DE60006688T2 - Doppelgefeuerte horinzontale rohrbeheizung - Google Patents

Doppelgefeuerte horinzontale rohrbeheizung Download PDF

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DE60006688T2
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D. Donald WORMAN
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/18Apparatus
    • C10G9/20Tube furnaces

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf doppelbefeuerte Heizer mit einer Strahlerwärmetauschröhre, die in horizontalen Strecken von einem Röhrenträger gestützt wird, und genauer gesagt auf solch einen Heizer mit Designmerkmalen, welche das Austauschen von Röhre und Röhrenträger vereinfacht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem doppelbefeuerten Heizer wird zumindest eine Wärmetauscherröhre, die ein Prozessfluid (Flüssigkeit oder Gas) führt, durch Verbrennung von zwei gegenüberliegenden Seiten der Röhre in einem Strahlerteil des Heizers beheizt. Diese Erfindung befindet sich auf eine Unterklasse solcher Heizer, die als "Horizontalröhrenheizer" bezeichnet werden sollen, bei denen sich die Röhre (oder Röhren) in horizontalen Strecken hin und her windet, um ein Schlangenpaneel (oder Paneele) zu bilden. Das Schlangenpaneel wird innerhalb des Strahlerteils durch Röhrenträger gehalten. Horizontale Röhrenheizer werden bei solchen Verfahren wie die im "Cracking" von Ethylendichlorid (EDC) in Vinylchlorid zur Verwendung als Fasern und Plastik (solch ein Heizer wird als ein EDC-Ofen bezeichnet), Verdampfen von Schwefel bei petrochemischen Anwendungen, Erhitzen von verkokendem Einsatzmaterial und dergleichen verwendet. Ein Beispiel eines horizontalen Röhrenheizers, der zum Erhitzen von verkokendem Einsatzmaterial verwendet wird, ist im U.S.-Patent Nr. 5,078,857 an Melton illustriert.
  • In der Praxis enthalten die meisten horizontalen Röhrenheizer einen Konvektionsteil zusätzlich zum Strahlerteil. Im Konvektionsteil, der stromabwärts und an einer höheren Erhebung als der Strahlerteil verwendet wird, wird eine konvektive Röhrenschlange (oder Schlangen) einem Fluss heißer Abgase aus der Verbrennung im Strahlerteil ausgesetzt.
  • Bei vielen Horizontalröhrenheizeranwendungen, wie solchen oben erwähnten, werden die Röhre und die Röhrenträger harten Betriebs- oder Umgebungsbedingungen unterworfen. Diese Bedingungen können zu signifikanter Korrosion und Verschleiß an Röhre und Trägern führen, was es erfordert, die Röhre und/oder Träger periodisch zu ersetzen, typischerweise nach fünf bis zehn Jahren Dienst. In einem typischen Horizontalröhrenheizer ist das Austauschen der Röhre und/oder Träger eine beschwerliche Aufgabe.
  • Beispielsweise lehrt U.S.-Patent Nr. 3,384,053 an Fleischer einen doppelt befeuerten Heizer mit einem versetzten Kamin. Eine Röhrenschlage ist durch gelenkige Träger von oben gehaltert, die vom Heizerstrukturrahmenwerk herabhängen und sich durch kleine Öffnungen durch das Heizerdach in den Heizer erstrecken. Die Öffnungen sind vorzugsweise um den Träger herum mit Zement geschlossen. Der von Fleischer gelehrte Heizer scheint unter denselben Röhrenaustauschnachteilen zu leiden wie die meisten Horizontalröhrenheizer. Traditionell müssen die horizontalen Strecken der Röhre in Abschnitte geschnitten und jeweils ein Abschnitt gleichzeitig durch eine Tür in einer Ofenendwand entfernt werden. Das Zerteilen, Absenken und Entfernen von an höheren Erhebungen im Heizer lokalisierten Röhrenstrecken kann schwierig und etwas gefährlich sein. Auch muss die Austauschröhre in ähnlicher Weise in den Ofen eingeführt und in ihm zusammengebaut werden. Da es weiterhin nicht praktisch gewesen ist, die Röhrenträger ohne Entkleiden der Röhre oder Abschneiden der Röhrenträger zu ersetzen, ist die Aufgabe immer noch mühsam, falls nur ein Röhrenträger ersetzt werden muss.
  • Es sind Versuche unternommen worden, eine entfernbare Endwand bereitzustellen, durch die ein vollständiges Röhrenschlangenpaneel auf Rutschen oder Schienen entfernt werden kann. Diese Versuche haben sich im allgemeinen als teuer und unpraktisch erwiesen. Ein solcher Versuch ist im U.S.-Patent Nr. 2,456,787 an Kniel illustriert. Dieses Patent illustriert einen Heizer, der dafür entworfen ist, keinen Konvektionsteil zu verwenden, bei dem in einer Ofenkammer eine Röhrenschlange doppelt befeuert und zwei periphere Schlangen einfach befeuert (d. h. den Flammen nur auf einer Seite ausgesetzt) werden. Ein Paar von Abgasgängen erstreckt sich vom Ofenkammerdach. Die doppelt befeuerte Röhrenschlange wird in der Kammer durch Schlangenträger gehalten, durch welche sich horizontale Strecken der Röhrenschlange erstrecken. Die Schlangenträger hängen von einem Längsaufleger (über der Ofenkammer zwischen den Abgasgängen angeordnet) durch einen Schlitz (parallel zum Aufleger) im Ofenkammerdach hinunter und in die Ofenkammer herab. Der Dachschlitz ist normalerweise um die Träger mittels angelenkter Verschlüsse geschlossen, deren innere Oberflächen aus hitzebeständigem Material gebildet sind. Ein anderer Schlitz, der normalerweise durch einen angelenkten Verschluss mit einer hitzebeständigen inneren Oberfläche geschlossen ist, wird an der Endwand bereitgestellt. Wenn die Dachschlitz- und Endwandschlitzverschlüsse geöffnet werden, kann die Schlange durch den Endwandschlitz durch Bewegen des Trägers längs des Auflegers entfernt oder eingesetzt werden. Dies ist eine komplexe Anordnung, die große zu öffnende Verschlüsse sowohl im Dach als der Endwand, wie auch gut über die Ofenkammerendwand herausgehende Struktur erfordert, um den Aufleger zu haltern, der die Schlange trägt, wenn sie durch die Endwand entfernt wird. Weiterhin wird keine Vorsehung für die Austauschbarkeit der Röhrenhalter unabhängig von der Röhrenschlange gemacht.
