DE60004489T2 - Verfahren zur herstellung eines schabers mit weicher spitze - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schabers mit weicher spitze Download PDF

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Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Auftrag- oder Streichschabern, die ein Stahlband oder ein anderes formstabiles Material und eine abnutzungswiderstandsfähige Beschichtung aufweisen, die auf diesem Band entlang einem Längsrandabschnitt aufgetragen ist, welcher einer Abnutzung unterzogen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auftrag- oder Streichschaber mit einer Spitze aus gummiartigem oder weichem Material werden gegenwärtig nur durch Formen in einer geschlossenen Form hergestellt, in der ein Band aus Stahl oder einem anderen formstabilen Material plaziert wird, das ein Substrat für die Beschichtung bildet. Eine flüssige Mischung aus Komponenten wird am unteren Ende einer vorgeheizten Form eingespritzt, bis sie an dem entgegengesetzten oberen Ende erscheint. Man muß aufpassen, das Einbringen von Luftblasen in das flüssige Material zu vermeiden, und es darf kein Lecken aus der Form auftreten. Ein Entformungsmittel, im allgemeinen auf Silikonbasis, wird auf die Formoberflächen aufgetragen, um das Kleben des gehärteten Materials zu verhindern. Wenn die Form gefüllt ist, wird sie bei 80–110°C in einen Umluftofen eingebracht, bis eine Härtung stattgefunden hat, so daß die Schaber entformt werden können. Dies dauert im allgemeinen 45 bis 180 Minuten. Nach dem Entformen werden die Schaber für 12–24 Stunden bei 80–110°C nachgehärtet.
  • Dieses chargenweise Verfahren ist mit einigen Nachteilen verknüpft, wobei die Hauptnachteile sind:
    • – das Verfahren hat eine niedrige Produktivität;
    • – jede neue Schabergeometrie und Schaberlänge erfordert eine neue Form;
    • – die Formherstellungskosten sind, insbesondere für große Formen mit komplexen Profilen, hoch;
    • – je größer die Form, desto größer ist der Ofen, der notwendig ist, um die Form vorzuheizen und das gummiartige oder weiche Material zu härten, und desto höher ist der zum Füllen der Form notwendige Druck;
    • – es gibt aufgrund der Schwierigkeiten beim Füllen der Form, ohne daß Fehler auftreten, Einschränkungen für die Schaberlänge, wobei die Notwendigkeit längerer Topfzeiten und niedrigerer Viskositäten das Formgewicht, die Zeit zum Öffnen, Schließen und Reinigen der Form, etc. erhöht.
  • EP-A2 0 369 181 ist ein Beispiel eines etwas verwandten Fachgebiets, wobei der Randabschnitt von dünnen Metallblechen hauptsächlich zum Zweck des Korrosionsschutzes auf beiden Seiten einschließlich ihres Randteils mit einem Dichtungsmaterial bedeckt wird. Diese zweiseitige Beschichtung des Rands mit ihrem Endprofil wird durch Extrusion durch eine entsprechend aufgebaute Düse bewirkt. Die Akte betrifft jedoch keine Auftrag- oder Streichschaber, noch wird das Schutzprofil mit einem Verfahren erreicht, das irgendeine Beziehung zu der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Aus diesen und anderen Gründen ist es wünschenswert, ein einfaches und wirtschaftliches Durchlaufverfahren zur Herstellung derartiger Schaber ohne Einschränkungen der Länge und Geometrie bereitzustellen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchlaufverfahren zur Herstellung von Auftrag- oder Streichschabern, die mit einer abnutzungsresistenten weichen oder gummiartigen Beschichtung versehen sind, bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, das bezüglich der Schaberlänge und der Geometrie des beschichteten Schabers keinen Einschränkungen unterliegt.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchlaufverfahren bereitzustellen, das wirtschaftlich wettbewerbsfähig und flexibel ist, um die Verbraucheranforderungen zu erfüllen.
