DE60001130T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken unter Verwendung von Mehrkammerbehältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken unter Verwendung von Mehrkammerbehältern

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einem Verpackungsverfahren und einer Verpackungsvorrichtung unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen zur Bereitstellung einer Mehrzahl von abgepackten Waren, und insbesondere mit einem Verpackungsverfahren und einer Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Verpackungen derart, daß dann, wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eine Mehrzahl von Warenbefüllungsabschnitten hat, die hintereinander geschaltet untereinander über einen benachbarten Seitenrandabschnitt zwischen jedem der Warenbefüllungsabschnitten verbunden sind, die zu verpackenden Waren in den Warenbefüllungsabschnitten des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen abgefüllt werden, und dadurch verpackt werden, daß das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen mit einer Folie abgedeckt und dicht verschlossen wird, und daß jeder der Warenbefüllungsabschnitte an dem benachbarten Seitenrandabschnitt ablösbar ist (siehe beispielsweise GB-A-2 328 669).
  • Wie häufig mit den Worten "Mahlzeiten einnehmen in Selbstversorgung" umschrieben, besteht heutzutage die Neigung, daß Nahrungsmittel in kleineren Mengen konsumiert werden. Während beispielsweise Tofu oder Sojaquark in Form einer Einheit eines Stücks konsumiert wurde, wird heutzutage häufig. Tofu nur in Form eines ¹/&sub2; oder 1/3 Stücks auf ein mal konsumiert, während der restliche Teil in einem Kühlschrank verwahrt wird. Um Waren in einer kleinen abgepackten Einheit zu konsumieren, ist man so vorgegangen, daß die Waren auf ein Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen abgefüllt wurden, welches eine Mehrzahl von kleinen Befüllungsabschnitten hat, wobei die kleinen Befüllungsabschnitte hintereinander geschaltet über einen benachbarten Seitenrandabschnitt zwischen den jeweiligen kleinen Befüllungsabschnitten verbunden sind, so daß jeder kleine Befüllungsabschnitt vom anderen an dem benachbarten Seitenrandabschnitt getrennt werden kann.
  • Bei abgepackten Waren unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen ergibt sich jedoch eine Schwierigkeit dahingehend, daß die benachbarten kleinen Verpackungen mittels einer Schere getrennt werden müssen, oder einige der kleinen Verpackungen unzulänglich dicht abgeschlossen sind, so daß Saft aus den kleinen Verpackungen austreten kann, welche nach dem Verbrauch zurückbleiben. Daher ergibt sich nach wie vor eine Situation, daß es bisher keine Technik gibt, welche eine Verpackung unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen derart sicherstellt, daß sie vom Verbraucher einfach genutzt werden kann. Somit ist es zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen erwünscht, daß man auf sichere Weise einen dichten Abschluß hat, und dennoch ein einfacher Gebrauch sichergestellt ist.
  • Auch ist eine Verpackungsweise unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen derart erwünscht, daß man eine vorhandene Verpackungsvorrichtung unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen auf effektive Weise in unveränderter Form derart einsetzen kann, daß man zusätzlich eine Anzahl von Einzelverpackungen erhält, welche einen "Verbrauch mittels Selbstversorgung" gestatten.
  • Im Hinblick auf die Schwierigkeiten beim Stand der Technik erzielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen bereitzustellen, bei denen man Waren in mehreren Einheiten auf einfache Weise dadurch verpacken kann, daß man die Verpackung derart vornimmt, daß dann, wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen hintereinander geschaltet über einen benachbarten Seitenrandabschnitt zwischen den jeweiligen Befüllungsabschnitten verbunden sind, um zu verpackende Waren in den Warenbefüllungsabschnitten des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingefüllt werden und dadurch verpackt werden, daß das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen mittels einer Folie abgedeckt wird, und daß die jeweiligen Warenbefüllungsabschnitte an dem benachbarten Seitenrandabschnitt ablösbar sind.
