DE20001544U1 - Warenbehälter aus Kunststoff - Google Patents

Warenbehälter aus Kunststoff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE .!..·..* "«.* -"Attefiieicflfen:
DlPL-ING. CONRAD KÖCHLING Anm· : HaFu Werkzeugfabrik
DiPL-ING CONRAD-JOACHIM KÖCHLING l^TlTt
D-58339 Breckerfeld
Telefon: 02331) 8 11 64 + 986610
Telefax: (02331) 9866111
E-mail:Patentanwaelte.Koechling@t-online.de
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 13383/00 CJK/Bo.
vom 27. Januar 2000
Warenbehälter aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Warenbehälter aus Kunststoff mit einem schubladenartigen Einschub und einer den Einschub aufnehmenden Hülle, wobei der Einschub in der eingeschobenen Lage lösbar verriegelt in der Hülle gehalten ist und bei gelöster Verriegelung in eine ausgezogene Lage begrenzt verstellbar ist.
Im Stand der Technik ist ein Warenbehälter dieser Art bekannt. Er besteht aus einer flachen, an beiden Enden offenen Hülle, in die ein im Querschnitt etwa U-förmiger Einschub eingeschoben werden kann. An den Außenseiten der Schenkel des Einschubes sind Nocken vorgesehen, die in der eingeschobenen Lage rastend hinter eine Verriegelungskante an der Innenseite der Schenkel der Hülle greifen. Zum Ausschieben des Einschubes ist es erforderlich, von der einen Seite her auf die Stirnfläche des Einschubes einzuwirken, um
• · ♦ ·
diesen aus der Rastverbindung zu lösen und aus der Hülle herausschieben zu können. Hieraus resultiert eine Verletzungsgefahr für den Benutzer, da er mit den Fingern in den schmalen Einschubspalt der Hülse eingreifen muß, sofern der Einschub aus der Verriegelungsposition in die entriegelte Lage verschoben wird.
Auch bei nahezu vollständig ausgezogener Lage greift eine Rastkante des Einschubes an den entsprechenden Rastnocken der Hülle an, so daß ein weiteres Herausziehen des Einschubes nicht möglich ist, diese also nicht verloren gehen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Warenbehälter gattungsgemäßer Art zu schaffen, der besonders einfach und ohne Verletzungsgefahr für den Benutzer bedienbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an dem Einschub eine federnde Verriegelungstaste ausgebildet ist, die in Verriegelungslage in ein gleichgeformtes Fenster der Hülle eingreift, wobei die Verriegelungstaste durch manuelle Druckausübung auf
die Verriegelungstaste aus der Verriegelungslage in eine die Hülle bzw. das Fenster der Hülle freigebende Lage verstellbar ist, in der der Einschub aus der Hülle herausschiebbar ist.
Durch diese Ausbildung ist es für den Benutzer möglich, leicht und ohne sich die Finger zu verletzen, den Einschub aus der Verriegelungslage in der vollständig eingeschobenen Lage innerhalb der Hülle zu lösen und begrenzt aus der Hülle herauszuziehen. Hierzu muß der Benutzer lediglich auf die federnde Verriegelungstaste drücken, so daß diese aus dem Fenster der Hülle zum Inneren der Hülle bewegt ist und die Verschiebebewegung des Einschubes hierdurch ermöglicht ist. Der Benutzer kann dann in einfacher Weise auf den Einschub einwirken und diesen aus der Hülle herausschieben oder herausziehen.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Hülle im Querschnitt etwa C-förmig und der Einschub im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die Hülle mit an den freien Enden der Schenkel der C-Form vorgesehenen, zueinander gerichteten Abwinklungen den Boden des Einschubs an den Längsrändern untergreifend mit ihrer Basis die offene Oberseite des Einschubs
überdeckt, wobei die Schenkel der C-Form der Hülle außenseitig der Schenkel der U-Form des Einschubes an diesen anliegen.
Auf diese Weise ist eine materialsparende Ausbildung der Hülle ermöglicht, da diese kein umfangsseitig vollständig geschlossenes Teil darstellt, sondern nur etwa C-förmig im Querschnitt ausgebildet ist, so daß der Einschub nur hinsichtlich der Oberseite sowie der beiden Längsseitenränder übergriffen ist, wobei die freien Enden der Schenkel der C-Form mit Abwinklungen am Boden des Einschubes an dessen Längsrändern führend eingreifen, so daß eine unverlierbare Halterung gewährleistet ist. Hierdurch wird auch die einfache Verschieblichkeit der Hülle relativ zum Einschub gefördert.
