DE60007656T2 - Bindende hydrogele zum ersatz des nukleus pulposus - Google Patents

Bindende hydrogele zum ersatz des nukleus pulposus Download PDF

Info

Publication number
DE60007656T2
DE60007656T2 DE60007656T DE60007656T DE60007656T2 DE 60007656 T2 DE60007656 T2 DE 60007656T2 DE 60007656 T DE60007656 T DE 60007656T DE 60007656 T DE60007656 T DE 60007656T DE 60007656 T2 DE60007656 T2 DE 60007656T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pva
core
hydrogel
pvp
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60007656T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60007656D1 (de
Inventor
Staud Michele MARCOLONGO
Michael Anthony LOWMAN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drexel University
Original Assignee
Drexel University
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Drexel University filed Critical Drexel University
Application granted granted Critical
Publication of DE60007656D1 publication Critical patent/DE60007656D1/de
Publication of DE60007656T2 publication Critical patent/DE60007656T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L27/00Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
    • A61L27/14Macromolecular materials
    • A61L27/26Mixtures of macromolecular compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/44Joints for the spine, e.g. vertebrae, spinal discs
    • A61F2/441Joints for the spine, e.g. vertebrae, spinal discs made of inflatable pockets or chambers filled with fluid, e.g. with hydrogel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2430/00Materials or treatment for tissue regeneration
    • A61L2430/38Materials or treatment for tissue regeneration for reconstruction of the spine, vertebrae or intervertebral discs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Über fünf Millionen Amerikaner leiden an chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich, dies ist der Grund Nummer eins für den Ausfall von Arbeitstagen in den Vereinigten Staaten wurde. Die Folge war, daß über 20 Milliarden Dollar jedes Jahr für die Behandlung von Schmerzen im unteren Rückenbereich ausgegeben werden, was dies heute zu einem der teuersten Aufgaben im Bereich der Gesundheitspflege macht.
  • Weil die Gründe der Schmerzen im unteren Rückenbereich unklar sind, wird angenommen, daß 75% der Fälle mit einer degenerativen Erkrankung der Bandscheibe verbunden sind, wo die Bandscheibe der Wirbelsäule leidet, wird die mechanische Funktionalität infolge der Dehydratation der zentralen Bandscheibenregion reduziert, was als Kernpulpose bekannt ist. Die Reduktion der Fähigkeit der Bandscheibe Ladungen gleichmäßig und effizient zwischen den Wirbelkörper zu übertragen, führt zur Schädigung in der ringförmigen Region der Scheibe, die als Ringraumfibrose bekannt ist. Fissuren und Risse im Ringraum können auf eine Scheibe übertragen werden, die brechen oder zerreißen kann, was zu einem Zusammenstoß der Nerven in der Region der Scheibe führt. Dieser Zusammenstoß kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich oder der Beine abhängig von den Nerven, die betroffen sind, führen. Gegenwärtige Behandlungen reichen von konservativer Bettnahe bis zu hoch invasiven chirurgischen Eingriffen (z. B. spinale Verschmelzung und Discectomie), die bei der Schmerzverminderung, aber nicht bei der Wiederherstellung der Bandscheibenfunktion helfen.
  • Spinale Verschmelzung wird durch die vollständige Entfernung der Bandscheibe erreicht, die Lücke oder der Raum werden mit einem Knochenimplantat gefüllt und geben der Region genug Stabilität durch Metallfixierplatten und -schrauben, so daß die Wirbelkörper miteinander verschmelzen können. Obwohl die Verschmelzungen dazu dienen, den Schmerz zu vermindern, stellt die Verschmelzung die physiologische Biomechanik des Wirbelsegments nicht wieder her. Tatsächlich führt der Mangel an Beweglichkeit innerhalb des Segments zu weiterer Degeneration der meisten distalen Bandscheiben (Leong, J. C. et al. Spine 1983, 793–799).
  • Discectomie wird verwendet, wenn die Scheibe gebrochen ist und durch das Zusammenstoßen von Nervenbündeln Schmerzen verursacht werden. Bei dieser Operation wird die Region des Zusammenstoßens der fibrösen Ringraumes herausgeschnitten, der Druck auf die Nerven wird vermindert und der Schmerz eliminiert. Ähnlich der spinalen Verschmelzung mangelt es bei dieser Anwendung jedoch, die physiologische Biomechanik des Wirbelsegments wiederherzustellen. Des weiteren wird der Weg der Degeneration der Scheibe weiter fortschreiten und eine spinale Verschmelzung wird in der Zukunft wahrscheinlich benötigt werden.