  • Auch zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen zur Bereitstellung einer Verpackung derart bereitzustellen, daß eine übliche Vorrichtung für die Verpackung einer Mehrzahl von Einheiten in unveränderter Form eingesetzt wird, und man eine Mehrzahl von Verpackungen erhält, bei denen die jeweiligen Warenbefüllungsabschnitte des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen an einem benachbarten Seitenrandabschnitt zwischen den jeweiligen Warenbefüllungsabschnitten ablösbar ist.
  • Nach der Erfindung wird hierzu einerseits ein Verfahren zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen zur Bereitstellung einer Mehrzahl von abgepackten Waren, bei dem das Verpacken derart durchgeführt wird, daß dann, wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eine Mehrzahl von Warenbefüllungsabschnitten hat, diese hintereinander geschaltet über einen angrenzenden Randabschnitt zwischen den jeweiligen Warenbefüllungsabschnitten angeordnet sind, die Waren über die Warenbefüllungsabschnitte des Materials in eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingefüllt werden und mit dem Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen durch Abdecken und dichtes Verschließen mit einer Folie verpackt werden, und jeder Warenbefüllungsabschnitt von dem angrenzenden Seitenrandabschnitt ablösbar ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • dichtes Verschließen eines überlappenden Abschnitts eines äußeren Umfangsrandabschnitts des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen mit der Folie;
  • anschließendes dichtes Abschließendes angrenzenden Seitenrandabschnitts des Materials für die Mehrzahl von Einzelverpackungen mit der Folie; und
  • Durchtrennen der Folie an dem angrenzenden Seitenrandabschnitt sowie Ausbilden eines Einreißabschnittes zum Ablösen an dem benachbarten Seitenrandabschnitt.
  • Wenn bei diesem Verfahren das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen an dem benachbarten Seitenrandabschnitt abgebogen wird, lassen sich die jeweiligen Warenbefüllungsabschnitte im dicht abgeschlossenen Zustand auf einfache Weise lösen.
  • Das Verpackungsverfahren nach der Erfindung gemäß der voranstehenden Beschreibung läßt sich auf einfache Weise nur durch den Einsatz einer üblichen Vorrichtung für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen realisieren, welche eine Verpackung durch dichtes Verschließen an einem äußeren Umfangsrandabschnitt des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen mittels einer Folie bewirkt, so daß man stromabwärts hiervon mittels einer Vorrichtung zum dichten Verschließen des benachbarten Seitenrandabschnittes des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen mit der Folie vornimmt, und daß man die Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt durchtrennt, und den benachbarten Seitenrandabschnitt abreißt.
  • Ferner wird nach der Erfindung eine Vorrichtung zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen bereitgestellt, welche folgendes aufweist: Eine Mehrzahl von Verpackungsabschnitten zur Durchführung einer Verpackung in einer solchen Weise, daß dann, wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eine Mehrzahl von Warenbefüllungsabschnitten hat, diese in Reihe geschaltet an einem angrenzenden Seitenrandabschnitt zwischen den jeweiligen Warenbefüllungsabschnitten angeordnet sind, zu verpackende Waren in die Warenbefüllungsabschnitte des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingefüllt werden, und die Verpackung mit dem Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen dadurch erfolgt, daß eine Folie zur Abdeckung und zum dichten Abschluß vorgesehen wird, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein überlappender Abschnitt eines äußeren Umfangsrandabschnitts des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen und die Folie dicht verschlossen ist; und ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsdichtungsabschnitt zum dichten Abschließen eines überlappenden Abschnitts des angrenzenden Seitenrandabschnittes des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen vorgesehen ist, welcher aus dem Abschnitt für eine Mehrzahl von Verpackungen an der Folie entstanden ist; und ein Durchtrenn- und Einreißabschnitt zum Durchtrennen der Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt und zur Bildung eines Einreißabschnittes an dem benachbarten Seitenrandabschnitt vorgesehen ist.