  • Es sollte eine andere Klasse von doppelbefeuerten Heizern, die hier als "Vertikalröhrenheizer" bezeichnet werden, erwähnt werden, die in vertikalen anstelle von horizontalen Strecken angeordnet sind. Die Konstruktionsmerkmale, Anwendungen und Wartungserfordernisse von Vertikalröhrenheizern unterscheiden sich maßgeblich von Horizontalröhrenheizern und vieles von der Diskussion hierin ist nicht für Vertikalröhrenheizer anwendbar. Beispielsweise sind bei den meisten vertikalen Röhrenheizern die vertikalen Röhrenstrecken einzeln von außerhalb des Strahlerteils durch ein System von Verbindungen und Gegengewichten gehaltert. Allgemein werden keine Trägerelemente innerhalb des Strahlerteils des Heizers eingesetzt. Wie bei horizontalen Röhrenheizern werden jedoch typischerweise die vertikalen Strecken in Längsrichtung eingeführt und entfernt. Aufgrund der Orientierung der Röhrenstrecken werden sie typischerweise durch kleine im Dach des Strahlerteils bereitgestellte Öffnungen eingeführt und entfernt. Einige Beispiele sind in den U.S.-Patenten Nr. 3,230,052 und 3,265,043, beide an Lee, et al.; 3,348,923 an Demarest und 4,955,323 an Ziemaniek illustriert. In keinem dieser Patente wird eine Vorkehrung zum Einführen und Entfernen von Mehrfachröhrenstrecken als eine Einheit getroffen. Ohne Strahlerabschnittsröhrenträger gibt es offensichtlich keine Vorkehrung zum Austauschen solch eines Trägers unabhängig von der Röhre.
  • Demgemäss gibt es einen Bedarf in der Technik für einen horizontalen Röhrenheizer, bei dem eine Vorkehrung zum vereinfachten Entfernen und Austauschen eines abgenutzten Röhrenschlangenpaneels getroffen wird.
  • Es gibt einen weiteren Bedarf in der Technik für einen Horizontalröhrenheizer, bei dem das Schlangenpaneel als eine Einheit entfernt werden kann und ein Austauschschlangenpaneel ähnlichermaßen als eine Einheit eingeführt werden kann.
  • Es gibt noch weiters einen Bedarf für einen Horizontalröhrenheizer, bei dem ein Röhrenträger unabhängig vom Schlangenpaneel selbst entfernt und ausgetauscht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Meine Erfindung wendet sich an die vorstehenden Bedürfnisse der Technik durch Bereitstellen eines Horizontalröhrenheizers, bei dem Röhrenschlangenpaneel als eine Einheit entfernt und ersetzt werden kann und bei dem die Röhrenträger vorzugsweise individuell und unabhängig entfernt und ersetzt werden können.
  • In einem Aspekt bezieht sich meine Erfindung auf einen Heizer, der einen Strahlerteil mit einer Wand und einem Dach enthält, wobei das Dach eine längs verlaufende Öffnung aufweist. Eine Strahlerwärmeaustauschröhre ist im Strahlerteil angeordnet und die Röhre hat einen Einlass und einen Auslass, durch welche ein Prozessfluid in den bzw. aus dem Strahlerteil gefördert werden kann. Die Röhre zwischen dem Einlass und dem Auslass ist in allgemein horizontalen Röhrenstrecken angeordnet. Eine Mehrzahl von Brennern wird vorgesehen, wobei zumindest zwei der Brenner auf gegenüberliegenden Seiten der Röhre angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Röhrenträgern sind abnehmbar in Längsabständen längs der Röhrenstrecken positioniert und definieren Röhrenauflagen, auf denen die Röhrenstrecken aufliegen. Die Röhre und die Röhrenträger sind als Einheit durch die längs laufende Öffnung des Dachs des Strahlerteils anhebbar.
  • Vorzugsweise sind die Röhrenstrecken im wesentlichen parallel und im wesentlichen vertikal ausgerichtet und jeder Röhrenträger beinhaltet eine allgemein vertikale Runge. Die Röhrenstrecken sind auch vorzugsweise im wesentlichen mit der Längsöffnung des Dachs des Strahlerteils ausgerichtet.
  • Jeder Röhrenträger kann eine allgemein vertikale Runge und eine Mehrzahl von Trägerarmen umfassen, wobei die Trägerarme die Röhrenaufnahmen definieren und abnehmbar an der Runge befestigt sind.
  • Vorzugsweise sind die Röhrenträger abnehmbar innerhalb des Strahlerteils von oberhalb der Röhrenstrecken aufgehängt. Jeder Röhrenträger kann lateral unter den Röhrenstrecken beschränkt sein. In einer Ausführungsform weist jeder Röhrenträger ein oberes Ende auf, welches sich durch die Längsöffnung des Dachs erstreckt. Jeder Röhrenträger kann weiterhin eine am oberen Ende der Runge befestigte Schulter beinhalten, um über dem Strahlerteil zu liegen, wobei der Röhrenträger von der Schulter herabhängt. Ein Brückenträgerelement kann abnehmbar quer über die längs laufende Öffnung des Dachs des Strahlerteils befestigt sein, wobei die Schulter auf dem Brückenträgerelement aufsitzt, um den Röhrenträger aufzuhängen.