  • Für diese und andere Aufgaben wird es aus der folgenden Offenbarung deutlich, daß die Erfindung ein Durchlaufverfahren zur Herstellung von Auftrag- oder Streichschabern bereitstellt, welche ein Band aus Stahl oder einem anderen formstabilen Material und eine abnutzungswiderstandsfähige Polymerbeschichtung aufweisen, die entlang einem einer Abnutzung unterworfenen Längsrandabschnitt auf dieses Band aufgebracht ist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • a) Bereitstellen einer kontinuierlichen relativen Bewegung zwischen dem Band und einer Auftrag- und Verarbeitungsstation;
    • b) an dieser Station kontinuierliches Auftragen einer schnell härtenden Polymerzusammensetzung entlang dem Randabschnitt;
    • c) Verteilenlassen der aufgebrachten Zusammensetzung, um das ganz Äußerste dieses Randabschnitts zu erreichen, und dann härten lassen, um eine elastische und klebefreie Beschichtung zu bilden; und wahlweise
    • d) Nachhärten der Beschichtung bei einer erhöhten Temperatur.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist ein derartiges Durchlaufverfahren die folgenden Schritte auf:
    • a) Bereitstellen einer kontinuierlichen relativen Bewegung zwischen einem zweiten Band mit im Vergleich zum ersten Band doppelter Breite und einer Auftrag- und Verarbeitungsstation;
    • b) an dieser Station kontinuierliches Liefern einer schnell härtenden Zusammensetzung entlang einem längs verlaufendem Mittelabschnitt mit doppelter Breite im Vergleich zum genannten Randabschnitt;
    • c) Verteilen lassen der aufgebrachten Zusammensetzung auf die gewünschte Breite und dann härten lassen, um eine elastische und klebefreie Beschichtung zu bilden, und wahlweise Nachhärten der Beschichtung bei einer erhöhten Temperatur; und
    • d) Längsschneiden des zweiten Bands entlang der Mitte seines beschichteten Mittelabschnitts, um zwei an der Spitze beschichtete Schaber zu bilden.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bevorzugt, daß vor dem obigen Auftragungsschritt b) ein Aufrauhungsschritt für den Rand oder den Mittelabschnitt eingeführt wird, um die Haftung der Beschichtung zu verbessern.
  • Es wird für eine weitere Verbesserung der Haftung der Beschichtung auch bevorzugt, vor dem obigen Auftragungsschritt b) eine Grundierung aufzubringen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat eine schnell härtende Polymerzusammensetzung eine Topfzeit von etwa 5 bis etwa 30 Sekunden.
  • Unter den bevorzugten schnell härtenden Polymeren können die aus den Polyurethanen, Styrenbutadienpolymeren, Polyolefinen, Nitrilkautschuk, natürlichem Kautschuk, Polyacrylaten, Polychloroprenen, thermoplastischen Elastomeren und Polysiloxanen ausgewählten erwähnt werden. Es wird insbesondere bevorzugt, ein Polyurethan als ein Polymer zu verwenden.
  • Eine geeignete schnell härtende Polymerzusammensetzung ist eine flüssige 3-Komponenten-Polyurethanzusammensetzung, die ein Vorpolymer, ein Polyol und ein Kettenverlängerungsmittel enthält. Eine derartige Zusammensetzung wird laufend mit einer Katalysatorlösung vermischt, woraufhin die Mischung auf das zu beschichtende Band aufgetragen wird.
  • Die Beschichtungsbreite ist bevorzugt von etwa 5 bis etwa 40 mm, und eine bevorzugte Dicke ist von etwa 1 bis etwa 3 mm.
  • Nach dem Härten der Beschichtung wird die Beschichtung bevorzugt einem Schleifarbeitsgang unterzogen, um das gewünschte Profil oder die gewünschte Geometrie zu erhalten.
