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Diese Erfindung betrifft ein Deodorant
für Textilien
oder Stoffe und betrifft ein Verfahren zum Desodorieren dieser.
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Stand der
Technik
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Es ist üblich geworden, daß ein Kleidungsstück jedes
Mal nach dem Tragen gewaschen wird, weil sich die Gewohnheit des
Waschens geändert
hat. Jedoch kann ein Kleidungsstück
wie ein Anzug oder ein Pullover im allgemeinen Haushalt schwer gewaschen
werden, so daß die
Menge zum Waschen der Kleidung deutlich geringer ist als die einer üblichen
Kleidung. Demzufolge haften ein Körpergeruch, ein Geruch eines
Zigarettenrauches oder ein Kochgeruch wie das von Grillfleisch daran,
wodurch ein unangenehmes Gefühl
vermittelt wird. Weiterhin ist die Reinigung eines Teppichs, einer
Eingangsmatte, etc. ebenfalls schwierig, und es gibt das Problem
eines unangenehmen Geruches, das vom Teilschmutz darauf stammt .
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Wie in JP-A 61-193655, JP-A 4-257514
und WO 96/04940 offenbart ist, wird eine Desodorierkomponente wie
ein Pflanzen- oder Gemüseextrakt,
ein Parfümbestandteil,
Cyclodextrin und ein metallisches Salz in das Deodorant eingefügt, und
die Zusammensetzung davon soll eine Pufferkapazität aufweisen.
Jedoch gibt es das Problem, daß die
Desodorierwirkung nicht lange andauert, obwohl die Wirkung während der
ersten Verwendungsperiode erzielt wird.
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US-A-5 578 563 offenbart eine Zusammensetzung
aus wäßrigem Cyclodextrin
und Parfüm
zur Verminderung von schlechten Gerüchen. Die Zusammensetzung wird
bei einem pH von 7,5 bis 10,5 durch Carbonate gepuffert. Die Zusammensetzung
kann weiterhin quaternäre
Ammonium-Verbindungen und organische Carbonsäuren enthalten. Es wird ebenfalls
erkannt, daß Gerüche vom
sauren Typ durch Auftragen von Carbonaten und durch Steuern des
pH gesteuert werden können.
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Zusätzlich umfaßt eine Geruchssubstanz als
Ziel der Desodorierung verschiedene Substanzen, einschließlich einer
schlecht riechenden Komponente auf Aminbasis wie Pyridin und eine
schlecht riechende Komponente auf Säurebasis wie eine niedrigere
Fettsäure.
Jedoch ist das Objekt, das durch die oben beschriebenen Verfahren
desodoriert werden kann, begrenzt. Somit gibt es ein Bedürfnis für ein Deodorant
mit einer hohen Desodorierwirkung bezüglich verschiedener schlecht
riechender Komponenten.
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Demzufolge ist das Ziel dieser Erfindung,
ein flüssiges
Deodorant mit einer hohen Desodorierleistung und langandauernden
Fähigkeit
für Kleidung
oder Stoffe anzugeben.
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Offenbarung
der Erfindung
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Diese Erfindung gibt ein flüssiges Deodorant
an, umfassend:
- – 80 bis 99 Gew.-% Wasser,
- – 0,1
bis 2,0 Gew.-% einer Verbindung mit zumindest einer Gruppe, ausgewählt aus
quaternären
Ammonium-Gruppen und Aminoxid-Gruppen im Molekül und einer oder zwei Gruppen,
ausgewählt
aus C8 bis C22 Alkyl-Gruppen
und Alkenyl-Gruppen im Molekül,
und
- eine Pufferlösung,
umfassend die Kombination eines sauren Mittels, ausgewählt aus
Milchsäure,
Gluconsäure,
Succinsäure,
Glutarsäure,
Adipinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Zitronensäure, Phthalsäure, Essigsäure, Benzoesäure, Salizylsäure, Diethylbarbitursäure, Glycin, Alanin,
Valin, Leucin, Serin, Glutaminsäure,
Asparaginsäure,
Phosphorsäure
und/oder Borsäure,
eines Alkalimittels und/oder eines Salzes davon in einer solchen
Menge, dass das Deodorant einen pH-Wert von 7,5 bis 9,5 bei 25°C hat und
wobei 1000 ml des Deodorants auf pH 10 bei 25°C mit 10 bis 200 ml 0,1 N wässrigem
NaOH und auf pH 7 bei 25°C
mit 20 bis 500 ml 0,1 N wässrigem
H2SO4 eingestellt
werden können.
