DE60001032T2 - Verbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer eine teilweise Verbindung detektierenden Funktion und einer wasserverhindernden Funktion versehen ist.
- Konventionellerweise sind Verbinder, welche in wesentlichen Schaltungen bzw. Schaltkreisen einer Airbag-Vorrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung verwendet werden, mit Mitteln bzw. Einrichtungen versehen, um eine teilweise Verbindung von Buchsen- und Steckerverbindern zu vermeiden, um einen fehlerhaften Betrieb der Vorrichtung zu verhindern. Ein Verbinder, welcher in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 11-111390 geoffenbart ist, ist als solcher bekannt. Dieser Verbinder beinhaltet, wie in Fig. 19 gezeigt, eine Federeinheit 2, welche aus einer Schraubenfeder 2A und einem Federdruckglied 2B in einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 1 besteht, und eine Rippe 5A ragt von der äußeren Oberfläche einer Aufnahme 5 vor, welche in einem Vater- bzw. Steckergehäuse 4 vorgesehen ist. Wenn die Verbindung der Gehäuse 1, 4 begonnen wird, drückt die Rippe 5A das Federdruckglied 2B, um zunehmend bzw. schrittweise die Schraubenfeder 2A zu komprimieren. Wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, werden die Gehäuse 1, 4 durch eine Federkraft getrennt, welche in der Schraubenfeder 2A gespeichert ist, wodurch sie daran gehindert werden, teilweise verbunden gehalten zu werden.
- In dem Fall, daß eine Wasserdichtheit für die Verbinder dieser Art gefordert wird, wird ein Gummiring 6, um eine Wasserdichtheit zur Verfügung zu stellen, auf die äußere Umfangsoberfläche eines rückwärtigen Endabschnitts eines inneren Rohrabschnitts 3 des Buchsengehäuses 1 angepaßt, so daß der Gummiring 6 an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 5 des Steckergehäuses 4 anhaftet oder montiert bzw. angeordnet ist.
- Es gab eine zunehmend ansteigende Nachfrage, einen Verbinder, welcher mit einer eine teilweise Verbindung detektierenden Funktion und einer Wasserdichtfunktion wie oben versehen ist, kleiner herzustellen.
- Dementsprechend wurde in Erwägung gezogen, einen derartigen Verbinder kleiner zu machen, indem die Federeinheit 2 in einer nach einwärts zurückgezogenen Position in bezug auf eine radiale Richtung vorgesehen wird und indem die Rippe 5A weggelassen wird, um dadurch das Federdruckglied 2B durch einen Endrand der Aufnahme 5 zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt muß, wenn ein Versuch gemacht wird, die Federeinheit 2 bis zu einer Position zurückzuziehen, wo die Federeinheit 2 den Gummiring 6 in radialer Richtung überlappt, die Federeinheit 2 hinter der Montageposition des Gummirings 6 vorgesehen sein, wie dies in einem Diagramm von Fig. 20 gezeigt ist. Wenn die Position der Federeinheit 2 nach rückwärts in bezug auf eine Verbindungsrichtung verschoben bzw. verlagert ist, kann jedoch die Schraubenfeder 2A nur nach einer bestimmten Stufe einer Verbindung komprimiert werden, wo die Aufnahme 5 des Steckergehäuses 4 tief eingesetzt ist. Spezifisch kann, da ein Zeitpunkt, zu welchem die Schraubenfeder 2A komprimiert wird, verzögert wird, ein ausreichendes Ausmaß einer Kompression der Schraubenfeder 2A nicht in dem Fall zur Verfügung gestellt werden, in welchem der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, woraus resultiert, daß die Gehäuse 1, 4 nicht voneinander weg zu Positionen gezogen werden können, wo Anschlußpaßstücke in den Gehäusen 1, 4 vollständig getrennt sind. Wenn ein elektrischer Verbindungstest für einen Verbinder durchgeführt werden sollte, wobei das Anschlußpaßstück nicht vollständig getrennt ist, besteht eine Möglichkeit einer irrtümlichen Detektion bzw. Feststellung, daß die Verbinder ordnungsgemäß verbunden wurden, obwohl sie tatsächlich teilweise verbunden sind.
