DE60003297T2 - Kontakt-toastgerät und verfahren - Google Patents

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Glenn Schackmuth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0857Bread-toasters with bread supports or heating means movable during the toasting operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Processing Of Terminals (AREA)
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  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Toasten von Nahrungserzeugnissen, einschließlich von Erzeugnissen wie beispielsweise Hamburger-Brötchen. Im einzelnen betrifft sie eine Kontakttoastvorrichtung und ein Verfahren, das ein gleichmäßiges und schnelles Toasten von Nahrungserzeugnissen gewährleistet, das eine verbesserte erhitzte Platte verwenden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind verschiedene Arten von Kontakttoastern bekannt. Zum Beispiel legt das US-Patent Nr. 4530276 einen Kontakttoaster offen der ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß in einer zwischen denselben definierten Toastkammer hat. Eine Platte, die erhitzt werden kann, wird innerhalb der Toastkammer abnehmbar angeordnet zwischen einem Paar von Fördermitteln, die ein zu toastendes Erzeugnis längs der erhitzten Platte befördern sollen. Die Platte wird mit Heizstäben oder elektrischen Heizdrähten erhitzt. Das US-Patent Nr. 1828542 legt einen Toastofen (vgl. Oberbegriff von Anspruch 1) offen, bei dem sich Brot mit Hilfe von Haltekörben durch eine Toastbahn bewegt. Das Brot wird zuerst mit feuchter Konvektionswärme erhitzt. Wenn sich das Brot zum unteren Ofenabschnitt bewegt, bräunt Strahlungswärme die Oberfläche, wodurch das Brot getoastet wird.
  • Es ist wünschenswert, bestimmte Arten von Sandwichs, wie beispielsweise Hamburger-Sandwichs, mit getoasteten Brötchen zu servieren. Schnellbedienungsgaststätten, die solche Sandwichs servieren, brauchen oft eine große Zahl von getoasteten Brötchen in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum, um die Kundennachfrage unverzüglich zu befriedigen. Demzufolge wird für solche Gaststätten ein schnelles Toasten von großen Brötchenzahlen gewünscht. Zum Beispiel ist eine Toastzeit von zwanzig Sekunden, fünfzehn Sekunden, elf Sekunden oder noch weniger wünschenswert. Um ein schnelleres Toasten zu gewährleisten, können gesteigerte Plattentemperaturen, zum Beispiel über 260°C (500°F), oder schnellere Fördermittelgeschwindigkeiten benutzt werden. Jedoch muß ein schnelles Toasten zu einem gleichmäßigen Toasten des Nahrungserzeugnisses führen, selbst wenn die Toastvorrichtung ununterbrochen oder wesentlich ununterbrochen betrieben wird, um beispielsweise einen hohen Durchsatz von getoasteten Erzeugnissen zu erreichen, ohne das Auftreten eines Übertoastens oder Verbrennens eines Teils des Nahrungsmittels.
  • Demzufolge gibt es einen Bedarf an einem Fördermittel-Kontakttoaster, der Nahrungsmittel, einschließlich von Artikeln wie beispielsweise Hamburger-Brötchen, schnell toasten kann, wenn er unter harten Betriebsbedingungen betrieben wird, wie beispielsweise beim ununterbrochenen oder wesentlich ununterbrochenen Toasten von Nahrungserzeugnissen, ohne die Nahrungsmittel zu verbrennen oder zu übertoasten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Versuch, einen Fördermittel-Toaster mit einer Schnelltoastfähigkeit bereitzustellen, wurde entdeckt, daß die Brötchen übertoastet wurden, wenn der Toaster bei einer ausreichenden Gesamtwärmezufuhr, um an einer Stelle längs der Toastbahn einen gewünschten Temperatur-Sollwert aufrechtzuerhalten, so betrieben wurde, daß der Durchsatz an Nahrungsmitteln ununterbrochen oder wesentlich ununterbrochen war, wenn die Vorrichtung jedoch laufen gelassen wurde, aber mit einem unterbrochenen Durchsatz betrieben wurde, ergab sich kein solches Problem.