  • Eine alternative Anwendung degenerative Erkrankungen zu behandeln, ist die Entfernung der erkrankten Scheibe und diese durch ein synthetisches Implantat zu ersetzen. Die Ersetzung der Scheibe kann dazu dienen, den Schmerz zu eliminieren, wobei die physiologische Beweglichkeit wiederhergestellt wird. Die Ausgestaltungen schließen Gleitoberflächen mit geringer Reibung, wie ein Ball und eine Hülse (US-Patent 5 258 031), Feder- und Gelenksysteme (US-Patent 4 309 777; US-Patent 5 320 644; US-Patent 4 759 769), Flüssigkeit enthaltende Kammern (US-Patent 4 083 477; Deutsches Patent DE-OS 37 41 493 ) und Scheiben aus Gummi und anderen Elastomeren (Edelang, H. G., J. Biomed. Mater. Res. Appl. Biomater. 1989, 23: 189–194; US-Patent 4 911 716; US-Patent 5 171 281), ein. Für keines dieser Konzepte wurde nachgewiesen, daß es wirksam dem Wirbelsäulensegment seine Funktionalität wiederverleiht. Feder- und Gelenksysteme können nicht an die Veränderung des Rotationszentrums der Bandscheibe angepaßt werden und mit Flüssigkeiten gefüllte und elastische Materialien können die Kompressions-und Torsionsbelastungen der Biomechanik der Wirbelsäule nicht aushalten.
  • Begrenzte klinische Behandlung mit dem Ersatz der Bandscheibe wurden durchgeführt. Menschlichen Patienten wurde ein auf Hexen-Basis mit Carbon-Black gefüllter Polyolefingummikern, der mit zwei porösen beschichteten Titanplatten vulkanisiert war (US-Patent 5 071 437), implantiert, wobei bei 2 von 6 Patienten der Gummikerns brach. Klinische Daten sind auch für den LINK-Scheiben-Ersatz verfügbar, der aus einer Endplatte aus einer Kobalt-Chrom-Legierung und einem Polyethylenkern besteht (US-Patent 4 759 766). Bei einem klinischen Versuch mit 93 Patienten wurde eine Linderung der Rückenschmerzen nur für 20% der Patienten und eine Schmerzlinderung der Beine nur für 40–50% der Patienten nach einer durchschnittlichen Implantationszeit von einem Jahr berichtet (Griffith, S. L. et al. Spine 1994 19: 1842–1849).
  • Es wurden auch Versuche unternommen, nur die Kernpulpose zu ersetzen. Bei dem Ersatz der Kernpulpose wird erwartet, daß die anfängliche Dehydratisierung des degenerierten Kerns angehalten wird und die Bandscheibe zu einem voll hydratisierten Zustand zurückkehrt, so daß der degenerative Prozeß, einschließlich der begleitenden Schmerzen, aufgeschoben oder verhindert wird und die mechanische Funktion des Wirbelsegment wiederhergestellt wird.
  • Kernersatz wurde in den frühen 1960iger Jahren mit selbsttrocknendem Silikon durchgeführt, das in den Scheibenzwischenraum von Leichen gespritzt wurde (Nachemson, A. Bull. Hosp. Joint Dis. 1962 23: 130–132). Zuerst zeigte sich Silikon als ein vielversprechendes Material für den Ersatz der Kernpulpose, bis Silikonsynovitis und die damit verbundenen Komplikationen zu einer Begrenzung der klinischen Verwendung dieses Materials führten (Cham, M. et al. Skeletal Radiol. 1998 27: 13–17).
