DE60003119T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen und/oder Beschichten der Formoberfläche einer Form - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen und/oder Beschichten der Formoberfläche einer Form Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Beschichten einer Formoberfläche einer Form, insbesondere der Formoberfläche einer Vulkanisationsform für die Reifenherstellung, die einen Rahmen umfasst, der auf die Form gesetzt werden kann und in dem eine Handhabungsvorrichtung längs einer vorgegebenen Führungsbahn in der Weise verschiebbar ist, dass an der Handhabungsvorrichtung wenigstens eine Reinigungs- oder Beschichtungseinheit vorgesehen ist, deren relative Position in Bezug auf die Formoberfläche einstellbar ist und die zum Reinigen oder Beschichten in einem vorgegebenen Abstand über der Formoberfläche verschoben wird, und ferner ein Antriebsmittel zum Einstellen der Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit umfasst. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Reinigen und/oder Beschichten einer Formoberfläche einer Form.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren zum Reinigen der Formoberfläche einer Form, insbesondere der Formoberfläche einer Vulkanisationsform für die Herstellung von Reifen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 19 sind aus DE-A-19 712 513 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird zwischen die Teilformen der Form, die auseinander geschoben werden können, ein Rahmen eingesetzt, in dem ein Fünf-Achsen-Roboter längs einer kreisförmigen Führungsbahn als Handhabungseinheit verschiebbar ist. Am freien Ende des Roboters ist ein Düse für Trockeneiskügelchen vorgesehen, wobei die relative Position der Düse in Bezug auf die Formoberfläche mit Hilfe des Roboters eingestellt werden kann. Nach dem Einstellen der relativen Position wird der gesamte Roboter, der an einem drehbaren Ring befestigt ist, kreisförmig verschoben, wobei die aus der Düse austretenden Trockeneiskügelchen die Formoberfläche reinigen.
  • Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung besteht das Problem, dass der Rahmen auf Grund der Verwendung des Roboters, der infolge seines Aufbaus ein großes Konstruktionsvolumen einnimmt, entsprechend große Abmessungen aufweisen muss, so dass die Teilformen der Form entsprechend weit auseinander geschoben werden müssen. Ferner ist die Programmierung des Fünf-Achsen-Roboters infolge der komplexen Bewegungen der verschiedenen Achsen, die miteinander koordiniert werden müssen, sehr zeit- und kostenintensiv. Ein weiteres Problem bei der herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, dass sie bei der Verwendung zum Reinigen der Vulkanisationsformen hohen Temperaturen ausgesetzt ist, da die Formen bei laufendem Betrieb gereinigt werden und sich folglich nur geringfügig abkühlen. Dies hat zur Folge, dass sowohl die empfindliche Elektronik als auch die Antriebe und die mechanischen Lagerpunkte des Roboters entsprechend hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt sind, wodurch ihre korrekte Funktion gestört werden kann. Schließlich muss der Antrieb, mit dem der Roboter im Rahmen bewegt wird, infolge der Massen, die der Roboter und seine Antriebskomponenten haben, die bewegt und gebremst werden müssen, entsprechend stark ausgelegt sein.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung und das Verfahren der oben genannten Art so weiterzuentwickeln, dass die Handhabungsvorrichtung ohne großen Aufwand programmiert werden kann und ihre korrekte Funktion selbst bei hohen Umgebungstemperaturen möglich ist.
  • Die Erfindung wird erfüllt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1, wobei das zum Einstellen der relativen Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit an die Handhabungsvorrichtung ange kuppelte Antriebsmittel wenigstens während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung längs der vorgegebenen Führungsbahn von dieser abgekuppelt werden kann, wobei die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit ihre zuvor durch die Antriebsvorrichtung eingestellte relative Position in Bezug auf die Formoberfläche beibehalten kann. Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 19 erfüllt.
  • Bei der Erfindung ist das Antriebsmittel während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung von dieser abgekuppelt, wohingegen es wenigstens während des Einstellens der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit mit der Handhabungsvorrichtung verbunden ist. Das Antriebsmittel wird folglich während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung in dem Rahmen nicht mitbewegt, so dass der Antrieb, der die Handhabungsvorrichtung bewegt, entsprechend klein ausgelegt sein darf. Ferner ist der für die Handhabungsvorrichtung im Rahmen erforderliche Konstruktionsraum bei der Vorrichtung der Erfindung kleiner als bei der herkömmlichen Vorrichtung, da die Antriebsvorrichtung, die von der Handhabungsvorrichtung abgekuppelt werden kann, nicht direkt in dem vom Rahmen umgebenen Innenraum angeordnet sein muss. Da die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit ihre zuvor von der Antriebsvorrichtung eingestellte relative Position in Bezug auf die Formoberfläche auch bei abgekuppeltem Antriebsmittel beibehält, ist eine Nachlaufregelung der Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung nicht erforderlich, so dass einerseits der Steuerungsumfang kleiner ist und andererseits an der Handhabungsvorrichtung keine empfindlichen Steuermodule und Sensoren, deren Arbeitsweise wegen der hohen Temperaturen, insbesondere während des Reinigens von Vulkanisationsformen, beeinträchtigt werden könnte, vorgesehen sein müssen.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung, aus der Zeichnung und außerdem aus den Nebenansprüchen ersichtlich. So wird vorgeschlagen, die Handhabungsvorrichtung mit einer Bremseinheit zu versehen, die die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit nach dem Einstellen in ihrer relativen Position verriegelt. In dieser Weise wird eine Situation geschaffen, in der die relative Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit durch eine stoßartige Bewegung der Handhabungsvorrichtung nicht verstellt wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, an der Handhabungsvorrichtung zusätzlich oder alternativ zur Verriegelung der relativen Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit eine mit dem Antriebsmittel für die Einstellung gekoppelte selbstverriegelnde Positioniereinheit vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform schafft die Selbstverriegelung der Positioniereinheit ebenso eine Situation, in der sich die Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung nicht verändert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist das Antriebsmittel zum Einstellen der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit auf einem Wagen gehalten, der zwischen einer Ruheposition, in der das Antriebsmittel von der Handhabungsvorrichtung beabstandet ist, und einer Ankupplungsposition, in der das Antriebsmittel mit der Handhabungsvorrichtung verbunden ist, verschiebbar ist. Mit Hilfe des Wagens ist ein schnelles Ankuppeln und Abkuppeln des Antriebsmittels an oder von der Handhabungsvorrichtung möglich, wobei das Antriebsmittel vom Rahmen beabstandet ist, wenn der Wagen in seine Ruheposition bewegt worden ist, so dass es vor Hochtemperaturen geschützt ist.
