randseiten (112b, 1l2c) verbunden ist, wobei diese Klappen (12a, 12b) jeweilige offene Forderseiten (112d) aufweisen und einen offenen Abschnitt (15) bestimmen, in dem ein Buchrücken eines Buches (11) angeordnet wird und welcher dazu geeignet ist, die jeweiligen Teile (14a, 14b) der Innenbuchdecke des Buches (11) einsetzen zu lassen, wobei diese Außenbuchdecke (10) eine von diesen Seitenfalten (112a) wesentlich gleich weit entfernte Mittelachse (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei Klappen (12a, 12b) eine verschiedene Breite aufweisen, sc daß dieser offene Abschnitt (15) seitlich außerachsigin bezug auf diese Mittelachse (16) ist.
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