  • Kurze Zusammenfassung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht eines sich kontinuierlich bewegenden Bands ist, welche auch die aufzutragende Beschichtung darstellt;
  • 2 eine entsprechende Ansicht des alternativen Verfahrens zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Schabern mit weicher Spitze darstellt; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Durchlaufverfahrens ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine bevorzugte Abfolge von Verfahrensschritten ist im folgenden allgemein beschrieben, aber es sollte beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung, außer, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, nicht auf derartige Schritte beschränkt ist.
  • Schritt 1
  • Dieser Schritt betrifft die Oberflächenvorbereitung eines kaltgewalzten metallischen Substrats mit einer Dicke von 0,1 bis 1,5 mm, einer Breite von 50 bis 200 mm und einer Länge von bis zu 100 m. Der Oberflächenbereich des Schabers, der den Überzug aus dem weichen Material (Rand oder Mitte) aufnehmen soll, wird durch Sand oder Stahlkiesstrahlen aufgerauht und danach wahlweise entfettet und gereinigt. Die Breite des aufgerauhten Oberflächenbereichs ist zwischen 5 und 40 mm (verdoppeln Sie diese Zahlen für den mittigen Überzug).
  • Schritt 2
  • Dieser Schritt betrifft das Ablagern von Klebstoff oder Grundierung. Um eine gute Haftung zwischen der weichen Materialzusammensetzung und dem Grundsubstrat zu erzielen, wird das Auftragen einer Zwischenhaftschicht bevorzugt. Die lösungsmittel- oder wasserlösliche Klebstoff- oder Grundierungslösung wird durch eines der folgenden Verfahren auf den sand- oder stahlkiesgestrahlten Oberflächenbereich aufgebracht: Sprühen, Bürsten, Walzenauftrag, Streichschaberauftrag, Flutlackieren, etc. in einer Weise, daß eine gleichmäßige und glatte Beschichtung mit einer Trockendicke von 5 bis 30 μm erzeugt wird. Um die Lösungsmittel- oder Wasserverdampfung zu unterstützen und zu beschleunigen, kann der Schaber durch einen Heißluft-Trocknungstunnel laufen, woraufhin die Beschichtung klebefrei wird, was das Aufwickeln des beschichteten Schabers ermöglicht.
  • Schritt 3
  • Die weiche Materialzusammensetzung wird unter Verwendung einer Nieder- (oder Hoch-) Druckmisch- und Dosierungsvorrichtung, die fähig ist, ultraschnell härtende Multikomponenten-Kunstharzsysteme mit kurzen Topfzeiten, wie 5–30 Sekunden, zu handhaben, auf die Grundierungsmittel-Zwischenschicht aufgetragen. Die gemischten Kunstharzkomponenten werden direkt aus der Mischkammer durch eine geeignete Düse auf das sich bewegende metallische Substrat gegossen.
  • Während den 5–30 Sekunden Topfzeit verteilt sich das Kunstharz, bis es den Rand des Substrats erreicht, oder bleibt, abhängig von der Positionierung der Düse, in der Mitte des Schabers mit doppelter Breite. Nach dieser sehr kurzen Zeit nimmt die Viskosität aufgrund der Reaktion der Komponenten zu und verhindert die weitere Ausbreitung oder das Tropfen von dem Substratrand in der Alternative der Randbeschichtung eines Schabers mit einfacher Breite. Zu der Zeit, wenn das aufgetragene Kunstharz die Aufwickelstelle erreicht, hat es sich in dem Ausmaß verfestigt oder erhärtet, das es elastisch und klebefrei geworden ist, und der Schaber kann, um Oberflächenbeschädigungen zu verhindern, unter Verwendung eines Abstandshalters aufgewickelt werden. Die Breite und Dicke des beschichteten Streifens wird durch die Flußrate und die Lineargeschwindigkeit des Substrats gesteuert, aber hängt auch von den Anfangsfließeigenschaften und der Topfzeit ab, die der Geschwindigkeit der Viskositätszunahme der Formulierung entspricht. Die Topfzeit wird durch die Art und die Konzentration des Härtungskatalysators gesteuert.