  • Die Handhabungsvorrichtung enthält vorzugsweise eine Befestigungseinheit, von der sie an einem drehbaren Ring, der in dem Rahmen um eine Drehachse drehbar angebracht ist, gehalten ist. Während des Reinigens oder Beschichtens wird der Rahmen in Bezug auf die Form so ausgerichtet, dass die Drehachse mit der Symmetrieachse der zu reinigenden Form übereinstimmt. Durch die Verwendung eines drehbaren Rings bewegt sich die Handhabungsvorrichtung auf einer kreisförmigen Führungsbahn, so dass sie für drehsymmetrische Formen, insbesondere für solche, die beispielsweise bei der Herstellung von Kraftfahrzeugreifen verwendet werden, besonders geeignet ist.
  • Als Alternative wird vorgeschlagen, die Befestigungseinheit der Handhabungsvorrichtung in einer am Rahmen vorgesehenen Führung zu führen, die eine geschlossene Außenkontur aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann die Kontur beispielsweise die Form eines Ovals, eines Rechtecks oder eines Polygons besitzen, so dass Formen mit entsprechend gestalteten Formoberflächen gereinigt oder beschichtet werden können.
  • Als Handhabungsvorrichtung wird ein an der Befestigungseinheit schwenkbar angebrachter Teleskoparm vorgeschlagen, wobei die Schwenkposition und die Länge mit Hilfe des Antriebsmittels einstellbar sind und die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit am freien, von der Befestigungseinheit entfernten Ende des Teleskoparms gehalten ist. Durch die Verwendung eines Teleskoparms kann ohne großen technischen Steuerungsaufwand ein exaktes und positionell genaues Einstellen der Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit ausgeführt werden.
  • Um ein genauestes Ausrichten der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit in Bezug auf die Formoberfläche zu ermöglichen, wird ferner vorgeschlagen, die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit schwenkbar an der Handhabungsvorrichtung, d. h. am Teleskoparm, anzubringen, wobei die Schwenkposition mit Hilfe des Antriebsmittels einstellbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung ist am Rahmen zusätzlich eine Zentriereinheit vorgesehen, mit der der Rahmen in Bezug auf die zu reinigende oder zu beschichtende Form ausgerichtet werden kann. Als Zentriereinheit ist beispielsweise ein drehbar am Rahmen angebrachter Zentrierring geeignet, der mit wenigstens einem im Rahmen schwenkbar angebrachten Hebel in Wirkverbindung steht, derart, dass der Hebel bei einer Umdrehung des Zentrierrings in einer ersten Richtung mit der Form zur Ausrichtung in Kontakt gelangt und beim Drehen des Zentrierrings in eine zweite, zur ersten Richtung entgegengesetzte Richtung vom Rahmen weg bewegt wird. Mit Hilfe der Zentriereinheit kann der Rahmen, sobald er auf die Form gesetzt worden ist, in eine definierte Position in Bezug auf die Form ausgerichtet werden, so dass die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung ohne starke Schwankungen des vorgegebenen Abstands über der Formoberfläche verschoben wird.
  • Da insbesondere beim Reinigen der Form mit Trockeneis oder Laserstrahlen entsprechend hohe Geräuschemissionen entstehen, wird ferner vorgeschlagen, das Gehäuse mit einer schallisolierenden Verkleidung zu versehen, die den Verschiebungsbereich der Handhabungsvorrichtung wenigstens teilweise umgibt.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann sowohl zum Reinigen von einteiligen Formen als auch von mehrteiligen Formen verwendet werden. Sie ist insbesondere geeignet zum Reinigen einer Form, die aus wenigstens zweiteiligen Formen gebildet ist, wobei die Teilformen vorzugsweise in axialer Richtung auseinander geschoben werden können. Zum Reinigen oder Beschichten wird der Rahmen zwischen die Teilformen, die auseinander geschoben sein müssen, und auf die zu reinigende Teilform geschoben. Ferner können die Teilformen nach dem Einsetzen des Rahmens wieder zusammen geschoben werden, wobei der Rahmen zwischen den Teilformen leicht eingeklemmt wird. In dieser Weise ist es möglich, in einem Reinigungs- oder Beschichtungsprozess zuerst die eine Teilform und anschließend die zweite Teilform zu reinigen oder zu beschichten.