- Um eine derartige Situation zu vermeiden, d. h. um die Schraubenfeder 2A an einer frühen Stufe des Verbindungsvorgangs zu komprimieren, kann daran gedacht werden, die Aufnahme 5 des Steckergehäuses 4 nach vorne so weit zu erstrecken bzw. zu verlängern wie die Federeinheit 2 nach rückwärts verschoben wird. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht realistisch, da sie die gesamte Verbindung größer in der Verbindungsrichtung macht. Andererseits kann daran gedacht werden, ein Material auszuwählen, welches eine hohe Steifigkeit bzw. Starrheit für die Schraubenfeder 2A aufweist, so daß eine große Federkraft selbst mit einem geringen Ausmaß einer Kompression erhalten werden kann, um die Gehäuse 1, 4 zwangsweise bzw. unter Kraftaufbringung zu trennen. Dies erfordert jedoch eine größere Kraft, um die Gehäuse 1, 4 zu verbinden, wodurch eine Verbindungshandhabbarkeit verschlechtert wird. Das obige Problem konnte nicht gut bewältigt werden.
- Es ist daher ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher reduzierte Gesamtabmessungen aufweist, jedoch eine gute Wasserdichtfunktion erlaubt.
- Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
- ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbindergehäuse eine Aufnahme umfaßt, in welche das andere Verbindergehäuse einpaßbar ist, und das andere Verbindergehäuse Federmittel bzw. -einrichtungen zum Speichern einer Federkraft umfaßt, um das eine Verbindergehäuse bei einem elastischen Komprimieren durch einen Endrand der Aufnahme zurückzuführen (oder es weg von dem anderen Verbindergehäuse zu bewegen), wenn die Verbindergehäuse verbunden werden, und einen Gummiring, welcher an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme zu montieren ist, um die Verbindergehäuse wasserdicht zu halten,
- worin der Dichtring in einer temporären bzw. vorübergehenden Montageposition, welche vor einer ordnungsgemäßen Montageposition angeordnet ist, an dem anderen Verbindergehäuse relativ zu einer Einsetz- oder Zusammenbaurichtung des einen Verbindergehäuses montierbar ist und zu der ordnungsgemäßen Montageposition durch Bewegungsmittel bzw. -einrichtungen bewegbar ist, welche zwischen den Verbindergehäusen zur Verfügung gestellt sind, wenn die Verbindergehäuse verbunden werden, und die Federmittel so hinter dem Dichtring vorgesehen sind, um den Gummiring in der vorübergehenden Montageposition zu überlappen.
- Wenn die Verbindung der Verbindergehäuse gestartet wird, werden die Federmittel elastisch komprimiert, indem sie durch den Endrand bzw. die Endkante der Aufnahme gedrückt werden, und der Gummiring wird von der vorübergehenden bzw. temporären Montageposition zu der ordnungsgemäßen Montageposition durch die Bewegungsmittel bewegt. Wenn die Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, haftet der Gummiring, welcher zu der ordnungsgemäßen Montageposition bewegt wurde, an dem anderen Verbindergehäuse und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme an oder ist daran fest gesichert, um eine stabile Wasserdichtheit zwischen den Verbindergehäusen zur Verfügung zu stellen. Hier ist, außer der Gummiring wird von der temporären Montageposition bewegt, die Wasserdichtheit zwischen den Verbindergehäusen unvollständig, selbst wenn die Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
- Da die Federmittel in einer Position, spezifisch einer nach einwärts zurückgezogenen Position in einer radialen Richtung, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wo sie den Gummiring überlappen, kann die radiale Abmessung des Verbinders verkürzt werden. Ein Versuch, den Verbinder kleiner zu machen, bewirkt, daß die Federmittel hinter dem Gummiring zur Verfügung zu stellen sind, wobei es dies wahrscheinlich macht, einen Zeitpunkt zu verzögern, zu welchem die Federmittel durch die Aufnahme gedrückt werden. Durch Bereitstellen der Federmittel in einer Position hinter dem Gummiring in der temporären Montageposition, welche weiter vorne als die ordnungsgemäße Montageposition, welche eine abschließende bzw. endgültige Montageposition des Gummirings ist, in bezug auf eine Tiefenrichtung liegt, können die Federmittel weiter vorne insofern bzw. in dem Ausmaß vorgesehen sein, in welchem der Gummiring bewegt wird. Daher kann die Aufnahme ein Drücken der Federmittel bei einer frühen Stufe des Verbindungsvorgangs starten.