  • Hydrogele sind dreidimensionale, in Wasser quellbare Strukturen, die hauptsächlich aus hydrophilen Homopolymeren oder Copolymeren gebildet werden (Lowman, A. M. und Peppas, N. A., Hydrogels, in Encyclopedia of Controlled Drug Delivery, E. Mathiowitz, Ed., John Wiley and Sons, 1999, pp. 397–418). Diese Materialien sind größtenteils unlöslich, dadurch daß chemische oder physikalische Vernetzungen vorhanden sind. Die physikalischen Vernetzungen können Verhakungen, Kristallite oder schwache Assoziationen, wie Van der Waals Kräfte oder Wasserstoffbrückenbindungen sein. Die Vernetzungen liefern Netzwerkstrukturen und physikalische Integrität. Aus diesem Grund wurden die Hydrogele als brauchbare Materialien für den Kernersatz vorgeschlagen. Zusätzlich können sie mit mechanischen Eigenschaften ähnlich denen des Kerns selbst ebenso gut wie mit ähnlichen physiologischen Eigenschaften hergestellt werden, wobei sie etwa 70% Wassergehalt unter physiologischen Belastungsbedingungen aufrechterhalten. US-Patent 5 047 055 und US-Patent 5 192 326 beschreiben ein Hydrogel, daß für den Ersatz der Kernpulpose verwendet wird, das einen 100% semi-kristallinen Polyvinylalkohol (PVA) umfaßt. PVA ist ein bioverträgliches Polymer, das die Fähigkeit aufweist, Wasser oder physiologische Flüssigkeiten zu adsorbieren und mechanische Belastung zu vertragen, wie sie in der Kernregion der Bandscheibe existieren.
  • PVA ist jedoch nicht vollständig innerhalb der physiologischen Umgebung des Körpers stabil. Es wurde gefunden, daß PVA durch das Ausschmelzen von kleinen Kristalliten mit der Zeit abgebaut wird, wobei sich eine Verminderung der mechanischen Eigenschaften ergibt und die Moleküle in die physiologische Umgebung sickern. Demgemäß sind diese Vorrichtungen durch die Instabilität des PVC begrenzt, was zu einem Gewichtsverlust und Degeneration der mechanischen Eigenschaften über die Zeit der Immersion in vitro oder Implantation in vivo führt.
  • Das US-Patent 5 976 186 offenbart einen Prothesekern, der aus Hydrogelen von leicht quervernetzten bioverträglichen Homopolymeren und Copolymeren, HYPAN oder stark hydrolisiertes kristallines PVA, das einen Gleichgewichtswassergehalt (EWC) von etwa 30 bis etwa 90% aufweist, hergestellt wird. Es wurde gelehrt, daß teilweise hydratisierte Xerogel-Stäbchen oder -Röhrchen in den Kernraum einer Bandscheibe implantiert werden können, worin sie auf ihr EWC schneller infolge ihrer größeren Oberfläche gebracht werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein modifiziertes PVA Hydrogel, das als Bandscheibenersatz und insbesondere als Ersatz der Kernpulpose verwendet wird, das durch die Zugabe eines zweiten Polymers stabilisiert wird, vorzugsweise Polyvinylpyrollidon (PVP) oder Copolymere aus PVP und Polymethylmethacrylat, Polyacrylamid, Polyacrylsäure, Polyacrylonitril oder Polyethylengykol. Bei der Implantation des neuen Hydrogels wird erwartet, daß es insbesondere bei Säugetieren, insbesondere Menschen, mit einer frühen Diagnose einer Bandscheibenerkrankung bevor der Annulus eine signifikante Degenerierung erleidet. wirksam ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Prothesekern als Bandscheibenersatz bereitzustellen, der ein Hydrogel umfaßt, das aus einer Mischung von Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrollidon hergestellt wird, wobei das Hydrogel bis zu 5% Polyvinylpyrollidon umfaßt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ersetzen der Kernpulpose bereitzustellen, daß die Implantation in den Kernraum einer Bandscheibe eines Prothesekerns einschließt, daß das oben genannte Hydrogel umfaßt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Behandlung der Bandscheibe, die mit mit Degeneration verbundenen Schmerzen verbunden ist, bereitzustellen, die die Implantation in ein Tier umfaßt, daß an mit Degeneration verbundenen Schmerzen der Bandscheibe leidet, umfassend das oben erwähnte Hydrogel, so daß die mit Degeneration verbundenen Schmerzen der Bandscheibe vermindert werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wurde nun gefunden, daß durch die Zugabe von Polyvinylpyrollidon (PVP) zu Polyvinylalkohol (PVA) ein Hydrogel hergestellt wird, daß stabiler als PVP allein ist und daß adäquate mechanische Eigenschaften ebenso wie Bioverträglichkeit aufweist, um als eine brauchbare Kernprothese zu dienen. Diese Gele haben einheitliche Eigenschaften, dadurch daß keine Vernetzungsmittel für die Gelierung notwendig sind. Vielmehr werden diese Materialien durch Mischung der Polymere gebildet und die physikalische Vernetzung kommt infolge der Wasserstoffbrückenbindungen der Interketten zwischen PVP und PVA ebenso wie der Wasserstoffbrückenbindungen der Intraketten durch die PVA Kristallisation zu Stande. Die Gelierungstechnik liefert eine reine Herstellungstechnik ohne Bedenken hinsichtlich des Durchsickern von nicht reagierten, toxischen Monomeren oder Vernetzungsmitteln.
  • Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung einen Prothesekern als Bandscheibenersatz, der dieses Hydrogel umfaßt, ebenso wie ein Verfahren zum Ersatz der Kernpulpose durch Implantation dieses Hydrogelcopolymers. Hydrogele, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden, umfassen eine Mischung von PVA und 0,1% bis 50%, vorzugsweise 1 bis 5% eines zweiten Polymers, vorzugsweise PVP oder Copolymere aus PVP und Polymethylmethacrylat, Poylacrylamid, Polyacrylsäure, Polyacrylonitril oder Polyethylenglykol. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Hydrogel eine Mischung aus PVA und 2,5% PVP. Es wird angenommen, daß die Implantation des Prothesekerns der vorliegenden Erfindung brauchbar bei der Verminderung von Schmerzen bei Säugetieren, insbesondere Menschen, ist, die an der Degeneration der Bandscheiben leiden.
  • Das assozierte Gel, daß sich aus PVA und PVP zusammensetzt, ist ein „Gedächtnis"-Material, dies bedeutet, daß es sich an eine gegebene geometrische Form aus seinem hydratisierten oder dehydratisierten Zustand erinnern oder diesen wiedergewinnen kann. Diese Materialeigenschaften können beim Einführen des Copolymermaterials als ein Implantat in einem dehydratisierten Zustand in dem Kernraum der Scheibe unter Verwendung von arthroskopischen Verfahren, die dem Fachmann bekannt sind, ausgenutzt werden. Dies erlaubt die Einführung von kleineren dehydratisierten Copolymeren mit klinischen Verfahren, die minimal invasiv sind. Das Copolymere kann nach der Einführung mit physiologischer Salzlösung wieder hydratisiert werden. Die Kombination mit minimal invasiven Verfahren mit Nachlassen von Schmerzen und potentieller Wiederherstellung von funktionellen Bindungsbiomechaniken dient dazu, dieses neue Copolymermaterial zu einem wichtigen Fortschritt für den Chirurgen und den Patienten zu machen.
  • Vier PVA/PVP Copolymerzusammensetzugen (C2-C5)- und reines PVA (C1)-Hydrogele wurden mit einer Tiefkühl-Auftau-Technik synthetisiert (die Zusammensetzungen sind unten in Tabelle 1 aufgeführt).
  • Tabelle 1: Untersuchung der Stabilität der Polymerzusammensetzungen
    Figure 00080001
  • Eine über 39 Tage geführte Abbauuntersuchung wurde durchgeführt, um die Unterschiede zwischen den Copolymeren und reinem PVA zu festzustellen. Fünf Proben vom jedem Material wurden in phosphatgepufferten Salzlösungen (PBS) bei einem pH von 7,4 bei 37°C über 39 Tage getaucht. Vor der Immersion wurden für jede Probe die Trockengewichte der nicht gequollenen Polymere gemessen und notiert. In den ersten 7 Tagen wurden täglich Gewichtsmessungen mit jeder Probe durchgeführt, während weitere Messungen danach wöchentlich gemacht wurden.
  • Im ersten Teil der Untersuchung bauten die PVA-Gele als letzte ab. Jedoch nach 3 Wochen zeigten C2 und C3 PVA/PVP-Copolymere die geringsten Gewichtsänderungen als die anderen Proben, einschließlich reines PVA (C1). Diese Ergebnisse deuten darauf hin, daß das C2-Copolymer, bei dem 0,5% PVP zu PVA gegeben wurde, das stabilste Hydrogelsystem ist. Jedoch haben sowohl C2 als auch C3 eine bessere Stabilität gegenüber reinen PVA-Hydrogelen.
  • Zusätzliche Experimente wurden mit Copolymeren umfassend 0; 0,5; 1; 5; 10; 17,5 oder 25% PVP (Molekulargewicht = 10 Kilodalton) und PVA (Molekulargewicht = 143 Kilodalton) durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Versuche bestätigten, daß die Zugabe von PVP zu PVA die Masseverlust über 120 Tage in vitro reduziert. Insbesondere wurde mit 5% PVP, das zu PVA gegeben wurde, ein 50%iger Anstieg der Retention der Masse, verglichen mit reinem PVA allein, erhalten.