  • Wenn die Vorrichtung zum Reinigen oder Beschichten einer Vulkanisationsform verwendet wird, wird ferner vorgeschlagen, diese auf einer Temperatur im Bereich zwischen 140 und 175°C, vorzugsweise im Bereich zwischen 155 und 160°C, zu halten. In dieser Weise wird eine Situation geschaffen, in der die Vulkanisationsform nach dem Reinigen oder Beschichten unmittelbar für die Vulkanisation wieder verwendet werden kann, ohne sie wieder auf ihre Betriebstemperatur aufheizen zu müssen.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf eine Ausführungsform und auf die Zeichnungen genauer beschrieben, worin:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen einer Vulkanisationsform ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von 1 ist, die lediglich eine Zentriervorrichtung, die vorgesehen ist, zeigt;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von 1 ist, die lediglich eine drehbare Anbringung der Handhabungsvorrichtung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von 1 ist, in der die an dem um einen Achszapfen drehbaren Drehring angebrachte Handhabungsvorrichtung in ihrer Ruheposition gezeigt ist;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer Bremsvorrichtung zum Verriegeln einer Gewindespindel der Handhabungsvorrichtung ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von 4 ist, in der die Handhabungsvorrichtung in einer Arbeitsposition gezeigt ist; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von 1 während des Reinigens der Teilform einer Vulkanisationsform ist.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung 10 zum Reinigen von Formen, insbesondere von Vulkanisationsformen. Die Vorrichtung 10 kann bei einem entsprechenden Umbau auch zum Beschichten der Formen verwendet werden, wobei anstelle einer Reinigungspistole eine Beschichtungspistole verwendet wird. Die Vorrichtung 10 enthält einen Rahmen 12 und ein in 1 links gezeigtes, radial nach außen vorstehendes und am Rahmen 12 befestigtes Gehäuse 14, mit dem die Vorrichtung 10 an eine vorzugsweise bewegliche Hebevorrichtung (nicht gezeigt) angekuppelt werden kann. Sowohl der Rahmen 12 als auch das Gehäuse 14 sind von einer schallisolierenden Verkleidung (nicht gezeigt) umgeben, die die während des Reinigens entstehenden Geräuschemissionen auf einen für Menschen erträglichen Pegel herabsetzt.
  • Der Rahmen 12 enthält einen in 1 unten gezeigten Stützring 16, wobei von der oberen Oberfläche des Stützrings in der gleichen Richtung mehrere gleichartige Abstandshalter 18 nach oben ragen. Die Abstandshalter 18 unterstützen einen Tragring 20, der mit ihnen fest verschraubt ist und dessen Zweck später erläutert wird. An jedem Anbringungspunkt des Tragrings 20 an den Abstandshaltern 18 ragt ein zweiter Abstandshalter 22 vertikal empor. Die Abstandshalter 22, die den Abstandshaltern 18 gleichen, besitzen jedoch eine größere Länge und tragen einen Kontaktring 24, der mit den Abstandshaltern 22 fest verbunden ist und die Oberseite des Rahmens bildet.
  • Das Gehäuse 14 ist aus einer Oberseite 26, einer Unterseite 28 sowie einer Stirnseite 30 gebildet, wobei die Stirnseite 30 zum Ankuppeln an das Hebemittel gestaltet ist. Die Seiten 26 und 28, die in ihren Abmessungen völlig gleich sind, sind angenähert trapezförmig und weisen an ihren dem Rahmen 12 zugewandten Seitenkanten jeweils einen angenähert kreisförmigen Ausschnitt auf, dessen Radius etwa dem Radius des Innendurchmessers des Stützrings 16 bzw. des Kontaktrings 24 entspricht. Die Oberseite 26 und die Unterseite 28 des Gehäuses 14 sind mittels der Abstandshalter 18 und 22 sowie zusätzlichen Befestigungselementen, die nicht gezeigt sind, so am Rahmen 12 befestigt, dass der Rahmen 12 und das Gehäuse 14 einen selbst tragenden Aufbau bilden.
  • Am Stützring 16 ist eine Zentriervorrichtung 32 vorgesehen, die in 1 unten gezeigt ist und im Folgenden mit Bezug auf 2 näher erläutert wird. Die Zentriervorrichtung 32 umfasst einen Zentrierring 34, der zum Stützring 16 konzentrisch angeordnet ist, wobei er in insgesamt sechs Tragbacken drehbar angebracht und von der Oberseite des Stützrings 16 geringfügig beabstandet ist. Die Tragbacken 36 sind jeweils paarweise zusammengefasst, wobei die Paare in gleichem Abstand längs des Um fangs am Stützring 16 befestigt sind. Zwischen jedem Paar Tragbacken 36 ist ein Hebel 38 vorgesehen, der am Stützring 16 schwenkbar angebracht ist und in den zwischen dem Stützring 16 und dem Zentrierring 34 gebildeten Spalt vorsteht, wobei die untere Seite des Zentrierrings 34 am Hebel 38 abgestützt ist. In Längsrichtung jedes der drei Hebel 38 ist eine Positionierungsrille 40 ausgebildet, wobei ein von der unteren Seite des Zentrierrings 34 vorstehender Zapfen 42 mit der Positionierungsrille in Eingriff ist.
  • Ein Ende einer Schubstange 44 ist mit dem Zentrierring 34 zwischen den zwei Paaren von Tragklauen 36 in der Nähe der Unterseite 28 des Gehäuses 14 schwenkbar verbunden. Das andere Ende der Schubstange 44 ist mit einer Spindelmutter 48 schwenkbar verbunden, die mit einer Spindel 46 eines an der Unterseite 28 befestigten Spindelantriebs 50 in Eingriff ist. Die Spindel 48 des Spindelantriebs 50 ist über ein Kegelradgetriebe 52 mit der Antriebswelle eines Druckluftmotors 44 verbunden, wobei zwischen dem Kegelradgetriebe 56 und der Antriebswelle des Druckluftmotors 54 ein Drehmomentbegrenzer 56 vorgesehen ist. Anstelle des Druckluftmotors 54 ist auch ein elektrischer Antrieb wie beispielsweise ein Stell- oder Schrittmotor, durch den der Spindelantrieb 50 betätigt werden kann, geeignet.
