DE60004676T2 - Aminoguanidin bicarbonat mit besonderen eigenschaften und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

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    • C07C277/00Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C277/02Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of guanidine from cyanamide, calcium cyanamide or dicyandiamides

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminoguanidinbicarbonat. Sie betrifft gleichermaßen ein Aminoguanidinbicarbonat mit besonderen Eigenschaften.
  • Die Herstellung von Aminoguanidinbicarbonat (BAG) durch Reaktion einer wäßrigen Cyanamidlösung mit Hydrazin, gefolgt von einer CO2-Addition, ist bekannt. Da das Inkontaktbringen von Cyanamid mit Hydrazin in einem alkalischen Milieu gleichermaßen zur Dimerisierung von Cyanamid führt, ist es notwendig, einen großen Überschuß an Cyanamid zu verwenden, um eine angemessene Ausbeute an Aminoguanidinbicarbonat zu erhalten.
  • So lehrt das Patent DD 689 191 , mit einem 100%igen Überschuß an Cyanamid (d. h. Cyanamid/Hydrazin-Molverhältnis = 2/1) zu verfahren, um eine Ausbeute (bezogen auf das eingesetzte Hydrazin) von 80% BAG am Ende einer 60stündigen Reaktion zu erhalten. Eine BAG-Ausbeute von etwa 90% kann am Ende einer 27stündigen Reaktion erreicht werden, wenn man konzentrierte Lösungen von Cyanamid und Hydrazin mit einem 100%igen Überschuß an Cyanamid einsetzt ( DD 730 331 ).
  • Da Cyanamid ein sehr teures Produkt ist, sind Versuche zur Verringerung dieses Überschusses zum Gegenstand zahlreicher Arbeiten geworden.
  • Tatsächlich beschreibt das Patent SU 981 314 ein Cyanamid/Hydrazin-Molverhältnis zwischen 1,25 und 1,8. Es wird angegeben, daß eine BAG-Ausbeute (bezogen auf Hydrazin) von 95% mit einem Cyanamid/Hydrazin-Molverhältnis von 1,8 erreicht wird. Es lehrt gleichermaßen, daß die Ausbeuten auf 90 und 85% für Molverhältnisse von 1,5 bzw. 1,25 zurückgehen.
  • Dieselbe Tendenz wurde von anderen Autoren beobachtet. So wurde ein Rückgang um etwa 12 Prozentpunkte in bezug auf die Ausbeute gemessen, wenn das Cyanamid/Hydrazin-Molverhältnis von 1,2 auf 1 verändert wird ( DD 249 009 ).
  • Die gesamte Literatur in diesem Bereich regt den Fachmann an, mit einem Cyanamidüberschuß zu arbeiten, um eine hohe Ausbeute an Aminoguanidinbicarbonat zu erhalten.
  • Die Anmelderin hat ein Verfahren zur Herstellung von Aminoguanidinbicarbonat ausgehend von Cyanamid und Hydrazin entwickelt und überraschenderweise gefunden, daß beim Verfahren mit einem leichten Unterschuß an Cyanamid in bezug auf die stöchiometrische Menge die BAG-Ausbeuten genauso hoch, wenn nicht sogar höher als diejenigen sind, die mittels Verfahren unter Verwendung eines hohen Überschusses an Cyanamid erreicht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das Verfahren darin, eine wäßrige Cyanamidlösung mit einer wäßrigen Hydrazinhydratlösung in Gegenwart von CO2 reagieren zu lassen, wobei man mit einem leichten Unterschuß an Cyanamid in bezug auf die Stöchiometrie verfährt.
  • Das eingesetzte Cyanamid/Hydrazin-Molverhältnis liegt vorzugsweise zwischen 0,80 und 0,99 und besonders bevorzugt zwischen 0,85 und 0,95.
  • Der pH-Wert des Reaktionsmilieus liegt im allgemeinen zwischen 6,5 und 8 und vorzugsweise zwischen 7 und 7,3. Der pH-Wert kann durch jedes angemessene Mittel und insbesondere mit Hilfe von CO2 eingestellt werden.
  • Die Konzentration der wäßrigen Lösungen kann in einem weiten Bereich variieren. Man bevorzugt zumeist eine wäßrige Cyanamidlösung mit einer Konzentration zwischen 15 und 50 Gew.-%. Die Hydrazinkonzentration in der wäßrigen Lösung liegt vorzugsweise zwischen 15 und 64 Gew.-%.
  • Die Temperatur des Reaktionsmilieus beträgt im allgemeinen 35 bis 70°C. Eine Temperatur zwischen 40 und 50°C führt zu einem Aminoguanidinbicarbonat mit einer Struktur und spezifischen Eigenschaften, die kommerziell sehr interessant sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der pH-Wert der Hydrazinhydratlösung mit Hilfe von CO2 (Kohlendioxid) bis auf den gewünschten Wert eingestellt und an schließend eine wäßrige Cyanamidlösung zugegeben, sobald die Temperatur der Hydrazinlösung bis auf einige Grade unterhalb derjenigen, die für die Reaktion ausgewählt ist, gebracht wird.