- Vorzugsweise ist ein abgedichteter Raum innerhalb der Aufnahme durch ein oder im Zusammenwirken mit dem anderen Verbindergehäuse ausgebildet, während die Verbindergehäuse verbunden werden, und Luft ist in dem abgedichteten bzw. versiegelten Raum komprimiert, um einen Luftdruck zu erzeugen, wenn die Verbindung fortschreitet, und umfassen die Bewegungsmittel den erzeugten Luftdruck oder werden dadurch gebildet.
- Da der Raum, welcher durch die Aufnahme umgeben bzw. umschlossen ist, während des Verbindungsvorgangs abgedichtet ist bzw. wird, wird die Luft in dem abgedichteten Raum komprimiert, wenn bzw. da die Verbindung der Verbindergehäuse weiter fortschreitet, und der Gummiring wird zu der ordnungsgemäßen Montageposition durch den resultierenden Luftdruck bewegt.
- Weiters bevorzugt ragt ein drückender bzw. Druckabschnitt zum Drücken des Dicht- oder Gummirings, wenn die Verbindergehäuse verbunden werden, von einer entsprechenden oder der inneren Oberfläche der Aufnahme vor und die Bewegungsmittel umfassen den Druckabschnitt oder werden dadurch gebildet.
- Der Gummiring kann zu der ordnungsgemäßen Montageposition durch ein direktes Drücken des Dicht- oder Gummirings durch den drückenden bzw. Druckabschnitt bewegt werden, wenn die Verbindergehäuse verbunden werden.
- Noch weiter bevorzugt sind die Bewegungsmittel durch einen Druck von Luft gebildet, welche in einem abgedichteten Raum, welcher im Inneren der Aufnahme definiert wird, durch das andere Verbindergehäuse und einen drückenden Abschnitt komprimiert wird, welcher an der inneren Oberfläche der Aufnahme zum Drücken des Dicht- oder Gummirings vorgesehen ist, wenn die Verbindergehäuse verbunden werden.
- Der Dicht- oder Gummiring wird zu der ordnungsgemäßen Montageposition durch den Druck der Luft bewegt, welche in dem abgedichteten Raum komprimiert wird, wenn die Verbindergehäuse verbunden werden. Falls Luft von dem abgedichteten Raum lecken sollte, drückt der drückende Abschnitt bzw. Druckabschnitt, welcher von der inneren Oberfläche der Aufnahme vorragt, direkt den Dicht- oder Gummiring. Daher kann der Dicht- oder Gummiring sicher zu der ordnungsgemäßen Montageposition bewegt werden.
- Am meisten bevorzugt ist das andere Verbindergehäuse so ausgebildet, um wenigstens teilweise Anschlußpaßstücke aufzunehmen, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln der Anschlußpaßstücke ist vorzugsweise seitlich an dem anderen Verbindergehäuse montierbar, und ein Abstand bzw. Zwischenraum ist zwischen einer inneren Oberfläche des Dicht- oder Gummirings und einer äußeren Oberfläche der Rückhalteeinrichtung ausgebildet, wenn sich der Dicht- oder Gummiring in der vorübergehenden Montageposition befindet, während die innere Oberfläche des Dicht- oder Gummirings an dem anderen Gehäuse vorzugsweise über im wesentlichen einen gesamten Umfang montiert bzw. angeordnet oder fest gesichert ist.
- In Verbindern des Typs, in welchem eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung seitlich montiert ist, um Anschlußpaßstücke zu verriegeln, wird die Rückhalteeinrichtung üblicherweise vor einem Dicht- oder Gummiring zum Bereitstellen einer Wasserdichtheit montiert bzw. angeordnet. Derart kann, wenn ein Versuch gemacht wird, den Gummiring soweit wie möglich vorne zu montieren, es erforderlich sein, daß er an einer Position angeordnet wird, wo er die Rückhalteeinrichtung überlappt. In einer derartigen Position kann ein Freiraum zwischen dem Dicht- oder Gummiring und der Rückhalteeinrichtung ausgebildet werden. Dann kann der Dicht- oder Gummiring nicht angehaftet bzw. festgelegt oder fest gesichert werden, wo der Freiraum ausgebildet wird, wobei dies in einer unvollständigen Wasserdichtheit zwischen den Verbindergehäusen resultiert.