  • Zum Zentrieren des Rahmens 12 an der zu reinigenden Form wird der Rahmen 12 durch die Hebevorrichtung auf die untere Teilform (nicht gezeigt) der Form geführt, derart, dass er durch die zentrale Öffnung des Stützrings 16 hindurch vorsteht. Anschließend wird der Druckluftmotor 54 betätigt, der die Spindel 48 zur Drehung des Spindelantriebs 50 antreibt. Durch die Drehung der Spindel 48 wird die Spindelmutter 46 in Längsrichtung der Spindel 48 verschoben, wobei die Schubstange 44 die Bewegung der Spindelmutter 46 auf den Zentrierring 34 überträgt. Der Zentrierring 34 wird hierbei in einer ersten Drehrichtung (in 2 im Gegenuhrzeigersinn) gedreht, wobei der schwenkbar angebrachte Hebel 38 durch die Zapfen 42 des Zentrierrings 34, die mit den Positionierungsrillen 40 in Eingriff sind, in Richtung der Innenseite geschwenkt wird. Hierbei gelangen die Hebel 38 an ihren vom Anbringungspunkt entfernten Enden mit der vorzugsweise drehsymmetrischen Umfangsfläche der Teilform in Kontakt. Durch die gleichförmige Bewegung der Hebel 38, die die Umfangsfläche berühren, wird der Rahmen 12 so ausgerichtet, dass die zentrale Öffnung des Stützrings 16 zur unteren Teilform wenigstens angenähert konzentrisch ist. Sobald die Hebel 38 mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Umfangsfläche der Teilform drücken, schaltet der Drehmomentbegrenzer 56 den Druckluftmotor 54 aus, womit der Zentriervorgang beendet ist. Der Stützring 16 wird mittels der Hebel 38, die die Teilform berühren, in seiner ausgerichteten Position gehalten, bis der Reinigungsprozess abgeschlossen ist. Nach dem Reinigen wird der Druckluftmotor 54 erneut betätigt, wobei dieser den Zentrierring 34 in der zur ersten Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung dreht, wodurch die Hebel 38 des Stützrings 16 zurück in ihre in 2 gezeigten Ausgangspositionen geschwenkt werden, in denen sie aus der zentralen Öffnung des Stützrings 16 herausbewegt worden sind.
  • 3 zeigt eine in der Vorrichtung 10 vorgesehene Drehhalterung 58. Die Drehhalterung 58 umfasst einen drehbaren Ring 60, der am Tragring 20 drehbar angebracht ist. Dazu ist am Tragring 20 ein radial nach innen vorstehender Lagerkranz 62 ausgebildet, der zwei Lagerflächen aufweist, die in einem Winkel zueinander verlaufen. Unter gleichmäßiger Verteilung längs des Umfangs sind sechs Laufrollen 64, die sich an der Unterseite des Lagerkranzes 62 abstützen, drehbar angebracht. Ferner sind symmetrisch zwischen den Laufrollen 64 sechs Laufrollen 66 vorgesehen, die sich an der Oberseite des Lagerkranzes 62 abstützen, so dass der drehbare Ring 60 im Tragring 20 gleichmäßig gehalten ist.
  • Von der dem Stützring 16 zugewandten Unterseite des drehbaren Rings 60 erstreckt sich ein Vorsprung 68, der durch den Tragring 20 hindurch vorsteht, wobei an der äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs 68 eine Zahnung für einen Zahnriemen 70 ausgebildet ist. Der Zahnriemen 70 ist seinerseits mit einem Antriebsritzel eines an der Unterseite 28 des Gehäuses 14 befestigten Antriebsmotors 71 in Eingriff. Mit Hilfe des Antriebsmotors 71 kann der drehbare Ring 60 im Tragring 20 hin und her, d. h. im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in 1, bewegt werden. Der drehbare Ring 60 weist an seiner inneren Umfangsfläche eine Abstützstufe oder Abstützschulter 72 auf, die zur Befestigung einer Handhabungsvorrichtung 72 dient, die nachfolgend mit Bezug auf die 4 bis 6 näher beschrieben wird.
  • Wie 4 zeigt, enthält die Handhabungsvorrichtung 74 eine Befestigungsplatte 76, die durch einen Halter 78 mit dem drehbaren Ring 60 fest verbunden ist, wobei der Halter 78 unter anderem an der Abstützstufe 72 abgestützt ist. Die flache Seite der Befestigungsplatte 76 erstreckt sich wenigstens angenähert parallel zur Richtung der Drehachse des drehbaren Rings 60. Von der dem Rahmen 12 zugewandten Vorderseite der Befestigungsplatte 76 in der Nähe der zwei Seitenkanten stehen zwei gleich gestaltete Stützarme 80 vor, wobei an diesen eine Schwenkplatte 82 schwenkbar angebracht ist. In der Mitte der Schwenkplatte 82 ist ein Teleskoparm 84 befestigt, der sich in radialer Richtung in den Rahmen 12 erstreckt. Am freien, von der Befestigungsplatte 76 entfernten Ende des Teleskoparms 84 ist eine Schwenkhalterung 86 vorgesehen, mit der eine Reinigungspistole 88 am Teleskoparm 84 schwenkbar angebracht ist. Sowohl die Schwenkposition als auch die Länge des Teleskoparms 84 werden mit Hilfe der selbst verriegelnden Gewindespindeln (nicht gezeigt) eingestellt. Die Schwenkposition der Reinigungspistole 88 wird in ähnlicher Weise durch eine selbst verriegelnde Gewindespindel (nicht gezeigt) eingestellt.