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Weiterhin gibt diese Erfindung ein
Verfahren zum Desodorieren von Stoffen oder Kleidung an, umfassend
das Sprühen
des flüssigen
Deodorants wie oben definiert auf die Kleidung als Desodorierungsobjekt.
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Diese Erfindung gibt eine flüssige Deodorantvorrichtung
an, umfassend das flüssige
Deodorant wie oben definiert und einen Behälter, der mit dem Deodorant
beladen und ebenfalls mit einem manuell betätigten Sprüher ausgerüstet ist.
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Das Deodorant dieser Erfindung kann
80 bis 99 Gew.-% Wasser und den Rest enthalten, umfassend den unten
erwähnten
Puffer (a), bevorzugte Komponenten wie Ethanol und die unten erläuterte Verbindung
(b) und zusätzlich
Wasser.
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Diese Erfindung gibt die Verwendung
der Flüssigkeit
wie oben definiert als Deodorant an.
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Art zur Durchführung der
Erfindung
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Die Menge an Wasser in dem flüssigen Deodorant
dieser Erfindung ist 80 bis 99 Gew.-%, bevorzugt 90 bis 96 Gew.-%, so
daß das
flüssige
Deodorant eine zufriedenstellende Desodorierwirkung aufweist, wobei das
Gefühl
einer Kleidung oder eines Stoffes nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin ist
der pH des flüssigen
Deodorants dieser Erfindung bei 25°C 7,5 bis 9,5, bevorzugt 7,5
bis 9,0, unter Erhalt einer zufriedenstellenden Desodorierwirkung
sowohl bei schlecht riechenden Komponenten auf Aminbasis als auch
bei schlecht riechenden Komponenten auf Basis niedrigerer Fettsäuren.
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Das flüssige Deodorant dieser Erfindung
hat die Eigenschaft, daß 10
bis 200 ml von 0,1 N wäßrigem NaOH
für die
Einstellung notwendig sind, damit 1000 ml des flüssigen Deodorant einen pH von
7,5 bis 9,5 bis pH 10 bei 25°C
aufweisen und 20 bis 500 ml 0,1 N wäßriges H2SO4 für
die Einstellung auf pH 7 bei 25°C
notwendig sind, wie oben erwähnt
(die Eigenschaft wird nachfolgend als Kontrollfähigkeit der pH-Fluktuation
bezeichnet).
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Die Kontrollfähigkeit der pH-Fluktuation
kann erzielt werden durch Einfügen
einer Kombination [nachfolgend als Komponente (a) bezeichnet] eines
sauren Mittels, eines alkalischen Mittels und/oder eines Salzes, die üblicherweise
als Pufferlösung
bekannt ist. Spezifisch umfaßt
das saure Mittel eine Carbonsäure
wie Milchsäure,
Gluconsäure,
Succinsäure,
Glutarsäure,
Adipinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure, Zitronensäure, Phthalsäure, Essigsäure, Benzoesäure, Salicylsäure und
Diethylbarbitursäure; eine
Aminosäure
wie Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Serin, Glutaminsäure und
Asparaginsäure;
und/oder eine anorganische Säure
wie Phosphorsäure
und Borsäure.
Und spezifisch umfaßt
das alkalische Mittel ein Alkanolamin wie Triethanolamin ebenso
wie eine anorganische Base wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid.
Als Salz kann ein Salz, das durch Neutralisierungsreaktion zwischen
dem erwähnten
sauren Mittel und dem alkalischen Mittel gebildet ist, ebenso wie
ein Alkalimetallcarbonat und ein Alkalimetallsilicat verwendet werden.
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Unter diesen wird ein saures Mittel,
ausgewählt
aus Phosphorsäure,
Zitronensäure,
Succinsäure,
Maleinsäure
und Fumarsäure
und/oder eines Alkalimetallsalzes davon besonders bevorzugt eingefügt.