  • Der Heizer kann einen Strahlerteil beinhalten, der eine konvektive Wärmetauscherröhre enthält. Der Strahlerteil liegt typischerweise über und horizontal versetzt von der Röhre.
  • In einer Ausführungsform enthält der Heizer ein Paar der Strahlerteile, ein Paar der Röhren, wobei eine Röhre in jedem Strahlerteil angeordnet ist; ein Paar von Sätzen der Brenner, wobei ein Satz Brenner in jedem der Strahlerteile angeordnet ist, ein Paar von Sätzen Röhrenträger, wobei ein Satz Röhrenträger in jedem Strahlerteil angeordnet ist, und ein Paar Konvektionsteile, wobei jeder Konvektionsteil operativ mit einem anderen Strahlerteil verbunden und über und horizontal versetzt von der in dem verbundenen Strahlerteil angeordneten Röhre verbunden ist, wobei das Paar Konvektionsteile aneinandergrenzend angeordnet ist.
  • In einem anderen Aspekt meiner Erfindung beinhaltet ein Heizer einen Strahlerteil mit einer Wand und einem Dach, wobei das Dach eine längs laufende Öffnung aufweist. Eine Strahlerwärmetauschröhre ist im Strahlerteil angeordnet. Die Röhre hat einen Einlass und einen Auslass, durch welchen ein Prozessfluid in den Strahlerteil bzw. daraus herausgeführt werden kann. Die Röhre zwischen dem Einlass und dem Auslass ist in allgemein horizontalen Röhrenstrecken angeordnet und die Röhrenstrecken sind im wesentlichen parallel und vertikal ausgerichtet, um ein Schlangenpaneel zu bilden, das allgemein mit der längs laufenden Öffnung im Dach des Strahlerteils ausgerichtet ist. Eine Mehrzahl von Brennern, von denen zumindest zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schlangenpaneels angeordnet sind, sind vorgesehen. Eine Mehrzahl von Röhrenträgern sind abnehmbar in Längsabständen längs der Röhrenstrecken positioniert. Die Röhrenträger beinhalten allgemein vertikale Rungen und sich von den Rungen erstreckende Trägerarme, wobei die Röhrenstrecken auf den Trägerarmen aufliegen, so dass der Trägerhalter das Schlangenpaneel haltert. Das Schlangenpaneel und die Röhrenträger sind als eine Einheit durch die längs verlaufende Öffnung des Dachs des Strahlerteils anhebbar.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile meiner Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente durchgängig kennzeichnen, ersichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Querschnittsfrontaufsicht auf einen Horizontalröhrenheizer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform meiner Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsseitenaufsicht auf den in 1 illustrierten Horizontalröhrenheizer.
  • 3 ist ein Detail eines Rungenobenstützmechanismus gemäß einer Ausführungsform meiner Erfindung.
  • 4 ist eine Detailansicht des durch Kreis IV in 2 angezeigten Bereichs.
  • 5 ist eine durch Pfeile V-V in 4 angezeigte Detailansicht.
  • 6 ist eine Detailansicht des durch Kreis VI in 2 angezeigten Bereichs.
  • 7 ist eine schematische Querschnittsaufsicht auf einen Horizontalröhrenheizer gemäß einer anderen Ausführungsform meiner Erfindung.
  • 8 ist eine Detailansicht des durch Kreis VIII in 7 angezeigten Bereichs.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Meine Erfindung wird im Zusammenhang mit einem EDC-Crack-Ofen diskutiert. Jedoch sind die Prinzipien meiner Erfindung gleichermaßen auf andere Horizontalröhrenheizerkonfigurationen anwendbar. 1 ist eine schematische Querschnittsfrontaufsicht solch eines EDC-Crack-Ofens 1. Der Ofen 1 hat einen Strahlerteil 10 und in einer bevorzugten Ausführungsform einen Konvektionsteil 20.
  • Zumindest eine Wärmetauscherröhre 30 bildet ein Schlangenpaneel 32, das sich in horizontalen Strecken durch den Strahlerteil hin und her windet. Das Schlangenpaneel 32 ist innerhalb des Strahlerteils 10 durch eine Mehrzahl von Röhrenträgern 40 gehaltert, die längs der horizontalen Strecken der Röhre 30 beabstandet sind und Röhrenauflagen definieren, auf denen die Röhre 30 liegt. Die Strahlerbereichsröhre 30 führt ein Prozessfluid (d. h. Flüssigkeit oder Gas) von ihrem Einlass 34 zu ihrem Auslass 36 durch den Strahlerteil 10. In der illustrierten Ausführungsform ist der Röhreneinlass 34 über dem Röhrenauslass 36 angeordnet. Jedoch gelten die Prinzipien meiner Erfindung gleichermaßen für andere Anordnungen, wie etwa einem von unten nach oben gehenden Prozessfluidfluss.
  • Der Strahlerteil 10 enthält auch eine Mehrzahl von Brennern 50, von denen einige vorzugsweise auf einer Brennerplattform 52 errichtet sind. Die Brenner 50, die auf beiden Seiten des Schlangenpaneels 32 bereitgestellt sind, heizen das Schlangenpaneel 32 (und das durch die Strahlerteilröhre 30 fließende Prozessfluid).
  • Der Konvektionsteil 20 des Ofens 1 wird stromabwärts (in Begriffen von Verbrennungsgasen) von und mit einer höheren Erhebung als der Strahlerteil 10 eingesetzt. Beim Konvektionsteil 20 wird ein Satz von konvektiven Röhrenschlangen 20 einem Fluss von heißem Abgas aus der Verbrennung im Strahlerteil 10 ausgesetzt. Das Abgas fließt aus dem Konvektionsteil 20 über Schornstein 60 heraus.