  • Der pH-Wert des Reaktionsmilieus wird mit Hilfe von CO2 während der Zugabe oder des Zutropfens der Cyanamidlösung und während der gesamten Reaktionsdauer auf den gewünschten Wert beibehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden eine wäßrige Hydrazinhydratlösung und Kohlendioxid gleichzeitig zu einer wäßrigen Cyanamidlösung, die anfänglich auf etwa einige Grade unterhalb der für die Reaktion ausgewählten Temperatur gebracht wird, zugegeben.
  • Unabhängig von der Ausführungsform liegt die Gesamtdauer der Reaktion im allgemeinen zwischen 6 und 15 Stunden und vorzugsweise zwischen 7 und 10 Stunden. Die Dauer des Zutropfens von Cyanamid oder Hydrazinhydrat liegt im allgemeinen zwischen 1 und 3 Stunden und vorzugsweise bei 2 Stunden. Am Ende der Reaktion wird das Reaktionsmilieu bis auf Raumtemperatur abgekühlt, und das erhaltene Aminoguanidinbicarbonat wird zentrifugiert bzw. abgepreßt oder filtriert und gegebenenfalls getrocknet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Ausbeuten größer als 90% und vorzugsweise größer als 95% und mit einer Reinheit größer als 99%, sogar größer als 99,5%, erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat gleichermaßen ein Aminoguanidinbicarbonat zum Gegenstand, das eine besondere Struktur und besondere spezifische Eigenschaften aufweist. Es ist durch ein quasi-kugelförmiges Agglomerat von Kristallen mit einem mittleren Durchmesser zwischen 80 und 500 μm gekennzeichnet. Das Agglomerat weist vorzugsweise einen mittleren Durchmesser zwischen 100 und 250 μm auf, wobei der mittlere Durchmesser mittels Lasergranulometrie bestimmt wird.
  • Das erfindungsgemäße Aminoguanidinbicarbonat weist außerdem den Vorteil auf, daß es aus dem Reaktionsmilieu mit jedem bekannten Mittel, wie z. B. Fil tration oder Zentrifugation und Trocknung, leicht entfernt werden kann, wodurch es sich so von plättchenförmigen Kristallen unterscheidet.
  • Experimenteller Teil:
  • Beispiel 1:
  • Bei Raumtemperatur füllt man 110,9 g Hydrazinhydrat mit einer Reinheit von 99,2% (2, 2 mol) und 300 g entmineralisiertes Wasser in einen 1-l-Reaktor. Der pH-Wert der wäßrigen Lösung liegt bei 11. Anschließend führt man während etwa einer Stunde Kohlendioxid in die wäßrige Lösung ein, was 58 g oder 1,3 mol CO2 entspricht, bis ein pH-Wert von etwa 7 erreicht ist, wobei die Temperatur der Lösung auf etwa 40°C gebracht wird.
  • Man tropft anschließend während etwa zwei Stunden 171,4 g einer wäßrigen Cyanamidlösung mit 49% (2 mol) hinzu, wobei die Zugabe von Kohlendioxid derart aufrecht gehalten wird, daß der pH-Wert des Reaktionsmilieus auf etwa 7 beibehalten wird. Während des Zutropfens wird die Temperatur des Milieus auf 45°C gebracht. Das Milieu wird bei dieser Temperatur für 8 Stunden bei einer Einstellung des pH-Werts auf einen Wert von etwa 7 mittels kleiner Zugaben von CO2 belassen.
  • Die Gesamtmenge an zugegebenem CO2 beträgt 104 g, entsprechend 2,36 mol.
  • Am Ende der Reaktion läßt man das Reaktionsmilieu bis auf Raumtemperatur abkühlen, anschließend filtriert und wäscht man die BAG-Kristalle mit 250 ml Wasser, dann trocknet man sie unter Vakuum bei einer Temperatur zwischen 35 und 40°C.
  • Man erhält nach der Trocknung 260 g Kristalle mit einer Reinheit von 99,7%, bestimmt durch Analyse mit Perchlorsäure. Die Rohausbeute in bezug auf Cyanamid beträgt 95,6%.
  • Die erhaltenen Kristalle liegen in Form von quasi-kugelförmigen Agglomeraten vor (1, mittels Rasterelektronenmikrospie).
  • Beispiel 2
  • Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, außer daß die wäßrige Hydrazinhydratlösung auf 55°C anstelle von 40°C gebracht wird und daß während der Zugabe des Cyanamids das Reaktionsmilieu auf 65°C gebracht wird und es bei dieser Temperatur für 4 Stunden belassen wird.
