DE60008212T2 - Verfahren zur Herstellung des Innenleiters eines Hohlraumresonators und Innenleiter eines Hohlraumresonators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Innenleiters eines Hohlraumresonators und Innenleiter eines Hohlraumresonators Download PDF

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resonator
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P11/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing waveguides or resonators, lines, or other devices of the waveguide type
    • H01P11/008Manufacturing resonators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/04Coaxial resonators
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Innenleiters eines Resonators.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Resonatorstrukturen im Hochfrequenzbereich, insbesondere eines Radiofrequenzbereichs, werden z. B. in Basisstationen von Mobiltelefonnetzwerken verwendet. Filter können Resonatorstrukturen z. B. als Adapter- und Filterschaltkreise in Sender- und Empfängereinheiten der Basisstationen verwenden.
  • Eine Resonatorstruktur umfasst einen Innenleiter des Resonators, der an einer Befestigungsfläche angebracht ist, die in der Praxis oft ein Ende, wie ein Boden oder ein Deckel, einer Gehäusestruktur ist, die als Außenleiter der Resonatorstruktur dient. Der Innenleiter ist auf diese Weise mit der Befestigungsfläche kurzgeschlossen, d. h. in der Praxis mit dem Außenleiter. Ein Kurzschlussende des Innenleiters, an dem der Innenleiter auf diese Weise mit dem Außenleiter kurzgeschlossen ist, wird auch induktives Ende genannt, bedingt durch die Tatsache, dass eine Signalkopplung am Kurzschlussende hauptsächlich induktiv erfolgt.
  • An einem zweiten Ende des Innenleiters ist der Innenleiter galvanisch vom Außenleiter getrennt, so dass dieses Ende das „freie" Ende des Innenleiters ist. Das freie Ende des Innenleiters wird auch kapazitives Ende des Innenleiters genannt, was durch die Tatsache bedingt ist, dass Signalkopplung an diesem Ende hauptsächlich kapazitiv erfolgt. Der Außenleiter und der in einem vom Außenleiter definierten Abschnitt ge legene Innenleiter bilden zusammen einen Resonanzkreis. In der Praxis umfassen die Resonatorstrukturen oft eine Mehrzahl von Kreisen, d. h. die Resonatorstruktur umfasst einige Paare, die einen Innenleiter und einen Außenleiter umfassen, d. h. jeder durch den Außenleiter gebildete Abschnitt umfasst einen separaten Innenleiter. Die Resonanzkreise einer Mehrkreisresonatorstruktur bilden zusammen ein gewünschtes Frequenzansprechverhalten für die Resonatorstruktur.
  • Normalerweise ist in einem Koaxialresonator der Innenleiter des Resonators ein gerader Draht oder ein Stift, der nur am Boden des Resonators angebracht ist. Ein solcher Resonator ist lang und nimmt daher viel Platz ein. Der Resonatorstift ist recht einfach herzustellen. Das Problem ist dann jedoch, die Kopplung des Resonators einzustellen, da es schwierig ist, ein solches Steuerungselement am Resonatorstift anzubringen, was ermöglichen könnte, den Resonator leicht z. B. mit einem benachbarten Resonator zu koppeln. Außerdem ist die vom drahtartigen Innenleiter erreichte kapazitive Kopplung gering.
  • Um den für den Resonator erforderlichen Platz zu verringern, wird zum Beispiel eine Spirale als Innenleiter verwendet, in welcher Spirale die selbe Funktionslänge in einen kürzeren Raum passt, da der Resonator im Spiralresonator als Spule ausgebildet ist. Die Spirale ist jedoch schwierig herzustellen. Ein weiterer Nachteil ist, dass es äußerst schwierig ist, an der Spirale einen Kopplungsdraht oder einen anderen solchen Vorsprung anzubringen, der notwendig ist, wenn die Kopplung zwischen zwei Resonanzkreisen eingestellt werden soll. Ein weiteres Problem mit Spiralresonatoren ist die Schwierigkeit sie zu lagern und die Temperaturkompensation durchzuführen. Ein unter Verwendung einer Spirale implementierter Innenleiter kann keine kapazitive Kopplung hoher Qualität bereitstellen.
