DE60008492T2 - Griffanordnung für koffer - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Der zum Tragen von Gepäck verwendete Griff muß bequem sein, jedoch auch gut aussehen und stabil genug sein, um den Unbilden einer Reise zu widerstehen. Es gibt viele Materialien, die zur Herstellung von Gepäckgriffen verwendet werden. Spritzgießbare Thermoplaste werden am meisten bevorzugt, da sie dazu genutzt werden, um wirtschaftlich vielseitige, stabil modellierte Formen zu erzeugen. Korrekt ausgewählt, können spritzgießbare Thermoplaste extrem haltbar und stabil sein. Sie sind jedoch notwendigerweise weder für die Hand des Benutzers bequem, insbesondere wenn sie starre Thermoplaste sind, noch führen sie von sich aus zu einem eleganten Aussehen, da Kunststoff taktil und strukturell schwierig zu verbessern ist.
  • US-A-1,977,626 stellt ein Gepäckstück dar, dessen Griff alle Merkmale des Oberbegriffes von Anspruch 1 enthält.
  • Demzufolge wird eine einfache Gepäckgriffanordnung offenbart, welche sehr wenige Teile verwendet, von denen die meisten spritzgießgeformte Teile sind. Jedoch führt die Gesamtanordnung zu einem bequemen eleganten Griff, welcher wegen seiner wenigen geformten Teile sehr leicht zusammenzubauen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge umfaßt die Erfindung eine Gepäckgriffanordnung, welche einen Griff und eine Basis für die Befestigung des Griffs auf einer Oberfläche eines Gepäckstückgehäuses enthält. Der Griff selbst enthält einen Henkel, bevorzugt aus spritzgießgeformten Kunststoff mit sich sanft krümmenden Abschnitten, welcher sich von einem Griffabschnitt zu dem Basisabschnitt nach unten erstrecken. Der Griffabschnitt wird von einer flexiblen Vinyl- oder Lederumhüllung dominiert, welcher den Griffabschnitt umgibt. Die Deckleiste besteht aus einem länglichen Abschnitt und Führungen, die sich von diesem länglichen Abschnitt aus nach unten erstrecken und einen Teil der Griffumhüllung und des Griffabschnittes durchdringen. Der Griffabschnitt besitzt einen Schlitz, der für die Aufnahme der Deckleiste bemessen ist, und die Deckleiste und ihre Führungen werden in den Schlitz eingesetzt. Mit dem Schlitz in dem Griffabschnitt sind Führungsaufnehmer verbunden, welche fest die Deckleistenführungen aufnehmen, um die Deckleiste zusammen mit der Griffumhüllung festzuhalten, wenn die Deckleiste vollständig in den Griffabschnitt des Henkels eingesetzt ist. Zusätzlich kann der Griffabschnitt ein Polster enthalten, das an der nach unten gewandten Oberfläche des Griffabschnittes des Henkels angebracht ist. Dieses Griffpolster wird innerhalb der Griffumhüllung festgehalten, wenn die Deckleiste vollständig eingesetzt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren, in welchen gleiche Bezugszeichen entsprechende Strukturen in jeder Figur bezeichnen, ist die Gesamtkonfiguration der Gepäckgriffanordnung 1 perspektivisch in 1 dargestellt. Die Hauptstruktur des Griffs ist der Henkel 30, welcher bevorzugt als eine insgesamt C-förmige Schlaufe dargestellt ist, welche jeweils an ihren zwei Anschlußenden einen Drehzapfen 32 aufweist. Die Endabschnitte des Griffes sind so geformt, daß es sich zuerst nach außen von einander weg und dann so nach innen gewandt krümmen, daß sich die Drehzapfen aufeinander zu erstrecken. Einer von den Drehzapfen enthält einen geteilten Drehzapfen 34, der ein Ende einer Torsionsfeder 40 aufnimmt. Die Torsionsfeder 40 besitzt ein Ende, das auf einer (nicht dargestellten) Innenwand der Basis 20 oder der angrenzenden Oberfläche des Gepäckgehäuses, an welchem die Basis befestigt ist, gelagert ist. Diese Torsionsfeder ist so vorgespannt, daß die den Henkel 30 in einer bündigen horizontalen Position gegenüber der benachbarten Seite des Gepäckgehäuses hält. Der Griffabschnitt 50 umfaßt die meisten der zusammengebauten Teile der Griffanordnung. Der äußerste Abschnitt des Griffes umfaßt eine Griffumhüllung 60. Dieser Umhüllungsabschnitt ist bevorzugt ein synthetisches Vinylledermaterial, obwohl es auch Leder sein könnte. Die Griffumhüllung hat insgesamt eine schlauchartige Form, welche durch einen nach innen gewandten, bündig vernähten Saum 68 entlang dessen Unterseite und einen nach außen weisenden oberen genähten Saum 62 gebildet wird. Die schlauchartige Form besitzt einen relativ kleineren Durchmesser an den Endöffnungen, während der mittige Abschnitt einen relativ größeren Durchmesser zur Anpassung an den größeren Durchmesser des Griffes besitzt. In dem oberen genähten Saum ausgebildete Auskerbungen 64 unterbrechen die Naht, um Öff nungen in Positionen zu hinterlassen, wie es nachstehend detailliert erläutert wird. Der Griffabschnitt enthält auch die Deckleiste 70.