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Als Verfahren zur Herstellung des
flüssigen
Deodorants mit dem pH-Bereich als Ziel dieser Erfindung kann ein
Verfahren genannt werden, das das Auflösen oder Dispergieren des erwähnten sauren
Mittels, alkalischen Mittels und/oder Salzes in Wasser und anschließend Einstellen
auf einen gegebenen pH-Bereich
unter Verwendung eines sauren Mittels, eines alkalischen Mittels
und/oder einer wäßrigen Lösung davon
umfaßt. Das
zur Einstellung verwendete saure Mittel und alkalische Mittel kann
die gleiche Verbindung sein wie die oben erwähnte Verbindung. Eine wäßrige Lösung aus
Salzsäure
oder Schwefelsäure
kann ebenfalls als saures Mittel für die pH-Einstellung verwendet
werden. Weiterhin wird eine wäßrige Lösung aus
Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid bevorzugt als alkalisches Mittel
für die
pH-Einstellung verwendet. Das mehr bevorzugte Verfahren zur Herstellung
ist ein Verfahren, das die Zugabe einer wäßrigen Lösung aus Natriumhydroxid, Salzsäure oder
Schwefelsäure
zu einer wäßrigen Lösung aus
dem sauren Mittel und/oder dem Salz umfaßt, zur Einstellung eines gegebenen
pH.
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Die Komponente (a) wird in einer
solchen Menge eingefügt,
daß die
Kontrollfähigkeit
der pH-Fluktuation ermöglicht
wird. Der Gehalt eines sauren Mittels, ausgewählt aus Phosphorsäure, Zitronensäure, Succinsäure, Maleinsäure und
Fumarsäure
und/oder dem Alkalimetallsalz davon als oben erwähnte bevorzugte Verbindung
in dem flüssigen
Deodorant ist bevorzugt 0,01 bis 3,0 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,05
bis 2,0 Gew.-%.
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Erfindungsgemäß wird eine Verbindung mit
zumindest einer Gruppe, ausgewählt
aus quaternären
Ammonium-Gruppen und Aminoxid-Gruppen und mit einer oder zwei Gruppen,
bevorzugt einer Gruppe, ausgewählt
aus C8-C22-Alkyl-Gruppen
und Alkenyl-Gruppen im Molekül
weiterhin als Komponente (b) eingefügt. Eine solche Verbindung
entfaltet eine Desodorierwirkung aufgrund der Kontrollfähigkeit
der pH-Fluktuation
und wirkt weiterhin zur Kontrolle der Verdampfung von Geruchskomponenten.
Daher kann eine höhere
Desodorierwirkung aufrechterhalten werden, während die Dauerhaftigkeit der
Desodorierung nach der Behandlung verbessert werden kann.
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Die Komponente (b) kann ein Tensid
auf Basis eines quaternären
Ammoniumsalzes und ein amphoteres Tensid wie ein Sulfobetain, Carbobetain
und Aminoxid enthalten. Wenn es als Deodorant für Kleidung oder Stoffe verwendet
wird, ist die Verwendung eines Tensides auf Basis eines quaternären Ammoniumsalzes oder
Aminoxides mit einer Gruppe, ausgewählt aus C
8-18-Alkyl-Gruppen
und Alkenyl-Gruppen unter diesen bevorzugt, wobei die Verwendung
des quaternären
Ammoniumsalzes mit der folgenden Formel (I) und des Aminoxides mit
der folgenden Formel (II) oder (III) mehr bevorzugt ist und wobei
die Verwendung des Aminoxides mit der folgenden Formel (III) am
meisten bevorzugt ist:
worin R
1 eine
C
8-18-Alkyl-Gruppe oder Alkenyl-Gruppe ist,
R
2, R
3 und R
4 jeweils eine C
1-3-Alkyl-Gruppe
oder Hydroxyalkyl-Gruppe
sind; R
5 eine C
1-5-Alkylen-Gruppe
ist, Y -CONR
6-, -NR
6CO-,
-COO- oder -OCO- ist, worin R
6 ein Wasserstoffatom
oder eine C
1-3-Alkyl-Gruppe ist; X ein Halogenion,
eine C
1-14-Fettsäure oder ein C
1-3-Alkylsulfat
ist.
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Die Komponente (b) kann in einer
Menge von 0,1 bis 2,0 Gew.-%, bevorzugt 0,2 bis 1,5 Gew.-% in dem
flüssigen
Deodorant vorhanden sein, so daß eine
zufriedenstellende Dauerhaftigkeit der Desodorierung erzielt und
das Gefühl
der Kleidung nicht beeinträchtigt
wird.