- Wenn der Dicht- oder Gummiring (radial) die Rückhalteeinrichtung in seiner vorübergehenden Montageposition überlappt und zu seiner ordnungsgemäßen Montageposition bewegt wird, wo er fest an dem anderen Verbindergehäuse über den gesamten Umfang durch ein ordnungsgemäßes Verbinden der Verbindergehäuse gesichert wird, kann eine stabile Wasserdichtheit zwischen den Verbindergehäusen sichergestellt werden.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt sie weiters eine Vorspannmittel-Halteeinrichtung, welche in oder an dem anderen Verbindergehäuse zum Halten der Vorspannmittel montierbar ist.
- Vorzugsweise ist ein Bewegungsbereich der Vorspannmittel- Halteeinrichtung durch das Zusammenwirken von Verriegelungsmitteln, welche an der Vorspannmittel-Halteeinrichtung vorgesehen sind, mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verriegelungsmitteln beschränkt, welche an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen sind.
- Weiters bevorzugt weist die Vorspannmittel-Halteeinrichtung eine Austrittsvertiefung bzw. -ausnehmung auf, um zu erlauben, daß Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen, welche an dem anderen der Verbindergehäuse vorgesehen sind, abgelenkt werden, wenn sie in Eingriff mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verriegelungsmitteln gelangen, welche an dem anderen der Verbindergehäuse vorgesehen sind.
- Am meisten bevorzugt ist ein Abschnitt der Austrittsvertiefung so ausgebildet, um einen Bewegungsbereich der Vorspannmittel-Halteeinrichtung durch ein Zusammenwirken mit den abgelenkten Verriegelungsmitteln zu beschränken oder zu begrenzen.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist der Dichtring axial überlappend mit (oder wenigstens teilweise derselben axialen Position) der Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden Montageposition vorgesehen, während er sich axial beabstandet davon in der ordnungsgemäßen Montageposition befindet.
- Vorzugsweise sind die Vorspannmittel und der Dichtring in einer aneinander anliegenden bzw. anschlagenden Beziehung in der vorübergehenden Montageposition vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt oder liegen aneinander an.
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
- Fig. 1 eine Draufsicht in Explosionsansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
- Fig. 2 eine Seitenexplosionsansicht im Schnitt des Verbinders ist,
- Fig. 3 eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses ist,
- Fig. 4 eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses ist,
- Fig. 5 eine Rückansicht des Buchsengehäuses ist,
- Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt des Buchsengehäuses und einer Federhalterung ist,
- Fig. 7 ein Schnitt des Buchsengehäuses und der Federhalterung entlang von X-X der Fig. 4 ist,
- Fig. 8 ein Schnitt des Buchsengehäuses, welches die Federhalterung darin montiert aufweist, entlang von X-X der Fig. 4 ist,
- Fig. 9 eine Vorderansicht der Federhalterung ist,
- Fig. 10 eine Draufsicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo sich eine Aufnahme in Kontakt mit Federdruckgliedern befindet,
- Fig. 11 eine Seitenansicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo sich ein Verriegelungsarm auf einen Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz bewegt hat,
- Fig. 12 ein teilweiser, vergrößerter Schnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Haltearm in Eingriff mit einem Einhakvorsprung steht,
- Fig. 13 eine Draufsicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo Schraubenfedern komprimiert sind bzw. werden,
- Fig. 14 eine Seitenansicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, unmittelbar bevor der Verriegelungsarm in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung steht bzw. gelangt,
- Fig. 15 ein teilweiser, vergrößerter Schnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo der Haltearm durch eine Aufnahme veranlaßt wird, einer elastischen Deformation zu unterliegen,
- Fig. 16 eine Draufsicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo die Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, um die Federhalterung zu bewegen,
- Fig. 17 eine Seitenansicht im Schnitt ist, welche einen Zustand zeigt, wo der Verriegelungsarm in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung steht,
- Fig. 18 ein teilweiser, vergrößerter Schnitt ist, welcher einen Zustand des Haltearms zeigt, welcher sich vollständig auf die Aufnahme bewegt hat,
- Fig. 19 eine Seitenansicht im Schnitt ist, welche einen Verbinder gemäß dem Stand der Technik zeigt, und
- Fig. 20 ein Diagramm ist, welches einen Zustand zeigt, wo eine Federeinheit bis zu einer Position zurückgezogen ist, wo sie einen Gummiring in radialer Richtung überlappt.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 18 beschrieben. Mit 10 und 20 sind in Fig. 1 und 2 ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgend lediglich "Steckergehäuse 10" und "Buchsengehäuse 20") identifiziert, welche wenigstens teilweise miteinander entlang einer Einsetz- oder Zusammenbaurichtung I verbindbar sind. Eine Federhalterung bzw. -halteeinrichtung 50, welche mit Schraubenfedern 60 versehen ist, ist in dem Buchsengehäuse 20 montierbar bzw. anordenbar. Es sollte festgestellt werden, daß Seiten der Gehäuse 10, 20, welche zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet werden.