  • Eine bekannte Lösung zur Steuerung der Resonanzfrequenz eines Resonatorkreises ist eine Lösung, worin ein in der Abdeckung eines Filters gelegener Einstellbolzen als Frequenzsteuerelement dient, und der Abstand des Einstellbolzens in Bezug auf das freie Ende des Resonators, der in einem Abschnitt unter der Abdeckung gelegen ist, wird durch Drehen des Bolzens eingestellt. Die Lösung ist nicht die bestmögliche, da sie zusätzliche Strukturen auf der Außenfläche des Gehäuses erfordert. Ein weiteres Problem ist, dass der Einstellbolzen erfordert, dass die Abdeckung des Filters dick sein sollte oder die Abdeckung mindestens einen dickeren Abschnitt umfassen sollte, um zu ermöglichen, dass Gewinde auf der Abdeckung für den Einstellbolzen vorgesehen werden, oder alternativ, um zu ermöglichen, dass ein an der Abdeckung angebrachter mutterartiger Teil mit Gewinde verwendet wird. Die Abdeckung muss insbesondere dick sein, weil sie auch starr sein muss, um zu verhindern, dass sich der Abstand des Frequenzsteuerelements in der Abdeckung in Bezug auf den Resonator nach dem Steuervorgang verändert und ferner die Kapazität und daher die Resonanzfrequenz in unerwünschter Weise verändert wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist daher, ein Verfahren zur Herstellung eines Innenleiters eines Resonators und einen Innenleiter zur Verfügung zu stellen, um die ermöglichen, dass die oben genannten Probleme gemindert werden. Dies wird erreicht durch ein in der Erfindung offenbartes Verfahren, gekennzeichnet durch Herstellen mindestens eines Teils des Innenleiters aus einem gleichmäßigen, elektrisch leitfähigen Materialrohling unter Verwendung eines Tiefziehverfahrens, worin der Rohling mit einer Spitze einer Schlagvorrichtung geschlagen oder gepresst wird, wodurch bei jedem Stoß oder Presshub, die Spitze mehr und mehr Rohlingmaterial in Richtung des Stoßes zieht, wobei das Verfahren beim Tiefziehen auch Herstellen eines im Wesentlichen plangleichen Flan sches am Ende des Innenleiters umfasst, der das freie Ende des Innenleiters sein soll, wobei der Flansch zur Erhöhung der Kapazität verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Innenleiter eines Resonators umfassend ein erstes Ende und ein zweites Ende, das frei ist.
  • Der Innenleiter der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Innenleiters durch Tiefziehen aus einem gleichmäßigen, elektrisch leitenden Rohling gebildet wird, und dass am freien Ende der Innenleiter (18) eine Vorrichtung (32) zur Erhöhung der Kapazität umfasst, wobei die Vorrichtung (32) aus dem selben Material durch Tiefziehen gebildet ist wie der Innenleiter, wobei die Vorrichtung (32) zur Erhöhung der Kapazität mit dem Innenleiter integral ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Innenleiter unter Verwendung eines Tiefziehverfahrens hergestellt wird.
  • Es werden verschiedene Vorteile durch das Verfahren und den Innenleiter der Erfindung erreicht. Das Tiefziehverfahren ermöglicht, dass der Innenleiter und ein an seinem freien Ende gelegener Flansch praktisch gleichzeitig gefertigt werden. Außerdem kann ein potenzieller Vorsprung oder eine Stelle dafür in Verbindung mit einer Fertigung des Innenleiters gefertigt werden. Das Ziehverfahren ist ein schneller und kostengünstiger Weg zur Fertigung von Innenleitern. Das Ziehverfahren ermöglicht, dass Flansche und Vorsprünge für die Innenleiter gefertigt werden, die alle im selben gleichmäßigen Materialteil integriert sind. Deshalb ist der Innenleiter mechanisch fest.
  • Da der Innenleiter tiefgezogen ist, ist die Oberfläche des Innenleiters äußerst glatt, was ermöglicht, dass der Innenleiter einfach beschichtet wird, z. B. mit Silber. Aufgrund der Glätte der Oberfläche, ist die zu beschichtende Oberfläche kleiner als es der Fall wäre, wenn die Oberfläche uneben ist. Daher wird weniger Beschichtungsmaterial benötigt, um eine glatte Oberfläche anstelle einer unebenen zu beschichten.