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Erfindungsgemäß kann eine hohe Desodorierwirkung
und eine Dauerhaftigkeit durch die gleichzeitige Verwendung der
Komponenten (a) und (b) erzielt werden.
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Zum leichten Trocknen durch Verdampfung
des flüssigen
Deodorants von einem Stoff der Kleidung nach der Behandlung ist
Ethanol in einer Menge von bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, mehr bevorzugt
2 bis 8 Gew.-% ebenfalls enthalten. Ein denaturierter Alkohol kann
als Ethanol verwendet werden, und insbesondere wird 8-acetylierter
Sucrose-denaturierter Alkohol oder Natriumpolyoxyethylenalkylethersufalt-denaturierter Alkohol
verwendet.
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Eine Parfümkomponente wird angesichts
der Maskierwirkung verwendet, um eine mehr bevorzugte Ausführungsform
zu erhalten. Als Parfümkomponente
wird eine Verbindung ausgewählt,
die nicht durch die anderen Komponenten beeinträchtigt wird.
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Das flüssige Deodorant dieser Erfindung
kann weiterhin mit niedrigen (C3-4)-Alkoholen
wie Isopropanol, mehrwertigen (C2-12)-Alkoholen
wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Sorbit und aromatischen Sulfonaten
wie p-Toluolsulfonat und m-Xylolsulfonat als Löslichkeitsmacher versetzt werden.
Weiterhin kann gegebenenfalls ein Farbstoff und Verdickungsmittel
eingefügt
werden, und ein Konservierungsmittel-Fungizid wird bevorzugt eingefügt, wenn
um die antibakterielle Fähigkeit
bezweckt wird, weil wenig oder kein Alkohol eingefügt ist.
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Als erfindungsgemäßes flüssiges Deodorant ist eines,
das beim Sprühen
selbst nicht schäumt,
bevorzugt. Zum Sprühen
in Form gleichmäßiger Tröpfchenteilchen
mit geringem Schäumen
ist der Gehalt des anderen Tensides als die Komponente (b) nicht
mehr als 2,0 Gew.-%, bevorzugt nicht mehr als 1,5 Gew.-%, insbesondere
bevorzugt nicht mehr als 1,0 Gew.-%.
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Das Verfahren zur Verwendung des
flüssigen
Deodorants dieser Erfindung ist bevorzugt ein Verfahren unter Verwendung
des flüssigen
Deodorants, das das Sprühen
auf ein Kleidungsstück
umfaßt.
Insbesondere ist ein Verfahren durch Sprühen durch einen Sprüher bevorzugt.
Der Sprüher
ist bevorzugt ein Sprüher
von Abzugstyp. Insbesondere ist es gut, einen Abzug unter Beibehaltung
des Drucks zu verwenden, der ausgezeichnet bezüglich der Gleichmäßigkeit
des Flüssigtropfens
oder des Sprühens
ist und der aussieht wie einer der in 1 von
JP-U-4-37554 gezeigt ist.
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Die verwendete Menge des flüssigen Deodorants
ist eine solche Menge, daß das
Kleidungsstück
mit diesem angefeuchtet wird, wenn das flüssige Deodorant auf das Kleidungsstück eingerieben
wird. Beim Sprühen
des flüssigen
Deodorant auf ein Kleidungsstück
ist ein Verhältnis
von 0,2 bis 0,7 g des flüssigen
Deodorants bezogen auf 100 bis 800 cm2 des
Kleidungsstückes
bevorzugt.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Das flüssige Deodorant dieser Erfindung
entfaltet eine hohe Desodorierleistung von der ersten Verwendungsperiode,
wenn das flüssige
Deodorant für
einen Stoff, ein Vlies, ein Gewebe, ein Kleidungsstück, ein Produkt
aus einer Faser, ein faseriges Produkt und andere Faserprodukte
verwendet wird. Das flüssige
Deodorant hat ebenfalls eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit der
hohen Desodorierwirkung.
