DE60004025T2 - Flüssiges deodorant - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Deodorant für Textilien oder Stoffe und betrifft ein Verfahren zum Desodorieren dieser.
  • Stand der Technik
  • Es ist üblich geworden, daß ein Kleidungsstück jedes Mal nach dem Tragen gewaschen wird, weil sich die Gewohnheit des Waschens geändert hat. Jedoch kann ein Kleidungsstück wie ein Anzug oder ein Pullover im allgemeinen Haushalt schwer gewaschen werden, so daß die Menge zum Waschen der Kleidung deutlich geringer ist als die einer üblichen Kleidung. Demzufolge haften ein Körpergeruch, ein Geruch eines Zigarettenrauches oder ein Kochgeruch wie das von Grillfleisch daran, wodurch ein unangenehmes Gefühl vermittelt wird. Weiterhin ist die Reinigung eines Teppichs, einer Eingangsmatte, etc. ebenfalls schwierig, und es gibt das Problem eines unangenehmen Geruches, das vom Teilschmutz darauf stammt .
  • Wie in JP-A 61-193655, JP-A 4-257514 und WO 96/04940 offenbart ist, wird eine Desodorierkomponente wie ein Pflanzen- oder Gemüseextrakt, ein Parfümbestandteil, Cyclodextrin und ein metallisches Salz in das Deodorant eingefügt, und die Zusammensetzung davon soll eine Pufferkapazität aufweisen. Jedoch gibt es das Problem, daß die Desodorierwirkung nicht lange andauert, obwohl die Wirkung während der ersten Verwendungsperiode erzielt wird.
  • US-A-5 578 563 offenbart eine Zusammensetzung aus wäßrigem Cyclodextrin und Parfüm zur Verminderung von schlechten Gerüchen. Die Zusammensetzung wird bei einem pH von 7,5 bis 10,5 durch Carbonate gepuffert. Die Zusammensetzung kann weiterhin quaternäre Ammonium-Verbindungen und organische Carbonsäuren enthalten. Es wird ebenfalls erkannt, daß Gerüche vom sauren Typ durch Auftragen von Carbonaten und durch Steuern des pH gesteuert werden können.
  • Zusätzlich umfaßt eine Geruchssubstanz als Ziel der Desodorierung verschiedene Substanzen, einschließlich einer schlecht riechenden Komponente auf Aminbasis wie Pyridin und eine schlecht riechende Komponente auf Säurebasis wie eine niedrigere Fettsäure. Jedoch ist das Objekt, das durch die oben beschriebenen Verfahren desodoriert werden kann, begrenzt. Somit gibt es ein Bedürfnis für ein Deodorant mit einer hohen Desodorierwirkung bezüglich verschiedener schlecht riechender Komponenten.
  • Demzufolge ist das Ziel dieser Erfindung, ein flüssiges Deodorant mit einer hohen Desodorierleistung und langandauernden Fähigkeit für Kleidung oder Stoffe anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Erfindung gibt ein flüssiges Deodorant an, umfassend:
    • – 80 bis 99 Gew.-% Wasser,
    • – 0,1 bis 2,0 Gew.-% einer Verbindung mit zumindest einer Gruppe, ausgewählt aus quaternären Ammonium-Gruppen und Aminoxid-Gruppen im Molekül und einer oder zwei Gruppen, ausgewählt aus C8 bis C22 Alkyl-Gruppen und Alkenyl-Gruppen im Molekül, und
    • eine Pufferlösung, umfassend die Kombination eines sauren Mittels, ausgewählt aus Milchsäure, Gluconsäure, Succinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Zitronensäure, Phthalsäure, Essigsäure, Benzoesäure, Salizylsäure, Diethylbarbitursäure, Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Serin, Glutaminsäure, Asparaginsäure, Phosphorsäure und/oder Borsäure, eines Alkalimittels und/oder eines Salzes davon in einer solchen Menge, dass das Deodorant einen pH-Wert von 7,5 bis 9,5 bei 25°C hat und wobei 1000 ml des Deodorants auf pH 10 bei 25°C mit 10 bis 200 ml 0,1 N wässrigem NaOH und auf pH 7 bei 25°C mit 20 bis 500 ml 0,1 N wässrigem H2SO4 eingestellt werden können.