  • Typischerweise wird eine Breite von 5–40 mm und eine Dicke von 1–3 mm erreicht, wenn eine Flußrate von 0,25 bis 1,5 kg/min und eine Lineargeschwindigkeit des laufenden Bands von 1,5 bis 10 m/min verwendet werden.
  • Schritt 4
  • Um optimale mechanische Eigenschaften der gummiartigen Zusammensetzung zu erzielen, wird eine thermische Behandlung durchgeführt, um das Material weiter nachzuhärten. Dies kann direkt an dem aufgewickelten Schaber von Schritt 3 durch Einführen desselben für 16–24 Stunden in einen Umluftofen bei 80–85°C durchgeführt werden.
  • Schritt 5
  • Schließlich wird der nachgehärtete gummiartige Überzug auf die gewünschte Form und Geometrie geschliffen, und die Schaber werden in die gewünschten Abmessungen geschnitten. In dem alternativen Fall eines Überzugs auf der Substratmitte wird der Schaber zuerst mit Hilfe eines Laserstrahls oder einer anderen Schneidvorrichtung längs in zwei Hälften geschnitten.
  • Die Zeichnungen stellen die zwei Alternativen zur Schaberherstellung in 1 und 2 und auch eine für das Durchlaufverfahren aufgebaute Vorrichtung entsprechend 3 schematisch dar.
  • In 1 ist ein laufendes Stahlband 1 gezeigt, das sich in die Richtung des Pfeils a) bewegt. Die Kunstharzdüse 3 trägt die Kunstharzzusammensetzung auf, die sich zu dem gewünschten Band 5 erweitert, das bis zu einem Rand des Schabers 1 reicht.
  • 2 zeigt die Alternative einer gleichzeitigen Herstellung von zwei Schabern unter Verwendung eines Schabers 9 mit doppelter Breite und dem Auftrag einer Beschichtung 13 mit doppelter Breite von einer Auftragdüse 11. Nach dem Härten der Beschichtung 13 wird der Schaber mit Hilfe eines Lasers oder einer anderen geeigneten Schneidvorrichtung längs entlang der Linie 15 in zwei Hälften geschnitten.
  • 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Durchlaufverfahrens. Ein Stahlband 1 wird von einer Lagerrolle 19 geliefert und läuft zu Vorheiz- und Trocknungszwecken durch einen Heißlufttunnel 21. Eine mit einer Auftragdüse 25 versehene Mischkammer 23 ist über dem laufenden Band 1 plaziert und trägt, wie in 1 dargestellt, entlang dem Rand des Bands 1 eine Beschichtungszusammensetzung auf. Das beschichtete Band 1 läuft zu Härtungszwecken weiter durch einen Heißlufttunnel 27, und das Band 1 mit der aufgetragenen elastischen und klebefreien Beschichtung wird dann auf eine Aufwickelrolle 29 aufgewickelt, wobei ein Abstandhalter verwendet wird, um Oberflächenschäden zu vermeiden und auch, um die Beschichtungsdicken auszugleichen. Der beschichtete Schaber wird dann auf die gewünschte Form und Geometrie geschliffen, und das Band wird in gewünschte Längen geschnitten, um die Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen.
  • Beschreibung spezifischer Ausführungsformen
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung weiter durch spezifische Ausführungsformen davon. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • Beispiel I
  • a) Haftmittel
  • Eine Rolle aus kaltgewalztem Stahl mit einer Dicke von 0,635 mm, einer Breite von 100 mm und einer Länge von 30 m wird auf einer Seite in einem Bereich sandgestrahlt, der von einem Rand aus einen 3 cm breiten Längsstreifen bildet, wobei Edelkorund weiss (WSK) F 180 (Treibacker) verwendet wird. Der aufgerauhte Oberflächenbereich wird in fortlaufender Weise mit einem Haftmittel, wie etwa Chemosil 597E (Henkel) beschichtet, um die Haftung von geschmolzenem Polyurethan an Stahl zu fördern. Die Haftmittellösung wird ohne Verdünnung mit Hilfe eines 0,15 mm dicken und 4 cm breiten gebogenen Stahlschabers aufgetragen, um den ganzen sandgestrahlten Bereich mit einem gleichmäßigen und glatten Film mit etwa 15 μm Trockendicke zu bedecken. Nach der Verdamp fung des Lösungsmittels wird die Rolle aus beschichtetem Stahl wahlweise für 2 Stunden bei 85°C in einem Umluftofen gehärtet.