  • 2, eine schematische Querschnittsseitenaufsicht des in 1 illustrierten Ofens 1 zeigt, dass der Strahlerteil 10 einen Boden 11, Wände 12 und ein Dach 14 enthält, die alle mit einem geeigneten hitzefesten Material 16 ausgekleidet sind. Es ist ersichtlich, dass diese Ausführungsform des Ofens 1 tatsächlich zwei im wesentlichen identische Öfen 1a, 1b, die Rücken an Rücken angeordnet sind, umfasst. Die Vorteile dieser Anordnung werden später diskutiert.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die horizontalen Strahlerröhren 30 Strecken im Wesentlichen vertikal im Schlangenpaneel 32"gestapelt". Falls der Ofen 1 einen Konvektionsteil 20 verwendet, wie in der illustrierten Ausführungsform, ist der Konvektionsteil 20 horizontal gegenüber Schlangenpaneel 32 versetzt. Eine längs laufende Öffnung 18, durch welche das Schlangenpaneel 32 vertikal als eine Einheit passen kann, wird in Dach 14 des Strahlerteils 10 bereitgestellt. Diese Kombination von Merkmalen gestattet es dem Schlangenpaneel 32, als eine vorfabrizierte Einheit durch die Längsöffnung 18 im Dach 14 des Strahlerteils 10 installiert oder entfernt zu werden.
  • Um Schlangenentfernung/-einführung zu ermöglichen, wird jegliche strukturelle Verstrebung 70, die über dem Strahlerteil 10 lokalisiert ist, abnehmbar am Ort befestigt (d. h., gebolzt, genagelt oder dergleichen). Dies gestattet die Entfernung der strukturellen Verstrebung 70 während der Einführung/Entfernung von Schlangenpaneel 32. Weil die Einführung/Entfernung von Schlangenpaneel 32 weder während des Betriebs von Ofen 1 noch während schlechtem Wetter durchgeführt wird, wird der Ofen 1 nicht durch das zeitweilige Entfernen der Verstrebung 70 kompromittiert.
  • Vorzugsweise sind die Röhrenträger 40 von oben aufgehängt. Weil das Röhrenschlangenpaneel 32 von oben gehalten wird, ist es ein relativ problemloser Vorgang, das Gewicht des Röhrenschlangenpaneels 32 auf einen Kran oder einen anderen Anhebemechanismus zu übertragen. Daher ist dieses von oben gehaltene Design gut zur Installation und Entfernung des Röhrenschlangenpaneels 32 als eine Einheit in im wesentlichen vertikaler Richtung durch die längs laufende Öffnung 18 geeignet. In der Praxis ist, weil die Röhrenträger 40 von oben gehalten sind, die effizienteste Weise, das Schlangenpaneel 32 anzuheben und zu entfernen, durch Verwendung der Röhrenträger 40. Daher können die Röhrenträger 40 und Schlangenpaneel 32 vorfabriziert und als eine Einheit durch die Längsöffnung 18 im Strahlerabschnittsdach 14 installiert werden. Natürlich muss die Längsöffnung 18 so dimensioniert sein, dass sie solch eine Schlangenpaneelanordnung aufnehmen kann.
  • Zusätzlich zum Vorstehenden bietet die von oben gehaltene Konstruktion des Röhrenträgers 40 zusätzliche Vorteile. Ein Hauptvorteil erwächst aus dem Prinzip, dass dasselbe Gewicht durch eine Säule mit einem wesentlich kleineren Querschnitt getragen werden kann, falls diese Säule unter Zug steht und nicht unter Kompression. Daher können die von oben gehaltenen Röhrenträger 40 größenmäßig signifikant verkleinert werden, jedoch bei verbesserter Haltbarkeit im Vergleich zu vergleichbaren Trägern, die vom Boden aus gestützt werden. Unter Berücksichtigung der Ausgaben für hochlegierte Stähle, die im Strahlerteil 10 eines solchen Ofens 1 verwendet werden müssen, können der verminderte Querschnitt und die vergrößerte Laufzeit der Röhrenträger 40 zu signifikanten Kostenersparnissen führen. Zusätzlich ermöglicht die verminderte Größe und das verminderte Gewicht der Röhrenträger 40 weiterhin die Installation und Entfernung des Schlangenpaneels 32 durch die Längsöffnung 18.
  • Ein zusätzliches bevorzugtes Merkmal meiner Erfindung ist, dass die Röhrenträger 40, wie unten beschrieben, so konstruiert sein sollten, dass sie es einem der Röhrenträger 40 gestatten, durch die Längsöffnung 18 entfernt und ersetzt zu werden, während das Schlangenpaneel 32 vor Ort im Strahlerteil 10 des Ofens 1 zurückbleibt. Dies vermindert sehr die Zeit und Ausgaben, die beim Austauschen eines abgenutzten Röhrenträgers 40 anfallen. Weil die Röhrenträger 40 durch Design redundant sind (d. h. in der Lage sind, die Last des Schlangenpaneels 32 im Falle des Versagens eines der Röhrenträger 40 zu tragen) kann das Schlangenpaneel 32 vorübergehend durch die verbleibenden Röhrenträger 40 gehalten werden, während ein Röhrenträger 40 entfernt und ersetzt wird.
  • Jeder Röhrenträger 40 umfasst vorzugsweise zumindest eine vertikale Runge 42, von der sich eine Mehrzahl von Trägerarmen 44 erstrecken, welche die Röhrenauflagen definieren, auf welchen die Strecken der Röhren 30 des Schlangenpaneels 32 gehaltert sind. Die Runge 42 kann jegliche im Stand der Technik bekannte geeignete Form, wie etwa ein I-Träger, ein C-Kanal oder dergleichen annehmen, ist jedoch vorzugsweise von Röhrenform und ist am bevorzugtesten zentrifugal gegossen, um so besser die strukturelle Integrität und Festigkeit unter schweren Ofenbedingungen zu behalten. Die Arme 44 sind vorzugsweise abnehmbar an der Runge 42 angebracht. Durch Abnehmen der Arme 44 von der Runge 42 können die Rungen 42 direkt durch die längs laufende Öffnung 18 im Dach 14 des Strahlerteils 10 hochgehoben werden, ohne das Schlangenpaneel 32 zu stören. Dies gestattet den Rungen 42, individuell entfernt und ersetzt zu werden, während das Schlangenpaneel 32 intakt und im Ofen 1 vor Ort bleibt.
