DE60008703T2 - Verfahren zur Zuweisung von Sekundärsynchronisationskodes zu einer Basisstation eines Mobilkommunikationssystems - Google Patents
Verfahren zur Zuweisung von Sekundärsynchronisationskodes zu einer Basisstation eines Mobilkommunikationssystems Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuteilen sekundärer Synchronisationscodes zu einer Basisstation eines Mobilfunk-Telekommunikationssystems.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Telekommunikationssystem mit einer Anzahl von Basisstationen, die mit mobilen Stationen bzw. Funktelefonen kommunizieren können. Eine Kommunikation von einer mobilen Station zu einer Basisstation wird mittels einer Aufwärtsverbindung UL durchgeführt und die Kommunikation von einer Basisstation zu einer mobilen Station wird mittels einer Abwärtsverbindung DL durchgeführt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch Telekommunikationssysteme, wobei unterschiedliche Anwendersignale sowohl im Zeitbereich als auch im Codebereich getrennt sind. Ein Beispiel für ein solches System ist das sogenannte UMTS-TDD-System (Zeitduplex für Universelles Mobilfunk-Telekommunikationssystem) oder das sogenannte W-CDMA-TDD-System (Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Zeitduplex-System), wobei der Zeitbereich durch die TDD-Systemkomponente dargestellt ist, und der Codebereich durch die W-CDMA-Systemkomponente.
- Genauer gesagt wird im Zeitbereich eine Übertragung beispielsweise basierend auf Funk-Frames organisiert, die aus einer Anzahl (beispielsweise 15) von Zeitschlitzen gebildet sind. Dieselbe Frequenz wird für sowohl die Aufwärtsstrecke bzw. -verbindung (mobile Station zur Basisstation) als auch die Abwärtsstrecke bzw. -verbindung (Basisstation zur mobilen Station) verwendet. Weiterhin wird eine Zeittrennung zum Unterscheiden der Abwärtsverbindung und der Aufwärtsverbindung verwendet, so dass eine Untergruppe von allen verfügbaren Zeitschlitzen pro Frame ausschließlich der Abwärtsverbindungsübertragung zugeteilt wird, und die übrigen einer Aufwärtsverbindungsübertragung. In einem Frame ist immer wenigstens ein Zeitschlitz jeder Abwärtsverbindung und jeder Aufwärtsverbindung zugeteilt.
- In einem solchen System können unterschiedliche Anwendersignale in getrennten Zeitschlitzen übertragen werden, z. B. sind N unterschiedliche Abwärtsverbindungs-Zeitschlitze N unterschiedlichen Abwärtsverbindungs-Anwendersignalen zugeteilt. Dies ist der Zeitaufteilungsaspekt des Systems. Weiterhin können mehrere Anwendersignale auch innerhalb eines Zeitschlitzes durch Verwenden von unterschiedlichen Spreizcodes übertragen werden. Dies ist der Codeaufteilungsaspekt des Systems. Es soll beachtet werden, dass jeder Anwender einem unterschiedlichen Spreizcode zugeteilt ist und dass jedes Anwenderbit als Funktion des verwendeten Spreizfaktors zu der Chip-Rate gespreizt ist.
- In einem solchen System ordnet das Netzwerk jeder Zelle, die durch die Basisstationen versorgt wird, unterschiedliche Zellenparameter zuteilt, die irgendeiner mobilen Station, die versucht, eine Verbindung zu der Basisstation aufzubauen, ermöglicht, Zellen-Rundsendeinformationen zu lesen, die zum Kommunizieren damit benötigt werden. Diese Zellenparameter zeigen beispielsweise eine Midambel-Zahl und einen Verschlüsselungscode. Die Midambel ist eine Chipsequenz mit komplexem oder realem Wert und wird von einem Empfänger (einer mobilen Station bei der Abwärtsverbindung) zur Kanalabschätzung verwendet, die für die Wiedergewinnung der Anwendersignale benötigt wird. Der Verschlüsselungscode wird vom Sender (einer Basisstation bei der Abwärtsverbindung) zum Verschlüsseln der Anwendersignale verwendet, um einen Durchschnitt der Interferenz zu bilden, die in Bezug zu Anwendern verursacht wird, die in Nachbarzellen senden oder empfangen.