  • b) PUR-Oberschicht
  • Die flüssige geschmolzene Polyurethanzusammensetzung, die verwendet wird, um den Schaber zu beschichten, wird mit Hilfe einer Niederdruck-Misch- und Dosiervorrichtung, welche mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, die ermöglicht, einen Katalysator direkt in die Mischkammer einzuspritzen, auf den mit Haftmittel beschichteten Streifen aufgetragen. Das 3-Komponenten-PUR wird in eine ultraschnell härtende Zusammensetzung formuliert, indem eine hochwirksame Katalysatorlösung direkt in die Mischkammer eingespritzt wird. Die Zusammensetzung besteht aus einem MDI (Polyester„Quasi"-Vorpolymer mit einem Isozyanatgehalt von 16,4, wie etwa Ureflex® MDQ 23165 (Baulé), einem, Polyesterpolyol Ureflex® D20 (Baulé) und einem Kettenverlängerungsmittel 1,4-Butandiol (Baulé), die in einem jeweiligen Verhältnis von 100:140:10,4 gemischt sind). Die Katalysatorlösung Ureflex® SD6 (Baulé) wird mit einer Rate von 2% der Gesamtabgabemenge von 0,25 kg/min direkt in die Mischkammer eingeführt, was eine Topfzeit von etwa 15 Sekunden und eine Gelzeit von etwa 30 Sekunden liefert. Die flüssige Mischung wird in 1 cm vom Rand innerhalb des 3 cm breiten Haftmittelstreifens auf das Substrat aufgetragen, welches sich mit einer Lineargeschwindigkeit von 3,3 m/min bewegt. Das sich bewegende Substrat wird 4 m vom Gießpunkt entfernt aufgewickelt, was genug Zeit läßt, daß das Polyurethan geliert und klebefrei wird, während ein Abstandshalter verwendet wird, um jegliche Oberflächenschäden an dem aufgebrachten Polyurethanelastomer während des Aufwickelarbeitsgangs zu verhindern. Die Rolle aus aufgewickeltem Substrat und Abstandshalter wird dann für 24 Stunden bei 85°C einer Wärmebehandlung in einem Umluftofen unterzogen. Nach dem Abkühlen wird die Rolle abgewickelt und zeigt keine Verformung des Metallsubstrats. Der vollständig gehärtete Polyurethanelastomerstreifen hat eine Shore-A-Härte von 70–73 (auf dem Schaber gemessen), eine Breite von 3 cm und eine Dicke von 2,5 mm, die in einem Durchlauf erreicht werden. Schließlich werden die Schaber in einer kontinuierlichen Weise auf die Endschabergeometrie geschliffen und auf die gewünschte Länge geschnitten.
  • Beispiel II
  • Das Beispiel I wird wiederholt, wobei ein Stahlband mit einer Breite von 200 mm verwendet wird und der zu beschichtende Bereich in der Mitte positioniert ist und eine Breite von 6 cm hat. Dieser Bereich wird, wie in Beispiel I beschrieben, behandelt und beschichtet, und das Band wird dann entlang der Mitte des beschichteten Bereichs mit dem Laser geschnitten, und das Schleifen der Spitze auf die gewünschte Schabergeometrie wird durchgeführt.