  • Die mechanischen Eigenschaften von PVA allein gegenüber einem Hydrogel, daß 5% PVP und PVA umfaßt wurde 2 und 56 Tage nach der Immersion in vitro verglichen. Eine 15%ige Reduktion im Koeffizienten des PVA Materials wurde während dieser Periode der Emersion beobachtet. Im Gegensatz dazu zeigt das 5% PVP/PVA-Hydrogel einen 20%igen Anstieg im Koeffizienten in der gleichen Zeit. Für diesen Anstieg des Koeffizienten wird angenommen, daß er infolge der erhöhten Kristallinität in der Polymermischung über die Emersionszeit in vitro vorhanden ist. Insbesondere weist das 5% PVP/PVA-Hydrogel eine Änderung in der Hitzeenthalpie von 75,9 auf 81,3 über genau drei Wochen der Immersion in vitro auf, was auf eine erhöhte Kristallinität und Wasserstoffbrückenbindungen innerhalb der Polymers weist.
  • Unter Verwendung der FTIR Analyse wurde gefunden, daß die PVA/PVP-Hydrogele durch Interketten- und Intraketten- Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden. Diese Wasserstoffbrückenbindungen, die als Interpolymerkomplexe bekannt sind, dienen als sekundäre, physikalische Vernetzungen, die ein Netzwerk mit zusätzlicher Stabilität bereitstellen, für den Fall, daß PVA-Kristallite aus dem Gel in vivo aussickern, hierfür wurde gezeigt, daß dies vorkommt. Über die Zeit der Immersion wurde gefunden, daß die PVP-Ketten die ersten sind, die sich herauslösen, was in einer verminderten Gewichtsfraktion von PVP mit einer Immersion bis zu 24 Stunden resultiert. Neben diesem Herauslösen bewirkt das PVP die Stabilisierung der kristallinen Regionen innerhalb des PVA-Anteils der Polymere, reduziert in großem Maße die Kristallschmelze, die für PVA allein zu beobachten ist. Die gesamte Abnahme der Elution des Polymers in den Körper vermindert die Möglichkeit einer entzündlichen Anwort infolge des großen Polymers, der in der lokalen Region des Kerns abgeladen wird. Zusätzlich sind die mechanischen Eigenschaften des Copolymers stabiler.
  • Demgemäß werden die assoziierten Hydrogele der vorliegenden Erfindung aus einer Mischung aus PVA und einem zweiten Polymer hergestellt, vorzugsweise Poyvinylpyrollidon oder Copolymeren aus PVP und Polymethylmethacrylat, Polyacrylamid, Polyacrylsäure, Polyacrylonitril oder Polyethylenglykol können verwendet werden als ein Prothesekern für den Kernpulposeersatz bei Säugetieren, einschließlich Menschen verwendet werden, für die eine frühe degenerative Scheibenerkrankung diagnostiziert wurde, ohne den Annulus zu brechen oder zu zerreißen. Ein Fachmann kann die Hydrogele der vorliegenden Erfindung im dehydratisierten Zustand in den Kernraum einer Bandscheibe einbringen, wobei Standard, maginal invasive chirurgische Techniken oder arthroskopische Verfahren verwendet werden, die bekannt sind. Die Hydrogele werden dann wieder in situ hydratisiert, wobei z. B. physiologische Salzlösungen verwendet werden. Bei der Implantation des Prothesekerns wird erwartet, daß die Verminderung von Schmerzen ebenso wie für funktionelle Bandscheibenaktiviltät erhalten werden.

Claims (5)

  1. Prothesekern als Bandscheibenersatz umfassend ein assoziierendes Hydrogel, das aus einer Mischung aus Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrollidon hergestellt wird, wobei das Hydrogel bis zu 5% Polyvinylpyrollidon umfaßt.
  2. Prothesekern nach Anspruch 1, bei dem das assoziierende Hydrogel zwischen 1 und 5% Polyvinylpyrollidon umfaßt.
  3. Prothesekern entweder nach Anspruch 1 oder 3, bei dem das assoziierend Hydrogel zwischen 2,5% Polyvinylpyrollidon umfaßt.
  4. Prothesekern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der zur Implantation in den nuklären Hohlraum einer Bandscheibe ausgestaltet ist.
  5. Verwendung eines Prothesekerns nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für die Herstellung eine Implantats für einen nuklären Hohlraum für die Behandlung von Schmerzen die mit Bandscheibendegeneration assoziiert sind.