  • Im Gehäuse 14 ist ferner eine Antriebsvorrichtung 90 zum Einstellen der Gewindespindel für die Reinigungspistole 88 und der Gewindespindeln für den Teleskoparm 84 aufgenommen. Wie im Folgenden erläutert wird, ist die Antriebsvorrichtung 90 zum Einstellen der Schwenkposition der Reinigungspistole 88 und der Schwenkposition des Teleskoparms 84 sowie zum Einstellen seiner Länge an die Gewindespindeln angekuppelt. Das Antriebsmittel 90 besitzt insgesamt vier Servomotoren 92, die gemeinsam auf einem Wagen 94 befestigt sind. Der Wagen 94 ist an einer an der Unterseite 28 des Gehäuses 14 befestigten Führung 96 verschiebbar angebracht, wobei er in radialer Richtung in Bezug auf den drehbaren Ring 60 zwischen einer Ruheposition, in der er vom drehbaren Ring 60 beabstandet ist, und einer Ankupplungsposition, in der er zum drehbaren Ring 60 hin bewegt worden ist, verschoben werden kann.
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf 5, in der die Ankupplungsposition zwischen einem der Servomotoren 92 und einer der Gewindespindeln 98 der Handhabungsvorrichtung 74 schematisch gezeigt ist, der Ankupplungsvorgang und das Einstellen der Handhabungsvorrichtung 74 erläutert. An der Stirnfläche der Antriebswelle jedes Servomotors 92 ist ein Kupplungselement 100 befestigt, das eine Komponente einer lösbaren Kupplungsvorrichtung 102 darstellt, durch die der jeweilige Servomotor 92 mit der zugehörigen Gewindespindel 98 verbunden werden kann. Die jeweilige Gewindespindel 98 weist wiederum an ihrem dem Servomotor 92 gegenüberliegenden Ende ein Kupplungselement 104 der Kupplungsvorrichtung 102 auf, das mit dem Kupplungselement 100 des jeweiligen Servomotors 92 verbunden werden kann. Die Gewindespindel 98 ist in einer Lageröffnung 105 in der Befestigungsplatte 76 drehbar angebracht und erstreckt sich in Richtung des Teleskoparms 84, an dem sie mit den Positioniervorrichtungen des Teleskoparms 84 und der Schwenkhalterung 86 in herkömmlicher Weise zusammenwirkt.
  • In einem Abstand von der Befestigungsplatte 76 und parallel zu dieser verläuft eine Bremsplatte 106, die aus Gründen der Deutlichkeit lediglich in 5 gezeigt ist. Zwischen den beiden Platten 76 und 106 ist an jeder Gewindespindel 98 ein sich radial nach außen erstreckender Kranz 108 ausgebildet, der ein direktes Anliegen der Bremsplatte 106 an der Befestigungsplatte 76 verhindert. Die Bremsplatte 106 ist verschiebbar angebracht und durch mehrere Federn 110 in Richtung der Befestigungsplatte 76 vorbelastet. Die Bremsplatte 106 kann zwischen einer Bremsposition, in der sie den zwischen ihr und der Befestigungsplatte 76 angeordneten Kranz 108 der Gewindespindeln einklemmt, und einer Freigabeposition, in der sie den Kranz 108 freigibt, bewegt werden.
  • Um die Bremsplatte 106 gegen die Kraft der Federn 110 in ihre Freigabeposition zu verschieben, ist am Wagen 94 ein Stift 112 befestigt, der sich durch eine in der Befestigungsplatte 76 ausgesparte Durchgangsbohrung 114 in Richtung der Bremsplatte 106 erstreckt. Der Stift 112 ist so am Wagen 94 befestigt, dass seine Stirnfläche mit der flachen Seite der Bremsplatte 76 in Kontakt gelangt, wenn der Wagen 94 aus seiner Ruheposition in seine Ankupplungsposition verschoben wird.