  • Die Erfindung wurde weiter oben durch spezifische Beispiele und eine Abfolge von Schritten beschrieben, die an dem erfindungsgemäßen Durchlaufverfahren beteiligt sind. Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß das Verfahren auf unterschiedliche Arten verändert werden kann, ohne das erfinderische Konzept gemäß der beigefügten Patentansprüche zu verlassen. Alle derartigen Veränderungen sollen durch diese Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Auftrag- oder Streichschabers, der ein Band (1) aus Stahl oder einem anderen formstabilen Material und eine abnutzungswiderstandsfähige Polymerbeschichtung (5) aufweist, die entlang einem einer Abnutzung unterworfenen Längsrandabschnitt auf dieses Band aufgebracht ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Bereitstellen einer kontinuierlichen relativen Bewegung zwischen dem Band (1) und einer Auftrag- und Verarbeitungsstation (21, 23, 27); und b) an dieser Station kontinuierliches Auftragen einer schnell härtenden Polymerzusammensetzung entlang dem Randabschnitt (5), gekennzeichnet durch c) verteilen lassen der aufgebrachten Zusammensetzung, um das ganz Äußerste dieses Randabschnitts zu erreichen, und dann härten lassen, um eine elastische und klebefreie Beschichtung zu bilden; und wahlweise d) Nachhärten der Beschichtung bei einer erhöhten Temperatur.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Auftrag- oder Streichschabers, der ein erstes Band (1) aus Stahl oder einem anderen formstabilen Material und eine abnutzungswiderstandsfähige Polymerbeschichtung (5) aufweist, die entlang einem einer Abnutzung unterworfenen Längsrandabschnitt auf dieses Band aufgebracht ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Bereitstellen einer kontinuierlichen relativen Bewegung zwischen einem zweiten Band (9) mit im Vergleich zum ersten Band doppelter Breite und einer Auftrag- und Verarbeitungsstation (21, 23, 27); b) an dieser Station kontinuierliches Liefern einer schnell härtenden Zusammensetzung entlang einem mittleren Längsabschnitt (13) mit doppelter Breite im Vergleich zum genannten Randabschnitt (5); c) Verteilen lassen der aufgebrachten Zusammensetzung auf die gewünschte Breite und dann härten lassen, um eine elastische und klebefreie Beschichtung zu bilden, und wahlweise Nachhärten der Beschichtung bei einer erhöhten Temperatur; und d) Längsschneiden des zweiten Bands entlang der Mitte seines beschichteten Mittelabschnitts, um zwei an der Spitze beschichtete Schaber zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) oder der Mittelabschnitt (13) vor dem Auftragungsschritt b) aufgerauht wird, um die Haftung der Beschichtung zu verbessern.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragungsschritt b) eine Grundierung aufgebracht wird, um die Haftung der Beschichtung weiter zu verbessern.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die schnell härtende Polymerzusammensetzung eine Topfzeit von etwa 5 bis 30 Sekunden hat.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Polymerzusammensetzung auf einem Polymer basiert, das aus Polyurethanen, Styrenbutadienpolymeren, Polyolefinen, Nitrilkautschuk, natürlichem Kautschuk, Polyakrylaten, Polychloroprenen, thermoplastischen Elastomeren und Polysiloxanen ausgewählt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Polymer ein Polyurethan ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei eine flüssige 3-Komponenten-Polyurethanzusammensetzung, die ein Vorpolymer, ein Polyol und ein Kettenverlängerungsmittel enthält, laufend mit einer Katalysatorlösung vermischt wird und die Mischung dann auf das Band beschichtet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Polymer mit einer Breite von etwa 5 bis 40 mm und einer Dicke von 1 bis 3 mm aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Polymerbeschichtung nach dem Härten einem Schleifarbeitsgang unterzogen wird, um ein gewünschtes Profil zu erhalten.
DE2000604489 1999-02-18 2000-02-08 Verfahren zur herstellung eines schabers mit weicher spitze Expired - Lifetime DE60004489T2 (de)

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DE102021123715A1 (de) 2021-09-14 2023-03-16 Goetz Oliver Stetzelberg Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffrakel und nach dem Verfahren hergestellte Kunststoffrakel, sowie Verfahren zum Herstellen einer Rakelbahn, die zur nachfolgenden Fertigung von Kunststoffrakeln vorgesehen ist, und nach dem Verfahren hergestellte Rakelbahn

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