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Beispiele
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Beispiele 1 bis 3 und
Vergleichsbeispiele 4 bis 8
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Flüssige Deodorants mit den in
Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzungen wurden hergestellt. Die flüssigen Deodorants
wurden mit 0,1 N NaOH auf pH 8,5 eingestellt. Die unten beschriebenen
Desodorierungsobjekte wurden verwendet und durch das folgende Desodorierverfahren
behandelt. Unmittelbar nach der Behandlung wurde die Desodorierleistung
untersucht. Nach 24-stündigem
Trocknen in einem Raum (20°C)
ohne Sonnenlichtaussetzung wurde die Desodorierleistung überprüft. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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<Herstellung der Desodorierungsobjekte>
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• Herstellung eines Stoffes
mit einem Geruch von Zigarettenrauch
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Auf eine Wand eines geschlossenen
Raucherraumes mit einer Bodenfläche
von 5 × 5
m und einer Höhe
von 3 m wurde 1 × 1
m Baumwollhemdenstoff 20003# senkrecht zu dem Boden so aufgehängt, daß die Höhe von dem
Boden bis zum oberen Ende des Kleidungsstückes 3 m war. In diesem Raucherraum
rauchten 10 Männer
3 Zigaretten in 2 Stunden. Danach wurde das erwähnte Kleidungsstück in eine
Größe von 20 × 20 cm
als Teststücke
geschnitten und die Stücke
wurden für
das Experiment verwendet.
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• Herstellung eines Stoffes
mit Schweißgeruch
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Unterwäsche (ein Unterhemd mit halblangen Ärmeln, Warennahme
Gunze YG, hergestellt von Gunze Ltd.), die 24 Stunden von 10 Männern getragen
waren, wurden in einen Vinyl-Kunststoffbeutel
gegeben. Der Vinyl-Kunststoffbeutel wurde geschlossen und dann 3
Tage in einem Raum gelassen. Danach wurde die Unterkleidung in die
Größe von 20 × 20 cm
als Teststücke
geschnitten und für
das Experiment verwendet.
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<Desodorierverfahren>
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400 ml des flüssigen Deodorants wurden in
einen Behälter
eines kommerziellen manuell bedienten Sprüher gegeben (d.h. 400 ml des
Inhaltes werden von einem Behälter
von Smoother für
elektrisches Eisen, hergestellt von Kao Corp. entfernt, der Behälter für einen
manuell bedienten Sprüher
wurde gewaschen, bis der Geruch verschwand und der Behälter wurde
luftgetrocknet). Dieses flüssige
Deodorant wurde zweimal gesprüht,
so daß über die
gesamten Desodorierungsobjekte gesprüht wurde.
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<Auswertung der Desodorierleistung>
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Zehn Versuchspersonen einschließlich Männer und
Frauen (5 Männer
und 5 Frauen) in den Dreißigern
rochen an den Desodorierungsobjekten. Dann werteten sie bei dem
folgenden Verfahren die Geruchsstärke durch sechs Bewertungen
aus. Der Durchschnittspunkt davon wurde bestimmt. Der Durchschnittspunkt wird
durch
bei nicht weniger als
0 bis weniger als 1, durch O bei nicht weniger als 1 bis weniger
als 2, durch Δ bei
nicht weniger als 2 bis weniger als 3 und durch X bei nicht weniger
als 3 und nicht mehr als 5 dargestellt.
oder O ist bevorzugt.
O:
geruchslos
1: Die Stärke
von nicht-identifiziertem, aber schwach festgestelltem Geruch (Schwellenwert
zur Feststellung).
2: Die Stärke identifiziertem und leicht
festgestelltem und schwachem Geruch (Schwellenwert wird erkannt).
3:
Offensichtlich festgestellter Geruch.
4: Starker Geruch.
5:
Zu starker Geruch zum Aushalten.
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- 1) Eine Verbindung, erhalten durch Reaktion eines amidierten
Produktes von Laurinsäure
und Dimethylaminopropylamin mit Wasserstoffperoxid (die Verbindung
der Formel (III), worin R1 eine Alkyl-Gruppe
mit 12 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 Methyl-Gruppen, R5 eine
Propylen-Gruppe, Y -CONR6- ist und R6 ein Wasserstoffatom ist).
- 2) N-Tetradecyl-N,N-dimethyl-n-ethyl-quaternäresammoniumethylsulfat.
- 3) 8-acetyliertes Sucrose-denaturierter Alkohol.