DE60005743T2 - Applikator zum Auftragen eines Produkts und seine Verwendung zur Übertragung des Produkts auf eine Oberfläche, wie z.B. die Haut - Google Patents

Applikator zum Auftragen eines Produkts und seine Verwendung zur Übertragung des Produkts auf eine Oberfläche, wie z.B. die Haut Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Applikator zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts oder eines dermatologischen Produkts, auf eine Oberfläche wie zum Beispiel die Haut. Dieser Applikator ist von der Art mit einem fest mit einem Greifelement verbundenen Auftragorgan und ist in der Lage, die Übertragung des aufzutragenden Produkts von einer Auftragfläche auf eine zu behandelnde Oberfläche zu ermöglichen.
  • Unter den Produkten, die ggf. auf die Haut aufgetragen werden, können Schminkpuder, Wangenrouge, flüssige Fonds de Teint, Lidschatten, dermatologische Zusammensetzungen, Zusammensetzungen zur Faltenbehandlung, Körperpflegezusammensetzungen usw. aufgeführt werden, die in Form von Puder, Creme, Gel oder Lotion vorliegen.
  • Die Art des Auftragorgans wird in Abhängigkeit von der Konsistenz des aufzutragenden Produkts und von der Menge an zu übertragendem Produkt gewählt, wobei das Produkt aus einer Produktreserve entnommen werden kann.
  • Seine Abmessungen, d. h. die Größe und die Form des Auftragorgans, werden in Abhängigkeit von der Morphologie der zu behandelnden Oberfläche ausgewählt.
  • Derzeit gibt es viele Applikatoren auf dem Markt, die zum Auftragen von kosmetischen Produkten, insbesondere von Schmink- und Pflegeprodukten, bestimmt sind. Im allgemeinen handelt es sich um Applikatoren von der Art "mit Produktübertragung", das heißt Applikatoren, die sich nicht selbst mit Produkt versorgen, und die man häufig in den handelsüblichen Schminkkästen findet. Solche Applikatoren werden im allgemeinen benutzt, indem eine Produktdosis mit Hilfe einer Auftragfläche entnom men und dann diese Auftragfläche auf eine Zone, insbesondere des Gesichts, aufgelegt wird, die man behandeln (oder schminken) möchte. Das Auftragen des Produkts kann ggf. von einem leichten Reiben begleitet sein.
  • Die handelsüblichen Applikatoren der oben erwähnten Art haben oft ein Problem der puftragbequemlichkeit. Außerdem weisen sie häufig ein Ergonomieproblem auf, da ihre Benutzung im allgemeinen nicht sehr einfach ist, hauptsächlich aufgrund ihrer geringen Größe.
  • Um die Ergonomie eines Applikators für Schminkprodukte zu verbessern schlagen die Patentanmeldungen EP-A-0 761 125 und FR-A-2 701 196 einen Applikator vor, der einen Greifabschnitt und einen Auftragabschnitt aufweist, die aneinander angelenkt sind. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Applikatoren haben den Nachteil, dass sie nur für einen spezifischen Produktbereich von der Art Wimperntusche oder Nagellack verwendbar sind.
  • Bei den oben erwähnten Schminkkästen ist der Applikator außerdem häufig in einem Abteil von relativ geringer Größe untergebracht. Daher kann die Abmessung des Auftragorgans eine bestimmte Abmessung nicht überschreiten, und es kann daher beim Auftragen des Produkts nur eine Zone relativ reduzierter Weite überdecken. Ein Auftragorgan mit einer relativ breiten Auftragfläche ist nämlich zu platzraubend, um in einem Schminkkasten untergebracht zu werden, insbesondere wenn dieser in einer Handtasche transportiert werden soll.
  • Aus der Druckschrift US-A-4 446 880 ist ein Wimperntusche-Applikator bekannt, der einen Auftragbereich aufweist, der mit Produkt beladen werden soll und dessen Durchmesser vergrößert werden kann. Der Auftragbereich weist einen Körper auf, der eine hohle Elastomerhülse bildet.
  • Eine Komprimierungsvorrichtung durchquert die Hülse und ermöglicht es, durch einen parallel zur Auftragfläche ausgeübten Druck, die Außenumrisse des Auftragbereichs zu verändern. Diese Art von Applikator wurde für das Auftragen eines spezifischen Produkts auf die Wimpern konzipiert und kann nicht für das Verstreichen eines Produkts auf einer Unterlage wie zum Beispiel der Haut verwendet werden. Ein solcher Mechanismus bietet wenig Spielraum bezüglich der Verformungen der Auftragfläche, die erhalten werden können.