  • Es wurde entdeckt, daß das Übertoasten unerwarteterweise durch einen Zustand verursacht wurde, der während des ununterbrochenen oder wesentlich ununterbrochenen Betriebs erreicht wurde, bei dem zum Ende der Bewegung der Brötchen längs des Toastwegs oder der Bahn der Platte hin weniger Hitze auf die Brötchen übertragen wurde, was gekoppelt mit der gesteigerten Brötchentemperatur längs jenes Abschnitts des Toastwegs zu gesteigerten und übermäßigen Temperaturen an jenem Abschnitt der Platte führte.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen bereitgestellt. Die Vorrichtung nach der Erfindung schließt eine Platte mit einer Toastfläche, die eine Toastbahn definiert, längs derer die Nahrungsmittel getoastet werden, und ein Fördermittel ein, um die Nahrungsmittel längs der Länge der Toastbahn zu befördern. Die Platte schließt eine Heizstruktur zum Erhitzen der Toastfläche durch Energiezufuhr zur Platte ein. Die Heizstruktur wird konfiguriert, um einen Energiegradienten bereitzustellen, der in der Transportrichtung der Nahrungsmittel längs der Toastbahn abnimmt.
  • Der Energiegradient kann längs eines Abschnitts oder längs der gesamten Länge der Toastbahn der erhitzten Fläche oder Platte vorhanden sein. Allgemein ist das Vorhandensein des Energiegradienten zum Ende der Toastbahn hin, wie beispielsweise etwa in der letzten Hälfte oder dem letzten Viertel der Toastbahn, am wichtigsten. Dies liegt daran, daß ohne einen abnehmenden Energiegradienten die Plattentemperatur bei einem hohen Erzeugnisdurchsatz am meisten zum Ende der Platte hin zunehmen wird.
  • Der Energiegradient kann im Verhältnis zur Länge der Toastbahn linear oder nichtlinear sein. Allgemein wird der Energiegradient im Verhältnis zur Gesamtlänge der Toastbahn wenigstens etwa 0,0387 Watt pro Quadratzentimeter (0,25 Watt pro Quadratzoll) der Plattenoberfläche betragen und kann, in Abhängigkeit vom gewünschten Gradienten, etwa 0,155, 0,310, 0,465 oder mehr Watt pro Quadratzentimeter (1, 2 oder 3 oder mehr Watt pro Quadratzoll) der Plattenoberfläche im Verhältnis zur gesamten Toastbahn betragen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Energiegradient bereitgestellt derart, daß die Plattentemperatur längs der Toastbahn um weniger als 16,67°C (30°F) und bevorzugterweise um weniger als 5,56°C (10°F) variiert, wenn die Vorrichtung betrieben wird, um die Nahrungsmittel ununterbrochen oder wesentlich ununterbrochen zu toasten. Um einen abnehmenden Energiegradienten zu erreichen, wird der Platte zum Beispiel längs des Anfangsabschnitts der Toastflächenlänge mehr Heizenergie pro Flächeneinheit zugeführt, verglichen mit stromabwärts gelegenen Abschnitten der Toastflächenlänge. Dies kann auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Weisen erreicht werden. Zum Beispiel kann das Heizelement, wie beispielsweise ein elektrisches Widerstandsheizelement, konfiguriert werden, um einen abnehmenden Energiegradienten bereitzustellen. Dies kann zum Beispiel durch ein Steuern des Widerstands pro Längeneinheit des Heizelements erreicht werden, so daß an gewünschten Stellen innerhalb der Platte weniger Heizenergie zugeführt wird. Zum Beispiel steigern bei einem gewundenen Heizelement mehr Windungen pro Zoll die pro Länge des elektrischen Widerstandheizelements erzeugte Heizenergie, und weniger Windungen pro Zoll führen zu einer Abnahme der Heizenergie, die pro vom Heizelement durchquerte Länge erzeugt wird.
  • Als Alternative dazu kann der Platte eine Vielzahl von elektrischen Widerstandsheizelementen zugeordnet werden, um einen Energiegradienten zu erreichen, der in der Bewegungsrichtung des Nahrungsmittels längs der Toastbahn abnimmt, wobei jedes Element die gewünschte Energieabgabe hat, um den gewünschten Energiegradienten zu erreichen.