- Zuerst wird das Steckergehäuse 10 beschrieben. Das Steckergehäuse 10 ist direkt mit einem elektrischen Gerät gekoppelt oder kann gekoppelt werden. Wie dies in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ragen beispielsweise vier Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstücke 12 im wesentlichen nebeneinander in einer Aufnahme 11 vor, welche nach vorne offen ist und eine im wesentlichen flache Ringform aufweist. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 13, welcher eine geneigte bzw. abgeschrägte, vordere Oberfläche aufweist, ist vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte der oberen Oberfläche der Aufnahme 11 vorgesehen. Ein Vorsprung bzw. Fortsatz 14, um ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten in das Buchsengehäuse 20 während eines Verbindungsvorgangs zu verhindern, ist an einer rechten Seitenoberfläche der Aufnahme 11 in Fig. 3 vorgesehen.
- Das Buchsengehäuse 20 wird als nächstes beschrieben. Das Buchsengehäuse 20 ist grob konstruiert, wie dies in Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, indem ein Verriegelungsarm 22 an der oberen Oberfläche eines einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 24 zur Verfügung gestellt wird und integral oder einstückig ein äußerer, im wesentlichen rohrförmiger Abschnitt 23 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs in einer derartigen Weise zur Verfügung gestellt wird, um im wesentlichen den Anschlußaufnahmeabschnitt 21 und den Verriegelungsarm 22 zu umgeben. Der äußere, rohrförmige Abschnitt 23 ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen hohl und die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10, welche wenigstens teilweise um den Anschlußaufnahmeabschnitt 21 von vorne einpaßbar ist, ist darin einführ- bzw. einsetzbar, und die Federhalterung 50 ist darin vorzugsweise von rückwärts montierbar.
- Vier Hohlräume 25 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 sind im wesentlichen nebeneinander in den Buchsen-Anschlußpaßstücken 24 vorgesehen, und die Innenseiten der entsprechenden Hohlräume 25 sind wasserdicht gehalten, indem wasserdichte Gummistopfen 26, welche an den rückwärtigen Enden der Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 vorgesehen sind, an die inneren Oberflächen der rückwärtigen Hälfte der Hohlräume 25 angehaftet bzw. festgelegt werden. In den oberen und unteren Wänden der vorderen Hälfte von jedem Hohlraum 25 in Fig. 2 sind verriegelnde bzw. Verriegelungsrillen 28, welche mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 27 in Eingriff bringbar sind, welcher an dem entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstück 24 beispielsweise durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet ist, so ausgebildet, um nach vorne offen zu sein. In einer Position des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 geringfügig vor seinem Längszentrum ist eine Rückhalteeinrichtungs-Montagerille 29 ausgebildet. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 sind doppelt durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt, welche vorzugsweise von der Seite in der Rückhalteeinrichtungs-Montagerille 29 zu montieren ist.