- Wenn eine mobile Station eingeschaltet wird, muss sie zuerst einen Chip, einen Schlitz und eine Frame-Zeitgabe von wenigstens einer Zelle herausfinden, die den Bereich versorgt, in welchem sie ist, und dann herausfinden, welche Midambel und welcher Verschlüsselungscode verwendet werden, bevor sie die Zellen-Rundsendeinformationen demodulieren und lesen kann. Danach stellt ein Nachfolgebzw. Verfolgungsmechanismus sicher, dass insbesondere dann eine Chip-Zeitgabe verloren wird, wenn die mobile Station einmal mit der Zelle "synchronisiert" ist.
- Jede Basisstation sendet für jede Zelle die Zellen-Rundsendeinformationen auf einem Kanal, der allgemein der sogenannte primäre physikalische Kanal für eine gemeinsame Steuerung (P-CCPCH) ist. Er kann auch der sekundäre gemeinsame physikalische Kanal (S-CCPCH) sein, wenn durch den primären physikalischen Kanal für eine gemeinsame Steuerung P-CCPCH zu ihm gezeigt wird.
- Es ist zu beachten, dass ein primärer physikalischer Kanal für eine gemeinsame Steuerung P-CCPCH im W-CDMA-TDD-System allgemein einen festen und im voraus zugeteilten Spreizcode mit einem festen Spreizfaktor verwendet, z. B. ist in allen Zellen des W-CDMA-TDD-Systems der Spreizcode davon derselbe und daher der mobilen Station immer im Vorhinein bekannt.
- Ein physikalischer Synchronisationskanal (PSCH) wird auch gleichzeitig in diesen Zeitschlitzen bei der Abwärtsverbindung übertragen, wo ein primärer gemeinsamer physikalischer Kanal P-CCPCH zum Zwecke einer Synchronisation zu dem primären physikalischen Kanal für eine gemeinsame Steuerung (P-CCPCH) übertragen wird. Der physikalische Synchronisationskanal besteht im Wesentlichen aus zwei speziellen Signalen: dem primären Synchronisationscode PSC und einer Gruppe von K sekundären Synchronisationscodes SSC. Die Anzahl K von sekundären Synchronisationscodes SSC ist allgemein 3. ein primärer gemeinsamer physikalischer Kanal P-CCPCH wird niemals einem bestimmten Zeitschlitz zugeteilt, wenn nicht gleichzeitig ein primärer Synchronisationskanal PSCH vorhanden ist. Wenn die mobile Station herausfindet, in welchen Zeitschlitzen der primäre Synchronisationskanal PSCH gesendet wird, weiß sie, dass der primäre gemeinsame physikalische Kanal P-CCPCH auch in diesem Zeitschlitz ist.
- Jeder von den K parallel übertragenen sekundären Synchronisationscodes SSC spreizt ein Symbol mit einer Anzahl n von Zuständen, d. h. ein moduliertes Vierpha sen-Umtastsymbol (QPSK-Symbol), was eine Gesamtheit von nK QPSK-Codeworten ergibt.
- Einerseits die Kombination aus den Codegruppen, z. B. unterschiedliche Dreiergruppen zum Spreizen der QPSK-Symbole, und andererseits die Modulation dieser QPSK-Symbole werden dazu verwendet, um folgendes anzuzeigen:
- – Eine Codegruppe, für welche ein oder mehrere Zellenparameter eindeutig definiert ist oder sind, wie z. B. ein oder mehrere Verschlüsselungscodes zusammen mit einem oder mehreren grundsätzlichen kurzen oder langen Midambel-Codes,
- – die Position des primären Synchronisationskanals PSCH innerhalb einer Doppel-Frameperiode, und
- – die Position des aktuellen Zeitschlitzes eines primären Synchronisationskanals PSCH innerhalb eines Frames.
- Ein solches Spreizspektrum-Telekommunikationssystem, das einen primären Code und sekundäre Codes zu Synchronisationszwecken verwendet, ist beispielsweise im Dokument WO-A-99/12173 beschrieben. In diesem Dokument sind ein primärer Code und ein sekundärer Code jedem Schlitz eines Frames zugeteilt, wobei der sekundäre Code weiterhin mit einer Anzahl von Modulationssequenzen moduliert ist. Korrelationen werden durchgeführt, um die Frame-Zeitgabeinformationen wiederzugewinnen.