  • Die Druckschrift US-A-4 701 168 beschreibt eine Auftrageinheit mit einer Auftragfläche, die mit einem flüssigen Produkt getränkt werden kann. Dieses flüssige Produkt ist in einem zerbrechlichen Aufnahmeraum verpackt. Die Auftragfläche ist auf einen elastischen Träger montiert, der fest mit zwei parallelen Laschen verbunden ist, die senkrecht aus dem Träger vorstehen. Wenn diese Laschen durch Zusammenkneifen zwischen den Fingern eines Benutzers einander angenähert werden, wird der zerbrechliche Aufnahmeraum durchstoßen, und die Auftragfläche wird mit Flüssigkeit getränkt. Bei dem Zusammendrücken der Laschen verformt sich der Träger, was zu einer vorübergehenden Aufwölbung der Auftragfläche führt.
  • Ein Hauptnachteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass bei vielen Biegevorgängen im Laufe der Benutzungen der Träger und/oder die Laschen aufgrund der Ermüdung des sie bildenden Materials möglicherweise brechen. Außerdem ist es notwendig, das Zusammendrücken der Laschen beizubehalten, um über die gewölbte Oberfläche zu verfügen. Sobald das Zusammendrücken der Laschen endet, nimmt die Auftragfläche nämlich wieder ihre ursprüngliche Gestalt an. Außerdem ermöglicht diese Vorrichtung nicht, eine wiederholbare Konfiguration der Auftragfläche einzustellen. Schließlich ist die Benutzung dieser Art von Applikator nicht praktisch, und sein Platzbedarf erfordert eine voluminöse Verpackung.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der Applikatoren des Stands der Technik zu beheben.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der vorliegenden Erfindung, einen Applikator zu liefern, bei dem die Form der Auftragfläche ein variables Profil aufweist, das an das Profil des zu behandelnden Gegenstands, insbesondere das Profil des Gesichts, anpassbar ist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Auftragorgan zu liefern, das an die Behandlung der Haut, insbesondere des Gesichts, durch Übertragung des Produkts angepasst ist. Gemäß einem ergonomischen Ziel betrifft die Erfindung außerdem einen Applikator, dessen Auftragorgan eine in Bezug auf die Ausrichtung des Greifelements veränderliche Ausrichtung hat.
  • Gemäß noch einem weiteren Gegenstand hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, einen Applikator zu liefern, dessen Platzbedarf in einer ersten Lagerstellung minimiert werden kann, und der eine zweite Benutzungsstellung einnehmen kann, in der sein Platzbedarf größer ist. In der Lagerstellung muss dieser Applikator in der Lage sein, zum Beispiel in einem Schminkkasten untergebracht werden zu können. In der Benutzungsstellung ermöglicht er insbesondere, ein einfaches und genaues Schminken der zu behandelnden Zone durchzuführen.
  • So hat die vorliegende Erfindung einen Applikator zum Auftragen eines Produkts auf eine Oberfläche wie zum Beispiel die Haut zum Gegenstand, der ein Greifelement aufweist, das fest mit einem Auftragorgan verbunden ist, welches von einer Grundplatte gebildet wird, auf die eine Auftragunterlage montiert ist, die eine Auftragfläche definiert, mit einem Betätigungsorgan, das vorgesehen ist, um das Profil der Auftragfläche senkrecht zu einer Mittelebene der Grundplatte zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte von mindestens einem Durchlass durchquert wird, durch den hindurch ein Abschnitt des Betätigungsorgans mit der Auftragunterlage in Eingriff gebracht werden kann, um als Reaktion auf einen von diesem Abschnitt im wesentlichen senkrecht zur Auftragfläche ausgeübten Druck das Profil der Auftragfläche zu verändern.
  • Vorteilhafterweise wird dieser Abschnitt des Betätigungsorgans, der mit der Auftragunterlage in Eingriff gebracht werden kann, von einem Endabschnitt des Betätigungsorgans gebildet.
  • Gemäß einem interessanten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Auftragunterlage um mindestens einen Teil des Durchlasses herum fest mit der Grundplatte verbunden, wobei der Abschnitt des Betätigungsorgans mit einem Teil der Auftragunterlage in Eingriff gebracht werden kann, der sich vor dem Durchlass befindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Maßnahme der vorliegenden Erfindung wird das Betätigungsorgan vom Greifelement gebildet. Gemäß einer bevorzugten Maßnahme kann das Betätigungsorgan von einer ersten, sogenannten Lagerstellung, in eine zweite, sogenannte Benutzungsstellung übergehen. In der Lagerstellung ist der Platzbedarf des Applikators minimal. Gemäß dieser Maßnahme ist die Grundplatte in der ersten Stellung im wesentlichen parallel zu einer Längsachse, die durch das Greifelement verläuft, in der zweiten Stellung wird ein Winkel α ungleich Null zwischen der Mittelebene der Grundplatte und der Längsachse gebildet.