  • Ein unter Verwendung des Tiefziehverfahrens gefertigter Innenleiter weist einen geringen Oberflächenwiderstand auf, so dass der elektrische Verlust des Resonators gering bleibt und der Q-Faktor des Resonators gut erhalten bleiben kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Tiefziehverfahrens ist, dass der Innenleiter z. B. aus einem Kupferrohling hergestellt werden kann, in welchem Fall der erhaltene Innenleiter nicht notwendigerweise beschichtet werden braucht. Der aus Kupfer gefertigte Innenleiter ist durch eine spezielle Hülse angebracht, was bedeutet, dass der aus Kupfer hergestellte Innenleiter nicht für die Schraubengewinde in einer Fixierschraube bearbeitet werden muss.
  • Da es möglich ist, den Innenleiter durch eine Hülse anzubringen, kann die Dicke der Wände des Innenleiters gering gehalten werden, was einen leichtgewichtigen Innenleiter ergibt. Der durch eine leichten Innenleiter erhaltene Vorteil ist, dass er in hohem Maß z. B. gegen Vibrationen tolerant ist. Folglich führen äußere Vibrationen nicht einfach dazu, dass der Innenleiter sich bewegt oder gelöst wird. Die Struktur und das Anbringen des Innenleiters ermöglichen auf diese Weise eine Reduzierung von Intermodulationsgeräuschen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen und mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen
  • 1 einen Resonator zeigt, der einen Innenleiter der Erfindung umfasst,
  • 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform des Innenleiters zeigt,
  • 3 eine Resonatorstruktur zeigt,
  • 4a bis 4d ein Tiefziehverfahren zeigen, das zur Fertigung des Innenleiters verwendet wird,
  • 5 eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Innenleiters zeigt,
  • 6 eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Innenleiters zeigt,
  • 7 einen Verformungsbereich zeigt, und
  • 8 den Verformungsbereich näher im Detail zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Resonator 1 mit einer Gehäusestruktur aus einem leitenden Material und umfassend Wände 2a, 2b, 2d, die einen Abschnitt 15 bilden. Der Resonator umfasst ferner in der Gehäusestruktur mindestens einen Innenleiter 18 des Resonators aus einem leitfähigen Material und im Abschnitt 15 gelegen. Der Resonator bildet einen Resonanzkreis. An seinen äußersten Enden umfasst der Innenleiter 18 ein erstes Ende 18a und ein zweites Ende 18b, das bevorzugt das freie Ende 18b ist, d. h. das Ende, das nicht kurzgeschlossen ist. Der Innenleiter 18 ist mindestens teilweise durch Tiefziehen gefertigt. Die Resonatorstruktur wird bevorzugt z. B. in Resonatorfiltern verwendet.
  • Das erste Ende 18a des Innenleiters 18 des Resonators bezieht sich auf den Bereich des Resonators, von dem der Resonator am Boden des Abschnitts 15 angebracht ist, d. h. einem Boden 2b der Gehäusestruk tur, wobei der Boden das Grundpotential wie der Rest der Gehäusestruktur 2a, 2b, 2d aufweist. Das zweite Ende des Resonators, wie das freie Ende 18b, ist wiederum zur Gehäusestruktur 2a gerichtet. Genauer gesagt ist das freie Ende besonders bevorzugt zu einer Abdeckung 2a der Gehäusestruktur gerichtet, d. h. der Abdeckung 2a des Abschnitts, die mindestens eine Öffnung 2g aufweist. Durch die Öffnung kann ein Werkzeug in das Gehäuse platziert werden, um den Resonator zu steuern.
  • Das freie Ende 18b des Innenleiters 18 des Resonators ist in einem kurzen Abstand von der Abdeckung 2a gelegen. Der Abstand beträgt bevorzugt 2 bis 10 mm. Falls nötig kann das freie Ende 18b gegen die Abdeckung 2a des Gehäuses durch eine Vorrichtung abgestützt sein, vorausgesetzt; dass die Vorrichtung nicht elektrisch leitfähig ist.