- Schließlich sucht eine mobile Station bei einem Einschalten zuerst durch Durchführen eines Korrelationsprozesses nach dem Vorhandensein des primären Synchronisationscodes PSC, der auf dem primären Synchronisationskanal PSCH übertragen wird, durch die Basisstation der Zelle, durch welche sie versorgt wird, und verwendet die gefundenen Zeitpositionen zum Korrelieren mit allen möglichen sekundären Synchronisationscodes SSC, und zwar allgemein 16. Durch ein Durchführen einer kohärenten Detektion, wie z. B. unter Verwendung des primären Synchronisationscodes PSC als Phasenreferenz für die sekundären Synchronisationscodes SSC, kann sie auch die QPSK-Symbole erfassen, die durch die K erfassten sekundären Synchronisationscodes SSC gespreizt sind. Aus dieser Information kann sie die Zeitposition des Schlitzes für den primären Synchronisationskanal PSCH innerhalb der Frameperiode ableiten, sowie der Codegruppe, zu welcher die Basisstation gehört. In einem letzten Schritt kann die mobile Station einen Burst bzw. Datenübertragungsblock auf dem primären physikalischen Kanal für eine gemeinsame Steuerung P-CCPCH demodulieren, indem alles noch mögliche von Verschlüsselungscodes und grundsätzlichen Midambel-Codes versucht wird, die in der gefundenen Codegruppe enthalten sind.
- Jeder sekundäre Synchronisationscode SSC ist eine unterschiedliche Chipsequenz mit einem binären Wert, auf die durch einen bestimmten Index Bezug genommen wird. Beispielsweise dann, wenn 16 sekundäre Synchronisationscode SSC in dem Mobilfunk-Kommunikationssystem möglich sind, wird jeder sekundäre Synchronisationscode SSC durch einen der folgenden Werte angezeigt: SSC0, SSC1, SSC2,,.., SSC15.
- Beispielsweise wird jeder von den sekundären Synchronisationscodes SSC gemäß den Regeln gebildet, die in den technischen Spezifikationen 3GPP TSG RAN TS25.213 v320 "Spreading and Modulation(FDD)", Abschnitt 5.2.3.1, Seiten 21 ff., und 3GPP TSG RAN TS25.223 v320 "Spreading and Modulation(TDD)", Abschnitt 7.1, Seiten 10 ff., definiert sind.
- Nicht alle möglichen und verfügbaren sekundären Synchronisationscodes SSC werden gleichzeitig in einer Zelle für die oben beschriebenen Synchronisationszwecke verwendet. Gegenwärtig nimmt das Netzwerk zum Durchführen der Auswahl von jeder Gruppe von K sekundären Synchronisationscodes SSC, die einer Zelle zugeteilt sind, die N möglichen heraus, nämlich die ersten K sekundären Synchronisationscodes SSC, dann die zweiten K sekundären Synchronisationscodes SSC, etc., und es werden M aus N ausgewählt, wobei die letzten N–M nicht verwendet werden. Für das W-CDMA-TDD-System, wobei K 3 ist und N 16 ist, werden aus Gründen der Vereinfachung die folgenden 4 Codegruppen (z. B. Dreiergruppen von SSC) durch das Netzwerk ausgewählt und den spezifischen Zellen zugeteilt:
Codegruppe 1: SSC0, SSC1, SSC2
Codegruppe 2: SSC3, SSC4, SSC5
Codegruppe 3: SSC6, SSC7, SSC8
Codegruppe 4: SSC9, SSC10, SSC11. - Somit werden nur M = K*L sekundäre Synchronisationscodes SSC aus N möglichen und verfügbaren zu Synchronisationszwecken verwendet.