  • In 4 ist der Henkelabschnitt 30 detaillierter im Querschnitt durch seine bilaterale Symmetrieebene dargestellt. Der dem Griffabschnitt entsprechende Abschnitt besitzt eine nach oben weisenden offenen Schlitz 36, welcher für die Aufnahme des länglichen Abschnittes 72 der Deckleiste 70 bemessen ist. Verbunden mit dem Schlitz 36 sind Führungsaufnehmer 38 so bemessen, um die sich nach unten erstreckende Führungen 74 mit nach unten gewandten Oberflächen aufnehmen, um die entsprechenden Abschnitte der mit Widerhaken versehenen Greifteile 76, die parallel zu jeder Führung 74 angeordnet sind, permanent aufzunehmen und von diesen erfaßt zu werden.
  • Der Henkelabschnitt 30 besteht bevorzugt aus spritzgießgeformtem Kunststoff. Am bevorzugtesten bestehen sowohl der Henkel 30 als auch die Basis 20 aus spritzgießgeformten ABS-Kunststoff.
  • Der Griffabschnitt enthält ferner ein Polster 80 gemäß Darstellung in 2, 3 und 6. Das Polster 80 besitzt einen nach oben gerichteten Vorsprung oder eine Führung 82 in der Mitte seiner Oberseite. Die Unterseite bildet eine vergrößerte Griffkontur und einen sich nach unten öffnenden Schlitz 86 aus, welcher sich über die gesamte Länge der Unterseite erstreckt und eine bequeme Kontur für die Finger des Benutzers zum Ergreifen der Vinylumhüllung 60 bildet. Ein zusätzlicher Komfort ergibt sich aus dem Spritzgießen des Polsters aus einem relativ weichen Polymer, wie z. B. einem flexiblen Vinyl. Dieses ermöglicht es, daß der Henkelabschnitt aus einem stärkeren Kunststoff geformt wird, ohne den Komfort in dem Griffbereich zu beeinträchtigen. Das Polster 80 enthält Stegabschnitte 82 und 84 zur Verbindung des Großteils des Polsters 80 über den nach unten gewandten Schlitz.
  • Der Zusammenbau des gesamten Griffs wird nun detailliert geschildert. Zuerst wird die Griffumhüllung 60 aus Vinyl oder Leder hergestellt. Dieses erfolgt einfach durch Ausschneiden des Teils aus einem flexiblen flachen Material nach Bedarf und indem zuerst der untere Saum 68 genäht und dann der obere Saum 60 genäht wird. Die Abmessung des schlauchförmigen Hohlraums ist so, daß die kleinere Öffnung an jedem Ende (siehe 3) über den relativ größeren Durchmesser des mittigen Griffabschnittes gleiten kann, welcher von dem zusammengebauten Henkel und dem Polster gebildet wird (siehe 5). Die Auskerbungen 64 werden an Positionen ausgebildet, welche den Deckleistenführungen 74 und Widerhaken 76 entsprechen, wenn die Umhüllung aus dem flachen Material ausgeschnitten wird. Eine dekorative Saumkante 66 (1) kann ebenfalls um die runden Enden herum ausgeführt werden, wobei dieses jedoch bevorzugt gemacht werden sollte, nachdem die Umhüllung aus dem flachen Material ausgeschnitten ist, jedoch bevor die genähten Säume 62 und 68 erzeugt werden. Der Griff 80 wird an der Unterseite des Henkels 30 befestigt und die Griffumhüllung 60 über eines der Drehzapfenenden des Henkels geschoben, um sie in einer Position zur Befestigung zu plazieren. Diese Position ist so, daß der untere Saum 68 innerhalb des Schlitzes 86 des Polsters 80 enthalten und der obere Schlitz 62 über dem Schlitz 36 in dem Henkel angeordnet ist, wobei die Auskerbungen 64 für die Aufnahme der Führungen der Deckleiste 70 positioniert sind. Sobald die Umhüllung positioniert ist, werden die Führungen der Deckleiste in die Aussparungen 64 eingeführt und die Deckleiste nach unten gedrückt, um die mit Widerhaken versehenen Führungen 76 in den Führungsaufnehmern 38 zu plazieren. Die Führungen federn ausreichend nach innen, um zu ermöglichen, daß die mit Widerhaken versehenen Enden durch die Abschnitte, welche die Schlitze 36 mit den Aufnehmern 38 verbinden, hindurchtreten. Sobald sie sich in Position befinden, springen die Führungen nach außen und verriegeln somit die Deckleiste, die Umhüllung und das Griffteil in ihrer Lage.