DE60007656T 1999-10-29 2000-10-27 Bindende hydrogele zum ersatz des nukleus pulposus Expired - Lifetime DE60007656T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16233899P 1999-10-29 1999-10-29
US162338P 1999-10-29
PCT/US2000/029874 WO2001032100A2 (en) 1999-10-29 2000-10-27 Associating hydrogels for nucleus pulposus replacement in intervertebral discs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60007656D1 DE60007656D1 (de) 2004-02-12
DE60007656T2 true DE60007656T2 (de) 2004-06-24

Family

ID=22585202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60007656T Expired - Lifetime DE60007656T2 (de) 1999-10-29 2000-10-27 Bindende hydrogele zum ersatz des nukleus pulposus

Country Status (11)

Country Link
US (1) US20070106387A1 (de)
EP (1) EP1229873B1 (de)
JP (1) JP4833475B2 (de)
AT (1) ATE257397T1 (de)
AU (1) AU782208B2 (de)
CA (1) CA2389232C (de)
DE (1) DE60007656T2 (de)
DK (1) DK1229873T3 (de)
ES (1) ES2213628T3 (de)
PT (1) PT1229873E (de)
WO (1) WO2001032100A2 (de)

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1112095B1 (de) 1998-09-11 2002-11-20 Gerhard Dr. Schmidmaier Biologisch aktive implantate
US6723335B1 (en) * 2000-04-07 2004-04-20 Jeffrey William Moehlenbruck Methods and compositions for treating intervertebral disc degeneration
DE50015472D1 (de) 2000-06-09 2009-01-15 Synthes Gmbh Implantat aus kunststoff für die osteosynthese
US6997930B1 (en) 2000-06-30 2006-02-14 Jaeggi Kurt Device for injecting bone cement
MY133943A (en) 2000-08-22 2007-11-30 Synthes Gmbh Bone replacement material
TW200400062A (en) 2002-04-03 2004-01-01 Mathys Medizinaltechnik Ag Kneadable, pliable bone replacement material
US8388684B2 (en) 2002-05-23 2013-03-05 Pioneer Signal Technology, Inc. Artificial disc device
US7001433B2 (en) 2002-05-23 2006-02-21 Pioneer Laboratories, Inc. Artificial intervertebral disc device
US7745532B2 (en) 2002-08-02 2010-06-29 Cambridge Polymer Group, Inc. Systems and methods for controlling and forming polymer gels
US7485670B2 (en) 2002-08-02 2009-02-03 Cambridge Polymer Group, Inc. Systems and methods for controlling and forming polymer gels
US6951562B2 (en) 2002-11-13 2005-10-04 Ralph Fritz Zwirnmann Adjustable length tap and method for drilling and tapping a bore in bone
JP2006518256A (ja) * 2003-01-31 2006-08-10 ジンマー オーソバイオロジクス,インコーポレイティド 髄核組織(nucleuspulposustissue)を含むヒドロゲル組成物
PL1626799T3 (pl) 2003-04-30 2010-09-30 Univ Drexel Mieszaniny polimerów żelujące w podwyższonej temperaturze, do stosowania w materiałach biokompatybilnych
JP4607762B2 (ja) 2003-08-08 2011-01-05 ジンテーズ ゲゼルシャフト ミト ベシュレンクテル ハフツング 多孔性骨代替材料を含浸する方法
US7494950B2 (en) 2003-09-05 2009-02-24 Synthes (U.S.A.) Bone cement compositions having fiber-reinforcement and/or increased flowability
US7910124B2 (en) 2004-02-06 2011-03-22 Georgia Tech Research Corporation Load bearing biocompatible device
EP1786485A4 (de) 2004-02-06 2012-05-30 Georgia Tech Res Inst Oberflächengerichtete zellulare anbringung
US8029511B2 (en) 2004-03-22 2011-10-04 Disc Dynamics, Inc. Multi-stage biomaterial injection system for spinal implants
EP1744792B1 (de) 2004-05-13 2018-11-28 Synthes GmbH Resorbierbare medizinische polymerartikel mit verbesserten mechanischen eigenschaften und verfahren zu ihrer herstellung
US20060100304A1 (en) 2004-05-21 2006-05-11 Synthes Inc. Replacement or supplementation of a nucleus pulposus using a hydrogel
CN1960770B (zh) 2004-06-03 2011-08-17 斯恩蒂斯有限公司 用于浸渍多孔的骨替代材料的装置