- Die Durchführung des oben beschriebenen Synchronisationsprozesses ist sehr empfindlich gegenüber den Fehlern, die während eines Übertragens oder während der Korrelationsprozesse auftreten können, die für die Wiedergewinnungen des primären Synchronisationscodes PSC und der sekundären Synchronisationscodes SSC durchgeführt werden.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Zuteilen von sekundären Synchronisationscodes SSC zu einer Basisstation eines Mobilfunk-Telekommunikationssystem zu schaffen, um die Durchführbarkeit bzw. Leistungsfähigkeit des Synchronisationsprozesses zu verbessern.
- Allgemein gesagt überträgt bei einem zu der Erfindung gehörenden System jede Basisstation kontinuierlich jeweils einen primären Synchronisationscode PSC und eine Gruppe von K sekundären Synchronisationscodes SSC, die der Zelle zugeteilt sind, die durch die Basisstation versorgt wird, so dass irgendeine mobile Station dann, wenn sie eingeschaltet wird, auf der Basis des primären Synchronisationscodes PSC und der Gruppe von sekundären Synchronisationscodes SSC, die von der Basisstation empfangen werden, mit wenigstens einer Basisstation synchronisieren kann, um Zellenparameter zu lesen. Weiterhin wird nur eine vorbestimmte und feste Anzahl M von sekundären Synchronisationscodes SSC unter allen N möglichen und verfügbaren sekundären Synchronisationscodes SSC verwendet.
- Die Erfindung ist durch ein Verfahren zum Zuteilen von sekundären Synchronisationscodes definiert, wie es im beigefügten Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Merkmale der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung von einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung klar, die in Bezug auf die Figuren angegeben ist, wobei:
-
1 und2 jeweils die Autokorrelationsfunktionen des sekundären Synchronisationscodes SSC3 und des sekundären Synchronisationscodes SSC und ihre jeweiligen Kreuzkorrelationsfunktionen mit dem primären Synchronisationscode PSC zeigen, -
3 den Unterschied zwischen den Autokorrelationsfunktionen des sekundären Synchronisationscodes SSC3 und des sekundären Synchronisationscodes SSC7 zeigt, was auch für die statistischen Eigenschaften von ihren paarweisen wechselseitigen Kreuzkorrelationsfunktionen mit allen anderen sekundären Synchronisationscodes SSC beobachtet werden kann (die in3 in sequentieller Reihenfolge gezeigt sind), und -
4 Tabellen zeigt, in welchen statistische Eigenschaften der Autokorrelationsfunktionen und der Kreuzkorrelationsfunktionen von Synchronisationscodes nach dem Stand der Technik angegeben sind, die in einem W-CDMA-TDD-System verfügbar sind. - Die
1 und2 zeigen jeweils die Autokorrelationsfunktionen des sekundären Synchronisationscodes SSC3 und des sekundären Synchronisationscodes SSC7 und ihre jeweiligen Kreuzkorrelationsfunktionen mit dem primären Synchronisationscode PSC. Die für die1 und2 verwendeten Synchronisationscodes sind aktuelle Synchronisationscodes nach dem Stand der Technik, die in einem W-CDMA-TDD-System verfügbar sind. - Aus diesen Beispielen wird klar, dass die Autokorrelationsfunktionen der sekundären Synchronisationscodes SSC3 und SSC7 sehr unterschiedlich sind, wobei die Autokorrelationsfunktion des sekundären Synchronisationscodes SSC3 bezüglich einer Erfassung besser ist. Weiterhin ist die Kreuzkorrelationsfunktion des primären Synchronisationscodes PSC und des sekundären Synchronisationscodes SSC3 bezüglich einer Erfassung schlechter als die Kreuzkorrelation des primären Synchronisationscodes PSC und des sekundären Synchronisationscodes SSC7.
- Die
3 zeigt den Unterschied zwischen den sekundären Synchronisationscodes SSC3 und SSC7, der auch für die statistischen Eigenschaften ihrer paarweisen wechselseitigen Kreuzkorrelationsfunktionen mit allen anderen sekundären Synchronisationscodes SSC (die in3 in sequentieller Reihenfolge gezeigt sind) beobachtet werden kann. - Statistisch kann die Autokorrelationsfunktion durch ihren maximalen Autokorrelations-Nebenkeulenwert (MAS-Wert) charakterisiert werden. Sie kann auch durch mehr als einen Wert von ihren maximalen Nebenkeulen charakterisiert werden. Sie kann noch durch die Wurzel des Mittels der Gesamtenergie charakterisiert werden, die in dem Wert von allen Nebenkeulenspitzen (RMS) enthalten ist.