  • Eine Ausführungsform des Röhrenträgers 40 ist in 2 und 4 gezeigt. Ein Paar paralleler, röhrenförmiger Rungen 42 wird auf jeder Seite von einem einzelnen Schlangenpaneel 32 angebracht und trägt es. Eine Mehrzahl von Sprossen 44a, die sich zwischen den Rungen 42 erstrecken, nimmt das Gewicht des Schlangenpaneels 32 auf. (2 illustriert nur die Sprossen 44a am oben und unteren Ende der Rungen 42, in Wirklichkeit werden jedoch die Sprossen 44a längs der gesamten Länge der Rungen 42 eingesetzt). Die Sprossen 44a können jede geeignete Form annehmen, wie etwa massive rechtwinklige Stangen oder hohle Röhren, sind jedoch vorzugsweise massive runde Stangen.
  • Abhängig von der Art von Ofen 1 und den Temperaturen, die er erfahren wird, sind die Rungen 42 und Sprossen 44a aus geeigneten Materialien gebildet. Im Falle eines EDC-Crack- Ofens 1 sollten die Rungen 42 (und vorzugsweise die Sprossen 44a) aus einer Chrom und/oder Nickel, vorzugsweise zumindest 25% Chrom und/oder 20% Nickel enthaltenden Stahllegierung gebildet sein. Eine geeignete Legierung ist HK40, ein austenitischer rostfreier Stahl. Andere, Fachleuten wohlbekannte Materialien mit ähnlichen oder überlegenen thermischen Festigkeitseigenschaften können verwendet werden. Bei Anwendungen, die ernstere Temperatur oder Lastbedingungen haben, können höhere Legierungen notwendig sein. Die Dicke der Rungen 42 und Sprossen 44a hängt von solchen Faktoren wie der Höhe und dem Gewicht des Schlangenpaneels 32 ab und kann leicht von Fachleuten bestimmt werden.
  • Vorzugsweise sind die Sprossen 44a abnehmbar an der Runge 42 angebracht. In der illustrierten Ausführungsform erstreckt sich jede Sprosse 44a durch gegenüberliegende Löcher in jeder Runge 42. Splinte 46 können beispielsweise an jedem Ende der Sprosse 44a vorgesehen sein, um sie am Ort zu halten. Die Sprossen 44a können mit den Rungen 42 in anderen Weisen, wie etwa Gewindemuttern oder verschweißten Unterlegscheiben befestigt werden. Wie angemerkt, gestattet es das Bereitstellen von entfernbar angebrachten Sprossen 44a den Rungen 42, individuell durch die längs laufende Öffnung 18 im Dach 14 des Strahlerteils 10 entfernt und ersetzt zu werden, ohne das Schlangenpaneel 32 zu entfernen oder abzubauen.
  • Wie oben angemerkt, hängen die Rungen 42 vorzugsweise von oben herunter. Es wird bevorzugt, dass, welche Struktur auch immer für den primären Last aufnehmenden Träger verwendet wird, sie außerhalb des Strahlerteils 10 angeordnet ist, weil die hohen Temperaturen im Strahlerteil 10 die Biegefestigkeit der zur Aufnahme der Last verwendeten Materialien erniedrigen kann. Es wird ebenfalls bevorzugt, dass die Rungen 42 in einer Weise gehaltert werden, die Entnehmen des Schlangenpaneels 32 und/oder von Rungen 42 gestattet, wenn gewünscht. Somit bevorzuge ich, dass jede Runge 42 sich im Betrieb aus der längs laufenden Öffnung 18 heraus erstreckt, durch welche das Schlangenpaneel 32 entfernt werden kann und dass der primäre Last-aufnehmende Träger der Runge 42 an dem Bereich der Runge 42 vorgesehen wird, der über der längs laufenden Öffnung 18 liegt. 3 bis 5 illustrieren eine bevorzugte Anordnung, um dies zu erreichen.
  • Eine Schulter 80 wird an der Runge 42 an oder nahe ihrem oberen Ende angebracht. Die Schulter 80 sollte sich quer in zumindest zwei entgegengesetzte Richtungen von der Runge 42 erstrecken. Die Schulter 80 kann viele Formen annehmen, wie etwa eine Manschette oder ein Stift am Ende der Runge 42, aber in der bevorzugten Ausführungsform ist die Schulter 80 ein Paar von gegenüberliegenden Nasenanordnungen 82, die an der Runge 42 angeschweißt sind. In der in den 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform umfasst jede Nasenanordnung 82 eine vertikale Versteifung 84 und eine horizontale Platte 86 an der Basis der Versteifung 84. Die illustrierte vertikale Versteifung 84 ist eine dreieckige Platte, von der zwei Kanten 84a, 84b an der Runge 42 bzw. der horizontalen Platte 86 angeschweißt sind. Die horizontale Platte 86 hat eine Radiuskante 86a, die ebenfalls an der Runge 42 angeschweißt ist.