  • 1 zeigt, dass der Innenleiter 18 des Resonators am freien Ende 18b eine Vorrichtung 32 umfasst, deren Oberfläche zur Gehäusestruktur 2a gerichtet ist. 2 zeigt die Form der Vorrichtung 32 detaillierter.
  • Wie aus der Richtung der Abdeckung 2a zu sehen ist, weist die Vorrichtung 32 bevorzugt eine Kreisform auf. Die Vorrichtung 32 ist bevorzugt näher am freien Ende gelegen als das kurzgeschlossene erste Ende 18a, gekoppelt mit dem Boden 2b, der im Grundpotenzial ist. Es ist aus 2 auch zu sehen, dass die Vorrichtung 32 eine Öffnung 206 aufweist, die vom freien Ende 18b des Innenleiters ganz bis zum Ende 18a mindestens teilweise durch den durch Tiefziehen gefertigten Innenleiter 18 verläuft.
  • Die Vorrichtung 32 vergrößert die Oberflächenausdehnung des Innenleiters des Resonators. Die Oberfläche der Vorrichtung 32 ist zur Gehäusestruktur 2a gerichtet. Eine Vergrößerung der Querschnittsfläche erhöht die Kapazität zwischen dem Bereich neben dem zweiten Ende 18b des Innenleiters des Resonators und der Gehäusestruktur 2a. Gemäß einer bekannten Formel hat die Kapazitätserhöhung einen verringernden Effekt auf die Resonanzfrequenz, was ermöglicht, die Erhöhung der Resonanzfrequenz, die ansonsten durch das Kurzschließen des Innenleiters des Resonators bewirkt ist, auszugleichen. Die zur Gehäusestruktur 2a gerichtete Oberflächenausdehnung der Vorrichtung 32 ist bevorzugt größer als die Querschnittsfläche des Innenleiters 18 des Resonators. Es ist ferner anzumerken, dass die Vorrichtung 32 und der Innenleiter 18 des Resonators aus dem selben Materialstück gefertigt sind. Praktisch wird die Vorrichtung 32 in Verbindung mit der Fertigung des Innenleiters 18 des Resonators gefertigt.
  • Außerdem umfasst der Resonator 1 ein Frequenzsteuerelement 42 aus einem leitfähigen Material zum Steuern der Resonanzfrequenz des Resonanzkreises. Das Frequenzsteuerelement 42 ist ein Teil des selben integrierten Ganzen, das den Innenleiter des Resonators und die Vorrichtung 32 umfasst. Das Frequenzsteuerelement 42 ist ein Fortsatz 42, der aus der Vorrichtung 32 hervorsteht, und die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises kann durch Einstellen des Abstandes des Vorsprungs 42 in Bezug auf die Gehäusestruktur 2a eingestellt werden. Das Frequenzsteuerelement 42 kann ein schmaler Materialstreifen sein, der aus dem selben Materialstück gefertigt ist wie der Innenleiter 18 des Resonators 1. Praktisch wird das Frequenzsteuerelement 42 in Verbindung mit der Fertigung des Innenleiters 18 des Resonators 1 gefertigt. Das Frequenzsteuerelement 42 ist aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt.
  • 3 zeigt eine Resonatorstruktur umfassend drei miteinander gekoppelte Resonatoren. Die Resonatorstruktur kann zum Beispiel als Filter dienen. Die Resonatorstruktur umfasst eine Gehäusestruktur 2a bis 2d aus einem leitfähigen Material und umfassend Abschnitte 14, 15 und 16.
  • Jeder Resonator umfasst einen separaten Innenleiter 18, der durch Tiefziehen gefertigt ist.
  • 3 zeigt, dass die Resonatorstruktur eine Kopplungsöffnung 150 in der Wand 2d zwischen den Abschnitten 14 und 15 aufweist, durch die es möglich ist, die Resonatoren in den Abschnitten 14 und 15 miteinander zu koppeln. Die Resonatorstruktur umfasst ferner eine Kopplungsöffnung 150 in der Wand 2d zwischen den Abschnitten 15 und 16, durch die es möglich ist, die Resonatoren in den Abschnitten 15 und 16 miteinander zu koppeln.