  • Der relative Zwischenraum der Heizelemente (deren jedes die gleiche Energieabgabe haben kann) kann ebenfalls variiert werden, um einen abnehmenden Energiegradienten zu erreichen, wie beispielsweise durch ein Steigern der Entfernung zwischen den Heizelementen in der Bewegungsrichtung der Nahrungsmittel, vorausgesetzt, es ergeben sich keine unannehmbar hohen Temperaturen längs der Plattenoberfläche.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Plattentemperatur während der Benutzung überwacht, und die Temperatur der Plattenoberfläche wird, üblicherweise durch Bereitstellen eines abnehmenden Energiegradienten, wie beschrieben, eingestellt, um eine Plattenoberflächentemperatur im gewünschten Temperaturbereich zu erreichen. Jede geeignete Temperaturmeßvorrichtung oder -vorrichtungen kann oder können benutzt werden, wie beispielsweise ein oder mehrere Thermoelemente. Die Temperaturerfassungsvorrichtung kann mit einer geeigneten Temperatur-Regelvorrichtung verbunden werden, um die einer Stelle oder mehreren Stellen längs der Länge der Plattentoastfläche zugeführte Energiemenge zu regulieren.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Toasten von Nahrungserzeugnissen bereitgestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel schließt das Verfahren ein, einen Plattenenergiegradienten bereitzustellen, der in der Bewegungsrichtung des Nahrungsmittels längs der Toastbahn abnimmt.
  • Der abnehmende Energiegradient nach der Erfindung ermöglicht, daß ein Kontakttoaster Nahrungsmittel schnell toastet und während er auf eine Weise betrieben wird, bei der Nahrungsmittel ununterbrochen oder wesentlich ununterbrochen getoastet werden, ohne ein Überhitzen der Platte längs des stromabwärts gelegenen oder Endteils der Toastbahn der Platte zu bewirken. Zum Beispiel können unter Anwendung einer Plattentemperatur von etwa 282°C bis 293°C (540°F bis 560°F) Hamburger-Brötchen in etwa elf Sekunden getoastet werden, und die Toastvorrichtung kann so betrieben werden, daß Nahrungsmittel ununterbrochen hindurchgeführt und ohne übermäßiges Toasten oder Verbrennen der Nahrungserzeugnisse durch die Vorrichtung getoastet werden, wenn die Vorrichtung auf eine solche Weise betrieben wird.
  • Der für eine spezifische Anwendung gewählte abnehmende Energiegradient sollte so sein, daß er ein gleichmäßiges und nicht übermäßiges Toasten gewährleistet, wenn die Vorrichtung mit einem ununterbrochenen oder wesentlich ununterbrochenen Durchsatz von Nahrungsmitteln betrieben wird, und das gewünschte Toasten während eines unterbrochenen oder sporadischen Durchsatzes dennoch gewährleisten. Allgemein wird der Energiegradient ausreichen, um übermäßige Temperaturen oder Hitzeaufbau während des ununterbrochenen Toastens zu verhindern, während eine ausreichende Temperatur aufrechterhalten wird, um das gewünschte Toasten innerhalb der gewünschten Zeit zu gewährleisten. Der Energiegradient kann für eine bestimmte Platte festgelegt werden oder kann mit einem geeigneten Regelsystem variiert werden, das die Zufuhr von Heizenergie längs der Toastbahn der Platte regulieren kann.
  • Vorzugsweise wird der Energiegradient zum Toasten von Hamburger-Brötchen derart sein, daß während des Betriebs, bei dem das Toasten ununterbrochen oder wesentlich ununterbrochen durchgeführt wird, die Temperaturdifferenz längs der Toastbahnoberfläche der erhitzten Platte nicht mehr als 16,67°C (30°F) und bevorzugterweise nicht mehr als 5,56°C (10°F), oder 116,67°C (30°F) und vorzugsweise ±5,56°C (10°F) von einer gemessenen Temperatur oder Solltemperatur betragen wird, die an einer Stelle längs der Toastbahn der Platte gemessen werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist besser zu verstehen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Kontakttoasterkammer nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in den Kontakttoaster von 1 eingebauten Platte ist,
  • 3 ein Schnitt der Platte von 2 längs der Linie 3-3 von 2 ist,
  • 4 ein Querschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Kontakttoasterplatte und eines Regelsystems nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • 5 ein Querschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Platte nach der vorliegenden Erfindung ist und
  • 6 bis 8 Beispiele verschiedener Plattenenergiegradienten illustrieren, die nach der vorliegenden Erfindung erreicht werden können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen im allgemeinen und auf 1 im besonderen wird ein Kontakttoaster 10 illustriert, der eine Toasterkammer 12 nach der vorliegenden Erfindung einschließt. Die Toasterkammer 12 schließt eine beheizte Platte 14 und ein Paar von angetriebenen Nahrungsmitteltransport-Förderbaugruppen 16, 18 ein, zum Transportieren von Brötchen längs der Platte 14 vertikal an den Seiten der Platte 14 ausgerichtet. Die Toasterkammer 12 kann in einem geeigneten Schrank oder Gehäuse 20 eingeschlossen werden.