  • Wie es in 5 zu sehen ist, wird der untere genähte Saum 68 in dem nach unten gewandten Schlitz 86 des Polsters 80 erfaßt. Der obere genähte Saum 62 ist tief in den Henkelschlitz 36 durch die Deckleiste 70 eingedrückt. Ferner beachte man, daß die Deckleiste 70 die Außenoberfläche der Umhüllung 60 erfaßt und einen erheblichen Anteil der Umhüllung 60 in den Schlitz 86 geschoben hat. Dieses hat die Auswirkung einer Sammlung oder Aufbrauchs des die Umhüllung 60 bildenden Materials, was einen eng anliegenden Sitz der Umhüllung über dem Kunststoffhenkel 30 über die gesamte Längsabmessung der Umhüllung bewirkt.
  • Der fertiggestellte Griff ist bemerkenswert bequem, haltbar, und einfach herzustellen. Die Deckleiste 70 besteht bevorzugt aus einem spritzgießgeformten Kunststoff in Kontrastfarbe. Dieser Farbkontrast präsentiert zusammen mit der einfach aufgebauten Griffumhüllung einen eleganten und optisch und strukturell interessanten Griff, welcher seine einfache Konstruktion belegt. Der Griff sieht deutlich handgearbeitet aus, insbesondere wenn eine einfache Kontrastnaht, wie z. B. eine Naht 66 entlang der Kante hinzugefügt wird.

Claims (4)

  1. Gepäckgriffanordnung, welche einen Henkel (30), eine Deckleiste (70) und eine Griffumhüllung (60) umfaßt, wobei der Henkel (30) Endabschnitte zum Befestigen an einem Gepäckgehäuse und einen Griffabschnitt (50) zwischen den Enden besitzt, der Griffabschnitt (50) eine Längsabmessung, eine Außenseitenoberfläche und ferner einen Schlitz (36) enthält, der sich entlang seiner Längsabmessung erstreckt, welcher für die Aufnahme der Deckleiste (70) und wenigstens eines Teils der Griffumhüllung (60) bemessen ist, wobei die Griffumhüllung (60) eine im allgemeinen schlauchförmige Form besitzt, die zum Umgeben des Griffabschnittes (50) bemessen ist, und die Deckleiste (70) für eine Aufnahme in dem Schlitz (36) bemessen ist, und die Griffumhüllung (60) mit der Außenoberfläche des Griffabschnittes (50) und mit dem Schlitz (36) in Eingriff steht, und die Deckleiste (70) mit der Außenoberfläche der Griffumhüllung (60) in Eingriff steht, und wobei die Griffumhüllung (60) die allgemein Form eines Schlauchs mit einer Längsabmessung ähnlich der Längsabmessung des Griffabschnittes (50) besitzt, die Griffumhüllung (60) einen Saum (82) besitzt, der in dem Schlitz (36) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (70) ferner einem flexiblen Widerhaken (76) enthält, welcher aus einer Seite hervorsteht, um die Deckleiste (70) in dem Schlitz (36) zu befestigen, die Griffumhüllung (60) aus einem flexiblen Material besteht, das aus Leder und künstlichem Leder ausgewählt wird, der Schlitz (36) mit einem Aufnehmer (38) verbunden ist, der zum Festhalten des Widerhakens (76) bemessen ist, der Widerhaken (76) durch den Schlitz (36) und in den Aufnehmer (38) hinein vorsteht, und der eine Saum (82) eine Auskerbung (64) durch sich hindurch aufweist und der Widerhaken (76) durch den Schlitz (36) hindurchtritt.
  2. Gepäckgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei der Henkel (30) insgesamt eine "C"-Form mit zwei Endabschnitten besitzt, jeder Endabschnitt einen Drehzapfen (32) besitzt, der für einen Eingriff in eine Basis (20) bemessen ist, einer der Drehzapfen (32) einen Schlitz enthält, der für die Aufnahme einer Torsionsfeder (40) bemessen ist, die in der Basis (20) enthalten ist, und die Feder (40) die Funktion hat, den Henkel (30) gegen eine Oberfläche des Gepäckstücks zu drücken, an welchem die Griffanordnung befestigt werden kann.
  3. Gepäckgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei der Griffabschnitt (50) ein Polster (80) mit einer Unterseite besitzt, welche eine vergrößerte Griffkontur und einen sich nach unten öffnenden Schlitz (86) ausbildet, welcher sich über dessen gesamte Längsabmessung erstreckt, und die Griffumhüllung (60) einen weiteren Saum (68) besitzt, welcher innerhalb des sich nach unten öffnenden Schlitzes (86) angeordnet ist.
  4. Gepäckgriffanordnung nach Anspruch 2, wobei sich die Endabschnitte von dem Griff 50 aus nach außen krümmen, dann nach innen zueinander, wobei die Drehzapfen (32) aufeinander zu stehen, wodurch beide Drehzapfen (32) fest von nur einer Basis (20) aufgenommen werden können.
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