  • Wenn bei der Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung der Längsdichtungsabschnitt und der Einreißabschnitt für die Bereitstellung der Abdichtung für das Abreißen des benachbarten Seitenrandabschnittes das Material für eine Einzelverpackung gegen ein Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen austauschbar ausgelegt ist, so ist eine solche Verpackungsvorrichtung auswechselbar für das Verpacken und als Ersatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen und zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen einsetzbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer Gesamtauslegung einer Verpackungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Schritte A bis D zur Durchführung eines Verpackungsvorganges in der Verpackungsvorrichtung nach Figur. 1, wobei beim Anwendungsfall (a) ein Verpackungsmaterial eine Einzelverpackung, im Fall (b) ein Material für zwei Einzelverpackungen, und im Falle (c) ein Material für drei Verpackungen eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine dargestellte bevorzugte Ausführungsform näher erläutert. Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Gesamtauslegung einer Verpackungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils. In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zur Erstellung einer Mehrzahl von Verpackungen bezeichnet, und mit der Bezugsziffer 2 ist eine Längsdichtungs/Einreißeinrichtung bezeichnet. Die Vorrichtung 1 für die Erstellung einer Mehrzahl von Verpackungen kann in Form einer üblichen Vorrichtung zur Erzeugung einer Mehrzahl von Einzelverpackungen auf an sich übliche Weise ausgelegt sein, und kann einen Zuführabschnitt 11 für ein Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen, einen Warenbefüllungsabschnitt 12, einen Buchstabenbedruckungsabschnitt 13 zum Aufdrucken von Buchstaben auf eine Folie, welche zum Abdecken des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingesetzt wird, einen Dichtungsabschnitt 14 zum Abdichten eines überlappenden Abschnitts der Folie, die auf das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen und eines äußeren Umfangsrandabschnittes des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen aufgelegt ist, und eine Steuereinheit 15 aufweisen. Mit dem Bezugszeichen 16 ist eine Hauptvorratsrolle für die Folie bezeichnet.
  • Andererseits weist die Längsdichtungs/Einreißeinrichtung 2 einen Längsdichtungsabschnitt 21, einen Einreißabschnitt 22 und einen Steuerabschnitt 23 auf. Der Längsdichtungsabschnitt 21 weist eine Walzendichtungseinrichtung auf, welche eine walzenförmige Versiegelungseinrichtung aufweist. Mittels dieser walzenförmigen Versiegelungseinrichtung werden die Folie und ein benachbarter Seitenrandabschnitt zwischen den jeweiligen Warenbefüllungsabschnitten des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen nach oben und unten zusammengedrückt, so daß ein überlappender Abschnitt der Folie und des benachbarten Seitenrandabschnitts des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen dicht verschlossen wird.
  • Der Abreißabschnitt 22 weist eine Schneideinrichtung 25, 26 auf, welche auf den oberen und unteren Flächen des benachbarten Seitenrandabschnitts des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen aufliegt, welche mittels der Folie an dem Längsdichtungsabschnitt 21 dicht verschlossen sind. Wenn die Schneideinrichtungen 25, 26 derart an dem benachbarten Seitenrandabschnitt anliegen, schneidet die Schneideinrichtung 25 an der oberen Seite die Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt ein, und zugleich wird die obere Fläche des benachbarten Seitenrandabschnittes abgerissen. Auch die Schneideinrichtung 26 auf der unteren Seite ist derart beschaffen und ausgelegt, daß die untere Fläche des benachbarten Seitenrandabschnitts an der Position eingerissen wird, die dem eingerissenen Abschnitt der oberen Fläche des benachbarten Seitenrandabschnitts entspricht.
  • Nachstehend wir die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Verpackungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 näher erläutert.
  • Zuerst wird bei der Verpackungsvorrichtung 1 für ein Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen dieses Material zugeführt, und zwar einzeln auf einem Transportförderer (nicht gezeigt) ausgehend von einem Zuführungsabschnitt 11 für das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen, indem ein Transport in Richtung nach links in Fig. 1 erfolgt. Wenn das Material für eine Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen zu dem Warenbefüllungsabschnitt 12 gelangt, werden zu verpackende Waren auf den Warenbefüllungsabschnitten des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen abgefüllt.