  • Nach Trocknung erhält man 261,1 g Kristalle in Form von Plättchen (2) mit einer Reinheit von 99,6%. Die Rohausbeute in bezug auf Cyanamid beträgt 96%.
  • Beispiel 3
  • Man extrapoliert Beispiel 1 auf Industriemaßstab, indem ein 15-m3-Reaktor verwendet wird.
  • Nach 20minütigem Zentrifugieren bzw. Abpressen besitzen die Agglomerate einen Feuchtigkeitsgehalt von lediglich 7%. Nach dem Abschleudern sind die Agglomerate quasi-kugelförmig vom Typ aus Beispiel 1 mit einer engen granulometrischen Verteilung (Teilchengrößenverteilung), die frei von feinen Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als 40 μm ist.
  • Beispiel 4
  • Man wiederholt Beispiel 2 im Industriemaßstab unter Verwendung eines 15-m3-Reaktors.
  • Nach 3stündigem Zentrifugieren weisen die Plättchen einen Feuchtigkeitsgehalt von 20% auf und zum Ende des Zentrifugierens besitzen die Plättchen einen mittleren Durchmesser von 70 μm mit einer sehr breiten granulometrischen Verteilung, bei der 20% der Partikelpopulation einen Durchmesser geringer als 20 μm aufweisen.
  • Beispiel 5
  • Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsverfahren mit Ausnahme, daß die Dauer des Zutropfens von Cyanamid 5 Stunden anstelle von 2 Stunden beträgt und daß die Reaktionsdauer nach dem Zutropfen von 8 auf 5 Stunden reduziert wird.
  • Die Ausbeute sowie die Reinheit der erhaltenen BAG-Kristalle sind mit jenen aus Beispiel 1 vergleichbar. Dagegen liegen die Kristalle meistens in Form von Plättchen vor (3) und die Dauer des Zentrifugierens ist von größerer Bedeutung.
  • Beispiel 6
  • Bei Raumtemperatur füllt man 171,4 g einer wäßrigen Cyanamidlösung mit 49% (2 mol) und 300 g Wasser in einen 1-l-Reaktor. Der pH-Wert der resultierenden Lösung liegt bei 5. Man bringt die Lösung anschließend auf 40°C, dann gibt man in zwei Stunden gleichzeitig 110,9 g Hydrazinhydrat mit 99,2% (2,2 mol) und 75 g (1,7 mol) Kohlendioxid, um den pH-Wert auf etwa 7 einzustellen, hinzu. Das Reaktionsmilieu wird nun für acht Stunden bei 45°C mit einer geringen Zugabe von CO2 zum Einstellen des pH-Werts auf etwa 7 belassen. Die Gesamtmenge an zugegebenem CO2 beträgt 94,5 g (2,15 mol).
  • Man läßt das Reaktionsmilieu anschließend bis auf Raumtemperatur abkühlen, dann filtriert und wäscht man das BAG mit 250 ml Wasser. Anschließend trocknet man es unter Vakuum bei einer Temperatur zwischen 35 und 40°C.
  • Nach der Trocknung erhält man 259 g BAG-Agglomerate ähnlich zu Beispiel 1 mit einer Reinheit von 99,6%.
  • Die Rohausbeute an Aminoguanidinbicarbonat beträgt 95,2% bezogen auf Cyanamid.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Aminoguanidinbicarbonat (Aminoguanidinhydrogencarbonat) ausgehend von einer wäßrigen Cyanamidlösung und einer wäßrigen Hydrazinhydratlösung in Gegenwart von CO2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem leichten Unterschuß an Cyanamid in bezug auf die Stöchiometrie verfährt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Cyanamid/Hydrazin-Molverhältnis zwischen 0,8 und 0,99 liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyanamid/Hydrazin-Molverhältnis zwischen 0,85 und 0,95 liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Reaktionsmilieus zwischen 6,5 und 8, vorzugsweise zwischen 7 und 7,3, liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Reaktionsmilieus zwischen 35 und 70°C, vorzugsweise zwischen 40 und 50°C, liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Hydrazinhydratlösung mit Hilfe von CO2 einstellt und anschließend die wäßrige Cyanamidlösung hinzugibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig eine wäßrige Hydrazinhydratlösung und Kohlendioxid zu einer wäßrigen Cyanamidlösung hinzugibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Zutropfens bzw. der Zugabe des Cyanamids oder Hydrazinhydrats zwischen 1 und 3 Stunden liegt.
  9. Quasi-kugelförmige Agglomerate von Aminoguanidinbicarbonatkristallen mit einem mittleren Durchmesser zwischen 80 und 500 μm, vorzugsweise zwischen 100 und 250 μm.
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