  • Der Fördermittel-Toaster 10 wird in einem Ausführungsbeispiel illustriert, vorgesehen für das automatisierte Toasten von Hamburger-Sandwichbrötchen auf einer ununterbrochenen Basis, wie beispielsweise im geschäftlichen Rahmen einer Gaststätte. Folglich ist die Vorrichtung für einen ununterbrochenen Durchsatz oder wesentlich ununterbrochenen Durchsatz der Nahrungsmittel vorgesehen. Jedoch werden Fachleute auf dem Gebiet leicht erkennen, daß der offengelegte Fördermittel-Toaster verschiedene andere Ausführungsbeispiele zum Toasten von anderen Arten von Nahrungserzeugnissen zuläßt, sei es Brot oder eine andere Art von Nahrungserzeugnissen.
  • Das Gehäuse 20 kann die Toastkammer 12 in demselben tragen. Die Fördersystemelemente 16 und 18 befinden sich in einem Abstandsverhältnis zur Platte 14 und definieren eine Brötchen-Einführöffnung 22a für das Brötchenoberteil BC und eine Brötchen-Einführöffnung 22b für das Brötchenunterteil BH. Zwei doppelreihige Brötchentransportbahnen P1 und P2 werden durch das Verhältnis der Fördersystemelemente 16 und 18 und der Platte 14 ähnlich definiert. Die Breite der Brötchentransportbahn P1 ist geringfügig größer, um sich der größeren Dicke des Brötchenoberteils BC, verglichen mit der Dicke des Brötchenunterteils BH, anzupassen. Zum Unterteil der Toastkammer 12 hin wird für das Brötchenoberteil BC bzw. das Brötchenunterteil BH ebenfalls eine Brötchenausgabeöffnung 24a und 24b bereitgestellt.
  • Wie in 1 illustriert, kann jede Förderbaugruppe 16, 18 ein geeignetes Förderband 26 einschließen, das aus einer endlosen Drahtglied-Baugruppe bestehen kann, beschichtet mit einem flexiblen Material, das eine Wärmeverteilung ermöglicht. Geeignete Materialien schließen Silikonfolien, Stahlnetzmaterial oder ein anderes flexibles Material ein, das eine Wärmeverteilung durch dasselbe ermöglicht. Außerdem verhindert die Verwendung eines solchen Materials, daß das Drahtglied-Fördermittel Brandmarken auf Teilen des Brötchens hinterläßt, die sonst einen solchen Drahtglied-Abschnitt berühren würden.
  • Das Förderband 26 wird um ein Paar von oberen und unteren Zahnrollen 28 und 30 gezogen, die durch eine obere Welle 32 und eine untere Welle 34 getrennt werden.
  • Jedes Förderband 26 läuft über eine Spannbaugruppe 36, um die Spannung der Förderbänder 26 aufrechtzuerhalten. Die Spannbaugruppen 36 können angemessen vorgespannt werden, um eine gewünschte Spannung an den Förderbändern 26 aufrechtzuerhalten und um eine Druckkraft auf das Brötchenoberteil BC und das Brötchenunterteil BH bereitzustellen, wenn diese Gegenstände während des Toastens durch die Brötchentransport-Toastbahnen P1 und P2 transportiert werden. Die Auslegung und Konstruktion des Fördermittel-Toasters 10, wie bis zu diesem Punkt beschrieben, ist Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt, wie beispielsweise in US-Patent Nr. 5673610 und US-Patent Nr. 4530276.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird die Platte 14 detaillierter illustriert. Die Platte 14 kann aus jedem geeigneten Material konstruiert werden, einschließlich von Materialien, die eine verhältnismäßig hohe Wärmeleitfähigkeit haben, wie beispielsweise verschiedene Metalle. Die Platte 14 schließt ein oberes keilförmiges Ende 38 ein, um das Einführen eines in derselben unterzubringenden teilweise aufgeschnitten Brötchens, mit dem unteren Teil auf der einen Seite und dem oberen Teil auf der anderen, zu erleichtern. Die Platte 14 schließt eine Vielzahl von elektrischen Widerstandsheizelementen 40a bis d ein, wie in 2 und 3 gezeigt und aufgenommen in Öffnungen 14a bis d, die durch die Platte 14 verlaufen. Die elektrischen Widerstandsheizelemente 40a bis d werden vorzugsweise in der Mitte der Dicke T der Platte 14 eingeschlossen, so daß jede Toastfläche 42a und 42b der Platte 14 gleichermaßen erhitzt wird. Vorzugsweise ist beim Element 40d der Widerstand und demzufolge die der Platte 14 durch die Elemente 40a bis d zugeführte Energie geringer als bei den Elementen 40a bis c. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Energieabgabe der elektrischen Widerstandheizelemente 40a bis d wie folgt: 40a – 725 Watt, 40b – 725 Watt, 40c – 650 Watt und 40d – 650 Watt. Als Alternative dazu kann zum Beispiel die Energieabgabe jedes der Elemente 40a bis c wesentlich gleich sein und die Energieabgabe des Elements 40d geringer, wie beispielsweise etwa 5 % bis etwa 25 % geringer als die Energieabgabe des Elements 40a, was einen Energiegradienten wie in 6 erzeugt, wobei sich in 6 bis 8 jeweils „0" auf den Beginn der Toastbahn P1 (angrenzend an das keilförmige Ende 38) bezieht und L am Ende der Bahn P1 (dem Unterteil der Platte 14) befindet. Um einen Energiegradienten wie in 7 gezeigt zu erreichen, ist die relative Energieabgabe der Elemente 40a bis d wie folgt: 40a > 40b > 40c > 40d. Die angrenzende Bahn P1' hat einen ähnlichen Energiegradienten.
  • Wie in 3 illustriert, werden die Heizelemente 40a bis d elektrisch miteinander verbunden, um einen elektrischen Stromkreis 44 zu bilden, bestehend aus den Heizelementen 40a bis d, elektrischen Verbindungen 44a und 44b, welche die elektrischen Widerstandsheizelemente 40a bis d mit Stromquellenanschlüssen 46a und 46b verbinden, um dem Stromkreis eine geeignete Elektroenergie zuzuführen. Ein Ein-Aus-Schalter und andere Steuerschalttechnik (nicht gezeigt) kann ebenfalls nach Wunsch bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann die Steuerschalttechnik einen Proportionalregler zum Regeln der Temperatur der Platte innerhalb eines gewünschten Bereichs einschließen.
  • Ein oder mehrere Thermoelemente 41a bis d können bereitgestellt werden, um die Temperatur der Platte 14 längs der Toastbahn P1 zu erfassen, um das Steuern der Temperatur der Platte 14 während des Betriebs zu unterstützen und um den gewünschten Energiegradienten bei anderen Ausführungsbeispielen aufrechtzuerhalten.
  • Der elektrische Stromkreis 44 wird typischerweise so betrieben, daß etwa die Nennleistung der Heizelemente 40a bis d erreicht wird. Der Betrieb des Stromkreises 44 führt zu einem Energiezufuhrgradienten über die Brötchentransportbahn P1 und P2, die eine Länge L von etwa 27,31 cm (10,5 Zoll) und eine Breite W von etwa 31,75 cm (12,5 Zoll) hat, wie in 2 gezeigt. Typischerweise wird der Energiegradient auf der Grundlage von Watt pro Quadratzoll der Plattenoberfläche im Verhältnis zur Gesamtlänge der Toastfläche wenigstens 0,25 Watt pro Quadratzoll über die gesamte Länge der Toastbahn betragen. Zum Beispiel nimmt die Energiezufuhrdichte um wenigstens 0,0387 Watt pro Quadratzentimeter (0,25 Watt pro Quadratzoll) längs der Toastbahn ab, sei es, daß die Abnahme allmählich ist und gleichmäßig längs der Gesamtlänge, eines Abschnitts derselben oder längs einer schrittweisen Abnahme oder einer anderen Variation erfolgt. Nach der Erfindung können andere Energiegradienten benutzt werden, wie beispielsweise abnehmende Energiegradienten von etwa 0,155, 0,310, 0,465 oder mehr Watt pro Quadratzentimeter (1, 2, 3 oder mehr Watt pro Quadratzoll) der Plattenoberfläche im Verhältnis zur Gesamtlänge der Toastfläche.
  • Wie in 3 konfiguriert, stellt die Platte 14 einen wesentlich feststehenden Energiegradienten bereit, da jedes der Heizelemente 40a bis d in Parallelschaltung mit den Stromquellenanschlüssen 46a und 46b verbunden wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 werden eine andere Platte 50 und ein Regelsystem 52 nach der Erfindung illustriert. Die Platte 50 besteht aus vier getrennten Plattenabschnitten 54, 56, 58 und 60, die vertikal aufgeschichtet werden, um die gewünschte Form und die Abmessungen für die Platte 50 bereitzustellen, die der in 2 gezeigten Platte 14 ähnlich ist. Jeder Plattenabschnitt 54, 56, 58 und 60 hat eine in demselben enthaltene Öffnung 54', 56', 58' und 60' und ein sich horizontal über die Plattenbreite erstreckendes Heizelement 62, 64, 66 bzw. 68. Ein Thermoelement 70, 72, 74 und 76 wird für jeden Abschnitt 54, 56, 58 bzw. 60 bereitgestellt, um die Oberflächentemperatur jedes Plattenabschnitts während des Betriebs zu überwachen. Jedes Heizelement 62, 64, 66 und 68 hat ein Paar von elektrischen Leitungen 62a, b, 64a, b, 66a, b, und 68a, b, und jedes Thermoelement hat ein Paar von Leitungen 70a, b, 72a, b, 74a, b bzw. 76a, b, die alle mit einem Temperaturregelsystem 78 verbunden werden, das aus geeigneter Überwachungs- und Regelschalttechnik besteht, um die Oberflächentemperatur der Plattenabschnitte 54, 56, 58 und 60 zu überwachen und in einem gewünschten Soll- oder Betriebstemperaturbereich der Platte 50 zu halten. Das Regelsystem 78 kann einen Mikroprozessorregler einschließen, der eine geeignete Software einschließt, um eine elektrische Stromversorgung zu regulieren, welche die Heizelemente 62, 64, 66 und 68 speist. Die Temperaturregelungen können so programmiert werden, daß sie den Plattenabschnitten 54, 56, 58 und 60 einen gewünschten, in der Richtung des Nahrungsmitteltransports längs der Heizfläche der Platte 50 abnehmenden, Energiezufuhrgradienten bereitstellen. Beispiele von Gradienten, die erreicht werden können, werden in 6 bis 8 illustriert. Um eine Plattenenergiezufuhr oder einen Gradienten wie in 8 gezeigt zu erreichen, kann es notwendig sein, die Abschnitte (wie beispielsweise durch einen kleinen Spalt oder Bereitstellen einer Isolierung zwischen den Abschnitten 54 und 56, 56 und 58, 58 und 60) voneinander zu isolieren. Durch Steuern der jedem der Elemente 62, 64, 66 und 68 zugeführten Menge an elektrischer Energie können die gewünschte Energieabgabe und folglich die gewünschte Oberflächenbetriebstemperatur der Platte 50 erreicht werden. Das Temperaturregelsystem 78 kann die jedem der Elemente 62, 64, 66 und 68 zugeführte Menge an elektrischer Energie unabhängig variieren, wodurch eine variable Energiezufuhr gewährleistet wird, die unabhängig von den anderen Heizelementen ist.
  • Falls gewünscht, kann bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele eine größere oder eine kleinere Zahl von Heizelementen benutzt werden, wie es Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine andere Kontakttoasterflächenplatte 80 nach der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Platte 80 hat ähnliche äußere Abmessungen wie die zuvor beschriebene Platte 14. Die Platte 80 unterscheidet sich insofern, daß ein einzelnes Heizelement 82 benutzt wird, das durch eine innerhalb der Platte 80 angeordnete schlangenförmige Auskehlung 84 verläuft.
  • Das Heizelement 82 schließt vier unterschiedliche Windungsdichten (zum Beispiel Windungen pro Zentimeter (Zoll)) in Abschnitten 82a bis d des Elements 82 ein, um den gewünschten Wärmeenergiezufuhrgradienten während des Betriebs in einem Kontakttoaster zu gewährleisten. Zum Beispiel sind die Wärmeabgabe und die Windungen pro Zoll des Abschnitts 82a > 82b > 82e > 82d. Als Alternative dazu ist zum Beispiel 82a = 82b = 82e > 82d oder 82a = 82b > 82e > 82d, um einen gewünschten Energiegradienten längs der Toastbahn der Platte 80 zu gewährleisten. Ein Thermoelement oder Thermoelemente können für ein Temperaturregelsystem (nicht gezeigt) ebenfalls eingeschlossen werden. Die vertikalen Abschnitte 82e, 82f, 82g des Elements 82 können Windungsdichten pro Zentimeter (Zoll) nach Wunsch haben und mögen gar keine Windungen haben, um die Energieabgabe längs solcher vertikaler Abschnitte nach Wunsch auf ein Minimum zu verringern.
