DE60004653T2 - Verfahren zur selektiven hydrierung von dinitrilen zu aminonitrilen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Hemihydrierung von Dinitrilen zu entsprechenden Aminonitrilen.
  • Allgemein wird die Hydrierung der Dinitrile durchgeführt, um die entsprechenden Diamine herzustellen; so führt insbesondere die Hydrierung von Adiponitril zu Hexamethylendiamin, das selbst eines der Grundmonomere für die Herstellung der Polyamide ist.
  • Jedoch kann es sich manchmal als notwendig erweisen, nicht das Diamin, sondern das intermediäre Aminonitril herzustellen. Dies ist beispielsweise, aber nicht beschränkend, der Fall bei der Hemihydrierung von Adiponitril zu Aminocapronitril, das dann entweder zu Caprolactam, dem Grundmonomer für die Herstellung von Polyamid-6, oder direkt zu Polyamid-6 umgewandelt werden kann.
  • So beschreibt das Patent US 4 389 348 ein Verfahren zur Hydrierung von Dinitril zu omega-Aminonitril durch Wasserstoff in aprotischem Lösungsmedium und Ammoniak und in Gegenwart von auf einem basischen Träger abgeschiedenem Rhodium.
  • Das Patent US 5 151 543 beschreibt ein Verfahren zur partiellen Hydrierung von Dinitrilen zu Aminonitrilen in einem Lösungsmittel in molarem Überschuss von wenigstens 2/1 in Bezug auf das Dinitril, das flüssigen Ammoniak oder ein Alkanol, das eine in besagtem Alkanol lösliche mineralische Base enthält, umfasst, in Gegenwart eines Katalysators vom Typ Raney-Nickel oder Raney-Kobalt.
  • Das Patent US 5 756 808 beschreibt ebenfalls ein katalytisches Verfahren zur Hemihydrierung von Dinitrilen zu Aminonitril. Die beschriebenen Katalysatoren sind auf der Basis von Nickel, Kobalt, Eisen, Ruthenium oder Rhodium, gegebenenfalls kombiniert mit anderen Elementen, die Promotorelemente genannt werden, wie Palladium, Platin, Iridium, Osmium, Kupfer, Silber, Gold, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan, Rhenium, Zink, Cadmium, Blei, Aluminium, Zinn, Phosphor, Arsen, Antimon, Bismut und die Elemente, die der Gruppe der Seltenen Erden angehören. Diese Schrift gibt auch genau an, dass Ruthenium, kombiniert oder nicht kombiniert mit Rhodium, ohne die Promotorelemente verwendet werden kann. Die Katalysatoren sind auf Trägern, wie Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, abgeschieden. Die Selektivitätsgrade an Aminocapronitril (ACN) liegen zwischen 70 % und 80 %.
  • Jedoch ist es, um ein industrielles Verfahren zur Herstellung von Aminonitril durch Hemihydrierung eines Dinitrils zu erhalten, notwendig, noch höhere Selektivitäten an Aminonitril für Umwandlungsgrade des Dinitrils nahe 100 % zu erzielen und folglich neue katalytische Systeme und Bedingungen zur Durchführung der Hemihydrierung zu finden, die es ermöglichen, dieses Ziel zu erreichen oder sich ihm anzunähern.
  • Einer der Gegenstände der vorliegenden Erfindung, die die bevorzugte Hydrierung einer einzigen Nitrilfunktion eines Dinitrils betrifft (im vorliegenden Text Hemihydrierung genannt), um überwiegend das entsprechende Aminonitril und nur untergeordnet das Diamin herzustellen, ist insbesondere, ein neues katalytisches System vorzuschlagen, das es ermöglicht, den Selektivitätsgrad dieser Reaktion zu verbessern.
  • Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Hemihydrierung von aliphatischen Dinitrilen zu entsprechenden Aminonitrilen mit Hilfe von Wasserstoff und in Gegenwart eines Katalysators vom Typ Katalysator, der auf einem Träger abgeschieden oder adsorbiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator auf Ruthenium basiert, wobei der Träger eine Kohle ist, die durch Pyrolyse eines Paraffinöls erhalten wird. Diese Kohlen werden auch Acetylenruß genannt, eine Terminologie, die im weiteren Text verwendet werden wird.