  • 3 zeigt, dass der Innenleiter 18 eine separate Vorrichtung 32 zum Vergrößern der Querschnittsfläche des Innenleiters des Resonators umfasst. Außerdem umfasst jeder Innenleiter 18 ein separates Element 42. Die Vorrichtung 32 ist wie eine Fläche oder eine Ebene geformt. Es kann angenommen werden, dass die Vorrichtung 32 eine erste Elektrode eines Kondensators bildet. Eine zweite Elektrode des Kondensators ist durch die Abdeckung 2a des Gehäuses gebildet. Die Vorrichtung 32 ist aus Metall oder einer elektrisch leitfähigen Mischung hergestellt. Die Vorrichtung 32 weist typischerweise eine Dicke von höchstens einigen Millimetern auf. Die Oberfläche der Vorrichtung 32 liegt bevorzugt in einem Winkel von 90 Grad in Bezug auf die Längsachse des Innenleiters.
  • Wie oben angegeben ist, kann das im Innenleiter des Resonators gelegene Frequenzsteuerelement 42 zum Steuern der Resonanzfrequenz im Resonanzkreis verwendet werden. Das Frequenzsteuerelement 42 ist aus dem selben integrierten Ganzen gefertigt wie die am Innenleiter des Resonators angebrachte Vorrichtung 32. Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises kann gesteuert werden, wenn der Abstand der aus der Vorrichtung 32 hervorstehenden Frequenzsteuervorrichtung 42, d. h. der Vorsprung, in Bezug auf die Gehäusestruktur verändert wird.
  • Der Innenleiter der Erfindung kann z. B. in Resonatorfiltern verwendet werden, die z. B. in Radiosendern, Empfängern oder Sendeempfängern wie Basisstationen in einem Zellfunknetzwerk verwendet werden. In einem solchen Fall ist es offensichtlich, dass der Resonatorfilter auch eine Verbindung zu einer Antenne aufweist, und eine RX-Verbindung, von der das Signal an einem Empfänger einer Basisstation zugeführt wird, und eine TX-Verbindung, an die das Signal z. B. von einem Sender der Basisstation zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen anderen Radiosendeempfänger oder eine andere Vorrichtung als die Basisstation eines Zellfunknetzwerks angewendet werden.
  • Die 4a bis 4d zeigen die Grundidee eines Herstellungsprozesses für einen Innenleiter. 4a zeigt eine Schlagvorrichtung 100, die gemäß Pfeil 110 eine Bewegung vor und zurück ausführt. Ein Materialstück, d. h. ein Rohling 200 ist unter der Vorrichtung 100 angeordnet, so dass es von der Vorrichtung 100 bearbeitet wird, wenn eine Spitze 101 der Vorrichtung des Materialstück trifft. Als Folge der Bearbeitung wird ein Hohlraum oder ein Durchtritt im Rohlingmaterial ausgebildet. Das Materialstück kann zum Beispiel durch eine Fördervorrichtung zur Vorrichtung gebracht werden. Der Rohling kann zum Beispiel eine Größe von 10 cm auf 10 cm aufweisen. Der Rohling ist typischerweise weniger als einen Millimeter dick.
  • 4b zeigt, dass wenn die Spitze 101 der Vorrichtung 100 das Materialstück trifft, sie zunächst einen kleinen Hohlraum 201 auf der oberen Fläche des Stücks ausbildet. Wie die Spitze das Materialstück hämmert, dringt sie tiefer und tiefer in das Teil ein. Wenn die Spitze 101 auf den Hohlraum trifft, zieht und dehnt die Spitze 101 das Material an den Kanten des Hohlraums in Richtung des sich ausbildenden Hohlraums, in welchem Fall die Dicke des Materials sich am Zieh- und Dehnpunkt verändert.
  • 4a zeigt, dass die Spitze 101 das Teil 200 so oft getroffen hat, dass sich als Folge der durch die Schläge bewirkten Zugkraft ein kurzer Vorsprung 204 sich auf der unteren Fläche 203 des Teils gebildet hat. Bei jedem Schlag oder Pressen zieht die Spitze mehr und mehr Rohlingmaterial in Richtung des Schlags; dies ist durch Pfeil 120 gezeigt.