  • Weiterhin gibt diese Erfindung ein Verfahren zum Desodorieren von Stoffen oder Kleidung an, umfassend das Sprühen des flüssigen Deodorants wie oben definiert auf die Kleidung als Desodorierungsobjekt.
  • Diese Erfindung gibt eine flüssige Deodorantvorrichtung an, umfassend das flüssige Deodorant wie oben definiert und einen Behälter, der mit dem Deodorant beladen und ebenfalls mit einem manuell betätigten Sprüher ausgerüstet ist.
  • Das Deodorant dieser Erfindung kann 80 bis 99 Gew.-% Wasser und den Rest enthalten, umfassend den unten erwähnten Puffer (a), bevorzugte Komponenten wie Ethanol und die unten erläuterte Verbindung (b) und zusätzlich Wasser.
  • Diese Erfindung gibt die Verwendung der Flüssigkeit wie oben definiert als Deodorant an.
  • Art zur Durchführung der Erfindung
  • Die Menge an Wasser in dem flüssigen Deodorant dieser Erfindung ist 80 bis 99 Gew.-%, bevorzugt 90 bis 96 Gew.-%, so daß das flüssige Deodorant eine zufriedenstellende Desodorierwirkung aufweist, wobei das Gefühl einer Kleidung oder eines Stoffes nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin ist der pH des flüssigen Deodorants dieser Erfindung bei 25°C 7,5 bis 9,5, bevorzugt 7,5 bis 9,0, unter Erhalt einer zufriedenstellenden Desodorierwirkung sowohl bei schlecht riechenden Komponenten auf Aminbasis als auch bei schlecht riechenden Komponenten auf Basis niedrigerer Fettsäuren.
  • Das flüssige Deodorant dieser Erfindung hat die Eigenschaft, daß 10 bis 200 ml von 0,1 N wäßrigem NaOH für die Einstellung notwendig sind, damit 1000 ml des flüssigen Deodorant einen pH von 7,5 bis 9,5 bis pH 10 bei 25°C aufweisen und 20 bis 500 ml 0,1 N wäßriges H2SO4 für die Einstellung auf pH 7 bei 25°C notwendig sind, wie oben erwähnt (die Eigenschaft wird nachfolgend als Kontrollfähigkeit der pH-Fluktuation bezeichnet).
  • Die Kontrollfähigkeit der pH-Fluktuation kann erzielt werden durch Einfügen einer Kombination [nachfolgend als Komponente (a) bezeichnet] eines sauren Mittels, eines alkalischen Mittels und/oder eines Salzes, die üblicherweise als Pufferlösung bekannt ist. Spezifisch umfaßt das saure Mittel eine Carbonsäure wie Milchsäure, Gluconsäure, Succinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure, Zitronensäure, Phthalsäure, Essigsäure, Benzoesäure, Salicylsäure und Diethylbarbitursäure; eine Aminosäure wie Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Serin, Glutaminsäure und Asparaginsäure; und/oder eine anorganische Säure wie Phosphorsäure und Borsäure. Und spezifisch umfaßt das alkalische Mittel ein Alkanolamin wie Triethanolamin ebenso wie eine anorganische Base wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid. Als Salz kann ein Salz, das durch Neutralisierungsreaktion zwischen dem erwähnten sauren Mittel und dem alkalischen Mittel gebildet ist, ebenso wie ein Alkalimetallcarbonat und ein Alkalimetallsilicat verwendet werden.
  • Unter diesen wird ein saures Mittel, ausgewählt aus Phosphorsäure, Zitronensäure, Succinsäure, Maleinsäure und Fumarsäure und/oder eines Alkalimetallsalzes davon besonders bevorzugt eingefügt.