  • Diese Maßnahme ermöglicht es auch, eine Ausrichtung der Auftragfläche zu erhalten, die in Bezug auf die Ausrichtung des Greifelements nach Wunsch variabel ist, wodurch der ergonomische Aspekt des Applikators verbessert wird.
  • Die erste Stellung bildet so eine Stellung mit minimalem Platzbedarf. Die zweite Stellung, mit größerem Platzbedarf, gewährleistet eine leichte Handhabung des Applikators durch den Benutzer und ein weiches Auftragen des Produkts während des Vorgangs der Behandlung (des Schminkens) der Haut.
  • Vorteilhafterweise ist die Auftragfläche so gestaltet, dass sie das Haften des aufzutragenden Produkts erleichtert. Sie ist auf einer Auftragunterlage ausgebildet, die fest mit der steifen Grundplatte des Auftragorgans verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Auftragunterlage, einschließlich ihrer Oberfläche, die dazu bestimmt ist, mit Produkt beladen zu werden, elastisch verformbar. Mit dem Begriff "elastisch verformbar" wird eine Unterlage bezeichnet, die in der Lage ist, sich als Reaktion auf eine geeignete Beanspruchung elastisch zu verformen und ihre ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen, wenn die Beanspruchung endet. Weiter vorteilhafterweise kann die Auftragunterlage elastisch zusammendrückbar sein, was das Freisetzen des Produkts beim Auftragen vereinfacht. Dadurch kann man auch die Bequemlichkeit des Auftragens verbessern.
  • Die Fähigkeit der Auftragunterlage, sich als Reaktion auf die Einwirkung des Betätigungsorgans zu krümmen und durch Elastizität wieder in ihre ursprüngliche Form zurückzukommen, wenn diese Beanspruchung endet, ist mit der Elastizität des die Auftragunterlage bildenden Materials verbunden. Die Biegefähigkeit eines solchen Materials kann auch durch seinen Biegemodul gekennzeichnet werden. Im allgemeinen weisen die von der Erfindung in Betracht gezogenen Materialien einen Biegemodul von höchstens gleich 200 MPa (Young'scher Biegemodul) auf. Die Biegsamkeit kann aus der Art des die Auftragunterlage bildenden Materials und/oder ihrer Gestaltung entstehen. Wenn die Auftragunterlage aus einem Schaumstoff besteht, hängt die Biegsamkeit auch von der Dichte des Schaumstoffs (Größe und Anzahl der Waben) ab.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Auftragfläche in der Lagerstellung im wesentlichen eben, während sie in der Benutzungsstellung im wesentlichen gewölbt ist.
  • Das freie Ende des Betätigungsorgans, das mit der Auftragunterlage in Eingriff gelangt, kann, in Abhängigkeit von dem Profil, das man der Auftragfläche in der Benutzungsstellung verleihen möchte, verschiedene Umrisse aufweisen. Außerdem bewirkt das freie Ende des Betätigungsorgans in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Greifelements in Bezug auf die Ausrichtung der Auftragunterlage eine mehr oder weniger starke Veränderung des Profils der Auftragfläche.
  • Was nun die Form der Auftragunterlage angeht, so weist diese vorteilhafterweise einen Seitenrand auf, der eine durchgehende Krümmung von zum Beispiel ovaler Form bildet. Insbesondere kann dieser Seitenrand außerdem zumindest eine konkave Zone aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht es, die Form des Applikators insbesondere an das Schminken der Lider oder anderer Umrisse der Augen oder der Nase anzupassen.
  • Die Montage des Greifelements auf das Auftragorgan kann mit Hilfe von Gelenkeinrichtungen gewährleistet werden, die auf einem Abschnitt des Greifelements bzw. der Grundplatte ausgebildet sind. Zu diesem Zweck kann das Betätigungsorgan ein Scharnier aufweisen, das mit einer Schwenkachse versehen ist. In diesem Fall wird ein erster Teil des Ge lenks vom Auftragorgan gebildet, während ein zweiter Teil, der mit dem ersten zusammenwirken kann, vom Greifelement gebildet wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform können die Gelenkeinrichtungen so gestaltet sein, dass das Auftragorgan lösbar ist. So kann das Auftragorgan eine auswechselbare Nachfüllung bilden, während die Auftragunterlage mit einem ablösbaren Produkt vorgetränkt sein kann. Die Tatsche, dass man über ein lösbares Auftragorgan verfügt, ermöglicht ggf. auch das Durchführen der Reinigung der Auftragunterlage.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Auftragunterlage ein reliefartig vorstehendes Motiv aufweisen, das insbesondere ein Logo oder ein dekoratives Element bildet, welches es zum Beispiel ermöglicht, eine zeitlich begrenzte "Tätowierung" auf der Haut durchzuführen.
  • Die Auftragunterlage ihrerseits kann aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, insbesondere aus Polyurethan oder aus thermoplastischem Elastomer bestehen. Sie kann aus einem wabenförmigen Schaumstoff mit geschlossenen, offenen oder halboffenen Zellen bestehen. Die Auftragunterlage kann eine Beflockungsbeschichtung aufweisen, welche das Haften des Produkts und die Homogenisierung der Produktschicht nach dem Auftragen begünstigt.
  • Vorteilhafterweise hat die Auftragunterlage eine mittlere Stärke zwischen etwa 1 mm und etwa 4 mm.
  • Um während der Benutzung eine definierte Positionierung des Greifelements in Bezug auf die Auftragunterlage gewährleisten zu können, kann der Applikator außerdem Mittel aufweisen, um die Auftragfläche in der Benutzungsstellung in einer bestimmten Ausrichtung in Bezug auf das Greifelement zu verriegeln.
  • Insbesondere können diese Positioniermittel mindestens eine elastische Zunge aufweisen, die sich in der Nähe eines der Enden des Durchlasses befindet, wobei diese Zunge ein Profil aufweist, das in der Lage ist, in der Benutzungsstellung mit mindestens einem komplementären Profil zusammenzuwirken, das auf dem Greifelement ausgebildet ist, wobei dieses Profil beim Schwenken des Greifelements in die Lagerstellung oder die Benutzungsstellung überquert werden kann.
  • Der soeben beschriebene Applikator kann insbesondere für das Auftragen eines flüssigen, pastenförmigen oder festen, ablösbaren Produkts auf die Haut oder ihrer Anhangsgebilde verwendet werden.
  • Insbesondere ist dieser Applikator für das Auftragen eines Behandlungsprodukts, wie zum Beispiel eines Faltenbehandlungsprodukts oder eines Schminkprodukts, wie z. B. ein loser oder kompakter Puder, eine gefärbte Paste, ein Lidschatten, ein Wangenrouge oder ein Fond de Teint, bestimmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Applikator verwendet werden, um durch Übertragung eines geeigneten Produkts eine zeitlich begrenzte "Tätowierung" auf der Haut durchzuführen.
  • In der Praxis wird der Applikator verwendet, um das aufzutragende Produkt aus einem geeigneten Reservoir zu entnehmen. Dieses Reservoir kann aus einem mit Creme oder losem Puder gefüllten Topf, oder kompaktem Puder, der in einem Schminkkasten angeordnet ist, einer geeigneten, mit Flüssigkeit getränkten Unterlage, insbesondere von der Art Farbkissen, usw. bestehen.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung gehen ausführlich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als rein darstellend und keineswegs einschränkend zu verstehende Beispiele angegeben und in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind.
  • 1 zeigt in Perspektive eine Explosionsdarstellung eines Applikators gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Applikators der 1 in der Lagerstellung;
  • 3 zeigt eine Ansicht des Applikators der 2 im axialen Schnitt in der Lagerstellung;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Applikators der 1 in der Benutzungsstellung;
  • 5 zeigt eine Ansicht des Applikators gemäß 4 im axialen Schnitt in der Benutzungsstellung;
  • 6 zeigt eine Detailansicht eines Auftragorgans, das mit Positioniermitteln für das Greifelement versehen ist;
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht einer bevorzugten Form des Auftragorgans, und
  • 8 zeigt eine Variante des Auftragorgans, die ein Schminken durch Tätowieren ermöglicht.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 1 bis 5 sieht man einen Applikator, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Der Applikator 1 ist aus einem Greifelement 2, das das Ergreifen des Applikators ermöglicht, und einem Auftragorgan 4 zusammengesetzt, das eine steife Grundplatte 3 aufweist, die schwenkbar am Greifelement befestigt ist.
  • Wie man insbesondere in 1 sieht, hat das Greifelement 2 eine längliche Form mit einer Achse A, und sein erstes, freies Ende 2a bildet einen im wesentlichen zylindrischen Stiel. Ein zweites Ende 11 entgegengesetzt zum ersten befindet sich am Ende eines abgeflachten Bereichs 10 mit einer deutlich größeren Breite als die Breite des Stiels 2a. Dieses zweite Ende bildet mit dem Greifelement 2 ein Betätigungsorgan, wie nachfolgend erläutert wird. Der abgeflachte Abschnitt 10 wird von zwei Seitenflanken 22 begrenzt, die je einen Drehzapfen 8a tragen. Die beiden Zapfen 8a sind auf eine Achse Y zentriert, die senkrecht zur Achse A liegt. Das Greifelement 2 wird vorteilhafterweise durch Formen eines steifen oder halbsteifen, thermoplastischen Materials hergestellt. Der größte Teil des abgeflachten Abschnitts 10 befindet sich auf der dem Stiel 2a in Bezug auf die Achse Y entgegengesetzten Seite, um beim Schwenken des Greifelements ein seitliches Ausschlagen erfahren zu können.
  • Die steife Grundplatte 3 des Auftragorgans 4 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu einer Mittelebene P und weist eine im wesentlichen flache Form mit einem abgerundeten Umriss 4a auf. Dieser Umriss 4a kann eine ovale, kreisförmige, oder eine "Bohnen"-Form aufweisen, die einen konkaven Abschnitt 5 besitzt, wie es im einzelnen in 7 gezeigt ist.
  • In 1 weist die Grundplatte 3 eine Oberseite 4b und eine Unterseite 4c auf. Die Oberseite 4b weist Gelenkmittel 8b, 8c auf, die je mit einem der beiden Zapfen 8a des Greifelements zusammenwirken können. Zu diesem Zweck sind zwei vorstehende Abschnitte 8b, 8c mit Abstand zueinander angeordnet, wobei dieser Abstand im wesentlichen der Breite des abgeflachten Abschnitts 10 entspricht. Jeder Abschnitt 8c ist mit einer Bohrung 8b versehen, die dazu bestimmt ist, einen Zapfen 8a aufzunehmen. Diese Anordnung bildet ein Gelenk, das es ermöglicht, das Greifelement 2 in Bezug auf das Auftragorgan 4 schwenken zu lassen. So können nach Wunsch verschiedene Benutzungsstellungen des Greifelements zwischen einer Stellung mit minimalem Platzbedarf oder Lagerstellung (Greifelement parallel zur Grundplatte) und einer Stellung mit maximalem Platzbedarf erhalten werden, gemäß der die Achse A im wesentlichen senkrecht zu einer Mittelebene P der Grundplatte 3 liegt. Gemäß der vom Benutzer geforderten Ergonomie ist die Benutzungsstellung auf eine Stellung eingestellt, die sich zwischen der Lagerstellung und der Stellung des maximalen Platzbedarfs befindet (d. h. wenn die Achse A senkrecht zur Mittelebene P liegt).
  • Die Grundplatte 3 des Auftragorgans 4 ist außerdem mit einer Öffnung oder einem Durchlass 12 versehen, dessen Abmessung so ist, dass der Abschnitt 10 des Greifelements ihn beim Schwenken des Greifelements 2 in Bezug auf das Auftragorgan 4 durchqueren kann.
  • Die Unterseite 4c der Grundplatte 3 ist mit einer Auftragunterlage 6 bedeckt, die eine Auftragfläche 6a und eine Rückseite 6b definiert, die im wesentlichen parallel zueinander sind. Eine Randleiste 4d der Grundplatte umgibt den Seitenrand 14 der Auftragunterlage (siehe 3 und 5).
  • Die Auftragunterlage 6 ist elastisch verformbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht sie aus einer Platte aus Elastomermaterial, einer Platte aus Schaumstoff mit offenen, halboffenen oder geschlossenen Zellen, deren Auftragfläche 6a mit einer Beflockungsschicht bedeckt sein kann.
  • Eine Befestigungszone 6c ist vorgesehen, um den Umfang der Auftragunterlage 6 auf der Innenseite der Grundplatte 3 zu befestigen. Die Befestigung der Auftragunterlage kann durch Kleben, Wärmeschweißen, Ultraschallschweißen oder jedes andere, geeignete Mittel erfolgen.
  • Wie insbesondere in 1 dargestellt, sieht man durch die Öffnung 12 die Rückseite 6b der Auftragunterlage, die der Auftragfläche 6a entgegengesetzt liegt.
  • Nach dem Einbau des Greifelements 2 in das Auftragorgan 4 durch Einführen der Zapfen 8a in die Bohrungen 8b, ist der Applikator 1 gebrauchsfertig.
  • So zeigen die 2 und 3 den Applikator 1 in der Lagerstellung. In dieser Stellung liegt die durch das Greifelement 2 verlaufende Achse A im wesentlichen parallel zur Mittelebene P des Auftragorgans 4 (siehe 2). Man sieht in dieser Stellung, dass der Applikator in seiner Gesamtheit einen minimalen Platzbedarf aufweist, der es ermöglicht, ihn zum Beispiel in einem geeigneten Abteil eines Schminkkastens anzuordnen. Außerdem gibt es in dieser Stellung keinerlei Kontakt zwischen dem Abschnitt 11 des Greifelements 2 und der Auftragunterlage 6. Folglich ist die Auftragunterlage 6 in ihrer Ruhestellung und bildet eine im wesentlichen ebene Oberfläche 6a.
  • Durch Anheben des Stiels 2a in Bezug auf das Auftragorgan wird ein Winkel α zwischen der Achse A und der Ebene P der Grundplatte 3 gebildet (siehe 4). In der Praxis wird der Winkel α je nach den Bedürfnissen des Benutzers zwischen etwa 40° und etwa 90° eingestellt.
  • Beim Auftragen kann so in Abhängigkeit von der Stelle des Gesichts, die zu behandeln (schminken) ist, eine ergonomische Gestik erhalten werden.
  • Wenn der Applikator in die Benutzungsstellung gebracht wird, wie in den 4 und 5 gezeigt, kommt der Abschnitt 11 des Greifelements von abgerundeter Form mit der Rückseite 6b der Auftragunterlage 6 in Kontakt. Die Form des Abschnitts 11 des Greifelements 2 kann variabel sein, und ist vorzugsweise angepasst, um der Auftragfläche 6a eine geeignete Konvexität zu verleihen, die bestmöglich an die zu behandelnde Oberfläche angepasst ist. Eine solche gewölbte Gestaltung ermöglicht das Auftragen des Produkts mit großer Präzision, insbesondere in den Gesichtszonen, die schwierig zugänglich sind.
  • Außerdem können Mittel 20, 21, 22, 24 vorgesehen sein, um die Stellung des Stiels 2a in Bezug auf die Ebene P der Grundplatte 3 zu verriegeln. Wie genauer in 6 zu sehen ist, sind zwei Schlitze 21 zu beiden Seiten der Öffnung 12 ausgebildet. Die Schlitze 21 begrenzen zum Teil Zungen 20 geringer Stärke.
  • Jede Zunge 20 ist mit einem Paar von im wesentlichen parallelen Rippen 24 versehen, die so positioniert sind, dass die Seitenflanken 22 des Greifelements in der Benutzungsstellung zwischen die Rippen 24 gebracht werden können. In dieser Stellung werden die Seitenflanken 22 durch elastisches Einklemmen zwischen den Zungen 20 in Stellung gehalten.
  • Beim Umbiegen des Greifelements 2 in die Lagerstellung üben die Seitenflanken 22 einen Schub auf die Rippen 24 aus, wodurch eine elastische Verformung der Zungen 20 nach außen bewirkt wird, um kurzzeitig die Stellungen 20a einzunehmen, die in 6 gestrichelt eingezeichnet sind. Nach dem vollständigen Lösen des Abschnitts 10 und der Zungen 20 voneinander kommen diese durch Elastizität in ihre ursprüngliche Stellung zurück, und die Auftragfläche 6a nimmt wieder ihre flache Form an.
  • Um eine Behandlung durchzuführen, zum Beispiel, um die Lider zu schminken, nimmt der Benutzer den Applikator aus einem Lagerabteil heraus. Der Applikator liegt dann in umgebogener Form vor, wie in den 2 und 3 gezeigt. Dann bringt der Benutzer den Stiel 2a in Bezug auf das Auftragorgan 4 in die Benutzungsstellung (siehe 4 und 5), um die Bildung einer gewölbten Gestaltung der Auftragfläche 6a zu bewirken. Die Amplitude und die Form dieser gewölbten Verformung hängen, wie oben erwähnt, von der Form des Abschnitts 11 des Greifelements und seiner Stellung in Bezug auf die Drehachse Y ab.
  • Dadurch, dass die Auftragfläche 6a mit dem aufzutragenden Produkt in Kontakt gebracht wird, zum Beispiel einem freien oder kompakten Puder, einer Paste, einem mit Flüssigkeit, wie zum Beispiel einer Lotion, getränkten Tampon, oder auch einer Creme, führt der Benutzer die Entnahme einer geeigneten Produktdosis durch. Die Ladung des Produkts auf die Auftragunterlage kann durch Kapillarwirkung, durch Tränken mit oder Absorption des Produkts, oder durch einfaches Reiben des Applikators auf einem Block aus ablösbarem Produkt erfolgen. Der Benutzer trägt dann das Produkt auf, indem er die mit Produkt beladene Auftragfläche 6a auf eine Hautzone, wie zum Beispiel die Lider oder die Wangen, auflegt.
  • In der Benutzungsstellung kann das Auftragen des Produkts aufgrund der Tatsache, dass der Applikator in der Hand gehalten wird, leicht und bequem erfolgen. Aufgrund der gewölbten Auftragfläche 6a wird das Auftragen des Produkts weich und genau durchgeführt.
  • Nach der Benutzung kann die Auftragunterlage ggf. gereinigt werden. Indem der Stiel 2a in seine Lagerstellung (2 und 3) umgebogen wird, kann der Applikator 1 in seinem ursprünglichen Sitz untergebracht werden.
  • Gemäß einer anderen Möglichkeit kann das Auftragorgan 4 eine mit Produkt vorbeladene Nachfüllung darstellen, die durch vorheriges Tränken der Auftragfläche 6a erhalten wird. In diesem Fall ist das Auftragorgan vorteilhafterweise ein Eindosis-Element, das nach der Benutzung weggeworfen wird.
  • 7 stellt im Detail eine bevorzugte Ausführungsform des Auftragorgans 4 dar, die speziell für das Schminken der Lider gestaltet wurde.
  • Das Auftragorgan gemäß 7 hat zwei Enden, ein erstes Ende 14a und ein zweites Ende 14b. Die beiden Enden haben eine abgerundete Form, wobei der Krümmungsradius r1 des ersten Endes 14a kleiner ist als der Krümmungsradius r2 des zweiten Endes 14b. Gemäß dem betrachteten Beispiel beträgt r1 etwa 3,5 mm und r2 etwa 7,5 mm. Die Entfernung zwischen den beiden Enden 14a und 14b beträgt etwa 33 mm.
  • Die beiden Enden 14a, 14b sind durch zwei Ränder 14c und 14d miteinander verbunden. Der Rand 14c ist konvex und weist einen Krümmungsradius r3 auf. Der Rand 14d ist konkav und weist einen Krümmungsradius r4 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist r3 größer als r4. Dadurch kann eine leichte Konvergenz der Seitenränder 14c, 14d in Richtung des Endes 14a erhalten werden.
  • Gemäß dem betrachteten Beispiel ist der Radius r1 an die Krümmung des Oberlids des Auges angepasst. Typischerweise beträgt r3 etwa 20 mm und r4 etwa 16 mm.
  • Die Stärke der Auftragunterlage 6 wird in Abhängigkeit von der Elastizität des zur Herstellung der Auftragunterlage 6 verwendeten Materials gewählt. Im allgemeinen liegt diese Stärke zwischen etwa 1 mm und etwa 4 mm.
  • Das das Auftragorgan 6 bildende Material ist ein elastisch, insbesondere in Biegung, Kompression und Längung, verformbares Material. Es kann ausgewählt werden aus den natürlichen oder synthetischen Kautschuken, und vorzugsweise aus den thermoplastischen Elastomeren. Vorteilhafterweise wählt man einen wabenförmigen Schaumstoff aus Elastomermaterial. Gegebenenfalls kann die Oberfläche des Auftragorgans 6 beflockt sein, wodurch ihre Fähigkeit des Zurückhaltens von Produkt P erhöht und dadurch ihre Autonomie verbessert werden kann, insbesondere, wenn das Produkt ein Puder ist.
  • 8 zeigt ein Auftragorgan 4, das eine steife Grundplatte 3 aufweist, die einen im wesentlichen kreisförmigen Seitenrand 4a definiert. Die Grundplatte 3 kann auf ein schwenkendes Greifelement 2 montiert werden, wie oben beschrieben. Dieses Auftragorgan 4 ist dazu bestimmt, die Durchführung eines dekoraitiven Schminkens, "Tätowieren" genannt, zu ermöglichen.
  • Auf die Grundplatte 3 ist eine elastisch zusammendrückbare Scheibe 6 montiert, die aus einem Schaumstoff mit geschlossenen Zellen hergestellt ist. In der Mitte der Scheibe 6 ist ein vorstehendes Motiv 18 befestigt, welches ein dekoratives Motiv oder ein Logo bildet. Das Element 18 ist aus einem Material hergestellt, das ein Schminkprodukt, wie zum Beispiel eine Paste oder eine gefärbte Tinte, festhalten kann. Wenn das Greifelement in die Benutzungsstellung gebracht wird, wird die Oberfläche der Scheibe 6 gewölbt, was einerseits das Laden des vorstehenden Motivs 18 mit Produkt erleichtert und andererseits ein genaues und sauberes Schminken an der gewählten Stelle ermöglicht. Ausgehend von einem Produktbehälter, zum Beispiel von der Art Farbkissen, tränkt der Benutzer das Motiv 18 mit Produkt und führt die Übertragung des Produkts auf die Haut durch, um dieses dekorative Motiv auf die Haut zu bringen.
  • Nach der Benutzung wird der Stiel 2a auf das Auftragorgan umgefaltet, in gleicher Weise wie in der Lagerstellung, die in den 2 und 3 gezeigt ist, in der er einen minimalen Platzanspruch aufweist, um den Applikator wegzuräumen.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde Bezug genommen auf besondere Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich können Varianten hinzugefügt werden, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (23)

  1. Applikator (1) zum Auftragen eines Produkts, der ein Greifelement (2) aufweist, das fest mit einem Auftragorgan (4) verbunden ist, welches von einer Grundplatte (3) gebildet wird, auf die eine Auftragunterlage (6) montiert ist, die eine Auftragfläche (6a) definiert, mit einem Betätigungsorgan (2, 11), das vorgesehen ist, um das Profil der Auftragfläche (6a) senkrecht zu einer Mittelebene (P) der Grundplatte (3) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte von mindestens einem Durchlass (12) durchquert wird, durch den hindurch ein Abschnitt (11) des Betätigungsorgans mit der Auftragunterlage (6) in Eingriff gebracht werden kann, um als Reaktion auf einen von diesem Abschnitt (11) im wesentlichen senkrecht zur Auftragfläche ausgeübten Druck das Profil der Auftragfläche (6a) zu verändern.
  2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (11) des Betätigungsorgans, der mit der Auftragunterlage (6) in Eingriff gebracht werden kann, von einem Endabschnitt (11) des Betätigungsorgans (2, 11) gebildet wird.
  3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragunterlage (6) um mindestens einen Teil des Durchlasses (12) herum fest mit der Grundplatte (6) verbunden ist, wobei der Abschnitt (11) des Betätigungsorgans (2, 11) mit einem Teil der Auftragunterlage (6) in Eingriff gebracht werden kann, der sich vor dem Durchlass (12) befindet.
  4. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2, 11) auf dem Greifelement (2) ausgebildet wird.
  5. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2, 11) von einer ersten, sogenannten Lagerstellung in eine zweite, sogenannte Benutzungsstellung übergehen kann, wobei die Grundplatte (3) in der ersten Stellung im wesentlichen parallel zu einer Achse (A) liegt, die durch das Greifelement (2) verläuft, wobei ein Winkel α ungleich Null zwischen der Ebene (P) und der Achse (A) gebildet wird, wenn das Betätigungsorgan (2, 11) in der zweiten Stellung ist.
  6. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragunterlage (6) elastisch verformbar ist.
  7. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (6a) in der Benutzungsstellung im wesentlichen gewölbt ist.
  8. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (6a) in der Lagerstellung im wesentlichen eben ist.
  9. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Profils der Auftragfläche (6a) von der Winkelstellung des Elements des Auftragorgans (2, 11) in Bezug auf die Grundplatte (3) abhängt.
  10. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragunterlage einen Seitenrand (14) aufweist, der eine durchgehende Kurve bildet.
  11. Applikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrand (14) mindestens eine Zone (14d) mit konkaver Form aufweist.
  12. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Gelenkmittel (8a8c) aufweist, die eine Schwenkachse (Y) definieren und das Auftragorgan (4) mit dem Greifelement (2) verbinden.
  13. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (4) in Bezug auf das Greifelement (2) lösbar montiert wird.
  14. Applikator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (4) eine austauschbare Nachfüllung bildet, wobei die Auftragunterlage (6) mit einem ablösbaren Produkt getränkt ist.
  15. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (6a) mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt ist.
  16. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (6a) ein reliefartig vorstehendes Motiv (18) aufweist, das insbesondere ein Logo oder ein dekoratives Element darstellt.
  17. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragunterlage (6) aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, aus Schaumstoff oder thermoplastischem Elastomer hergestellt wird.
  18. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragunterlage (6) eine Stärke zwischen etwa 1 mm und etwa 4 mm aufweist.
  19. Applikator nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem Positioniermittel (20, 21, 22) aufweist, um in der Benutzungsstellung die Auftragfläche (6a) in Bezug auf das Greifelement zu verriegeln.
  20. Applikator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel mindestens eine elastische Zunge (20) aufweisen, die sich in der Nähe eines der Enden des Durchlasses (12) befindet, wobei diese Zunge mindestens ein Profil (24) aufweist, das in der Lage ist, mit einem komplementären Profil (22) zusammenzuwirken, das vom Greifelement (2) gebildet wird, wobei das Profil (24) beim Übergang des Greifelements (2) in die Lagerstellung oder die Benutzungsstellung überquert werden kann.
  21. Verwendung eines Applikators (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Auftragen eines ablösbaren Produkts auf die Haut oder ihre Anhanggebilde.
  22. Verwendung eines Applikators (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 zum Auftragen eines Behandlungsprodukts oder eines Schminkprodukts auf die Haut.
  23. Verwendung eines Applikators (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, um durch Übertragung eines geeigneten Produkts eine zeitlich begrenzte Tätowierung auf der Haut herzustellen.
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