  • Eine Trägeroberfläche, auf der die Rungenschulter 80 aufsitzt, ist auf dem Ofen 1 vorgesehen. Die Trägeroberfläche kann durch Schienen 90 vorgesehen sein, welche die Kanten der längs laufenden Öffnung 18 definieren, durch welche sich die Runge 42 erstreckt. Jedoch sind die Schienen 90 weit genug auseinander, so dass die längs laufende Öffnung 18 weit genug ist, um der gesamten Schlangenpaneelanordnung (d. h. dem Schlangenpaneel 32 und den Rungen 42) zu gestatten, hindurchzugehen. Falls damit die Schienen 90 die Trägeroberfläche bereitstellen sollten, würde die Schulter 80 in der Lage sein müssen, die Runge 42 (und das davon getragene Schlangenpaneel 32) durch einen beachtlichen Drehmomentarm zu haltern. Daher wird es bevorzugt, dass die Trägeroberfläche näher an und auf jeder Seite der Runge 42 vorgesehen ist. Dies kann durch Brückenträgerelemente 92 erreicht werden, welche die Längsöffnung 18 an jeder Seite der Runge 42 überqueren. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Brückenträgerelement 92 ein C-förmiger Kanal, von der Runge 42 weg geöffnet. Ein Bein 92a des Kanals ruht auf der Schiene 90 an beiden Seiten der längs laufenden Öffnung und das gegenüberliegende Bein 92b des Kanals stellt die Trägeroberfläche für die Nasenanordnungen 82 bereit.
  • Während des Betriebs von Ofen 1 wird sich das Schlangenpaneel 32 ausdehnen und zusammenziehen, wenn die Temperatur sich ändert, was lokale Längsbewegung der Röhren 30 relativ zu den Rungen 42 verursacht. Um das Schlangenpaneel 32 zu stabilisieren und plötzliches, beschädigendes Springen oder Binden zu verhindern, werden die Rungen 42 vorzugsweise seitlich an ihrem oberen und unteren Ende fixiert. An ihren oberen Ende kann dies durch Verbolzen der Nasenanordnungen 82 an den Brückenträgerelementen 92 und Verbolzen der Brückenträgerelement 92 an den Schienen 90 erreicht werden. An ihrem unteren Ende können die Rungen 42 durch Führungsstifte 48 stabil gehalten werden, die in die röhrenförmigen Führungslöcher 49 an der Unterseite 11 des Strahlerteils 10 des Ofens 1 passen, wie in 6 gezeigt. Die Führungsstifte 48 sind frei zum Längsgleiten in den Führungslöchern 49, wodurch thermische Expansion und Kontraktion gestattet ist, während horizontale Bewegung beschränkt ist. Diese Anordnung gestattet es den Rungen 42 auch einfach, entweder das Schlangenpaneel 32 tragend oder davon getrennt, vom Boden des Ofens 1 hochgehoben zu werden.
  • Weil es bevorzugt wird, dass die Rungen 42 lateral zurückgehalten werden, wenn die Röhren 30 expandieren und kontrahieren, wird die relative Bewegung der Röhren 30 Reibungskräfte auf die Röhrenträger 40 ausüben. Die Materialien und Dicken der Röhrenträger 40 sollten so ausgewählt sein, dass sie diesen Reibungskräften widerstehen, wie für Fachleute leicht ersichtlich.
  • Obwohl es nicht notwendig ist, eine luftundurchlässige Dichtung der längs laufenden Öffnung 18 während des Ofenbetriebs bereitzustellen, wird es bevorzugt, Luftfluss durch die längs laufende Öffnung 18 zu minimieren, um die Ofeneffizienz zu erhalten. Dies kann durch eine Serie von Verschlussplatten 94 mit isolierten Unterseiten erreicht werden. Ein Paar von Verschlussplatten 94 sind so ausgeformt, dass sie rund um jeden Röhrenträger 40 passen und können durch jegliche geeignete Mittel zusammengefalzt werden, wie etwa durch Verbolzen von flachen Standen über ihre Schnittstelle 94a. Die Verschlussplatten 94 können an der Unterseite der Brückenträgerelemente 92 angebolzt sein.
  • Die Nasenanordnungen 82, Brückenträgerelemente 92 und Verschlussplatten 94 können alle aus einem geeigneten strukturellen Stahl gebildet werden, wie etwa ASTM A 36-Strukturkohlenstoffstahl. Die Nasenanordnungen 82, welche die primäre gewichtsaufnehmende Verantwortung tragen, können aus stärkeren Materialien, wie etwa 1 1/4 oder 2 1/4 Chromstahl gebildet sein, falls es Gewicht oder Temperatur so verlangen, wie für Fachleute ersichtlich ist.
  • Bei einer anderen in 7 und 8 gezeigten Ausführungsform umfasst der Röhrenträger 40 eine einzelne Runge 42, die ähnlich zu den vorhergehenden Ausführungsformen ausgebildet ist, und zwischen einem Paar von Spulenpaneelen 32 gesandwicht und davon gehaltert ist (eine sog. "Doppelpass"-Anordnung). Bei den in den 7 und 8 gezeigten Röhrenträgern 40 sind zwei Reihen von gegossenen Haken 44b auf gegenüberliegenden Seiten der Runge 42 montiert, um das Gewicht der Schlangenpaneele 32 aufzunehmen. Wie bei den Sprossen 44a der vorstehenden Ausführungsform sollten die Haken 44b an der Runge 42 abnehmbar angebracht sein. Beispielsweise kann ein Haken 44b entweder um die Runge 42 herum oder hinein passen und kann durch einen Stift 47 am Ort festgepinnt sein, der komplett durch sowohl den Haken 44b als auch die Runge 42 hindurchreicht. Splinte (nicht gezeigt) können beispielsweise an einem oder beiden Enden des Stifts 47 vorgesehen sein, um ihn am Platz zu halten.
  • Die verbleibenden Merkmale des Röhrenträgers 40, oben in Verbindung mit der in den 2 bis 6 illustrierten Ausführungsform diskutiert, gelten für diese Ausführungsform ebenfalls.