  • Das so mit den Waren befüllte Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen wird mittels der Folie bedeckt, auf der vorbestimmte Buchstaben von einem Buchstabenbedruckungsabschnitt 13 aufgedruckt worden sind, so daß der äußere Umfangsrandabschnitt des Materials für ein Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen mit der aufgelegten Folie zusammen durch Erschmelzen in dem Versiegelungsabschnitt 14 dicht verschlossen werden.
  • In Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Schritte A bis D zur Erstellung einer Verpackung in der Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei mit dem Anwendungsfall (a) ein Beispiel erläutert wird, bei dem ein Material 30 für eine Einzelverpackung zum Einsatz kommt, bei Anwendungsfall (b) ein Beispiel verdeutlicht wird, bei dem ein Material 40 für zwei Einzelverpackungen eingesetzt wird, und mit (c) ein Anwendungsfall verdeutlicht wird, bei dem ein Verpackungsmaterial 50 mit drei Einzelverpackungen eingesetzt wird. In Fig. 3 sind die Verpackungsschritte der Verpackungsvorrichtung 1 für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen in einem Flußablaufdiagramm ausgehend von dem Schritt A bis zu dem Schritt B verdeutlicht.
  • Das Verpackungsmaterial 30, 40, 50 kommt von der Vorrichtung 1 für das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen und wird mittels einer Folie dicht verschlossen, die auf dem äußeren Umfangsrandabschnitt 31, 41, 51 aufgebracht ist (fett dargestellte Abschnitt im Schritt B in Fig. 3). Bei den Materialien für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen nach (b) und (c) wird das Material für die Mehrzahl von Einzelverpackungen noch nicht mittels der Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt 42, 52, 53 zwischen den jeweils vorgesehenen Warenbefüllungsabschnitten in noch nicht dicht verschlossenem Zustand zugeführt.
  • Das von der Verpackungsvorrichtung 1 kommende Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen tritt in dem angegebenen Zustand in die Vorrichtung 2 für das Längsabdichten/Einreißen ein. Wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen in die Längsabdichtungs/Einreißeinrichtung 2 von der Vorrichtung 1 für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingebracht wird, wird das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen an den äußeren Umfangsrändern auf beiden Seiten mittels einer Führung 24 geführt.
  • Dann tritt das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen in den Längsdichtungsabschnitt 21 der Längsdichtungs/Einreißeinrichtung 2 ein und wird dort mit der Folie nach oben und unten an den benachbarten Seitenrandabschnitten 42, 52, 53 mittels einer walzenförmigen Versiegelungseinrichtung derart zusammengedrückt, daß der benachbarte Seitenrandabschnitt 42, 52, 53 mittels der aufgelegten Folie dicht verschlossen wird.
  • Dieser Zustand ist im Schritt C in Fig. 3 verdeutlicht (fett dargestellte Abschnitte).
  • Das aus dem Längsabdichtungsabschnitt 21 austretende Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen wird dann zu dem Einreißabschnitt 22 transportiert. In dem Einreißabschnitt 22 liegen die Schneideinrichtungen 25, 26 auf den oberen und unteren Flächen des benachbarten Seitenrandabschnitts 42, 52, 53 des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen auf, so daß die Schneideinrichtung 25 auf der oberen Seite die Folie durchtrennt, welche den benachbarten Seitenrandabschnitt 42, 52, 53 dicht verschließt, und zugleich die obere Fläche des benachbarten Seitenrandabschnitts 42, 52, 53 abreißt. Andererseits reißt die Schneideinrichtung 26 auf der unteren Seite die untere Fläche des benachbarten Seitenabschnittes 42, 52, 53 an der Position ein, die dem eingerissenen Abschnitt 43, 54, 55 der oberen Fläche des benachbarten Seitenrandabschnitts 42, 52, 53 entspricht.
  • Wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen die Längsdichtungs/Einreißeinrichtung 2 verläßt, hat der benachbarte Seitenrandabschnitt 42, 52, 53 den eingerissenen Abschnitt 42, 54, 55 auf den oberen und unteren Flächen hiervon, und die Folie, die die obere Fläche des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen abdeckt, wird an der Position des eingerissenen Abschnittes 43, 54, 55 durchgetrennt. Das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen tritt aus der Längsabdichtungs/Einreißeinrichtung 2 in der Form aus, wie dies im Schritt D in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Bei der Längsabdichtungs/Einreißeinrichtung 2 sind die walzenförmige Abdichteinrichtung des Längsdichtungsabschnittes 21 und die Schneideinrichtungen des Einreißabschnittes 22 auswechselbar angeordnet, um Material für eine Einzelverpackung, ein Material für eine Doppelverpackung und ein Material für eine Dreifachverpackung zu bearbeiten, wie dies mit den Pfeilen in Fig. 2 verdeutlicht ist, so daß die Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung ein Material für eine Einzelverpackung und ein Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen bearbeiten kann.
  • Wenn ein Material für eine Einzelverpackung eingesetzt wird, geht dieses nur durch die Längsabdichtungs/Einreißeinrichtung 2. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 27 eine Führung bezeichnet, mittels der das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen nach dem Abschluß des Verpackungsvorganges an den äußeren Umfangsrändern auf beiden Seiten beim Austragen geführt wird, und mit 28 ist eine Waschdüse bezeichnet, die zum Waschen des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingesetzt wird, nachdem der Verpackungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Wie zuvor erwähnt worden ist, hat die Verpackung mit der Mehrzahl von Einzelverpackungen von Waren, die aus der Verpackungsvorrichtung 1 und der Längsabdicht/Einreißeinrichtung 2 austritt, eine solche Auslegung, daß die Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt 42, 52, 53 zwischen den jeweiligen Warenbefüllungsabschnitten und dem Einreißabschnitt 43, 54, 55 durchgetrennt ist, welche an ein und demselben benachbarten Seitenrandabschnitt ausgebildet ist, so daß die Mehrzahl von abgepackten Waren sich leicht trennen lassen, wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen an den eingerissenen Abschnitten 43, 54, 55 umgebogen wird.
  • Obgleich nähere Einzelheiten der Transporteinrichtung für das Verpackungsmaterial, der Versiegelungseinrichtung und so weiter bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der voranstehenden Beschreibung nicht näher detailliert dargestellt sind, können Einrichtungen wie bei Verpackungsvorrichtungen üblich eingesetzt werden.
  • Obgleich die Erfindung basierend auf einer bevorzugten Ausführungsform erläutert worden ist, ist die Erfindung nicht auf die speziell dort dargestellten und erläuterten Einzelheiten beschränkt, sondern es können zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden.
  • Während beispielsweise bei der Längsabdichtung/Einreißeinrichtung 2 gemäß der bevorzugten Ausführungsform die Abdichtung des benachbarten Seitenrandabschnitts des Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen und der darauf gelegten Folie zuerst in dem Längsabdichtungsabschnitt 21 erfolgt, und dann das Durchtrennen der Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt erfolgt, sowie das Einreißen des benachbarten Seitenrandabschnittes am Einreißabschnitt 22 erfolgt, können das Längsabdichten und das Durchtrennen/Einreißen der Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt auch gleichzeitig erfolgen.
  • Obgleich bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen eine Verpackungsvorrichtung beschrieben ist, bei der Material für eine Einzelverpackung, ein Material für eine Doppelpackung und ein Material für eine Dreierpackung verarbeitet werden kann, kann diese Vorrichtung auch mit einem Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen einschließlich dem Einsatz eines Materials für zwei oder mehr Einzelverpackungen eingesetzt werden, oder es kann eine Verpackung unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen in der Form von vier Einzelverpackungen oder mehr eingesetzt werden. In diesem Fall werden der Längsabdichtungsabschnitt und der Einreißabschnitt unter Anpassung an das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen abgeändert.