  • 4d zeigt, dass der Materialvorsprung 204 eine gewünschte Länge erreicht hat, in welchem Fall ein neuer Rohling unter der Spitze 101 angeordnet wird. Praktisch bildet der Hohlraum 201 eine Öffnung 206, deren erstes Ende an einem Ende 205 eines Vorsprungs 209 gelegen ist. Der Vorsprung 209 bildet einen Innenleiter. Es ist nicht notwendig, einen Innenleiter ganz durch Tiefziehen herzustellen; der Innenleiter wird jedoch bevorzugt ganz durch Tiefziehen gefertigt. 4d zeigt ferner eine unterbrochene Linie 208 um die Öffnung 206, entlang der das Materialstück, zum Beispiel, vom Rohling abgeschnitten wird. Das Materialteil 207 um die Öffnung 206 bildet die Vorrichtung 32, d. h. einen Flansch im Resonator.
  • Fall notwendig wird daher etwas Material um den Hohlraum oder den Durchtritt belassen. Ungefähr die selbe Menge an Rohlingmaterial wird ganz um den Hohlraum oder den Durchtritt belassen. Der Flansch kann zum Beispiel in Form eines Kreises geschnitten sein. Der Flansch bildet die Vorrichtung 32 zum Erhöhen der Kapazität. Der Flansch kann zum Beispiel derart geschnitten werden, dass nur eine schmaler Streifen im Flansch bleibt, der zum Steuern der Frequenz verwendet wird.
  • 5 zeigt den durch Tiefziehen hergestellten Innenleiter 18 und mit der Form eines Rohrs oder einer Hülse. Das freie Ende 18b des in der Figur gezeigten Innenleiters ist mindestens teilweise offen, so dass zum Beispiel ein Steuerelement daran angebracht werden kann, falls es notwendig ist, um zu ermöglichen, dass die Frequenz gesteuert wird. Der Durchmesser des Innenleiters kann in verschiedenen Teilen des Leiters variieren.
  • Das freie Ende 18b des in 5 gezeigten Innenleiters umfasst eine Öffnung 206, die durch das erste Ende 18a des Innenleiters verläuft. 6 wiederum zeigt einen Innenleiter, der am ersten Ende 18a eine Öffnung 206a aufweist, die jedoch nicht durch das freie Ende 18b verläuft, sondern das freie Ende geschlossen ist.
  • 7 zeigt einen Innenleiter 21, der unter Verwendung des Tiefziehverfahrens gefertigt ist und in der Öffnung gelegen ist, die durch eine Befestigungsflächenstruktur 4 verläuft. Der Innenleiter 21 ist an der Befestigungsflächenstruktur 4 durch einen Expander 130 angebracht, der in den Innenleiter gebracht ist, was in der Praxis der in 6 gezeigte Hohlraum ist, durch die Öffnung, die durch die Befestigungsflächenstruktur 4 verläuft. Eine Wand 211 des Innenleiters ist gegen den Rand der Öffnung gedrückt, die durch die Befestigungsflächenstruktur 4 verläuft. Der Expander ist eine Hülse.
  • 8 zeigt Punkt 150 des in 6 gezeigten Innenleiters 21 ausführlicher. In dieser Ausführungsform wird das Anbringen des Innenleiters derart ausgeführt, dass die Wand 211 des Innenleiters 21, die einen Innenbereich 210 des Innenleiters 21 umgibt, gegen den Rand der Öffnung gedrückt wird, die durch die Befestigungsflächenstruktur 4 verläuft, nur über einen Abschnitt des Durchtrittsbereichs, wo sich die Wand 211, die den Innenbereich 210 des Innenleiters 21 umgibt, und der Rand der Öffnung, die durch die Befestigungsflächenstruktur verläuft, treffen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigung des Innenleiters derart, dass die Wand 211 des Innenleiters 21, die den Innenbereich 210 umgibt, durch den Expander 130 gegen den Rand der Öffnung gedrückt wird, die durch die Befestigungsflächenstruktur 4 zur Befesti gungsfläche 4 auf der dem Innenleiter 21 zugewandten Seite verläuft. Der zuvor genannte Druckpunkt ist in 8 als Druckpunkt 301 bezeichnet. Außerdem kann in einer bevorzugten Ausführungsform auch die andere Seite angezogen werden, deshalb ist ein zweiter Druckpunkt 302 daher auf der Seite der Befestigungsflächenstruktur gelegen, die gegenüberliegend ist zur Seite wo der Innenleiter gelegen ist.