Bevorzugt kann zudem vorgesehen sein, daß die Hülle an ihrem einen Ende eine quer zur Einschubrichtung verlaufende Querwandung aufweist.
Auch kann vorgesehen sein, daß der Einschub an beiden Enden eine Querwandung aufweist.
Um die Handhabung zu erleichtern, kann zudem vorgesehen sein, daß an dem in Einschubrichtung hinten
liegenden Ende des Einschubs eine Handhabe vorgesehen ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung w,ird darin gesehen, daß die Verriegelungstaste einen sich parallel zur Mündungsebene des Einschubs, vorzugsweise gering hinter der Mündungsebene zurückliegenden Federarm aufweist, dessen eines Ende am Einschub, insbesondere an dessen einem Ende, gehalten ist und dessen anderes Ende die in Richtung zur Basis der Hülle vorstehende Taste aufweist, die in der eingeschobenen Lage federnd in das Fenster der Hülle eingreift.
Um die Herstellung zu erleichtern, kann zudem
vorgesehen sein, daß das eine Ende des Federarms
abgewinkelt und in eine Tasche des Einschubs unverlierbar eingesetzt ist.
Zur Bedienungserleichterung kann zudem vorgesehen sein, daß die Taste eine Bedienfläche (Druckfläche) etwa in Größe einer Fingerkuppe aufweist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die den Schenkeln nahen Ränder der Basis der Hülle gering zum Einschub
hin abgewinkelt sind und an den Rändern innenliegend nahe ihres für den Einschub offenen Endes mindestens einen vorragenden Haltenocken aufweist, und daß der Einschub mit Abstand von seinem durch eine Querwand gebildeten Ende einen Quersteg oder dergleichen Teil aufweist, der oder das bei über den größten Teil seiner Länge aus der Hülle herausgezogenen Einschub an den oder die Haltenocken angelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1
einen Warenbehälter in der geschlossenen Position in Draufsicht;
Figur 2
desgleichen im Schnitt II/II der Figur 1 gesehen;
Figur 3
desgleichen im Schnitt III/III der Figur 1 gesehen;
Figur 4
den Warenbehälter in der Draufsicht in geöffneter Lage;
Figur 5
desgleichen im Schnitt V/V der Figur 4 gesehen;
Figur 6
den Einschub des Warenbehälters in Einzeldarstellung in Draufsicht;
Figur 7
desgleichen im Schnitt VII/VII der Figur 6 gesehen.
In der Zeichnung ist ein Warenbehälter aus Kunststoff gezeigt. Er besteht aus einem schubladenartigen Einschub 1 und einer den Einschub aufnehmenden Hülle 2. Der Einschub 1 ist an der Hülle 2 in der Schließlage gemäß Figur 1 bis 3 durch eine Verriegelung oder Verrastung gesichert. Hierzu ist an dem Einschub 1 eine federnde Verriegelungstaste 3 ausgebildet, die in der Verriegelungslage in ein gleich geformtes Fenster 4 der Hülle 2 eingreift. Die Verriegelungstaste 3 kann durch Druckausübung in der Zeichnung Figur 2 (von oben nach unten) auf die Verriegelungstaste 3 aus der Verriegelungslage in eine die Hülle 2 beziehungsweise das Fenster 4 der Hülle 2 freigebende Lage verstellt werden, in der der Einschub 1 aus der Hülle 2 herausschiebbar ist. Die Hülle 2 ist im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet, während der
Einschub 1 im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist. Die Hülle 2 untergreift mit an den freien Enden der Schenkel der C-Form vorgesehenen, zueinander gerichteten Abwinklungen 5 den Boden des Einschubes an den Längsrändern, wobei die Hülle 2 mit ihrer Basis die offene Oberseite des Einschubes 1 überdeckt. Die Schenkel der C-Form der Hülle 2 und die Schenkel der U-Form des Einschubes 1 liegen aneinander an.