  • Sobald die Handhabungsvorrichtung 74 einzustellen ist, wird der Wagen 94 durch einen nicht gezeigten Antrieb aus seiner Ruheposition in seine Ankupplungsposition verschoben, wobei die beiden Kupplungselemente 110 und 104 der Kupplungsvorrichtung 102 zuerst in gegenseitigen Ein griff gelangen. Während des Eintretens der Kupplungselemente 100 und 104 in einen Eingriff drückt der Stift 112 des Wagens 94 während der Verschiebung des Wagens, die bis in seine endgültige Ankupplungsposition fortgesetzt wird, gegen die Bremsplatte 106, wodurch diese gegen die Kraft der Federn 110 aus ihrer Bremsposition in ihre Freigabeposition bewegt wird. Sobald der Wagen 94 seine Ankupplungsposition erreicht hat, sind einerseits die Kupplungselemente 100 und 104 korrekt miteinander verbunden und ist andererseits die Bremsplatte 106 so weit vom Kranz 108 der Gewindespindeln 98 weg bewegt worden, dass diese nun durch ihre Selbstverriegelungseigenschaften und durch die Ankupplung an die Servomotoren 92, jedoch nicht durch die Bremsplatte 106 gebremst werden. Anschließend werden die verschiedenen Servomotoren 92, die die an sie angekuppelten Gewindespindeln 98 antreiben, betätigt, wodurch der Teleskoparm 84 ausgefahren oder eingefahren und außerdem gehoben oder gesenkt wird, wobei gleichzeitig die Position der Reinigungspistole 88 verändert wird, wie in 6 gezeigt ist. Nach dem Einstellen der gewünschten Position werden die Servomotoren 92 angehalten und der Wagen 94 wieder in seine Ruheposition verschoben, in der die Kupplungselemente 100 des Servomotors 92 von den Kupplungselementen 104 der Gewindespindeln 98 abgekuppelt sind. Während der Verschiebung des Wagens 94 in seine Ruheposition wird die Bremsplatte 106, deren flache Seite am Stift 112 des Wagens 94 abgestützt ist, durch die Kraft der Federn 110 wieder in ihre Bremsposition verschoben, in der sie mit den Kränzen 108 der Gewindespindeln 98 unter Vorbelastung in Kontakt ist und diese verriegelt. Sobald der Stift 112 des Wagens 94 nicht mehr gegen die Bremsplatte 106 drückt, lösen sich die Kupplungselemente 100 und 104 der Kupplungsvorrichtung 102 aus ihrem Eingriff, so dass das Antriebsmittel 90 von der Handhabungsvorrichtung 74 abgekuppelt ist.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 mit Bezug auf 7 näher erläutert. Sobald bei der Reifenfertigung festgestellt wird, dass die Vulkanisationsform in einem zu starken Maß verschmutzt ist, kommt die Vorrichtung 10 zur Anwendung. Dazu werden die zwei Teilformen der Vulkanisationsform, wovon in 7 lediglich die obere Teilform 116 gezeigt ist, zu Beginn so weit auseinander geschoben, dass der Rahmen 12 der Vorrichtung 10 mit Hilfe der nicht gezeigten Hebevorrichtung zwischen die zwei Teilformen 116 geschoben werden kann. Anschließend wird der Rahmen 112 so weit abgesenkt, dass sein Stützring 16 auf dem Pressentisch der Vulkanisationsvorrichtung aufliegt. Danach aktiviert die nicht gezeigte Steuerung der Vorrichtung 10 den Druckluftmotor 54 der Zentriervorrichtung 32, um den Rahmen 14 in der mit Bezug auf 2 beschriebenen Weise an der nicht gezeigten unteren Teilform auszurichten. Sobald der Ausrichtvorgang abgeschlossen ist, wird die in 6 oben gezeigte Teilform 116 so weit abgesenkt, dass ihre Unterseite mit der Oberseite des Kontaktrings 24 in Kontakt gelangt. Somit bilden der Pressentisch mit der unteren Teilform, der verkleidete Rahmen 12 sowie die obere Teilform 116 eine Reinigungskammer, die nach außen abgeschlossen ist.
  • Nachdem der Rahmen 12 in der oben beschriebenen Weise positioniert worden ist, wird das Antriebsmittel 90 in der oben mit Bezug auf die 4 bis 6 beschriebenen Weise an die Handhabungsvorrichtung angekuppelt, wobei die Reinigungspistole 88 durch Betätigung der Servomotoren 92 in eine definierte Position in Bezug auf die Formoberfläche 118 der zu reinigenden Vulkanisationsform bewegt wird. In dem in 7 gezeigten Beispiel wird die Reinigungspistole 88 aus ihrer (durch unterbrochene Linien angedeuteten) Ruheposition in ihre (durch durchgezogene Linien angedeutete) Arbeitsposition, in der sie mit der Formoberfläche der oberen Teilform 116 ausgerichtet ist, bewegt. Zum Reinigen der unteren Teilform kann die Reinigungspistole 88 durch die zentrale Öffnung des unteren Stützrings 16 geführt werden.
  • Nachdem das Positionieren der Reinigungspistole 88 abgeschlossen worden ist, das mittels eines vergleichbar einfach programmierten Steuerprogramms, mit dem insgesamt nur drei Achsen der Handhabungsvorrichtung 74 eingestellt worden sind, stattgefunden hat, wird das Antriebsmittel 90 wieder von der Handhabungsvorrichtung 74 abgekuppelt, wobei die Bremsplatte 106 die Gewindespindeln 98 in ihren gewählten Positionen verriegelt, so dass die Reinigungspistole 88 nach dem Abkuppeln des Antriebsmittels 90 in ihrer gewünschten Position bleibt.
  • Nach dem. Positionieren der Reinigungspistole 88 wird der Antrieb der Drehhalterung 58 eingeschaltet, mit der die Reinigungspistole 88 gleichzeitig mit Trockeneiskügelchen versorgt wird, die in einen aus ihr austretenden Druckluftstrom gemischt werden. Sobald die Trockeneiskügelchen die Reinigungspistole 88 verlassen, wird die gesamte Handhabungsvorrichtung 74 mit Hilfe des durch den Antriebsmotor 17 bewegten drehbaren Rings 16 gedreht, wobei zuvor die Achse des drehbaren Rings 60 durch die Ausrichtung des Rahmens 12 mit der Symmetrieachse der Teilform 116 ausgerichtet worden ist. Somit ist sichergestellt, dass die Reinigungspistole 88 beim Reinigen in einem konstanten Abstand über der Formoberfläche 118 der Teilform 116 verschoben wird. Sobald die Handhabungsvorrichtung 74 um eine volle Umdrehung von 360° bewegt worden ist, wird der Antrieb des drehbaren Rings 60 ausgeschaltet und die Trockeneiszufuhr gestoppt. Anschließend wird das Antriebsmittel 90 erneut an die Handhabungsvorrichtung 74 angekuppelt und die Reinigungspistole 88 in eine neue Position eingestellt. Nach dem Einstellen der neuen Position wird das Antriebsmittel 90 wieder von der Handhabungs vorrichtung 74 abgekuppelt, wobei die Bremsplatte 106 die Position der Reinigungspistole 88 sichert.