  • So weisen diese Acetylenruße eine geringere spezifische Oberfläche auf als diejenige der Aktivkohlen, die allgemein als Katalysatorträger verwendet werden. Diese spezifische Oberfläche liegt im Allgemeinen zwischen 50 und 100 m2/g. Diese Acetylenruße unterscheiden sich auch durch weitere technische Merkmale, wie ihre Kristallstruktur, ihr Oxidationszustand, eine hohe chemische Reinheit und eine große Porosität.
  • Als Beispiel kann man als Acetylenruße, die sich für die Erfindung eignen, die von der Firma SN2A unter den Handelsbezeichnungen Y70, Y200, Y50, YS verkauften Ruße anführen.
  • Die auf dem Träger vorhandenen Mengen an katalytischen Phasen entsprechen den üblicherweise in den trägergebundenen katalytischen Systemen abgeschiedenen Mengen.
  • Die Verwendung des speziellen Trägers der Erfindung ermöglicht den Erhalt einer hohen Selektivität an Aminonitrilen für hohe Umwandlungsgrade der Dinitrile. Dieses Selektivitätsniveau kann nicht erreicht werden, indem man andere herkömmliche Träger, wie Aluminiumoxid, Siliciumdioxid oder die Aktivkohlen mit allgemein pflanzlicher Herkunft verwendet.
  • So ermöglicht die Verwendung dieses katalytischen Systems, einen Selektivitätsgrad an Aminonitrilen von wenigstens 80 % für einen Umwandlungsgrad des Dinitrils höher als 60 % zu erreichen. Dieser Selektivitätsgrad ist höher als derjenige, der mit einem Raney-Nickel-Katalysator erhalten wird.
  • Gemäß einem neuen bevorzugten Merkmal der Erfindung kann der Katalysator einer Reduktion durch ein Reduktionsmittel, wie beispielsweise Wasserstoff, vor der Einführung in das Reaktionsmedium unterzogen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Katalysator Dotierungselemente, von denen wenigstens eins Eisen ist.
  • Die Gegenwart dieser Dotierungselemente und insbesondere des Eisens ermöglicht es, die Lebensdauer des Katalysators und folglich die Wirtschaftlichkeit des Hemihydrierungsverfahrens zu erhöhen.
  • Die Konzentration an Dotierungselement, bezogen auf Ruthenium, liegt zwischen 5 Gew.-% und 60 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10 und 30 Gew. %.
  • Die von Eisen verschiedenen Dotierungselemente, die sich für die Erfindung eignen, sind aus der Gruppe ausgewählt, die Wolfram, Mangan, Rhenium, Zink, Cadmium, Blei, Aluminium, Zinn, Phosphor, Arsen, Antimon, Bismut, Silicium, Titan, Zirkonium, die Seltenen Erden, Palladium, Platin, Iridium, Osmium, Kupfer, Silber, Chrom, Molybdän umfasst.
  • Die aliphatischen Dinitrile, die bei dem Verfahren der Erfindung eingesetzt werden können, sind spezieller die Dinitrile der allgemeinen Formel (1): NC-R-CN (I)worin R eine lineare oder verzweigte Alkylen- oder Alkenylengruppe mit 1 bis 12 Kohienstoffatomen darstellt.
  • Vorzugsweise setzt man bei dem Verfahren der Erfindung Dinitrile der Formel (I), worin R einen linearen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, ein.
  • Als Beispiele für solche Dinitrite kann man insbesondere Adipvnitril, Methylglutaronitril, Ethylsuccinonitril, Malonitril, Succinonitril und Glutaronitril und ihre Gemische, insbesondere die Gemische von Adiponitril und/oder Methylglutaronitril und/oder Ethylsuccinonitril, die aus dem gleichen Verfahren zur Synthese von Adiponitril stammen können, anführen.
  • Die bevorzugte Verbindung der Erfindung ist Adiponitril, das es ermöglicht, eine Vorstufe von Polyamid-6 oder seinem Monomer, dem Caprolactam, zu erhalten,
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Hemihydrierung in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt. Dieses Merkmal ermöglicht es, die Leistungen des katalytischen Systems der Erfindung zu verbessern, insbesondere seine Lebensdauer.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann die Hemihydrierung eines Dinitrils zu Aminonitril in Gegenwart einer starken mineralischen Base, die von einem Alkali-, Erdalkalielement oder vom Ammoniumkation abgeleitet ist, durchgeführt werden.
  • So besteht die starke mineralische Base im Allgemeinen aus den Hydroxiden, den Carbonaten und den Alkanolaten eines Alkalimetalls, eines Erdalkalimetalls oder des Ammoniumkations. Sie ist vorzugsweise ausgewählt unter den Hydroxiden, den Carbonaten und den Alkanolaten eines Alkalimetalls.