  • Wie angemerkt ist der Konvektionsteil 20 gegenüber dem Strahlerschlangenpaneel 32 versetzt. Der Konvektionsteil 20 sollte zumindest weit genug versetzt sein, um dem Schlangenpaneel 32 und/oder Rungen 42 zu gestatten, durch die längs laufende Öffnung 18 eingeführt und daraus entfernt zu werden, ohne am Konvektionsteil 20 anzustoßen. In der Praxis wird es bevorzugt, dass der Konvektionsteil 20 total gegenüber dem Strahlerteil 10 versetzt ist, wie in 2 gezeigt. Bei solch einer Anordnung ist der Konvektionsteil 20 mit dem Strahlerteil 10 durch Quergänge 24 verbunden. Zusätzlich zum Unterstützen des Flusses von Abgas in den Konvektionsteil ermöglicht diese Anordnung eine individuelle modulare Konstruktion und Zusammensetzung von Konvektions- und Strahlerteilen 20, 10.
  • Ein optionaler und unabhängiger Aspekt der Erfindung, der insbesondere auf Betrieb größerer Kapazität anwendbar ist, ist auch in den 2 und 7 illustriert. Zwei im wesentlichen identische Öfen 1a, 1b sind Rücken an Rücken angeordnet und können parallel betrieben werden. Dies ist besonders beim Konstruieren von Öfen 1a, 1b, die einen versetzten Konvektionsteil 20 verwenden, nützlich. Durch Orientieren der Öfen 1a, 1b mit ihren entsprechenden Konvektionsteilen 20 nebeneinander können die Öfen 1a, 1b einander strukturell stabilisieren. Dies gestattet es, weniger strukturellen Stahl bei jedem Ofen 1a oder 1b zu verwenden, als wenn sie alleine stehen würden.
  • Diese Dualofenanordnung hat einen Hauptvorteil bei Verfahren wie etwa dem EDC-Cracken, bei dem die Öfen periodisch off-live genommen und entkokt werden müssen. Durch Bereitstellen operational unabhängiger Einheiten, im Gegensatz zu einigen konventionellen Öfen mit getrennten Strahlerteilen, aber einem geteilten Konvektionsteil kann ein Ofen betrieben werden, wenn der andere zum Entkoken oder ähnlichem Off-Line geht.
  • Es wird auch bevorzugt, dass eine Terrace WallTM-Konstruktion, in den 2 und 7 evident, im Ofen 1 verwendet werden kann. Die Details dieser Konstruktion werden in den U.S.-Patent Nr. 3,230,052, 3,265,043, 3,302,621, 3,348,923 und 4,955,323 verdeutlicht. Diese Konstruktion stellte verschiedene Vorteile bereit. Die auf der Brennerplattform montierten Brenner feuern aufwärts zur geneigten wärmebeständigen Strahlerteilwand 12, und stellen gleichmäßige und symmetrische Beheizung des 5trahlerschlangenpaneels 32 bereit. Dieses gleichförmige Erhitzen senkt die Bildung von Koks auf dem Schlangenpaneel 32, was wiederum die Wartungszeit des Schlangenpaneels 32 steigert. Die Abwesenheit von direkt auf der Röhre 30 auftreffenden Flammen dehnt ebenfalls die Wartungszeit des Schlangenpaneels 32 aus. Zusätzlich werden weniger Brenner als in einem Flachwandofen benötigt, was zu leichterem Anfahren und Warten führt. Dies vermindert auch die Kosten des Einsatzes von "zoniertem" Befeuern, das für EDC-Cracken vorteilhaft ist, und Verbrennungsluftführungen für erzwungene Durchzugbetriebe, was auch die Betriebszyklenlebenszeiten verbessert. Dies führt weiter zu weniger Brenner-Reihen, was die Anordnung von Brennerplattformen vereinfacht und daher den Zugang für die Wartung oder dergleichen ermöglicht.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die in den 2 bis 6 illustrierte Ausführungsform werde ich einen beispielhaften Betrieb zum Entfernen des Schlangenpaneels 32 beschreiben. Anfangs werden die entfernbaren Sprossen 70 und Verschlussplatten 94 abgeschraubt und entfernt. Die Nasenanordnungen 82 werden von den Brückenträgerelementen 92 abgeschraubt, so dass die Nasenanordnungen 82 noch das Gewicht der Röhrenträger 40 und des Schlangenpaneels 32 tragen, aber frei auf den Brückenträgerelementen 92 aufliegen. An diesem Punkt werden die Rungen 42 und/oder Schlangenpaneel 32 an einem Kran oder dergleichen befestigt und leicht angehoben, um so die Last von den Brückenträgerelementen 92 zu nehmen. Die Brückenträgerelemente 92 werden dann abgeschraubt und entfernt und das Schlangenpaneel 32 und Röhrenträger 40 können dann aus der längs laufenden Öffnung 18 herausgehoben werden.
  • Um eine Runge 42, nicht aber das Schlangenpaneel 32 zu entfernen, werden die Sprossen 44a entstiftet und von der Runge 42 entfernt. Falls notwendig, können die Nasenanordnungen 82 zuerst von den Brückenträgerelementen 92 abgeschraubt werden und einige der Rungen 42 (aber nicht die zu entfernende) und/oder das Schlangenpaneel 32 können an einem Kran oder dergleichen befestigt und leicht angehoben werden, um so die Last von den Sprossen 44a der zu entfernenden Runge 42 zu nehmen. Wenn die Sprossen 44a entstiftet und von der Runge 42 abgenommen sind, kann die Runge 42 durch die längs laufende Öffnung 18 herausgehoben werden, wobei die Verschlussplatten 94 und Brückenträgerelemente 92 noch am Ort sind.

Claims (19)

  1. Heizvorrichtung, umfassend: einen Strahlerteil (10) mit einer Wand (12) und einem Dach (14), wobei das Dach (14) eine längslaufende Öffnung (18) aufweist; eine im Strahlerteil (10) angeordnete Strahlerwärmetauschröhre (30), die einen Einlass (34) und einen Auslass (36) aufweist, durch welche ein Prozessfluid in den bzw. aus dem Strahlerteil (10) gefördert werden kann, wobei die Röhre (30) zwischen dem Einlass (34) und dem Auslass (36) in allgemein horizontalen Röhrenstrecken angeordnet ist; eine Mehrzahl von Brennern (50), wobei zumindest zwei der Brenner (50) auf gegenüberliegenden Seiten der Röhre (30) angeordnet sind; und eine Mehrzahl von abnehmbar in Längsabstanden längs der Röhrenstrecke positionierten Röhrenträgern (40), wobei die Röhrenträger (40) Röhrenaufnahmen definieren, auf denen die Röhre aufliegt, wobei die Röhre (30) und die Röhrenträger (40) als Einheit durch die längslaufende Öffnung des Daches (14) des Strahlerteils (10) anhebbar sind.