  • Als Verfahren zur Herstellung des flüssigen Deodorants mit dem pH-Bereich als Ziel dieser Erfindung kann ein Verfahren genannt werden, das das Auflösen oder Dispergieren des erwähnten sauren Mittels, alkalischen Mittels und/oder Salzes in Wasser und anschließend Einstellen auf einen gegebenen pH-Bereich unter Verwendung eines sauren Mittels, eines alkalischen Mittels und/oder einer wäßrigen Lösung davon umfaßt. Das zur Einstellung verwendete saure Mittel und alkalische Mittel kann die gleiche Verbindung sein wie die oben erwähnte Verbindung. Eine wäßrige Lösung aus Salzsäure oder Schwefelsäure kann ebenfalls als saures Mittel für die pH-Einstellung verwendet werden. Weiterhin wird eine wäßrige Lösung aus Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid bevorzugt als alkalisches Mittel für die pH-Einstellung verwendet. Das mehr bevorzugte Verfahren zur Herstellung ist ein Verfahren, das die Zugabe einer wäßrigen Lösung aus Natriumhydroxid, Salzsäure oder Schwefelsäure zu einer wäßrigen Lösung aus dem sauren Mittel und/oder dem Salz umfaßt, zur Einstellung eines gegebenen pH.
  • Die Komponente (a) wird in einer solchen Menge eingefügt, daß die Kontrollfähigkeit der pH-Fluktuation ermöglicht wird. Der Gehalt eines sauren Mittels, ausgewählt aus Phosphorsäure, Zitronensäure, Succinsäure, Maleinsäure und Fumarsäure und/oder dem Alkalimetallsalz davon als oben erwähnte bevorzugte Verbindung in dem flüssigen Deodorant ist bevorzugt 0,01 bis 3,0 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,05 bis 2,0 Gew.-%.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verbindung mit zumindest einer Gruppe, ausgewählt aus quaternären Ammonium-Gruppen und Aminoxid-Gruppen und mit einer oder zwei Gruppen, bevorzugt einer Gruppe, ausgewählt aus C8-C22-Alkyl-Gruppen und Alkenyl-Gruppen im Molekül weiterhin als Komponente (b) eingefügt. Eine solche Verbindung entfaltet eine Desodorierwirkung aufgrund der Kontrollfähigkeit der pH-Fluktuation und wirkt weiterhin zur Kontrolle der Verdampfung von Geruchskomponenten. Daher kann eine höhere Desodorierwirkung aufrechterhalten werden, während die Dauerhaftigkeit der Desodorierung nach der Behandlung verbessert werden kann.
  • Die Komponente (b) kann ein Tensid auf Basis eines quaternären Ammoniumsalzes und ein amphoteres Tensid wie ein Sulfobetain, Carbobetain und Aminoxid enthalten. Wenn es als Deodorant für Kleidung oder Stoffe verwendet wird, ist die Verwendung eines Tensides auf Basis eines quaternären Ammoniumsalzes oder Aminoxides mit einer Gruppe, ausgewählt aus C8-18-Alkyl-Gruppen und Alkenyl-Gruppen unter diesen bevorzugt, wobei die Verwendung des quaternären Ammoniumsalzes mit der folgenden Formel (I) und des Aminoxides mit der folgenden Formel (II) oder (III) mehr bevorzugt ist und wobei die Verwendung des Aminoxides mit der folgenden Formel (III) am meisten bevorzugt ist:
    Figure 00060001
    worin R1 eine C8-18-Alkyl-Gruppe oder Alkenyl-Gruppe ist, R2, R3 und R4 jeweils eine C1-3-Alkyl-Gruppe oder Hydroxyalkyl-Gruppe sind; R5 eine C1-5-Alkylen-Gruppe ist, Y -CONR6-, -NR6CO-, -COO- oder -OCO- ist, worin R6 ein Wasserstoffatom oder eine C1-3-Alkyl-Gruppe ist; X ein Halogenion, eine C1-14-Fettsäure oder ein C1-3-Alkylsulfat ist.