- Die Rückhalteeinrichtung 30 wird durch ein Verbinden eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 31, welcher in die Rückhalteeinrichtungs-Montagerille 29 einzusetzen ist, und eines haltenden bzw. Halteabschnitts 32 ausgebildet, welcher vor dem Verriegelungsabschnitt 31 für ein im wesentlichen Halten oder Zusammenwirken mit der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 angeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist in einer vollständigen Verriegelungsposition, wo verriegelnde bzw. Verriegelungsbereiche 31A des Verriegelungsabschnitts 31 in Eingriff mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 24 stehen, um sie in den Hohlräumen 25 zu verriegeln, und in einer teilweisen, verriegelnden bzw. Verriegelungsposition montiert, welche in einer Richtung normal auf Fig. 1 verschoben bzw. verlagert ist, wo die Verriegelungssektionen bzw. -bereiche 31A von den Hohlräumen 25 zurückgezogen sind, um das Einsetzen und Entnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 in die und aus den Hohlräumen 25 zu erlauben. Die äußere Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21, an welchem der Halteabschnitt 32 montiert bzw. angeordnet ist, ist abgestuft. Spezifisch ist diese Oberfläche in einem Teil geringfügig vor der Rückhalteeinrichtungs-Montagerille 29 und an der rechten Hälfte, welche in Fig. 4 gezeigt ist, abgesetzt bzw. vertieft.
- Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 ein Gummiring 33 zur Bereitstellung einer Wasserdichtheit zwischen den Gehäusen 10, 20 vorzugsweise in einer Position unmittelbar hinter dem Halteabschnitt 32 der Rückhalteeinrichtung 30 eingepaßt, wo die Rückhalteeinrichtungs-Montagerille 29 ausgebildet ist. Der Gummiring 33 ist in Kontakt mit dem Halteabschnitt 32 der Rückhalteeinrichtung 30 gehalten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, daß er nach vorne austritt. Hier befindet sich, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 in einer nicht dargestellten, teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, die äußere Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 31 im wesentlichen auf demselben Niveau und ist im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Gummirings 33 gehalten. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 zu einer vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, welche in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Freiraum. bzw. Abstand CL, welcher eine Breite entsprechend einem bewegten Abstand der Rückhalteeinrichtung 30 aufweist, zwischen der äußeren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 31 und der inneren Oberfläche des Gummirings 33 ausgebildet.
- Die äußere Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 an einer Position geringfügig nach rückwärts beabstandet von dem Gummiring 33 ist nach außen aufgeweitet, wodurch ein abgestufter Abschnitt 34 ausgebildet wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Höhe des abgestuften Abschnitts 34 ist derart eingestellt, daß die obere Oberfläche des abgestuften Abschnitts 34 im wesentlichen auf derselben Höhe wie die innere Oberfläche der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 angeordnet ist. Dementsprechend wird die Aufnahme 11 auf die äußere Umfangsoberfläche des abgestuften Abschnitts 34 eingepaßt. Andererseits sind, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, rillenförmige Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 35 in den Mitten der linken und rechten Seitenoberfläche des abgestuften Abschnitts 34 ausgebildet. Federdruckglieder 59 der Federhalterung 50 sind wenigstens teilweise in die Vertiefungen 35 einpaßbar.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der sägezahnförmige, elastisch deformierbare Verriegelungsarm 22 an der oberen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 hinter dem abgestuften Abschnitt 34 vorgesehen, um sich in Längs- oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu erstrecken. Eine hakenförmige Verriegelungsklaue 22A ist an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 22 vorgesehen. Wenn die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, gelangt diese Verriegelungsklaue 22A in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 13, um die Gehäuse 10, 20 ineinander zu verriegeln, so daß sie nicht außer Eingriff gelangen.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, ragt an Positionen, welche an den gegenüberliegenden Seiten des Basisendes des Verriegelungsarms 22 und an den Ecken der oberen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 angeordnet sind, ein Paar von einhakenden bzw. Hakenvorsprüngen 36 zum Ergreifen bzw. Fangen von haltenden bzw. Haltearmen 57 der Federhalterung 50 von der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 vor, um sich geneigt nach oben oder weg von dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 zu erstrecken. Die vorderen Enden der Einhakvorsprünge 36 sind im wesentlichen an derselben Position wie diejenigen des Basisendes des Verriegelungsarms 22 angeordnet und die rückwärtigen Endoberflächen davon sind geneigt bzw. abgeschrägt.