- Gleich der Autokorrelationsfunktion kann die Kreuzkorrelationsfunktion durch ihren maximalen Kreuzkorrelationsspitzen-(MCP-)Wert, durch mehr als einen Wert von ihren maximalen Spitzen oder durch die Wurzel des Mittels der Energie, die in dem Wert von allen Kreuzkorrelationsspitzen (RMS) enthalten ist, charakterisiert werden.
- Allgemein gesagt wird sich die Erfassungsleistung eines bestimmten Synchronisationscodes verbessern, wenn der maximale Autokorrelations-Nebenkeulenwert (MAS) und der Wert für die Wurzel des Mittels der Energie (RMS) von seiner Autokorrelationsfunktion und alle maximalen Kreuzkorrelationsspitzenwerte (MCP) und die Werte für die Wurzel des Mittels der Energiespitzen (RMS) von ihrer Kreuzkorrelation mit allen anderen möglichen Synchronisationscodes kleiner wird. Ein Auswählen von Synchronisationscodes mit Eigenschaften einer guten Autokorrelation und einer guten Kreuzkorrelation verbessert die gesamte Zellensuchleistung und erhöht als solches die Leistung der Synchronisationsprozedur und reduziert eine Verarbeitungsbelastung der mobilen Station und ihre Batterielebensdauer.
- Zum Zwecke der Erfindung sucht man die besten L Gruppen, die jeweils aus K sekundären Synchronisationscodes SSC zusammengesetzt sind, so dass M = K*L gilt, wobei M die Anzahl von sekundären Synchronisationscodes ist, die aus den N möglichen sekundären Synchronisationscodes auszuwählen sind.
- Es ist zu beachten, dass in jedem Fall eine Auswahl und daher eine Optimierung von Korrelationseigenschaften für die Untergruppe von verwendeten Synchronisationscodes immer möglich ist, solange M < N gilt.
- Gemäß dem Zwecke der Erfindung weist der Auswahlschritt der M sekundären Synchronisationscodes SSC die Schritte zum Wegwerfen der N – M sekundären Synchronisationscodes SSC auf, die wenigstens eine der statistischen Eigenschaften von ihrer Autokorrelationsfunktion und ihrer Kreuzkorrelationsfunktion haben, die bezüg lich einer Erfassung am schlechtesten sind, und zum Behalten der M übrigen sekundären Synchronisationscodes SSC.
- Tabelle 1, Tabelle 2 und Tabelle 3 von
4 fassen einige der statistischen Eigenschaften für die Autokorrelationsfunktion und alle Kreuzkorrelationsfunktionen der aktuellen Synchronisationscodes nach dem Stand der Technik zusammen, die im W-CDMA-FDD- und TDD-System verfügbar sind, und die in den technischen Spezifikationen 3GPP TSG RAN TS25.213 v320 "Spreading and Modulation (FDD)", Abschnitt 5.2.3.1, Seiten 21 ff., und 3GPP TSG RAN TS25.223 v320 "Spreading and Modulation (TDD)", Abschnitt 7.1, Seiten 10 ff., beschrieben sind. - Gemäß Tabelle 1 ergibt die Auswahl der M = 12 sekundären Synchronisationscodes SSC das folgende Ergebnis, wenn die N – M = 4 sekundären Synchronisationscodes SSC mit dem schlechtesten Wert der maximalen Autokorrelations-Nebenkeulenwerte (MAS) versetzt gegenüber der Spitze bezüglich ihrer Autokorrelationsfunktion weggeworfen werden und die übrigen beibehalten werden: SSC0, SSC1, SSC2, SSC3, SSC6, SSC7, SSC8, SSC9, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15.
- Wenn die N – M = 4 sekundären Synchronisationscodes SSC mit dem schlechtesten Wert des Werts der Wurzel des Mittels der Energiespitzen (RMS) bezüglich ihrer Autokorrelationsfunktion weggeworfen werden und die übrigen behalten werden, ist das Ergebnis folgendes: SSC0, SSC1, SSC2, SSC3, SSC6, SSC7, SSC8, SSC9, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15.