  • Die Komponente (b) kann in einer Menge von 0,1 bis 2,0 Gew.-%, bevorzugt 0,2 bis 1,5 Gew.-% in dem flüssigen Deodorant vorhanden sein, so daß eine zufriedenstellende Dauerhaftigkeit der Desodorierung erzielt und das Gefühl der Kleidung nicht beeinträchtigt wird.
  • Erfindungsgemäß kann eine hohe Desodorierwirkung und eine Dauerhaftigkeit durch die gleichzeitige Verwendung der Komponenten (a) und (b) erzielt werden.
  • Zum leichten Trocknen durch Verdampfung des flüssigen Deodorants von einem Stoff der Kleidung nach der Behandlung ist Ethanol in einer Menge von bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, mehr bevorzugt 2 bis 8 Gew.-% ebenfalls enthalten. Ein denaturierter Alkohol kann als Ethanol verwendet werden, und insbesondere wird 8-acetylierter Sucrose-denaturierter Alkohol oder Natriumpolyoxyethylenalkylethersufalt-denaturierter Alkohol verwendet.
  • Eine Parfümkomponente wird angesichts der Maskierwirkung verwendet, um eine mehr bevorzugte Ausführungsform zu erhalten. Als Parfümkomponente wird eine Verbindung ausgewählt, die nicht durch die anderen Komponenten beeinträchtigt wird.
  • Das flüssige Deodorant dieser Erfindung kann weiterhin mit niedrigen (C3-4)-Alkoholen wie Isopropanol, mehrwertigen (C2-12)-Alkoholen wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Sorbit und aromatischen Sulfonaten wie p-Toluolsulfonat und m-Xylolsulfonat als Löslichkeitsmacher versetzt werden. Weiterhin kann gegebenenfalls ein Farbstoff und Verdickungsmittel eingefügt werden, und ein Konservierungsmittel-Fungizid wird bevorzugt eingefügt, wenn um die antibakterielle Fähigkeit bezweckt wird, weil wenig oder kein Alkohol eingefügt ist.
  • Als erfindungsgemäßes flüssiges Deodorant ist eines, das beim Sprühen selbst nicht schäumt, bevorzugt. Zum Sprühen in Form gleichmäßiger Tröpfchenteilchen mit geringem Schäumen ist der Gehalt des anderen Tensides als die Komponente (b) nicht mehr als 2,0 Gew.-%, bevorzugt nicht mehr als 1,5 Gew.-%, insbesondere bevorzugt nicht mehr als 1,0 Gew.-%.
  • Das Verfahren zur Verwendung des flüssigen Deodorants dieser Erfindung ist bevorzugt ein Verfahren unter Verwendung des flüssigen Deodorants, das das Sprühen auf ein Kleidungsstück umfaßt. Insbesondere ist ein Verfahren durch Sprühen durch einen Sprüher bevorzugt. Der Sprüher ist bevorzugt ein Sprüher von Abzugstyp. Insbesondere ist es gut, einen Abzug unter Beibehaltung des Drucks zu verwenden, der ausgezeichnet bezüglich der Gleichmäßigkeit des Flüssigtropfens oder des Sprühens ist und der aussieht wie einer der in 1 von JP-U-4-37554 gezeigt ist.
  • Die verwendete Menge des flüssigen Deodorants ist eine solche Menge, daß das Kleidungsstück mit diesem angefeuchtet wird, wenn das flüssige Deodorant auf das Kleidungsstück eingerieben wird. Beim Sprühen des flüssigen Deodorant auf ein Kleidungsstück ist ein Verhältnis von 0,2 bis 0,7 g des flüssigen Deodorants bezogen auf 100 bis 800 cm2 des Kleidungsstückes bevorzugt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das flüssige Deodorant dieser Erfindung entfaltet eine hohe Desodorierleistung von der ersten Verwendungsperiode, wenn das flüssige Deodorant für einen Stoff, ein Vlies, ein Gewebe, ein Kleidungsstück, ein Produkt aus einer Faser, ein faseriges Produkt und andere Faserprodukte verwendet wird. Das flüssige Deodorant hat ebenfalls eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit der hohen Desodorierwirkung.