US8012501B2 (en) 2004-06-10 2011-09-06 Synthes Usa, Llc Flexible bone composite
CA2574933C (en) 2004-07-26 2015-05-19 Synthes (U.S.A.) Biocompatible, biodegradable polyurethane materials with controlled hydrophobic to hydrophilic ratio
AU2005269444A1 (en) * 2004-07-27 2006-02-09 Synthes Gmbh Supplementation or replacement of a nucleus pulposus, of an intervertebral disc
WO2006099751A1 (en) 2005-03-24 2006-09-28 Synthes Gmbh Device for the cement augmentation of bone implants
US7914810B2 (en) 2005-05-06 2011-03-29 Synthes Usa, Llc Methods for the in situ treatment of bone cancer
JP4857437B2 (ja) * 2005-06-13 2012-01-18 日本メディカルマテリアル株式会社 髄核用脊椎椎間板置換材料およびその製造方法
JP4896135B2 (ja) * 2005-08-26 2012-03-14 ジンテス ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング 髄核用ヒドロゲルバルーンプロテーゼ
BRPI0617325B8 (pt) 2005-10-13 2021-06-22 Synthes Gmbh luva biologicamente compatível
US8641667B2 (en) 2005-10-20 2014-02-04 DePuy Synthes Products, LLC Perfusion device and method
GB0523999D0 (en) * 2005-11-25 2006-01-04 Univ Manchester Microgel particle
EP2063817A4 (de) 2006-09-15 2012-04-18 Pioneer Surgical Technology Inc Gelenkarthroplastie-vorrichtung mit beweglichen elementen
US8715350B2 (en) 2006-09-15 2014-05-06 Pioneer Surgical Technology, Inc. Systems and methods for securing an implant in intervertebral space
US8197491B2 (en) 2006-12-19 2012-06-12 Synthes Usa, Llc Injectable fastener system and method
EP2757964B1 (de) 2011-05-26 2016-05-04 Cartiva, Inc. Konisches gelenkimplantat und zugehörige instrumente
US9241807B2 (en) 2011-12-23 2016-01-26 Pioneer Surgical Technology, Inc. Systems and methods for inserting a spinal device
TWI590843B (zh) 2011-12-28 2017-07-11 信迪思有限公司 膜及其製造方法
US10285818B2 (en) 2012-12-26 2019-05-14 Symbiomedik, Llc Apparatus, kit, and method for percutaneous intervertebral disc restoration
BR112015032045B1 (pt) 2013-06-21 2020-06-09 Depuy Synthes Products Inc corpo flexível, método para formar um filme multicamadas para uso em combinação com um dispositivo médico implantável, sistema de armazenamento de filme e sistema para tratamento ortopédico
EP3277228B1 (de) 2015-03-31 2020-01-15 Cartiva, Inc. Daumensattelgelenkimplantate
US9907663B2 (en) 2015-03-31 2018-03-06 Cartiva, Inc. Hydrogel implants with porous materials and methods
WO2016168363A1 (en) 2015-04-14 2016-10-20 Cartiva, Inc. Tooling for creating tapered opening in tissue and related methods
WO2019051260A1 (en) 2017-09-08 2019-03-14 Pioneer Surgical Technology, Inc. IMPLANTS, INSTRUMENTS AND INTERVERTEBRAL METHODS
USD907771S1 (en) 2017-10-09 2021-01-12 Pioneer Surgical Technology, Inc. Intervertebral implant
WO2019139618A1 (en) 2018-01-12 2019-07-18 Symbiomedik, Llc Spinal disc implant and device and method for percutaneous delivery of the spinal disc implant

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0286838A (ja) * 1988-09-22 1990-03-27 Terumo Corp 水不溶性ヒドロゲルおよびその製造方法
US5143071A (en) * 1989-03-30 1992-09-01 Nepera, Inc. Non-stringy adhesive hydrophilic gels
US5192326A (en) * 1990-12-21 1993-03-09 Pfizer Hospital Products Group, Inc. Hydrogel bead intervertebral disc nucleus
JP3007903B2 (ja) * 1991-03-29 2000-02-14 京セラ株式会社 人工椎間板
US5262475A (en) * 1992-05-12 1993-11-16 Film Specialties, Inc. Hydrophilic compositions which are fog-resistant
US5534028A (en) * 1993-04-20 1996-07-09 Howmedica, Inc. Hydrogel intervertebral disc nucleus with diminished lateral bulging