  • Bevorzugt ist die eingesetzte starke mineralische Base unter den folgenden Verbindungen ausgewählt: LiOH, NaOH, KOH, RbOH, CsOH, den Verbindungen, die einen quartären Ammoniumrest umfassen, und den Gemischen dieser Verbindungen. In der Praxis verwendet man im Allgemeinen NaOH und KOH.
  • Diese starken Basen sind in dem Reaktionsmedium gemäß einer Konzentration zwischen 0,1 und 50 Mol OH" pro kg katalytisches System, vorzugsweise zwischen 5 und 35 Mol OH- pro kg katalytisches System vorhanden. Außerdem ist diese Konzentration viel geringer, sogar Null, wenn die Hydrierung in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt wird.
  • Die Zusammensetzung des Reaktionsmediums der Hydrierung ist variabel und hängt insbesondere von deren Durchführungsart ab.
  • Wenn das Verfahren diskontinuierlich durchgeführt wird, reichert sich das anfängliche Reaktionsmedium nämlich allmählich mit Aminonitril und in geringerem Umfang mit Diamin an, während die Konzentration an Dinitrit entweder abnehmen kann, wenn man die Gesamtheit oder den Hauptteil besagten Dinitrils schon zu Beginn der Hemihydrierung zugibt, oder relativ konstant bleiben kann, wenn das Dinitril schrittweise während der Reaktion eingeführt wird.
  • Im Gegensatz dazu ist, wenn das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird, die mittlere Zusammensetzung des Reaktionsmediums außerhalb der Anlaufzeiten der Anlage fast konstant.
  • Das Reaktionsmedium kann Wasser in Mengen, die in sehr weiten Grenzen liegen, umfassen. So kann das Medium bis zu 50 Gew. % Wasser und sogar darüber enthalten. Bevorzugt liegt der Gehalt an Wasser des Reaktionsmediums zwischen 2 Gew. % und 15 Gew. %, bezogen auf die Gesamtheit der flüssigen Bestandteile besagten Mediums.
  • Vorzugsweise liegt die Konzentration an Aminonitril-, Diamin- und Dinitril-verbindungen in dem Reaktionsmedium im Allgemeinen zwischen 85 Gew. % und 98 Gew. %, bezogen auf die Gesamtheit der flüssigen Bestandteile besagten Reaktionsmediums mit Ausnahme des Ammoniaks, wenn er vorhanden ist.
  • Im kontinuierlichen Betrieb des Verfahrens der Erfindung wird die mittlere Zusammensetzung durch das Verhältnis der jeweiligen Selektivitäten an Aminonitril und an Diamin und durch die Zufuhrmenge des Dinitrils bestimmt.
  • Die im Reaktionsmedium eingesetzte Katalysatormenge kann sehr weit variieren, insbesondere in Abhängigkeit von der angewandten Betriebsart oder den gewählten Reaktionsbedingungen. So ist, wenn man das Dinitril schrittweise in das Reaktionsmedium einführt, das Gewichtsverhältnis Katalysator / zu hydrierendes Dinitril viel höher, als wenn das gesamte Dinitril schon zu Beginn der Reaktion ein gesetzt wird. Als Hinweis kann man 0,5 Gew. % bis 50 Gew.-% Katalysator, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmediums, und meistens 1 % bis 35 % verwenden.
  • Das Verfahren der Erfindung wird im Allgemeinen bei einer Reaktionstemperatur kleiner oder gleich 150 °C, vorzugsweise kleiner oder gleich 120 °C und noch stärker bevorzugt kleiner oder gleich 100 °C eingesetzt.
  • Konkret liegt diese Temperatur zwischen der Raumtemperatur (etwa 20 °C) und 100 °C.
  • Vor, gleichzeitig mit oder nach dem Erhitzen wird der Reaktionsbehälter auf den geeigneten Wasserstoffdruck gebracht, d. h. in der Praxis zwischen 1 bar (0,10 MPa) und 300 bar (30 MPa).
  • Die Dauer der Reaktion ist in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen und dem Katalysator variabel.
  • Bei einer diskontinuierlichen Betriebsart kann sie von einigen Minuten bis mehrere Stunden variieren.
  • Es ist hervorzuheben, dass der Fachmann die Abfolge der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens je nach den Arbeitsbedingungen verändern kann.