  • Beispiele
  • Beispiele 1 bis 3 und Vergleichsbeispiele 4 bis 8
  • Flüssige Deodorants mit den in Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzungen wurden hergestellt. Die flüssigen Deodorants wurden mit 0,1 N NaOH auf pH 8,5 eingestellt. Die unten beschriebenen Desodorierungsobjekte wurden verwendet und durch das folgende Desodorierverfahren behandelt. Unmittelbar nach der Behandlung wurde die Desodorierleistung untersucht. Nach 24-stündigem Trocknen in einem Raum (20°C) ohne Sonnenlichtaussetzung wurde die Desodorierleistung überprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • <Herstellung der Desodorierungsobjekte>
  • • Herstellung eines Stoffes mit einem Geruch von Zigarettenrauch
  • Auf eine Wand eines geschlossenen Raucherraumes mit einer Bodenfläche von 5 × 5 m und einer Höhe von 3 m wurde 1 × 1 m Baumwollhemdenstoff 20003# senkrecht zu dem Boden so aufgehängt, daß die Höhe von dem Boden bis zum oberen Ende des Kleidungsstückes 3 m war. In diesem Raucherraum rauchten 10 Männer 3 Zigaretten in 2 Stunden. Danach wurde das erwähnte Kleidungsstück in eine Größe von 20 × 20 cm als Teststücke geschnitten und die Stücke wurden für das Experiment verwendet.
  • • Herstellung eines Stoffes mit Schweißgeruch
  • Unterwäsche (ein Unterhemd mit halblangen Ärmeln, Warennahme Gunze YG, hergestellt von Gunze Ltd.), die 24 Stunden von 10 Männern getragen waren, wurden in einen Vinyl-Kunststoffbeutel gegeben. Der Vinyl-Kunststoffbeutel wurde geschlossen und dann 3 Tage in einem Raum gelassen. Danach wurde die Unterkleidung in die Größe von 20 × 20 cm als Teststücke geschnitten und für das Experiment verwendet.
  • <Desodorierverfahren>
  • 400 ml des flüssigen Deodorants wurden in einen Behälter eines kommerziellen manuell bedienten Sprüher gegeben (d.h. 400 ml des Inhaltes werden von einem Behälter von Smoother für elektrisches Eisen, hergestellt von Kao Corp. entfernt, der Behälter für einen manuell bedienten Sprüher wurde gewaschen, bis der Geruch verschwand und der Behälter wurde luftgetrocknet). Dieses flüssige Deodorant wurde zweimal gesprüht, so daß über die gesamten Desodorierungsobjekte gesprüht wurde.
  • <Auswertung der Desodorierleistung>
  • Zehn Versuchspersonen einschließlich Männer und Frauen (5 Männer und 5 Frauen) in den Dreißigern rochen an den Desodorierungsobjekten. Dann werteten sie bei dem folgenden Verfahren die Geruchsstärke durch sechs Bewertungen aus. Der Durchschnittspunkt davon wurde bestimmt. Der Durchschnittspunkt wird durch
    Figure 00100001
    bei nicht weniger als 0 bis weniger als 1, durch O bei nicht weniger als 1 bis weniger als 2, durch Δ bei nicht weniger als 2 bis weniger als 3 und durch X bei nicht weniger als 3 und nicht mehr als 5 dargestellt.
    Figure 00110001
    oder O ist bevorzugt.
    O: geruchslos
    1: Die Stärke von nicht-identifiziertem, aber schwach festgestelltem Geruch (Schwellenwert zur Feststellung).
    2: Die Stärke identifiziertem und leicht festgestelltem und schwachem Geruch (Schwellenwert wird erkannt).
    3: Offensichtlich festgestellter Geruch.
    4: Starker Geruch.
    5: Zu starker Geruch zum Aushalten.
  • Figure 00120001
    • 1) Eine Verbindung, erhalten durch Reaktion eines amidierten Produktes von Laurinsäure und Dimethylaminopropylamin mit Wasserstoffperoxid (die Verbindung der Formel (III), worin R1 eine Alkyl-Gruppe mit 12 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 Methyl-Gruppen, R5 eine Propylen-Gruppe, Y -CONR6- ist und R6 ein Wasserstoffatom ist).