EP0700671B1 (de) * 1994-09-08 2001-08-08 Stryker Technologies Corporation Bandscheibenkern aus Hydrogel
US5824093A (en) * 1994-10-17 1998-10-20 Raymedica, Inc. Prosthetic spinal disc nucleus
JPH09262279A (ja) * 1996-03-29 1997-10-07 Japan Atom Energy Res Inst 粘着性ハイドロゲルの製造方法
US5846214A (en) * 1996-03-29 1998-12-08 Nichiban Company Limited PVA hydrogel, hydrogel laminate using the same and hydrogel wound-dressing material using the same
US5981826A (en) * 1997-05-05 1999-11-09 Georgia Tech Research Corporation Poly(vinyl alcohol) cryogel
US6428576B1 (en) * 1999-04-16 2002-08-06 Endospine, Ltd. System for repairing inter-vertebral discs

Also Published As

Publication number Publication date
EP1229873A4 (de) 2003-01-15
WO2001032100A2 (en) 2001-05-10
AU782208B2 (en) 2005-07-14
ATE257397T1 (de) 2004-01-15
ES2213628T3 (es) 2004-09-01
DK1229873T3 (da) 2004-05-17
CA2389232C (en) 2008-07-29
EP1229873B1 (de) 2004-01-07
US20070106387A1 (en) 2007-05-10
WO2001032100A3 (en) 2001-11-22
JP4833475B2 (ja) 2011-12-07
PT1229873E (pt) 2004-03-31
AU1444401A (en) 2001-05-14
CA2389232A1 (en) 2001-05-10
JP2003513685A (ja) 2003-04-15
EP1229873A2 (de) 2002-08-14
DE60007656D1 (de) 2004-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60007656T2 (de) Bindende hydrogele zum ersatz des nukleus pulposus
DE69333556T2 (de) Injizierbare keramische Zusammensetzungen sowie Verfahren für ihre Herstellung und Verwendung
DE69818373T2 (de) Füllmaterial für implantierbare Prothesen aus Weichgewebe und Implantate daraus
DE60302412T2 (de) Röntgensichtbarer Bandscheibenkern aus Hydrogel
DE69531779T2 (de) Herstllung von autogenen körperersatzteilen
DE60023284T2 (de) Zwischenwirbel-discuspulposus-prothese mit formveränderungseigenschaften
DE69935425T2 (de) Perkutane Bandscheiben-Prothese und Herstellverfahren
US7214245B1 (en) Associating hydrogels for nucleus pulposus replacement in intervertebral discs
DE69630253T2 (de) Füllmaterial für implantierbare Prothesen aus Weichgewebe und Implantate daraus
EP1227851B1 (de) Resorbierbares knochen-implantatmaterial sowie verfahren zur herstellung desselben
DE60305227T2 (de) Bandscheibenbehandlung mit einem Vernetzer und einem Inaktivator oder Stabilisator
DE60006356T2 (de) Hochmineralisierte osteogene schwammzusammensetzungen und ihre verwendung
DE60105884T2 (de) Mittel und Verfahren zum Verformen von Weichgewebe
DE69835810T2 (de) OSTEOGENE VORRICHTUNGEN UND VERFAHREN ZU IHRER VERWENDUNG ZUR FöRDERUNG DER KNOCHENHEILUNG
DE69830052T2 (de) Ersatz für verstärktes knochentransplant
DE69632313T2 (de) Desorbierbare extrazelluläre matrix für rekonstruktion eines knorpelgewebes
DE69531450T2 (de) In körpergewebe injizierbare zusammensetzungen
DE3928933C2 (de) Verwendung eines Periodontium-regenerierenden Materials
WO1993025266A1 (de) Selbsttätig expandierender gewebeexpander
BRPI0709714A2 (pt) composiÇço de matriz àssea desmineralizada e mÉtodos para tratar um paciente e para preparar uma composiÇço de matriz àssea desmineralizada
DE60016614T2 (de) Zusammensetzungen zur abgabe osteogener proteine
DE10134514A1 (de) Gemisch aus Knochenmaterial und Collagen zur Reparatur von verletzten Gelenken
DE69923290T2 (de) Biologisch kompatible struktur, die mittel zum gesteigerten fibrovaskulären einwachsen umfasst
DE60113874T2 (de) Verfahren zur wiederherstellung des fettpolsters
AT523123A1 (de) Herstellung und verwendung von verdichtetem kollagen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition