DE60005056T2 - Verfahren zur Rückgewinnung von Sulfonaten aus Filtrationsrückstanden - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Öl und Sulfonaten aus Filtrationsrückständen.
  • Öllösliche Sulfonate von Erdalkalimetallen werden verbreitet als Detergenzadditive für Schmieröle verwendet. Man erhält sie durch Sulfonieren von Kohlenwasserstoffgemischen mit einem hohen Gehalt an aromatischen Alkylkohlenwasser- stoffen, die durch eine an den aromatischen Ring gebundene lange, laterale Alkylkette gekennzeichnet sind.
  • Das Kohlenwasserstoffgemisch kann synthetischen Ursprungs sein (und daher aus aromatischen Alkylkohlenwasserstoffen bestehen, die durch die Alkylierung von Benzol mit einem Polymer von Propylen erzeugt werden). Es kann auch von schweren Raffineriedestillaten abgeleitet sein, die durch einen hohen Gehalt an aromatischem Alkylkohlenwasserstoff gekennzeichnet sind. Typische, schwere Raffineriedestillate, die sich für diesen Zweck eignen, haben ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von etwa 480.
  • Was synthetische Produkte angeht, so können diese manchmal ein niedrigeres Molekulargewicht haben, aber das gewichtsmittlere Molekulargewicht ist höher als 400.
  • Die im Sulfonierungsverfahren erzeugten Sulfonsäuren werden dann in Sulfonate von Erdalkalimetallen umgewandelt.
  • Die Umwandlung von Sulfonsäuren zu Sulfonaten von Erdalkalimetallen kann durch direkte Neutralisierung mit einer basischen Verbindung von Erdalkalimetall, wie einem Hydroxid, Oxid oder Carbonat, erfolgen. Diese Umwandlung kann auch durch die Neutralisierung von Sulfonsäuren mit einem Hydroxid eines Alkalimetalls durchgeführt werden. Das auf diese Weise hergestellte Alkalimetallsulfonat wird dann durch Metathese mit einer Verbindung von Erdalkalimetall, wie einem Hydroxid, Oxid, Carbonat oder Chlorid zu Sulfonat von Erdalkalimetall umgewandelt.
  • Die Sulfonate können neutrale Salze sein, die durch die Reaktion von Sulfonsäuren mit der für die Neutralisierung von Säuren erforderlichen, stöchiometrischen Menge erhalten werden, oder sie können überbasisch sein.
  • Überbasische Sulfonate können durch den Kontakt von Sulfonsäuren (oder Salzen der Alkalimetalle der vorstehenden Säuren) mit einem auf den stöchiometrischen Wert bezogenen Überschuss einer basischen Verbindung eines Erdalkalimetalls hergestellt werden. Das Verfahren besteht aus dem Mischen der Sulfonsäure (oder von deren Alkalimetallsalz) mit einem Überschuss einer basischen Erdalkaliverbindung, üblicherweise in Gegenwart eines Kohlenwasserstofflösungsmittels, und Einleiten von gasförmigem Kohlendioxid in das Gemisch. Üblicherweise wird ein Alkohol dazu verwendet, die Herstellung von überbasischem Sulfonat zu beschleunigen.
  • Das Verfahren, auf das sich die Erfindung bezieht, ist Experten auf diesem Gebiet bekannt, siehe beispielsweise "Procédé de suralcalinisation d'additifs détergents; "Rôle des promoteurs et determination du régime de la réaction de surbasage", R. Gallo und F. Jacquet, "Revue de l'Institut Français du Petrol", Band 476, No. 2, März–April 1991.
  • Der letzte Schritt des Produktionsverfahrens für neutrale oder überbasische Sulfonate ist die Trennung der erwünschten Produkte von den Nebenprodukten, insbesondere nicht umgesetzten Verbindungen von Erdalkalimetallen und Ablagerungen. Wichtig ist, dass das Detergenzadditiv eine kolloidale Struktur mit ausreichend kleinen Teilchenabmessungen (üblicherweise < 0,1 μm) hat, damit es für sichtbares Licht durchlässig ist (siehe US-A-3,155,617) und leicht durch die üblichen Filtervorrichtungen filtriert werden kann. Tatsächlich kann es dann, wenn Teilchen von nicht umgesetztem alkalischem oder erdalkalischem Material im Additiv vorliegen oder wenn in der Synthesephase nahezu unlösliche, kolloidale Strukturen mit großen Abmessungen geschaffen wurden, ohne einen geeigneten Schritt, in dem Flüssigkeit und Feststoff getrennt werden, bei Verwendung des Schmieröls zu Abrieb und Dekantieren kommen.
  • Der Reinigungsschritt kann vor oder nach der Entfernung der Reaktionslösungsmittel durchgeführt werden.
  • Wie sich zeigt, besteht das Endadditiv aus einem Gemisch von Sulfonat (überbasisch), das gebildet wurde, und aus der Schmierbase, die während des Verfahrens zugesetzt wurde, um die Viskosität zu senken. Bei überbasischen Additiven hängt die durch die TBN nach dem in WO 97/46443 beschriebenen Verfahren gemessene Basizitätsreserve nicht nur von den Verhältnissen zwischen den Reagenzien, sondern auch von der Verdünnung mit der Schmierbase ab.
  • Der Reinigungsschritt für das auf Sulfonaten basierende Additiv besteht üblicherweise aus einer Filtration mit Hilfsstoffen. Das Material, das entfernt werden soll, besteht normalerweise aus dem nicht umgesetzten, basischen Oxid oder Hydroxid; Verunreinigungen des Ausgangsoxids oder -hydroxids, die aus Carbonaten des Metalls selbst oder Oxiden bzw. Hydroxiden anderer Metalle bestehen; Sulfonaten, die aus der Neutralisation der ggfs. in Sulfonsäuren vorhandenen Schwefelsäure stammen; während der Reaktion gebildeten, kristallinen Carbonaten; während der Reaktion gebildeten, instabilen Micellen von Sulfonat (Ablagerungen), die sich wegen der beträchtlichen Abmessungen des Carbonatkerns und/oder einer unzureichenden Beschichtung damit auf dem Teil des auf Sulfonat basierenden, oberflächenaktiven Mittels als in Öl unlöslich erweisen.
  • Der Gehalt an "Ablagerungen" in dem Produkt, das filtriert werden soll, schwankt je nach dem Syntheseverfahren, den verwendeten Rohmaterialien und dem erforderlichen Grad der Überbasizität, und es ist hauptsächlich diese Verunreinigung, die die Filtrationsgeschwindigkeit und die Menge der zu verwendenden Filtrierhilfe bestimmt. US-A-3,537,996 identifiziert "erhebliche Mengen an Feststoffen, die überwiegend aus kolloidalen Teilchen von Calciumcarbonat mit großen Abmessungen bestehen und im öligen Medium nicht dispergierbar sind (Ablagerungen)" als Hauptverunreinigungen, die durch Filtration beseitigt werden sollen. US-A-3,155,616 beschreibt, wie einige Verfahren zur Herstellung kolloidaler Dispersionen von Calciumcarbonat, in denen Sulfonate verwendet werden, durch die Gegenwart von Materialien erschwert werden, die dazu neigen, bei Kontakt mit den heißen Oberflächen der Verfahrensanlagen an Qualität einzubüßen, und Agglomerate aus Teilchen mit großen Abmessungen bilden, die im Endschmierprodukt nicht toleriert werden und aufgrund der Tatsache, dass sie im Wesentlichen nicht filtrierbar sind, nur unter großen Schwierigkeiten entfernt werden können.
  • Bei der Reinigung von Flüssigkeit-Feststoff durch Filtration identifiziert US-A-3,537,996 amorphe, kieselsäurehaltige Diatomeenerde als geeignetes Hilfsmittel, und zwar sowohl zur Ausbildung der Vorbeschichtung auf der Filtrationsoberfläche als auch zur Zugabe zu dem zu reinigenden Produkt, und nennt eine Menge von 1 bis 15% in dem zu reinigenden Produkt angemessen. US-A-3,155,617 nennt Diatomeenerde ebenfalls als geeignetes Hilfsmittel und führt bekannte, handelsübliche Typen, wie Filter-Cel, Hy-Flo, Super-Cel und Dicalite, auf.
  • Während des Filtrationsverfahrens mit Hilfsmitteln entsteht ein Filtrationsrückstand, der die im Reaktionsprodukt vorhandenen Verunreinigungen, die Filtrierhilfe und das Detergenzadditiv enthält. Insbesondere der Gehalt des Additivs im Rückstand ist sehr hoch und mit dem des Hilfsstoffs vergleichbar.
  • Die durch die vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen Filtrationsrückstände sollten als unerwünschte Nebenprodukte des Sulfonierungsverfahrens ausgeschieden werden. Dadurch gehen Öl und Sulfonat verloren. Ein noch wichtigerer Faktor ist außerdem, dass diese Filtrationsrückstände als möglicherweise gefährliche Materialien eingestuft werden, so dass bei der Entsorgung offenkundige Probleme auftreten.
  • Daher hält man es für notwendig, das Reinigungsverfahren des Sulfonats zu verbessern und damit die Entsorgung dieser Rückstände zu vermeiden.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird in US-A-4,614,597 der Filtrationsrückstand mit einer aus Phosphorsäure und Schwefelsäure ausgewählten Säure behandelt, bis ein pH von 2 bis 7 erreicht ist, und das auf diese Weise erhaltene Gemisch auf einer Temperatur von mehr als 65,6°C (150°F) gehalten. Man lässt das heiße Gemisch im Wesentlichen ruhen, bis sich die beiden Phasen trennen, wobei die obere Phase Öl und das Sulfonat und die untere Phase die Filtrierhilfe und die Säure enthält.
  • US-A-4,501,670 beschreibt andererseits ein Verfahren, bei dem die Filtrationsrückstände mit heißen, wässrigen Lösungen von Materialien gemischt werden, die aus Hydroxiden von Alkalimetallen, Salzen von Alkalimetallen von Säuren mit Ionisierungskonstanten von weniger als 1,5·10–4 und entsprechenden Gemischen ausgewählt werden. Nach Abschluss der Trennung bei Temperaturen von mehr als 71,1°C (160°F) werden zwei Phasen abgetrennt, die zurückgewonnen werden.
  • Beide Verfahren des Standes der Technik verringern oder beseitigen das Gefahrenpotential dieses Rückstands, haben jedoch den Nachteil, dass daran anschließende Wasch- und Neutralisierungsverfahren erforderlich sind. Außerdem gestatten es diese Phasen nicht, dass die Ausgangsadditive zurückgewonnen werden, sondern vielmehr ein Zwischenprodukt, das zurückgeführt werden muss, z.B. im Fall von US-A-4,614,597 Sulfonsäure, die zum Sulfonatsyntheseverfahren zurückgeführt werden muss oder im Fall von US-A-4,501,670 Natriumsulfonat, das wieder zu Calciumsulfonat umgewandelt wird. Dadurch wird das Verfahren weniger wirtschaftlich.
  • Außerdem erfolgt die Trennung der öligen Phase, die das zurückgewonnene Zwischenprodukt enthält, von der die Filtrierhilfe enthaltenden, wässrigen Phase durch Dekantieren. Dabei können sich stabile Emulsionen bilden, die die Betriebszeiten negativ beeinflussen können.
  • Jetzt wurde ein Verfahren gefunden, das die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Filtrations- rückständen, erhalten durch die Filtration von Ölen, enthaltend Erdalkalimetallsulfonate, wobei die obige Filtration in Anwesenheit von Filtrierhilfen durchgeführt wird, die im Wesentlichen aus siliciumhaltigen Materialien, vorzugsweise Diatomeenerde, bestehen, welches umfasst:
    • a) Verdünnen der Filtrationsrückstände mit einem aliphatischen C4–C8-Kohlenwasserstoff, vorzugsweise Hexan, und Zusetzen einer weiteren Filtrierhilfe, wodurch eine Suspension der Rückstände und der Filtrierhilfe in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff erhalten wird;
    • b) Filtrieren der Suspension aus Schritt a), wodurch ein im Wesentlichen aus Filtrierhilfe mit einem Minimalgehalt an Sulfonat bestehender Feststoff und eine trübe C4–C8-Kohlenwasserstofflösung i) erhalten wird;
    • c) Zentrifugieren der trüben Kohlenwasserstofflösung (i), wodurch ein Feststoff und eine gereinigte Kohlenwasserstofflösung (ii) erhalten wird;
    • d) Behandeln der gereinigten Kohlenwasserstofflösung (ii) mit Mitteln, die sich zum Eliminieren der C4–C8-Kohlenwasserstoffe eignen, wodurch das Erdalkalimetallsulfonat zurückgewonnen wird.
  • Der Filtrationsrückstand, der anschließend dem erfindungsgemäßen Verfahren unterzogen wird, besteht im Wesentlichen zu etwa 50% aus Öl, Sulfonat und Reaktionsrückständen und zu den verbleibenden 50% aus der Filtrierhilfe.
  • In Schritt a) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der vorstehende Rückstand mit einer Menge an Kohlenwasserstoffen behandelt, die aus solchen im Bereich von C4 bis C8 ausgewählt werden, vorzugsweise n-Hexan, und einer Filtrierhilfe vom Siliciumtyp, vorzugsweise mit Diatomeenerde. Das Gewichtsverhältnis zwischen den C4–C8-Kohlenwasserstoffen und dem Rückstand spielt für das erfindungsgemäße Verfahren keine entscheidende Rolle. In der bevorzugten Ausführungsform liegt das Gewichtsverhältnis von Rückstand zu C4–C8-Kohlenwasser- stoffen jedoch im Bereich von 1 : 0,5 bis 1 : 20, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 10 und stärker bevorzugt 1 : 2 bis 1 : 5.
  • Was die Menge der zugesetzten Filtrierhilfe angeht, liegt das Gewichtsverhältnis zwischen dem Rückstand und der Filtrierhilfe im Bereich von 1 : 0,2 bis 1 : 5, stärker bevorzugt 1 : 0,4 bis 1 : 3, stärker bevorzugt 1 : 0,6 bis 1 : 1,5.
  • Die drei Komponenten (Rückstand, Kohlenwasserstoffe, Filtrierhilfe) werden vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 15 bis 40C° ausreichend lange gemischt, um einen guten Kontakt zwischen den verschiedenen Komponenten herzustellen. Wenn man geeignete Rührelemente verwendet, reichen einige Minuten üblicherweise aus.
  • Schritt b) besteht aus der Filtration der Suspension von Schritt a). Zu diesem Zweck können Filtrationsvorrichtungen verwendet werden, die Fachleuten bekannt sind. Die Verwendung von Filtrierpressen ist besonders effektiv. Durch die Filtration entsteht ein trübes Kohlenwasserstofffiltrat (i) und die Filtrierhilfe, bei der sich zeigt, dass sie einen minimalen Sulfonatgehalt hat.
  • Schritt c) des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus der Zentrifugierung der trüben Kohlenwasserstofflösung (i), wobei die Zentrifugierung unter Einsatz handelsüblicher Zentrifugen (Labor, Pilotanlage, Industrie) erfolgt. Wenn man im industriellen Maßstab arbeitet, kann eine Tellerzentrifuge in der selbstreinigenden Version mit einer Öffnungsschale für den Austrag der akkumulierten Feststoffe, oder eine Tellerzentrifuge mit kontinuierlichem Feststoffaustrag verwendet werden.
  • Durch diesen Schritt wird ein Feststoff und eine gereinigte Kohlenwasserstofflösung (ii) erzeugt.
  • Der vorstehende Feststoff besteht überwiegend aus organischem Material mit einer Micellenstruktur, die in einem paraffinischen Umfeld (Ablagerung) nicht öllöslich ist. Ein Teil des Feststoffs besteht dagegen aus anorganischem Material verschiedenen Ursprungs, das sehr fein ist und im Filtrationsschritt b) nicht zurückgehalten wird.
  • Der anorganische Anteil besteht überwiegend aus a) teilweise sehr feinem, anor- ganischem Material, das durch die Filtration nicht zurückgehalten wird und sich von Filtrierhilfen (z.B. Silicium- und Titandioxid) ableitet; b) teilweise aus nicht umgewandelten Reagenzien (z.B. Calciumhydroxid); c) teilweise aus Verunreinigungen der Ausgangsrohmaterialien; d) teilweise aus nicht kolloidalem Material, das sich während der Synthese bildet (z.B. Calciumcarbonat).
  • Der letzte Schritt dieses Verfahrens (Schritt d)) besteht aus der Entfernung des Kohlenwasserstofflösungsmittels aus der gereinigten Kohlenwasserstofflösung (ii). Dieser Schritt kann nach bekannten Techniken durchgeführt werden, z.B. Destillation bei atmosphärischem oder verringertem Druck. Wie im experimentellen Teil außerdem gezeigt wird, ermöglicht dieser Schritt die Rückgewinnung eines sulfonierten Produkts, das dem Reaktionsprodukt gleichwertig ist.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • Die Vergleichsbeispiele zeigen, das eine einfache Behandlung, die aus a) Verdünnen des Rückstands mit Hexan in Gegenwart einer anderen Filtrierhilfe und b) die Filtration der auf diese Weise erhaltenen Suspension nicht ausreichend ist.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In diesem Beispiel wird ein Filtrationsrückstand verwendet, der aus einer Industrieanlage für die Herstellung von überbasischem Sulfonat mit TBN 300 stammt, für das man als Ausgangsmaterial synthetische Sulfonsäuren und Calciumhydro- xid verwendet. Die Filtration wird nach Entfernung der Lösungsmittel durch Zu- gabe von 100 Teilen des zu reinigenden Produkts und 3 Gewichtsteilen des kieselsäurehaltigen Hilfsstoffs durchgeführt. Eine Vorbeschichtung aus dem Hilfsstoff lagert sich auf der filtrierenden Oberfläche ab, und am Ende des Vorgangs wird der mit Produkt und Ablagerungen imprägnierte Rückstand durch Zentrifugalkraft automatisch ausgetragen; durchschnittlich bestehen 50 Gew.-% des Rückstands aus Additiv. Der vorstehende Rückstand (200 g) wird bei Raumtemperatur (20 bis 22°C) in einem zylindrischen 1500-ml-Behälter, der mit einer Rührvorrichtung mit einer Flachschaufelturbine ausgerüstet ist, 10 Minuten mit n-Hexan (800 g) gerührt. Dann werden 200 g Diatomeenerde zugegeben und das Gemisch weitere 15 Minuten gerührt.
  • Filtriert wird die auf diese Weise erhaltene Suspension auf einem Bombenfilter, auf den ein Tuch gelegt wurde. Daran schließt sich eine Vorbeschichtung mit Filtrierhilfe durch Perkolation einer Aufschlämmung aus 30 g Diatomeenerde in 150 ml Hexan an. Die Filtration wird bei einem Differentialdruck von 1 Bar durchgeführt. Dadurch erhält man ein trübes, gelb gefärbtes Hexanfiltrat und einen Rückstand von etwa 7 cm. Das Hexanfiltrat hat einen durch Zentrifugieren unmittelbar nach der Filtration bestimmten Gehalt an Ablagerungen im Bereich von 0,5 bis 0,6 Vol.-%. Das durch Destillation aus der Hexanlösung zurückgewonnene Additiv hat einen nach den Vorschriften von ASTM D2273 bestimmten Gehalt an anfänglichen Ablagerungen von 4 Vol.-%, während die für normale Produktionsprodukte zulässige Grenze bei 0,1 Vol.-% liegt. Wie Experten auf diesem Fachgebiet bekannt ist, macht der hohe Gehalt an Ablagerungen das zurückgewonnene Additiv ungeeignet für die Verwendung in Schmierölen.
  • Die Ausbeute an Sulfonat (auf der Basis des prozentualen Gewichts des in die Hexanlösung geleiteten und anschließend durch Destillation des Lösungsmittels zurückgewonnenen Sulfonats, bezogen auf das Gewicht des industriellen Rückstands) beträgt 38%. Da der Additivgehalt des behandelten, industriellen Rückstands etwa 50 Gew.-% beträgt, beträgt die Ausbeute an Sulfonat, bezogen auf den theoretischen Wert, etwa 76%.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • N-Hexan (800 g) und anschließend Diatomeenerde (70 g) werden dem gleichen Rückstand zugesetzt wie in Vergleichsbeispiel 1 (200 g). Nach dem Rühren wird das Gemisch mit dem gleichen Verfahren, wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben, filtriert. Diese Vorgänge, bei denen 70 g Diatomeenerde anstelle der 200 g von Vergleichsbeispiel 1 zugesetzt werden, werden zehnmal wiederholt, wobei die in den Filtrationen abgetrennten Feststoffe und die filtrierten Hexanlösungen langsam akkumulieren. Eine Probe der Gesamthexanlösung, die zur Entfernung des Hexans einer Destillation unterzogen wird, lieferte ein Additiv mit einem Anfangsgehalt an Ablagerungen von 4 Vol.-%.
  • Wie in Vergleichsbeispiel 1 zeigt dieses Ergebnis, dass bei Verwendung eines flüchtigen, paraffinischen Lösungsmittels mit Extraktion und Filtration allein kein Additiv mit einer der bei normaler Herstellung erreichten, vergleichbaren Qualität hergestellt werden kann.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • N-Hexan (800 g) und Diatomeenerde (70 g) werden einem Rückstand zugesetzt, der aus einem anderen Durchlauf der gleichen Industrieanlage kommt wie in Vergleichsbeispiel 1 (300 g).
  • Die Suspension wird mit dem gleichen Verfahren wie in Vergleichsbeispiel 1 filtriert. Diese Vorgänge wurden zehnmal wiederholt, wobei die bei der Filtration abgetrennten Feststoffe und die filtrierten Hexanlösungen langsam akkumulierten. Auch in diesem Fall ergab eine Probe der Gesamthexanlösung nach Entfernung des Lösungsmittels ein Additiv mit einem hohen Anfangsgehalt an Ablagerungen von 6 Vol.-%.
  • Erwägungen bezüglich der Vergleichsbeispiele 1 bis 3
  • Die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 zeigen deutlich, dass das Verfahren, das die Zugabe von n-Hexan und Filtrierhilfe sowie eine daran anschließende Filtrierung umfasst, nicht zufriedenstellend ist. Tatsächlich hat das Sulfonat einen inakzeptablen Gehalt an Ablagerungen.
  • Beispiel 4
  • Die nach der in Vergleichsbeispiel 2 beschriebenen Filtration erhaltene Hexanlösung wird mit einer Alfa-Laval-Pilotzentrifuge, Modell LAB 102 B25, zentrifugiert (Fließgeschwindigkeit 1,8 l/min).
  • Die Pilotanlage besteht aus einem zylindrischen Reaktor, der mit einem Rührwerk ausgerüstet ist. Aus diesem wird die LAB-102-B25-Zentrifuge bei Raumtemperatur durch Schwerkraft gespeist. Die Strömungsgeschwindigkeit der Einspeisung wird durch Beobachtungen der Verschiebungszeiten der Volumen gesteuert. Diese Steuerung der volumetrischen Fließgeschwindigkeit ist wichtig, um den Zusammenhang mit der Fließgeschwindigkeit der Beschickung und der Qualität des gewonnenen Produkts herzustellen. Aus diesem Versuchsbericht und der Kenntnis des Maßstabsfaktors zwischen der Pilotzentrifuge und einer handelsüblichen Zentrifuge kann man die Qualität des industriellen Produkts schätzen.
  • Das Lösungsmittel wird durch Erwärmen auf 130°C und 100 mBar Restdruck über eine Stunde aus der zentrifugierten Hexanlösung entfernt.
  • Das nach dem Zentrifugieren zurückgewonnene Sulfonat wird nach den gleichen Verfahren wie handelsübliches Sulfonat charakterisiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Beispiel 5
  • Die nach der in Vergleichsbeispiel 3 beschriebenen Filtration erhaltene Hexanlösung wird mit einer Alfa-Laval-Pilotzentrifuge, Modell LAB 102 B25, zentrifugiert (Fließgeschwindigkeit 3 l/min).
  • Das Lösungsmittel wird durch Erwärmen auf 130°C und 100 mBar Restdruck über eine Stunde aus der zentrifugierten Hexanlösung entfernt.
  • Das nach dem Zentrifugieren zurückgewonnene Sulfonat wird nach den gleichen Verfahren wie handelsübliches Sulfonat charakterisiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Bemerkungen zu den Daten in Tabelle 1 bezüglich Beispiel 4 und 5
  • Die Daten von Tabelle 1 bezüglich Beispiel 4 und 5 zeigen deutlich, dass die nach dem Zentrifugieren zurückgewonnenen Sulfonate aus den Filtrationsrückständen verschiedener industrieller Durchläufe den Spezifikationen des Handelsproduktes entsprechen. Darüber hinaus haben die zurückgewonnenen Sulfonate einen wesentlich geringeren Trübungswert als das Hauptsulfonat und riechen nicht schlecht.
  • Die entsprechenden I.R.-Spektren bestätigen, dass die drei Produkte gleich sind.
  • Beispiel 6
  • Es wurden an den in Vergleichsbeispiel 3 durch Filtration abgetrennten Feststoffen, dem im gleichen Beispiel behandelten, industriellen Rückstand, der als Filtrierhilfe verwendeten Diatomeenerde, den während der Behandlung in der LAB-102-B25-Zentrifuge zurückbleibenden Ablagerungen wie in Beispiel 5 beschrieben und der in Vergleichsbeispiel 3 erzeugten Hexanlösung Analysen vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Elementaranalyse sind in Tabelle 2 angegeben. Sämtliche quantitativen Messungen wurden doppelt vorgenommen, um die Messabweichungen zu bewerten. Die qualitative und quantitative Elementaranalyse der Schwermetalle wurde nach der Mineralisierung mit Säure mit einem Thermo-Optek-IRI-simultan-induktiven Plasmaemissionsspektrometer (ICP) vorgenommen. Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Die Daten von Tabelle 2 zeigen, wie die erfindungsgemäßen Schritte a) und b) die den Erhalt eines nach der Filtration zurückgewonnenen Materials mit einem um 2,85 geringeren Schwefelgehalt als im ursprünglichen industriellen Rückstand ermöglichen.
  • Die gleichen Proben von Tabelle 2 wurden mit Infrarot unter Verwendung eines FTIR-Bruker-Equinox-55-Spektrometers und ATR(Attenuated Total Reflection = abgeschwächte Gesamtreflexion)-Specac-Golden-Gate-Zubehör analysiert. Die Spektren sind das Ergebnis der Summe von 128 Scans mit einer Auflösung, die 4 cm–1 entspricht. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. Unter anderem wurden die aliphatischen C-H-Streckbanden (CH, CH2, CH3) bei 3000 bis 2700 cm–1 und die Si-O-Streckbande bei 1068 cm–1 berücksichtigt.