  • Die weiteren Bedingungen, die die erfindungsgemäße Hydrierung (kontinuierlich oder diskontinuierlich) bestimmen, ergeben sich aus herkömmlichen und an sich bekannten technischen Anordnungen.
  • Die folgenden Beispiele, die nur als Hinweis angegeben sind, erläutern die Erfindung.
  • In diesen Beispielen werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
    • – ADN = Adiponitril
    • - ACN = Aminocapronitril
    • – HMD = Hexamethylendiamin
    • – TT = Umwandlungsgrad
    • – S(ACN) = Selektivität an ACN, bezogen auf das umgewandelte Ausgangssubstrat (hier in Bezug auf ADN).
  • Beispiel 1
  • Herstellung eines Katalysators 5 % Ru - 1 % Fe auf Träger Acetylenruß Y70
  • Man gibt 20 g Acetylenruß Y70, verkauft von SN2A, in 800 ml Wasser. Die Suspension wird unter Rühren auf 90 °C erhitzt. Man gibt 1,8 g Na2CO3 in einer Gesamtmenge von 70 ml Wasser zu. Nach einer Zeitdauer von 1 Stunde gibt man eine Lösung von 2,16 g RuCl3 Hydrat in 120 ml Wasser zu. Nach 1 Stunde gießt man eine Lösung von 1 g FeCl3 Hexahydrat in einer Gesamtmenge von 70 ml Wasser zu, dann nach einer weiteren Stunde lässt man das Medium bis auf eine Temperatur von 40 °C abkühlen. Nach Filtrieren wird der Katalysator mit 4 Mal 200 ml Wasser bei 40 °C gewaschen.
  • Der Katalysator wird im Trockenschrank 1 Stunde lang bei 120 °C getrocknet. Man erhält 21,3 g Katalysator.
  • Vor dem Versuch wird er im Trockenschrank 10 Stunden lang bei 80 °C unter vermindertem Druck getrocknet.
  • Beispiel 2
  • Herstellung eines Katalysators 5 % Ru - 0,5 % Fe auf Acetylenruß Y200
  • Der von der Firma SN2A unter der Bezeichnung Y200 verkaufte Acetylenrußträger wird zuvor unter Luft 1 Stunde lang bei 500 °C geglüht. Man gibt 20 g des geglühten Acetylenrußes Y200 in 800 ml Wasser. Die Suspension wird unter Rühren auf 90 °C erhitzt. Man gibt 1,8 g Na2CO3 in einer Gesamtmenge von 70 ml Wasser zu. Nach einer Zeitdauer von 1 Stunde gibt man eine Lösung von 2,16 g RuCl3 Hydrat in 90 ml Wasser zu. Nach 1 Stunde gießt man eine Lösung von 0,51 g FeCl3 Hexahydrat in einer Gesamtmenge von 70 ml Wasser zu.
  • Nach 1 Stunde lässt man das Medium bis auf eine Temperatur von 40 °C abkühlen. Nach Filtrieren wird der Katalysator mit 4 Mal 200 ml Wasser bei 40 °C gewaschen.
  • Der Katalysator wird im Trockenschrank 1 Stunde lang bei 120 °C getrocknet. Man erhält 21,2 g Katalysator.
  • Er wird vor dem Versuch im Trockenschrank 10 Stunden lang bei 80 °C unter vermindertem Druck getrocknet.
  • Beispiel 3
  • Herstellung eines Katalysators 5 % Ru - 1 % Fe auf Träger Acetylenruß Y200
  • Der Acetylenrußträger Y200 wird zuvor unter Luft 1 Stunde lang bei 500 °C geglüht.
  • Man gibt 20 g des geglühten Acetylenrußes Y200 in 800 ml Wasser, Die Suspension wird unter Rühren auf 90 °C erhitzt. Man gibt 2 g Na2CO3 in einer Gesamtmenge von 70 ml Wasser zu. Nach einer Zeitdauer von 1 Stunde gibt man eine Lösung von 2,16 g RuCl3 Hydrat in 90 ml Wasser zu. Nach 1 Stunde gießt man eine Lösung von 1 g FeCl3 Hexahydrat in einer Gesamtmenge von 70 ml Wasser zu.
  • Man lässt das Medium bis auf eine Temperatur von 40 °C abkühlen.
  • Nach Filtrieren wird der Katalysator mit 4 Mal 200 ml Wasser bei 40 °C gewaschen.
  • Der Katalysator wird im Trockenschrank 1 Stunde lang bei 120 °C getrocknet. Man erhält 21,5 g Katalysator.