  2. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Röhrenstrecken im wesentlichen parallel und im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind und jeder Röhrenträger (40) eine allgemein vertikale Runge (42) beinhaltet.
  3. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Röhrenstrecken im wesentlichen mit der längslaufenden Öffnung (18) des Dachs (14) des Strahlerteils (10) ausgerichtet sind.
  4. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jeder Röhrenträger (40) eine allgemein vertikale Runge und eine Mehrzahl von Trägerarmen umfasst, welche die Röhrenaufnahmen definieren und an der Runge (42) abnehmbar befestigt sind.
  5. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Röhrenträger (40) abnehmbar innerhalb des Strahlerteils (10) von oberhalb der Röhrenstrecken herabhängen.
  6. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei jeder Röhrenträger (40) unterhalb der Röhrenstrecken lateral festgestellt ist.
  7. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Röhrenträger ein oberes Ende aufweist, das sich durch die längslaufende Öffnung (18) des Daches erstreckt.
  8. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei jeder Röhrenträger weiterhin eine am oberen Ende der Runge (42) anhängende Schulter umfasst, um über dem Strahlerteil (10) zu liegen, und wobei der Röhrenträger (40) von der Schulter herabhängt.
  9. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 8, weiterhin umfassend ein abnehmbar quer über der längslaufenden Öffnung (18) des Daches (14) des Strahlerteils (10) angebrachtes Brückenträgerelement, wobei die Schulter auf dem Brückenträgerelement aufsitzt, um den Röhrenträger (42) aufzuhängen.
  10. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Konvektionsteil (20), der eine konvektive Wäremtauscherröhre enthält, wobei der Konvektionsbereich (20) über und horizontal versetzt von der Röhre ist.
  11. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend ein Paar der Strahlerteile (10); ein Paar der Röhren (30), wobei eine Röhre in jedem Strahlerteil (10) angeordnet ist; ein Paar von Sätzen Brenner (50), wobei ein Satz Brenner (50) in jedem der Strahlerteile (10) angeordnet ist; ein Paar von Sätzen Röhrenträger (40), wobei ein Satz Röhrenträger in jedem Strahlerteil (10) angeordnet ist; und ein Paar Konvektionsteilen (26), wobei jeder Konvektionsteil (26) operativ mit einem anderen Strahlerteil (10) verbunden und über und horizontal versetzt von der Röhre in dem verbundenen Strahlerteil angeordnet ist, wobei das Paar Konvektionsteile (20) nebeneinander angeordnet ist.
  12. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Röhrenstrecken im wesentlichen parallel und vertikal ausgerichtet sind, um ein Schlangenpaneel (32) zu bilden, das im allgemeinen zur längslaufenden Öffnung (18) des Daches (14) des Strahlerteils (10) ausgerichtet ist; – zumindest zwei der Brenner (50) auf gegenüberliegenden Seiten des Schlangenpaneels angeordnet sind; – die Röhrenträger allgemein vertikale Rungen (42) und sich von den Rungen (42) erstreckende Trägerarme umfassen; – die Röhrenstrecken auf den sich von den Rungen (42) erstreckenden Trägerarmen aufliegen; – die Röhrenstrecken so auf den Trägerarmen aufliegen, dass der Trägerhalter (40) das Schlangenpaneel trägt, und – das Schlangenpaneel und die Röhrenträger als eine Einheit durch die längslaufende Öffnung des Daches des Strahlerteils anhebbar sind.
  13. Heizvirrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Röhrenträger (40) abnehmbar innerhalb des Strahlerteils (10) von über dem Schlangenpaneel (32) aufgehängt sind.
  14. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei jeder Röhrenträger (40) lateral unter dem Schlangenpaneel (32) festgestellt ist.
  15. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei jeder Röhrenträger (40) ein oberes Ende hat, das sich durch die längslaufende Öffnung (18) des Daches (14) erstreckt.
  16. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei jeder Röhrenträger weiterhin eine am oberen Ende der Runge (42) anhängende Schulter umfasst, um über dem Strahlerteil (10) zu liegen, und wobei der Röhrenträger (40) von der Schulter herabhängt.
  17. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 16, weiterhin umfassend ein abnehmbar quer über der längslaufenden Öffnung (18) des Daches (19) des Strahlerteils (10) angebrachtes Brückenträgerelement, wobei die Schulter auf dem Brückenträgerelement aufsitzt, um den Röhrenträger (40) aufzuhängen.
  18. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Konvektionsteil (20), der eine konvektive Wäremtauscherröhre enthält, wobei der Konvektionsbereich (26) über und horizontal versetzt von der Röhre ist.
  19. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend ein Paar der Strahlerteile (10); ein Paar der Röhren (30), wobei eine Röhre in jedem Strahlerteil (10) angeordnet ist; ein Paar von Sätzen Brenner (50), wobei ein Satz Brenner (50) in jedem der Strahlerteile (10) angeordnet ist; ein Paar von Sätzen Röhrenträger (40), wobei ein Satz Röhrenträger in jedem Strahlerteil angeordnet ist; und ein Paar Konvektionsteilen (20), wobei jeder Konvektionsteil (20) operativ mit einem anderen Strahlerteil (10) verbunden und über und horizontal versetzt von der Röhre in dem verbundenen Strahlerteil (10) angeordnet ist, wobei das Paar Konvektionsteile (20) nebeneinander angeordnet ist.
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