- Wenn die N – M = 4 sekundären Synchronisationscodes SSC mit dem schlechtesten maximalen Kreuzkorrelations-Spitzenwert (MCP) bezüglich ihrer Kreuzkorrelationsfunktion mit dem primären Synchronisationscode PSC weggeworfen werden und die übrigen behalten werden, ist das Ergebnis folgendes: SSC0, SSC1, SSC3, SSC4, SSC5, SSC6, SSC8, SSC10, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15.
- Wenn die N – M = 4 sekundären Synchronisationscodes SSC mit dem schlechtesten Wert der Wurzel des Mittels der Energiespitzen (RMS) bezüglich ihrer Kreuzkorrelationsfunktion mit dem primären Synchronisationscode PSC weggeworfen werden und die übrigen behalten werden, ist das Ergebnis folgendes: SSC0, SSC1, SSC4, SSC5, SSC6, SSC8, SSC10, SSC11, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15.
- Wenn die N – M = 4 sekundären Synchronisationscodes SSC mit dem schlechtesten maximalen Kreuzkorrelations-Spitzenwert (MCP) bezüglich ihrer Kreuzkorrelationsfunktionen mit allen sekundären Synchronisationscode SSC weggeworfen werden und die übrigen behalten werden, ist das Ergebnis folgendes: SSC0, SSC1, SSC2, SSC4, SSC8, SSC9, SSC10, SSC11, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15.
- Wenn die N – M = 4 sekundären Synchronisationscodes SSC mit dem schlechtesten Wert der Wurzel des Mittels der Energiespitzen (RMS) bezüglich ihrer Kreuzkorrelationsfunktion mit allen anderen sekundären Synchronisationscodes SSC weggeworfen werden und die übrigen behalten werden, ist das Ergebnis folgendes: SSC0, SSC2, SSC4, SSC5, SSC6, SSC7, SSC8, SSC10, SSC11, SSC12, SSC13, SSC14.
Claims (3)
- Verfahren zum Zuteilen sekundärer Synchronisationscodes (SSC) zu einer Basisstation eines UMTS-Telekommunikationssystems, das in einem Zeitduplexmode arbeitet, wobei das System eine vorbestimmte Gruppe von 12 sekundären Synchronisationscodes (SSC) unter den 16 möglichen sekundären Synchronisationscodes (SSC0, ..., SSC15) verwendet, die aufgebaut sind aus der positionsweisen Multiplikation einer Hadamard-Sequenz und einer Sequenz z, die definiert ist als: z = <b, b, b, –b, b, b, –b, –b, b, –b, b, –b, –b, –b, –b, –b> wobei: b = <1, 1, 1, 1, 1, 1, –1, –1, –1, 1, –1, 1, –1, 1, 1, –1> wobei die Basisstation über einen Synchronisationskanal einen primären Synchronisationscode (PSC) sowie eine Untergruppe von K zu der vorbestimmten Gruppe gehörenden sekundären Synchronisationscodes überträgt, wobei die Untergruppe der Basisstation zugeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Gruppe eine der folgenden Gruppen ist: {SSC0, SSC1, SSC2, SSC3, SSC6, SSC7, SSC8, SSC9, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15}, {SSC0, SSC1, SSC2, SSC3, SSC6, SSC7, SSC8, SSC9, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15}, {SSC0, SSC1, SSC3, SSC4, SSC5, SSC6, SSC8, SSC10, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15}, {SSC0, SSC1, SSC4, SSC5, SSC6, SSC8, SSC10, SSC11, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15}, {SSC0, SSC1, SSC2, SSC4, SSC8, SSC9, SSC10, SSC11, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15}, {SSC0, SSC2, SSC4, SSC5, SSC6, SSC7, SSC8, SSC10, SSC11, SSC12, SSC13, SSC14}.
- Verfahren zum Zuteilen sekundärer Synchronisationscodes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Gruppe {SSC0, SSC1, SSC3, SSC4, SSC5, SSC6, SSC8, SSC10, SSC12, SSC13, SSC14, SSC15} ist.
- Verfahren zum Zuteilen sekundärer Synchronisationscodes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass K = 3 gilt.
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