  • Er wird vor dem Versuch unter Wasserstoff bei einer Temperatur, die von der Raumtemperatur bis auf 100 °C ansteigt, reduziert und 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
  • Beispiel 4
  • Hemihydrierung von Adiponitril
  • In einen Reaktor, der mit einem Rührer, einem Mittel zur Zufuhr von Wasserstoff und einem System zur Temperaturregelung ausgerüstet ist, gibt man:
    ADN 36 g
    HMD 36 g
    KOH, 15 N in Wasser 5 g
    Wasser 4,8 g
  • Man erhitzt das Reaktionsgemisch auf 80 °C, nachdem der Reaktor mit Stickstoff, dann mit Wasserstoff gespült wurde; der Druck wird auf 2,5 MPa bei dieser Temperatur durch kontinuierliche Zugabe von Wasserstoff eingestellt. Das Fortschreiten der Reaktion wird durch den Wasserstoffverbrauch und die Analyse durch Gaschromatographie (GC) einer entnommenen Probe des Reaktionsgemischs verfolgt.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
    Reaktionszeit: 105 min
    TT von ADN: 67 %
    S (ACN) 75 %
  • Beispiel 5
  • Hemihydrierung von Adiponitril
  • In einen 150 ml-Reaktor, der mit einem Rühren, einem Mittel zur Zufuhr von Wasserstoff und einem System zur Temperaturregelung ausgerüstet ist, gibt man:
    Katalysator gemäß Beispiel 2 1,5 g
    ADN 22 g
    HMD 22 g
    KOH, 15 N in Wasser 3,1 g
    Wasser 3 g
  • Man erhitzt das Reaktionsgemisch auf 80 °C, nachdem der Reaktor mit Stickstoff, dann mit Wasserstoff gespult wurde; der Druck wird auf 2,5 MPa bei dieser Temperatur durch kontinuierliche Zugabe von Wasserstoff eingestellt Das Fortschreiten der Reaktion wird durch den Wasserstoffverbrauch und die Analyse durch Gaschromatographie (GC) einer entnommenen Probe des Reaktionsgemischs verfolgt.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
    Reaktionszeit: 90 min
    TT von ADN: 85 %
    S (ACN) 73 %
  • Beispiel 6
  • Hemihydrierung von Adiponitril in Gegenwart von NH3
  • In einen 300 ml-Reaktor, der mit einem Rühren, einem Mittel zur Zufuhr von Wasserstoff und einem System zur Temperaturregelung ausgerüstet ist, gibt man:
    Katalysator gemäß Beispiel 3 4 g
    ADN 42,5 g
    Wasser 10,6 g
    NH3 64,4 g
  • Man erhitzt das Reaktionsgemisch auf 80 °C, nachdem der Reaktor mit Stickstoff, dann mit Wasserstoff gespült wurde; der Druck wird auf 11 MPa bei dieser Temperatur durch kontinuierliche Zugabe von Wasserstoff eingestellt Das Fortschreiten der Reaktion wird durch den Wasserstoffverbrauch und die Analyse durch Gaschromatographie (GC) einer entnommenen Probe des Reaktionsgemischs verfolgt.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
    Reaktionszeit: 300 min
    TT von ADN: 57 %
    S (ACN) 82 %
  • Vergleichsbeispiel A
  • Hemihydrierung von Adigonitril
  • In einen 300 ml-Reaktor, der mit einem Rührer, einem Mittel zur Zufuhr von Wasserstoff und einem System zur Temperaturregelung ausgerüstet ist, gibt man:
    Raney-Nickel (dotiert mit Eisen und Chrom) 3 g
    Wasser 13,5 g
    KOH, 1 N in Wasser 1,5 g
    ADN 67,5 g
    HMD 67,5 g
  • Man erhitzt das Reaktonsgemisch auf 50 °C, nachdem der Reaktor, mit Stickstoff, dann mit Wasserstoff gespült wurde; der Druck wird auf 2,2 MPa bei dieser Temperatur durch kontinuierliche Zugabe von Wasserstoff eingestellt. Das Fortschreiten der Reaktion wird durch den Wasserstoffverbrauch und die Analyse durch Gaschromatographie (GC) einer entnommenen Probe des Reaktionsgemischs verfolgt.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
    Reaktionszeit: 15 min
    TT von ADN: 66 %
    S (ACN) 80 %
  • Vergleichsbeispiel B
  • Hemihydrierung von Adiponitril
  • In einen 180 ml-Reaktor, der mit einem Rührer, einem Mittel zur Zufuhr von Wasserstoff und einem System zur Temperaturregelung ausgerüstet ist, gibt man:
    Katalysator 5 % Ru auf Aktivkohleträger, verkauft von Engelhard unter der Bezeichnung ESCAT 40 2,4 g
    ADN 36 g
    HMD 36 g
    KOH, 15 N in Wasser 0,9 g
    Wasser 8,8 g
  • Der Katalysator war zuvor unter Wasserstoff bei einer Temperatur, die von der Raumtemperatur bis 500 °C anstieg, reduziert und 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten worden.