  • Die Verwendung der ATR-Technik erlaubt keine Normalisierung der Spektren bezüglich einer Standardmenge der Probe. Folglich liegen die Ergebnisse von Tabelle 3 in Form des Verhältnisses zwischen der Fläche aliphatischer Kohlenwasserstoffe und der Fläche von SiO2 vor, wobei dieses Verhältnis die Konzentration von Kohlenwasserstoffen im Siliciumhilfsstoff anzeigt. Tabelle 3
    Figure 00130001
  • In Tabelle 3 kann man beobachten, wie durch die Behandlung des industriellen Rückstands in den Schritten a) und b) des erfindungsgemäßen Verfahrens das indikative Verhältnis der Kohlenwasserstoffkonzentration in den in Schritt b) zurückgewonnenen Feststoffen, bezogen auf den ursprünglichen, industriellen Rückstand um das 2,4-fache verringert werden kann.
  • Die Ergebnisse von Tabelle 1 bis 3 zeigen, wie das erfindungsgemäße Verfahren die Rückgewinnung eines Additivs mit einer der normalen Produktion vergleich- baren Qualität aus Filtrationsrückständen möglich macht und dabei gleichzeitig den Gehalt an Schwefel und Kohlenwasserstoffen in den zu entsorgenden Feststoffen verringert.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Behandlung von Filtrationsrückständen, erhalten durch Filtration von Ölen, enthaltend Erdalkalimetallsulfonate, wobei die obige Filtration in Anwesenheit von Filtrierhilfen durchgeführt wird, die im Wesentlichen aus siliziumhaltigen Materialien bestehen, welches umfasst: a) Verdünnen der Filtrationsrückstände mit einem aliphatischen C4–C8-Kohlenwasserstoff und Zusetzen einer weiteren Filtrierhilfe, dadurch Erhalten einer Suspension der Rückstände und der Filtrierhilfe in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff; b) Filtrieren der Suspension aus Schritt a), dadurch Erhalten eines im Wesentlichen aus Filtrierhilfe mit einem Minimalgehalt an Sulfonat bestehenden Feststoffs und einer trüben C4–C8-Kohlenwasserstoff-Lösung (i); c) Zentrifugieren der trüben Kohlenwasserstoff-Lösung (i), dadurch Erhalten eines Feststoffs und einer gereinigten Kohlenwasserstoff-Lösung (ii); d) Behandeln der gereinigten Kohlenwasserstoff-Lösung (ii) mit Mitteln, welche zum Eliminieren der C4–C8-Kohlenwasserstoffe geeignet sind; dadurch Rückgewinnen des Erdalkalimetallsulfonates.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierhilfe aus Schritt a) Diatomeenerde ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das C4–C8-Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel n-Hexan ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (a das Gewichtsverhältnis von Rückständen/C4–C8-Kohlenwasserstoffen im Bereich von 1/0,5 bis 1/20 liegt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) das Gewichtsverhältnis von Rückständen/C4–C8-Kohlenwasserstoffen im Bereich von 1/1 bis 1/10 liegt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) das Gewichtsverhältnis von Rückständen/C4–C8-Kohlenwasserstoffen im Bereich von 1/2 bis 1/5 liegt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis zwischen Rückständen und Filtrierhilfe im Bereich von 1/0,2 bis 1/5 liegt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis zwischen Rückständen und Filtrierhilfe im Bereich von 1/0,4 bis 1/3 liegt.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis zwischen Rückständen und Filtrierhilfe im Bereich von 1/0,6 bis 1/1,5 liegt.
DE60005056T 1999-12-17 2000-12-18 Verfahren zur Rückgewinnung von Sulfonaten aus Filtrationsrückstanden Expired - Lifetime DE60005056T2 (de)

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IT1999MI002619A IT1313959B1 (it) 1999-12-17 1999-12-17 Procedimento per recuperare olio e solfonati da pannelli difiltrazione.
ITMI992619 1999-12-17
PCT/EP2000/013060 WO2001044261A1 (en) 1999-12-17 2000-12-18 Process for recovering oil and sulfonates from filtration panels

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