  • Anschließend wird ein neuer Reinigungszyklus begonnen, wobei sich diesmal der drehbare Ring 60 gemeinsam mit der Handhabungsvorrichtung 74 in eine Drehrichtung bewegt, die zur Drehrichtung während des unmittelbar vorhergehenden Reinigungszyklus entgegengesetzt ist. In dieser Weise wird eine Situation geschaffen, in der die Versorgungsleitungen (nicht gezeigt) der Reinigungspistole 88, die zum Tragring 20 führen, während eines Reinigungszyklus in die eine Richtung, und während des nachfolgenden Reinigungszyklus in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden, so dass ein mehrfaches Verwinden oder Verdrillen der Versorgungsleitungen um den drehbaren Ring 60 vermieden wird.
  • Das Ankuppeln und Abkuppeln des Antriebsmittels 90 sowie das Einstellen der Reinigungspistole 88 und das nachfolgende Drehen der Handhabungsvorrichtung 74 wird wiederholt, bis die Formoberfläche 118 der Teilform 116 gereinigt worden ist. Anschließend kann mit Hilfe der Reinigungspistole 88 in derselben Weise die nicht gezeigte untere Teilform der Vulkanisationsform gereinigt werden.
  • Sobald das Reinigen der Vulkanisationsform abschlossen ist, werden die Formen auseinander geschoben, wird die Zentriervorrichtung vom Rahmen 12 weg wieder in ihre Ausgangsposition bewegt, in der die Hebel 38 von der Form weg geschwenkt sind, und wird anschließend mit Hilfe der Hebevorrichtung der Rahmen 12 aus der Vulkanisationsvorrichtung gezogen. Um den Betrieb der Vulkanisationsvorrichtung nicht unnötig zu verzögern, wird ferner vorgeschlagen, die Teilformen 116 der Vulkanisationsform während des Reinigungsprozesses auf einer Temperatur im Bereich zwischen 155 und 160°C zu halten, so dass nach dem Reinigen der Vulkanisationsform die Reifenfertigung ohne Unterbrechung oder Verzögerung wegen des Nachheizens fortgesetzt werden kann.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zum Reinigen und/oder Beschichten einer Formoberfläche (118) einer Form (116), insbesondere der Formoberfläche einer Vulkanisationsform für die Reifenherstellung, die einen Rahmen (12) umfasst, der auf die Form (116) gesetzt werden kann und in dem eine Handhabungsvorrichtung (74) längs einer vorgegebenen Führungsbahn in der Weise verschiebbar ist, dass an der Handhabungsvorrichtung (74) wenigstens eine Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) vorgesehen ist, deren relative Position in Bezug auf die Formoberfläche (116) einstellbar ist, wobei die Vorrichtung zum Reinigen oder Beschichten in einem vorgegebenen Abstand über der Formoberfläche verschiebbar ist, und ferner ein Antriebsmittel (90) zum Einstellen der Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Einstellen der relativen Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) an die Handhabungsvorrichtung (76) angekuppelte Antriebsmittel (90) wenigstens während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung (74) längs der vorgegebenen Führungsbahn von dieser abgekuppelt werden kann, wobei die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) ihre zuvor durch die Antriebsvorrichtung (90) eingestellte relative Position in Bezug auf die Formoberfläche (116) beibehalten kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung eine Bremseinheit (106) zum Verriegeln der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) in ihrer relativen Position nach dem Einstellen aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (74) wenigstens eine selbstverriegelnde Positioniereinheit (98) zum Einstellen der relativen Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) umfasst, wobei die Positioniereinheit geeignet ist, an das Antriebsmittel (90) angekuppelt zu werden und die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) nach dem Einstellen und während der Verschiebung der Handhabungsvorrichtung (74) in ihrer relativen Position zu halten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit wenigstens eine selbstverriegelnde Gewindespindel (98) enthält, die an einer Befestigungsplatte (76) der Handhabungsvorrichtung (74) drehbar angebracht ist, und dass die Bremseinheit eine Bremsplatte (106) ist, die in Längsrichtung der Gewindespindel (98) zwischen einer Bremsposition, in der sie zwischen sich und der Befestigungsplatte (76) einen radial von der Gewindespindel (98) nach außen vorstehenden Kranz (108) einklemmen kann, und einer Freigabeposition, in der die Bremsplatte (106) den Kranz (108) freigeben kann, verschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsplatte (106) durch eine Feder (110) in ihre Bremsposition vorbelastet ist und durch das Antriebsmittel (90) während der Ankupplung an die Gewindespindel in ihre Freigabeposition verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (90) wenigstens einen elektrischen Antrieb, vorzugsweise einen Servomotor (92), umfasst, dessen Antriebswelle eine Kupplung (102) aufweist, die in die Handhabungsvorrichtung (74) eingerückt werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (90) auf einem Wagen (94) gehalten ist, der zwischen einer Ruheposition, in der das Antriebsmittel - (90) von der Handhabungsvorrichtung (74) beabstandet ist, und einer Ankupplungsposition, in der das Antriebsmittel (90) an die Handhabungsvorrichtung (74) angekuppelt ist, verschiebbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (74) eine Befestigungseinheit (76) umfasst, von der sie an einem drehbaren Ring (60), der im Rahmen (12) um eine Drehachse drehbar angebracht ist, gehalten wird, wobei die Drehachse während des Reinigens oder Beschichtens mit der Symmetrieachse der vorzugsweise drehsymmetrischen Form (116) übereinstimmt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (74) eine Befestigungseinheit umfasst, mit der sie während des Reinigens oder Beschichtens in einer am Rahmen vorgesehenen und eine geschlossene Außenkontur