  • Man erhitzt das Reaktionsgemisch auf 80 °C, nachdem der Reaktor mit Stickstoff, dann mit Wasserstoff gespült wurde; der Druck wird auf 2,5 MPa bei dieser Temperatur durch kontinuierliche Zugabe von Wasserstoff eingestellt. Das Fortschreiten der Reaktion wird durch den Wasserstoffverbrauch und die Analyse durch Gaschromatographie (GC) einer entnommenen Probe des Reaktionsgemischs verfolgt.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
    Reaktionszeit: 120 min
    TT von ADN: 73 %
    S (ACN) 36 %

Claims (13)

  1. Verfahren zur Hemihydrierung von Dinitrilen zu entsprechenden Aminonitrilen mit Hilfe von Wasserstoff und in Gegenwart eines katalytischen Systems vom Typ trägergebundener Katalysator, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator Ruthenium umfasst, das auf einem Kohlenstoffruß, genannt Acetylenruß, gebunden ist, der aus der Pyrolyse von Paraffinölen stammt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das katalytische System wenigstens ein Dotierungselement umfasst, von dem wenigstens eins Eisen ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an Dotierungselement, bezogen auf das Ruthenium, zwischen 5 Gew.-% und 60 Gew. %, vorzugsweise zwischen 10 und 30 Gew.-% liegt.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor seiner Verwendung einer Reduktion unterzogen wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von Eisen verschiedenen Dotierungselemente aus der Gruppe ausgewählt sind, die Wolfram, Mangan, Rhenium, Zink, Eisen, Cadmium, Blei, Aluminium, Zinn, Phosphor, Arsen, Antimon, Bismut, Silicium, Titan, Zirkonium, die Seltenen Erden, Palladium, Platin, Iridium, Osmium, Kupfer, Silber, Chrom, Molybdän umfasst.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das anfängliche Hydrierungsmedium Ammoniak enthält.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das anfängliche Hydrierungsmedium eine starke mineralische Base enthält, die ausgewählt ist unter den Hydroxiden, den Carbonaten und den Alkanolaten eines Alkalimetalls, eines Erdalkalimetalls oder des Ammoniumkations und vorzugsweise unter den Hydroxiden, den Carbonaten und den Alkanolaten eines Alkalimetalls, den Verbindungen, die einen quartären Ammoniumrest umfassen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzte starke mineralische Base ausgewählt ist unter den folgenden Verbindungen: LiOH, NaOH, KOH, RbOH, CsOH und ihren Gemischen.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge, ausgedrückt in Mol OH-, an mineralischer Base, die in dem Reaktionsmedium vorhanden ist, zwischen 0,1 Mol pro Kilogramm Katalysator und 50 mol/kg, vorzugsweise zwischen 5 und 35 Mol pro Kilogramm Katalysator liegt.
  10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aliphatischen Dinitrile, die bei dem Verfahren der Erfindung eingesetzt werden können, die Dinitrile der allgemeinen Formel (1): NC-R-CN (1)sind, worin R eine lineare oder verzweigte Alkylen- oder Alkenylengruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt und R vorzugsweise einen linearen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstaffatomen darstellt.
  11. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des angestrebten Aminonitrils und/oder des entsprechenden Diamins und des nicht umgewandelten Dinitrils in dem Reaktionsmedium zwischen 80 Gew.-% und 99,5 Gew. %, bezogen auf die Gesamtheit der in besagtem Reaktionsmedium enthaltenen Flüssigkeiten, mit Ausnahme des Ammoniaks, wenn er vorhanden ist, liegt.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einer Reaktionstemperatur kleiner oder gleich 150 °C, vorzugsweise kleiner oder gleich 120 °C und noch stärker bevorzugt kleiner oder gleich 100 °C eingesetzt wird.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem Wasserstoffdruck zwischen 1 bar (0,10 MPa) und 300 bar (30 MPa) arbeitet.
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