Die Hülle weist an ihrem einen Ende eine quer zur Einschiebrichtung verlaufende Querwandung 6 auf. Der Einschub 1 weist an beiden Enden eine Querwandung 7, auf. An dem in Einschubrichtung hinten liegenden Ende des Einschubs 1 ist eine Handhabe 9 vorgesehen. Die Verriegelungstaste 3 weist einen sich parallel zur Mündungsebene des Einschubes 1, gering hinter dieser Mündungsebene zurückliegenden Federarm 10 auf, dessen eines Ende am Einschub 1 gehalten ist und dessen anderes Ende die in Richtung zur Basis der Hülle 2 vorstehende Taste 3 aufweist, die in der eingeschobenen Lage federnd in das Fenster 4 der Hülle 2 eingreift. Das eine Ende des Federarms 10 ist abgewinkelt und in eine Tasche 11 des Einschubes 1 unverlierbar eingesetzt.
• *
• ·
Die Taste 3 weist eine Bedienfläche auf, die etwa der Größe einer Fingerkuppe entspricht.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, sind die den Schenkeln nahen Ränder der Basis der Hülle 2 gering zum Einschub 1 hin abgewinkelt, wobei an den Rändern innenliegend nahe ihres für den Einschub 1 offenen Endes mindestens ein Haltenocken 12 vorgesehen ist, so daß der Einschub 1 mit Abstand von seinem durch die Querwand 7 gebildeten Ende mit einem Quersteg 13 an den Haltenocken 12 anliegt, wenn der Einschub 1 in die gewünschte maximale Auszugsstellung verschoben ist, wie in Figur 5 beziehungsweise 4 veranschaulicht ist.
Der Warenbehälter ist bei einfacher Herstellung leicht und verletzungsfrei bedienbar.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Warenbehälter aus Kunststoff mit einem schubladenartigen Einschub (1) und einer den Einschub (1) aufnehmenden Hülle (2), wobei der Einschub (1) in der eingeschobenen Lage lösbar verriegelt in der Hülle (2) gehalten ist und bei gelöster Verriegelung in eine ausgezogene Lage begrenzt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einschub (1) eine federnde Verriegelungstaste (3) ausgebildet ist, die in Verriegelungslage in ein gleichgeformtes Fenster (4) der Hülle (2) eingreift, wobei die Verriegelungstaste (3) durch manuelle Druckausübung auf die Verriegelungstaste (3) aus der Verriegelungslage in eine die Hülle (2) bzw. das Fenster (4) der Hülle (2) freigebende Lage verstellbar ist, in der der Einschub (1) aus der Hülle (2) herausschiebbar ist.
2. Warenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) im Querschnitt etwa C-förmig und der Einschub (1) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die Hülle (2) mit an den freien Enden der Schenkel der C-Form vorgesehenen, zueinander gerichteten Abwinklungen (5) den Boden des Einschubs (1) an den Längsrändern untergreifend mit ihrer Basis die offene Oberseite des Einschubs (1) überdeckt, wobei die Schenkel der C-Form der Hülle (2) außenseitig der Schenkel der U- Form des Einschubes (1) an diesen anliegen.
3. Warenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) an ihrem einen Ende eine quer zur Einschubrichtung verlaufende Querwandung (6) aufweist.
4. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (1) an beiden Enden eine Querwandung (7, 8) aufweist.
5. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Einschubrichtung hinten liegenden Ende des Einschubs (1) eine Handhabe (9) vorgesehen ist.
6. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungstaste (3) einen sich parallel zur Mündungsebene des Einschubs (1), vorzugsweise gering hinter der Mündungsebene zurückliegenden Federarm (10) aufweist, dessen eines Ende am Einschub (1), insbesondere an dessen einem Ende, gehalten ist und dessen anderes Ende die in Richtung zur Basis der Hülle (2) vorstehende Taste (3) aufweist, die in der eingeschobenen Lage federnd in das Fenster (4) der Hülle (2) eingreift.
7. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Federarms (10) abgewinkelt und in eine Tasche (11) des Einschubs (1) unverlierbar eingesetzt ist.
8. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (3) eine Bedienfläche (Druckfläche) etwa in Größe einer Fingerkuppe aufweist.
9. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln nahen Ränder der Basis der Hülle (2) gering zum Einschub (1) hin abgewinkelt sind und an den Rändern innenliegend nahe ihres für den Einschub (1) offenen Endes mindestens einen vorragenden Haltenocken (12) aufweist, und daß der Einschub (1) mit Abstand von seinem durch eine Querwand (7) gebildeten Ende einen Quersteg (13) oder dergleichen Teil aufweist, der oder das bei über den größten Teil seiner Länge aus der Hülle (2) herausgezogenen Einschub (1) an den oder die Haltenocken (12) angelegt ist.
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