  • BEISPIEL
  • Eine Platte für einen Brötchen-Kontakttoaster wurde mit einem Energiegradienten nach der Erfindung versehen. Die Platte wurde aus Aluminiumguß mit einer Länge der Brötchenerhitzungsbahn von 27,305 cm (10,75 Zoll) und einer Breite von 31,75 cm (12,5 Zoll) ähnlich der in 2 gezeigten konstruiert. Auf der Grundlage des Zwischenraums der Heizelemente entsprechend den Elementen 40a bis d wurde die in Tabelle 1 dargelegte annähernde Energiedichte mit den angezeigten Wärmeabgaben auf einer Seite der Platte 14 erreicht.
  • TABELLE 1
    Figure 00080001
  • Wie in der vorstehenden Tabelle illustriert, beträgt der annähernde abnehmende Energiegradient etwa 0,56 Watt pro Zoll (3,6 Watt pro Quadratzoll) über die Gesamtlänge der Toastbahn P1.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sollte es sich von selbst verstehen, daß die Erfindung zahlreichen Modifikationen, Veränderungen und Umstellungen unterworfen werden kann, und daß solche Modifikationen, Veränderungen und Umstellungen innerhalb des Rahmens der angefügten Ansprüche liegen sollen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen, die eine Platte (14; 50) mit einer Toastfläche (42a, 42b), die eine Toastbahn (P1, P2) definiert und eine Länge hat, über die Nahrungsmittel zum Toasten befördert werden können, während die Nahrungsmittel in Kontakt mit der Toastfläche sind, und Mittel (40) zum Erhitzen der Toastfläche auf eine Toasttemperatur umfaßt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet wird, daß das Mittel zum Erhitzen einen Energiegradienten bereitstellt, der längs der Toastbahn abnimmt.
  2. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel (40) eine Vielzahl von der Platte zugeordneten und mit Zwischenraum längs der Toastbahn angeordneten Heizelementen umfaßt, um den abnehmenden Energiegradienten bereitzustellen.
  3. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente unterschiedliche Heizleistungen haben, um den Energiegradienten bereitzustellen.
  4. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente gleichmäßig mit Zwischenraum längs der Toastbahn angeordnet werden.
  5. Toastvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch eine Toastkammer (12) zum Toasten von Nahrungsmitteln, wobei die Toastkammer einen Einlaß zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln und einen Auslaß zum Ausgeben der Nahrungsmittel nach dem Toasten hat, und ein Fördermittel (16, 18) zum Transportieren der Nahrungsmittel längs der Toastbahn (P1, P2) der Toastfläche (42a, 42b), während sie in Kontakt mit der Toastfläche sind, um die Nahrungserzeugnisse zu toasten, bei welcher der Energiegradient in der Transportrichtung der Nahrungserzeugnisse längs der Toastbahn von wenigstens etwa 0,0387 Watt pro Quadratzentimeter (0,25 Watt pro Quadratzoll) der Plattenoberfläche im Verhältnis zur Gesamtlänge der Toastbahn abnimmt.
  6. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Erfassungsmittel (41) zum Erfassen eines mit der Temperatur der Platte verbundenen Werts während des Toastens.
  7. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Temperatur der Toastfläche als Reaktion auf die Messung des durch die Erfassungsmittel erfaßten Werts.
  8. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmittel ein der Platte zugeordnetes Thermoelement umfaßt.
  9. Vorrichtung zum Toasten von Nahrungserzeugnissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel ein in der Platte enthaltenes Schlangenheizelement umfaßt.
  10. Toastvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch eine Toastkammer (12) zum Toasten von Nahrungsmitteln, wobei die Toastkammer einen Einlaß zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln und einen Auslaß zum Ausgeben der Nahrungsmittel nach dem Toasten hat, und Erfassungsmittel (41) zum Erfassen eines mit der Temperatur der Platte (14, 50) verbundenen Werts während des Toastens, wobei die Erfassungsmittel eine Vielzahl von der Platte zugeordneten und mit Zwischenraum längs der Länge der Toastfläche angeordneten Thermoelementen einschließen, bei welcher der Energiegradient in der Transportrichtung der Nahrungserzeugnisse längs der Toastbahn von wenigstens etwa 0,0387 Watt pro Quadratzentimeter (0,25 Watt pro Quadratzoll) der Plattenoberfläche im Verhältnis zur Gesamtlänge der Toastbahn abnimmt.