  • Obgleich voranstehend in der bevorzugten Ausführungsform angegeben ist, daß die oberen und unteren Flächen des benachbarten Seitenrandabschnitts an dem Einreißabschnitt 22 eingerissen werden, kann der Einreißabschnitt 22 derart ausgelegt sein, daß gegebenenfalls die obere oder die untere Fläche eingerissen wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum Verpacken unter Einsatz eines Materials (40, 50) für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen zur Bereitstellung einer Mehrzahl von abgepackten Waren, bei dem das Verpacken derart durchgeführt wird, daß dann, wenn das Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eine Mehrzahl von Warenbefüllungsabschnitten hat, diese hintereinander geschaltet an einem angrenzenden Seitenrandabschnitt (42, 52, 53) zwischen den jeweiligen Warenbefüllungsabschnitten angeordnet sind, die Waren über die Warenbefüllungsabschnitte des Materials in eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingefüllt werden und mit dem Material für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen durch Abdecken und dichtes Verschließen mit einer Folie verpackt werden, und jeder Warenbefüllungsabschnitt von dem angrenzenden Seitenrandabschnitt (42, 52, 53) ablösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
dichtes Verschließen eines überlappenden Abschnitts eines äußeren Umfangsrandabschnitts (41, 51) des Materials (40, 50) für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen mit der Folie;
anschließendes dichtes Abschließen des angrenzenden Seitenrandabschnitts (42, 52, 53) des Materials (40, 50) für die Mehrzahl von Einzelverpackungen mit der Folie; und
Durchtrennen der Folie an dem angrenzenden Seitenrandabschnitt (42, 52, 53) sowie Ausbilden eines Einreißabschnittes (43, 54, 55) zum Ablösen vonn dem benachbarten Seitenrandabschnitt (42, 52, 53).
2. Vorrichtung zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen, welche folgendes aufweist: Eine Mehrzahl von Verpackungsabschnitten (1) zur Durchführung einer Verpackung in einer solchen Weise, daß dann, wenn das Material (40, 50) für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eine Mehrzahl von Warenbefüllungsabschnitten hat, diese in Reihe geschaltet an einem angrenzenden Seitenrandabschnitt (42, 52, 53) zwischen den jeweiligen Warenbefüllungsabschnitten angeordnet sind, zu verpackende Waren in die Warenbefüllungsabschnitte des Materials (40, 50) für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen eingefüllt werden, und die Verpackung mit dem Material (40, 50) für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen dadurch erfolgt, daß eine Folie zur Abdeckung und zum dichten Abschluß vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein überlappender Abschnitt eines äußeren Umfangsrandabschnitts (41, 51) des Materials (40, 50) für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen und die Folie dicht verschlossen ist; und ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsdichtungsabschnitt (21) zum dichten Abschließen eines überlappenden Abschnitts des angrenzenden Seitenrandabschnittes (42, 52, 53) des Materials (40, 50) für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen vorgesehen ist, welcher aus dem Abschnitt (1) für eine Mehrzahl von Verpackungen an der Folie entstanden ist; und ein Durchtrenn- und Einreißabschnitt (22) zum Durchtrennen der Folie an dem benachbarten Seitenrandabschnitt (42, 52, 53) und zur Bildung eines Einreißabschnittes (43, 54, 55) an dem benachbarten Seitenrandabschnitt (42, 52, 53) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsdichtungsabschnitt (21) und der Durchtrenn- und Einreißabschnitt (22) derart ausgelegt sind, daß sie für eine Einzelverpackung und eine Mehrzahl von Verpackungen unterschiedlich angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Verpacken unter Einsatz eines Materials für eine Mehrzahl von Einzelverpackungen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsdichtungsabschnitt (21) und der Durchtrenn- und Einreißabschnitt (22) an ein und derselben Position vorgesehen sind.
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