  • 8 zeigt ferner, dass ein oder mehrere Punkte 401, 402 zwischen dem Rand der Öffnung und der Wand des Innenleiters vorgesehen sind, wo der Abstand zwischen dem Rand der Öffnung und der Wand des Innenleiters kürzer ist als anderswo. Die zuvor genannten Druckpunkte 301, 302 sind daher exakt auf Höhe der oben genannten Punkte 401, 402 gelegen, wo der Abstand daher am kürzesten ist.
  • Insbesondere mit Bezug zu den 7 und 8 wird angeführt, dass der Durchmesser des Expanders 130, der Durchmesser des Innenbereichs 210 des Innenleiters 21, der Außendurchmesser der Wand 211, die den Innenbereich 210 des Innenleiters 21 umgibt, und der Durchmesser der Öffnung, die durch die Befestigungsflächenstruktur 4 verläuft, derart ausgewählt sind, dass der an seinem Platz angeordnete Expander 130 eine Verformung 400 in dem Bereich erzeugt, die den Rand der Öffnung in der Befestigungsflächenstruktur 4 umgibt. Bezüglich der in der Befestigungsflächenstruktur 4 erzeugten Verformung 400 ist insbesondere anzugeben, dass die Verformung 400 nicht notwendigerweise eine erkennbare Erhebung aufweisen muss. Eine Verformung 500 ist auch in der Wand des Innenleiters ausgebildet, die den Innenbereich des Innenleiters umgibt.
  • Der Expander 130 ist in radialer Richtung flexibel, in welchem Fall er, wenn er an seinem Platz angeordnet ist, eine Spannung erzeugt, die Strukturteile, die mit dem Expander in Kontakt kommen, nicht bricht. Der Expander umfasst bevorzugt eine Längsöffnung 800, die hindurch verläuft, was den Expander hülsenartig und damit flexibel macht.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Innenleiters (18) eines Resonators, gekennzeichnet durch Herstellen mindestens eines Teils des Innenleiters (18) aus einem gleichmäßigen, elektrisch leitenden Materialrohling unter Verwendung eines Tiefziehverfahrens, worin der Rohling mit einer Spitze einer Schlagvorrichtung geschlagen oder gepresst wird, wodurch bei jedem Stoß oder Presshub, die Spitze mehr und mehr Rohlingmaterial in Richtung des Stoßes zieht, wobei das Verfahren beim Tiefziehen auch Herstellen eines im Wesentlichen plangleichen Flansches am Ende des Innenleiters umfasst, der das freie Ende des Innenleiters sein soll, wobei der Flansch zur Erhöhung der Kapazität verwendet wird und mit dem Innenleiter integral ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Ende (18a) der Innenleiter eine Öffnung (206) umfasst, die ausgedehnt wird, wenn der Innenleiter angebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende (18a) der Innenleiter eine Öffnung (206) umfasst, die in radialer Richtung ausgedehnt wird, um eine Wand des Innenleiters an einer Befestigungsstruktur anzubringen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende (18a) der Innenleiter eine Öffnung (206) umfasst, die ausgedehnt wird, um eine Verformung zu erzeugen, wodurch der Innenleiter an der Befestigungsstruktur angebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schlagen mit der Spitze, um einen Hohlraum oder einen Durchtritt im Rohlingmaterial auszubilden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Belassen von etwas Rohlingmaterial um den Hohlraum oder Durchtritt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Tiefziehen der Innenleiter aus dem Rohling geschnitten wird, derart, dass etwas Rohlingmaterial um den Hohlraum oder Durchtritt bleibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Tiefziehen ein Flansch an einem potenziell freien Ende des Innenleiters hergestellt wird, wobei der Flansch aus dem selben Material gebildet wird wie der Innenleiter.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Tiefziehen der Innenleiter aus dem Rohling geschnitten wird, derart, dass ungefähr die selbe Menge an Rohlingmaterial um den Hohlraum oder Durchtritt bleibt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Tiefziehen ein im Wesentlichen plangleicher Flansch am Ende des Innenleiters hergestellt wird, der das freie Ende des Innenleiters sein soll.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Tiefziehen ein im Wesentlichen plangleicher Flansch an dem Ende des Innenleiters hergestellt wird, das das freie Ende des Innenleiters sein soll, wobei der Flansch nach dem Tiefziehen in die Form eines Kreises geschnitten wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Tiefziehen ein im Wesentlichen plangleicher Flansch an dem Ende des Innenleiters hergestellt wird, das das freie Ende des Innenleiters sein soll, und ein Vorsprung in den Flansch geschnitten wird, um eine Steuerung der Frequenz des Resonators zu ermöglichen.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Tiefziehen ein Vorsprung an dem Ende des Innenleiters geschnitten wird, das das freie Ende des Innenleiters sein soll, und durch Verwendung des Vorsprungs die Frequenz des Resonators gesteuert wird.