  11. Toastvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch eine Toastkammer (12) zum Toasten von Nahrungsmitteln, wobei die Toastkammer einen Einlaß zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln und einen Auslaß zum Ausgeben der Nahrungsmittel nach dem Toasten hat, wobei der Energiegradient in der Transportrichtung der Nahrungserzeugnisse längs der Toastbahn von wenigstens etwa 0,0387 Watt pro Quadratzentimeter (0,25 Watt pro Quadratzoll) der Plattenoberfläche im Verhältnis zur Gesamtlänge der Toastbahn abnimmt und die Platte wenigstens zwei getrennte Körperabschnitte hat, aneinander angeordnet, um die Toastbahn zu definieren, wobei jeder Plattenkörperabschnitt ein gesondertes Heizelement enthält.
  12. Toastvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zwei einander entgegengesetzte Toastflächen, wobei jede Toastfläche eine Toastbahn definiert, entlang derer die Nahrungsmittel getoastet werden, wenn die Nahrungsmittel in Kontakt mit der Toastfläche sind, ein Paar von Fördermitteln zum Transportieren der Nahrungsmittel längs der Toastbahnen umfaßt, wobei jedes Fördermittel in einem Abstandsverhältnis zu einer der Toastflächen angeordnet wird, wobei jedes Fördermittel einen Einlaß zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln und einen Auslaß zum Ausgeben der Nahrungsmittel nach dem Toasten definiert, und die Platte wenigstens ein Heizelement zum Erhitzen der Toastflächen durch Anwenden von Energie auf die Platte einschließt, wobei das wenigstens eine Heizelement längs der Toastbahnen angeordnet wird und einen Energiegradienten bereitstellt, der in der Transportrichtung der Nahrungserzeugnisse längs der Toastbahn von wenigstens etwa 0,0387 Watt pro Quadratzentimeter (0,25 Watt pro Quadratzoll) der Plattenoberfläche im Verhältnis zur Gesamtlänge der Toastbahn abnimmt.
  13. Toastvorrichtung nach Anspruch 12, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Platte wenigstens zwei getrennte Körperabschnitte umfaßt, um die gewünschte Form und Abmessungen der Platte bereitzustellen, wobei die Körperabschnitte aneinander angeordnet werden, um die Toastbahnen zu definieren, wobei jeder Plattenkörperabschnitt ein gesondertes Heizelement enthält.
  14. Toastvorrichtung nach Anspruch 12, außerdem gekennzeichnet durch Erfassungsmittel zum Erfassen eines mit der Temperatur der Platte verbundenen Werts während des Toastens.
  15. Toastvorrichtung nach Anspruch 14, außerdem gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Temperatur jeder Toastfläche als Reaktion auf die Messung des durch die Erfassungsmittel erfaßten Werts.
  16. Toastvorrichtung nach Anspruch 14, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmittel ein der Platte zugeordnetes Thermoelement umfaßt.
  17. Toastvorrichtung nach Anspruch 14, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmittel eine Vielzahl von der Platte zugeordneten und mit Zwischenraum längs der Länge jeder Toastfläche angeordneten Thermoelementen einschließt.
  18. Verfahren zum Toasten von Nahrungsmitteln, das folgendes umfaßt: Bewegen einer Vielzahl von Nahrungsmitteln nacheinander längs einer Platte, Bereitstellen einer Toastfläche auf der Platte, die eine Toastbahn definiert, längs derer die Nahrungsmittel getoastet werden, Erhitzen der Toastfläche, ausreichend zum Toasten, Transportieren der Nahrungsmittel längs der Toastbahn und in Kontakt mit der Toastfläche und Einstellen der Temperatur der Platte längs der Toastbahn einschließlich durch Zuführen von Hitze zur Platte in einem Energiegradienten, der in der Transportrichtung der Nahrungserzeugnisse längs der Toastbahn von wenigstens etwa 0,0387 Watt pro Quadratzentimeter (0,25 Watt pro Quadratzoll) abnimmt.
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