bildenden Führung geführt werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (74) einen Teleskoparm (84) aufweist, der an der Befestigungseinheit (76) schwenkbar angebracht ist und dessen Schwenkposition und Länge mit Hilfe des Antriebsmittels (90) einstellbar sind, wobei die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit am freien, von der Befestigungseinheit (76) entfernten Ende des Teleskoparms gehalten ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) an der Handhabungseinheit oder am Teleskoparm (84) schwenkbar angebracht ist, wobei die Schwenkposition der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) mit Hilfe des Antriebsmittels (90) einstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (12) eine Zentriereinheit (32) vorgesehen ist, mit der der Rahmen (12) in Bezug auf die zu reinigende oder beschichtende Form ausgerichtet werden kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinheit (32) einen Zentrierring (34) enthält, der am Rahmen (12) drehbar angebracht ist und mit wenigstens einem am Rahmen (12) schwenkbar angebrachten Hebel (38) in Wirkverbindung steht, derart, dass der Hebel (38) bei einer Umdrehung des Zentrierrings (34) in einer vorgegebenen ersten Richtung in Bezug auf den Rahmen (12) in eine Zentrierposition, in der er mit der Form in Kontakt gelangt, und bei einer Drehung des Zentrierrings (32) in einer zweiten, zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung in eine Freigabeposition, in der er von der Form weg bewegt ist, verstellbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) einen ersten Ring (16) und einen von ihm beabstandeten zweiten Ring (24) aufweist, wobei die beiden Ringe (16, 24) durch mehrere in Umfangsrichtung und vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandete Abstandshalter (18, 22) miteinander und konzentrisch zueinander verbunden sind, wobei die Handhabungsvorrichtung (74) zwischen den Ringen (16, 24) und den Abstandshaltern (18, 22) angeordnet ist, und dass wenigstens einer beiden Ringe (16, 24) des Rahmens geeignet ist, während des Reinigens oder Beschichtens mit der Form (116) in der Weise in Kontakt zu gelangen, dass die Ringe (16, 24) angenähert konzentrisch zur Symmetrieachse der drehsymmetrischen Form (116) angeordnet sind, wobei die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) für das Reinigen oder Beschichten durch die zentrale Öffnung des relevanten Rings (16, 24) hindurch vorsteht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine schallabsorbierende Verkleidung das Gehäuse (12) wenigstens teilweise bedeckt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit eine Trockeneispistole (88) aufweist, die zum Aufbringen von Trockeneiskügelchen auf die Formoberfläche (118) dient, oder ein Laserkopf zum Bestrahlen der Formoberfläche ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungseinheit eine Beschichtungspistole zum Sprühen eines Beschichtungsmaterials auf die Formoberfläche aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) an einer vorzugsweise ein stellbaren Hebevorrichtung gehalten ist, die zum Aufsetzen des Rahmens (12) auf die Form (116) verwendet wird.
  19. Verfahren zum Beschichten oder Reinigen der Formoberfläche einer Form, insbesondere der Formoberfläche einer Vulkanisationsform für die Reifenherstellung, bei dem ein Rahmen (12) auf die Form gesetzt wird, bei dem die relative Position einer Reinigungs- und/oder Beschichtungseinheit (88), die an einer längs einer vorgegebenen Führungsbahn im Rahmen (12) verschiebbaren Handhabungsvorrichtung (74) gehalten ist, anschließend mit Hilfe eines Antriebsmittels (90) eingestellt wird und danach die Handhabungsvorrichtung (74) längs der vorgegebenen Führungsbahn verschoben wird, wobei die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit zum Reinigen bzw. zum Beschichten in ihrer eingestellten Position über der Formoberfläche (118) verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (90) nach dem Einstellen der relativen Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) von der Handhabungsvorrichtung (74) abgekuppelt wird und die Handhabungsvorrichtung (74) anschließend längs der vorgegebenen Führungsbahn verschoben wird und zum erneuten Einstellen der relativen Position der Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) wieder an das Antriebsmittel (90) angekuppelt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs- oder Beschichtungseinheit (88) nach dem Einstellen ihrer relativen Position und vor dem Abkuppeln des Antriebsmittels (90) von der Handhabungsvorrichtung (74) in ihrer relativen Position verriegelt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) nach dem Aufsetzen auf die Form (116) in Bezug auf diese mit Hilfe einer am Rahmen (12) vorgesehenen Zentriervorrichtung (32) eingestellt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die durch wenigstens zwei Formteile (116) gebildete Form für das Reinigen oder Beschichten aufgetrennt wird und der Rahmen (12) zwischen die auseinandergeschobenen Formteile (116) eingeführt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Formteile (116) in Richtung des anderen Teils verschoben wird, so dass der Rahmen (12) zwischen den Formteilen (116) eingeklemmt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zu reinigende Formoberfläche (118) mit Trockeneiskügelchen beschossen oder mit Laserstrahlen bestrahlt wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beschichtende Formoberfläche mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (116) während des Reinigens oder Beschichtens auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Form eine Vulkanisationsform ist und auf einer Temperatur im Be reich zwischen 140 und 175°C, vorzugsweise im Bereich zwischen 155 und 160°C, gehalten wird.
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