  14. Innenleiter (18) eines Resonators umfassend ein erstes Ende (18a) und ein zweites Ende (18b), das frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Innenleiters (18) durch Tiefziehen aus einem gleichmäßigen, elektrisch leitenden Rohling gebildet wird, und dass am freien Ende der Innenleiter (18) eine Vorrichtung (32) zur Erhöhung der Kapazität umfasst, wobei die Vorrichtung (32) aus dem selben Material durch Tiefziehen gebildet ist wie der Innenleiter, wobei die Vorrichtung (32) zur Erhöhung der Kapazität mit dem Innenleiter integral ist.
  15. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende (18a) der Innenleiter eine Öffnung (206) für einen Expander (130) aufweist, der zum Anbringen des Innenleiters angeordnet ist.
  16. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende (18a) der Innenleiter eine Öffnung (206) für einen Expander (130) aufweist, der zum Anbringen des Innenleiters angeordnet ist, derart, dass der Expander zum Pressen und Anbringen einer Wand des Innenleiters an einer Befestigungsstruktur in radialer Richtung verwendet wird.
  17. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende (18a) der Innenleiter eine Öffnung (206) für einen Expander (130) aufweist, der zum Erzeugen einer Verformung angeordnet ist, um den Innenleiter an einer Befestigungsstruktur anzubringen.
  18. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (18) aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und am freien Ende der Innenleiter (18) eine im Wesentlichen plangleiche, tiefgezogene Vorrichtung (32) umfasst, die aus dem selben Materialstück hergestellt ist wie der Innenleiter.
  19. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Innenleiter (18) ein Frequenzsteuerungselement (42) umfasst, das aus dem selben Materialstück hergestellt ist wie der Innenleiter.
  20. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Innenleiter (18) ein Frequenzsteuerungselement (42) umfasst, das durch Tiefziehen in Verbindung mit dem Tiefziehen des Innenleiters ausgebildet ist.
  21. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (18) eine Öffnung (206) umfasst, die sich durch den Leiter in Längsrichtung des Leiters erstreckt.
  22. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Innenleiter (18) eine plangleiche Vorrichtung (32) umfasst und eine Öffnung (206), die sich durch den Leiter in Längsrichtung des Innenleiters erstreckt und am freien Ende des Innenleiters am Mittelpunkt der Oberfläche der Vorrichtung (32) gelegen ist.
  23. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (18) eine Gehäusestruktur darum aufweist und dass am freien Ende der Innenleiter eine plangleiche Vorrichtung (32) umfasst, deren Oberfläche zur Gehäusestruktur gerichtet ist, wobei die Flächenausdehnung der Oberfläche größer ist als die Flächenausdehnung der Querschnittsfläche des Innenleiters.
  24. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (18) ein Innenleiter eines Hochfrequenzresonatorfilters ist.
  25. Innenleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (18) an einem Resonatorfilter in einem Sendeempfänger einer Basisstation gelegen ist.
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