    • 2) N-Tetradecyl-N,N-dimethyl-n-ethyl-quaternäresammoniumethylsulfat.
    • 3) 8-acetyliertes Sucrose-denaturierter Alkohol.

Claims (8)

  1. Flüssiges Deodorant, umfassend – 80 bis 99 Gew.-% Wasser, – 0,1 bis 2,0 Gew.-% einer Verbindung mit zumindest einer Gruppe, ausgewählt aus quaternären Ammoniumgruppen und Aminoxidgruppen im Molekül und einer oder zwei Gruppen, ausgewählt aus C8 bis C22 Alkylgruppen und Alkenylgruppen im Molekül, und – eine Pufferlösung, umfassend die Kombination eines sauren Mittels, ausgewählt aus Milchsäure, Gluconsäure, Succinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Zitronensäure, Phthalsäure, Essigsäure, Benzoesäure, Salizylsäure, Diethylbarbitursäure, Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Serin, Glutaminsäure, Asparaginsäure, Phosphorsäure und/oder Borsäure, eines Alkalimittels und/oder eines Salzes davon in einer solchen Menge, dass das Deodorant einen pH-Wert von 7,5 bis 9,5 bei 25°C hat und wobei 1000 ml des Deodorants auf pH 10 bei 25°C mit 10 bis 200 ml 0,1 N wässrigem NaOH und auf pH 7 bei 25°C mit 20 bis 500 ml 0,1 N wässrigem H2SO4 eingestellt werden können.
  2. Flüssiges Deodorant nach Anspruch 1, worin die Pufferlösung ein saures Mittel umfasst, ausgewählt aus Phosphorsäure, Zitronensäure, Succinsäure, Maleinsäure und Fumarsäure und/oder einem Alkalimetallsalz davon.
  3. Flüssiges Deodorant nach Anspruch 2, worin der Gehalt des sauren Mittels, ausgewählt aus Phosphorsäure, Zitronensäure, Succinsäure, Maleinsäure und Fumarsäure und/oder einem Alkalimetallsalz davon in dem flüssigen Deodorant 0,1 bis 3,0 Gew.-% ist.
  4. Flüssiges Deodorant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Verbindung mit zumindest einer Gruppe, ausgewählt aus quaternären Ammoniumgruppen und Aminoxidgruppen und einer oder zwei Gruppen, ausgewählt aus C8 bis C22 Alkylgruppen und Alkenylgruppen im Molekül durch eine Verbindung mit einer der folgenden Formeln (I), (II) und (III) dargestellt ist:
    Figure 00150001
    worin R1 eine C8 bis C18 Alkylgruppe oder Alkenylgruppe ist, R2, R3 und R4 jeweils eine C1 bis C3 Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe sind, R5 eine C1 bis C5 Alkylengruppe ist, Y -CONR6-, -NR6CO-, -COO- oder -OCOist, wobei R6 ein Wasserstoffatom oder eine C1 bis C3 Alkylgruppe ist; X ein Halogenion, eine C1 bis C14 Fettsäure oder ein C1 bis C3 Alkylsulfat ist.
  5. Flüssiges Deodorant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zusätzlich umfassend 1 bis 10 Gew.-% Ethanol.
  6. Verfahren zum Deodorisieren einer Warenbahn, umfassend das Sprühen des flüssigen Deodorants wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert, auf die Warenbahn als Objekt der Deodorisierung.
  7. Flüssige Deodorantvorrichtung, umfassend das flüssige Deodorant wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert und einen Behälter, der mit einem Deodorant beladen und mit einem manuell betätigten Sprüher ausgerüstet ist.
  8. Verwendung der Flüssigkeit wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert ist, als Deodorant.
DE60004025T 1999-03-16 2000-03-14 Flüssiges deodorant Expired - Lifetime DE60004025T2 (de)

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