- An der rückwärtigen Seite des Buchsengehäuses 20 ist der äußere, rohrförmige Abschnitt 23 mit der Bodenoberfläche des rückwärtigen Teils des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 verbunden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Spezifisch ragt ein Paar von Seitenwänden 23A nach oben von linken und rechten Bodenteilen des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 23 vor, welcher seitlich von der Bodenoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 vorragt, und die Seitenwände 23A sind durch eine obere Wand 23B verbunden, welche im wesentlichen weg von dem Verriegelungsarm 22 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet ist. Ein im wesentlichen torförmiger Raum, welcher durch die obere Wand 23B und die Seitenwände 23A definiert ist, ist nach rückwärts offen, und die Federhalterung 50 wird durch diese rückwärtige Öffnung montiert oder kann durch diese montiert werden.
- Andererseits weist an der vorderen Seite des Buchsengehäuses 20 der äußere, rohrförmige Abschnitt 23 im wesentlichen eine Ringform auf, indem die obere Wand 23B und die Seitenwände 23A mit einer Bodenwand 23C verbunden sind, welche nach vorne von der Bodenwand des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 vorragt, wie dies in Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 ist wenigstens teilweise in den äußeren, rohrförmigen Abschnitt 23 einsetzbar. Darüber hinaus hängt, wie in Fig. 2 gezeigt, eine vordere Wand 37 nach unten von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 23, um eine Vorwärtsbewegung der Federhalterung 50 zu stoppen oder zu begrenzen. Die Seitenwände 23A sind enger voneinander an der vorderen Hälfte als an der rückwärtigen Hälfte beabstandet, wodurch abgestufte Abschnitte 38 ausgebildet werden. Darüber hinaus ist die obere Seitenwand 23A in Fig. 1 mit einer Öffnung 39 ausgebildet, durch welche vorzugsweise die Rückhalteeinrichtung 30 an dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 montiert wird oder werden kann.
- Die Federhalterung 50 ist in dem Buchsengehäuse 20 in einer derartigen Weise montiert bzw. angeordnet, um in Längs- oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bewegbar zu sein, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Federhalterung 50 ist, wie in Fig. 9 gezeigt, grob bzw. im wesentlichen durch einen im wesentlichen plattenförmigen oder im wesentlichen flachen Hauptkörper 51 und ein Paar von Fuß- bzw. Schenkelabschnitten 52 konstruiert, welche nach unten von den gegenüberliegenden Seiten der Bodenoberfläche des Hauptkörpers 51 vorragen. Der Hauptkörper 51 ist wenigstens teilweise zwischen dem Verriegelungsarm 22 und der oberen Wand 23B des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 23 in dem Buchsengehäuse 20 aufgenommen oder kann aufgenommen werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und die Fußabschnitte 52 sind wenigstens teilweise zwischen dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 21 und den Seitenwänden 23A des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 23 aufgenommen oder können aufgenommen werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
- Ein Paar von Führungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 53 ragt von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Hauptkörpers 51 vor, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Führungsvorsprünge 53 sind in Führungsrillen bzw. -nuten 40 eingepaßt oder können eingepaßt werden, welche in den Seitenwänden 23A des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 23 ausgebildet sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, um Längs- oder Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Federhalterung 50 zu führen. In der unteren Oberfläche des Hauptkörpers 51 ist eine Austrittsvertiefung 54 ausgebildet, um eine im wesentlichen elastische Deformation nach oben (oder eine Deformation weg von dem Steckergehäuse 10) des Verriegelungsarms 22 zu erlauben, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 ist durch den Eingriff der vorderen Endoberfläche des elastisch deformierten 22 mit der vorderen Oberfläche der Austrittsvertiefung 54 beschränkt (siehe Fig. 11).
- Ein betätigbarer Abschnitt bzw. Bereich 55 ist im wesentlichen in der Mitte des rückwärtigen Endes des Hauptkörpers 55 vorgesehen. Ein Paar von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 56 ist vor dem betätigbaren Abschnitt 51 vorgesehen, wie dies in Fig. 6 und 9 gezeigt ist. Die Vorsprünge 56 sind wenigstens teilweise in Rillen 41 einpaßbar, welche in der inneren Oberfläche eines oberen Abschnitts des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 23 ausgebildet sind, und sind mit Vorsprüngen 42 in Eingriff bringbar, welche an den rückwärtigen Enden der Rillen 41 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wodurch eine Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 gestoppt bzw. unterbrochen wird. Die Vorsprünge 56 sind vorzugsweise derart positioniert, daß das rückwärtige Ende der Federhalterung 50, welches sich nach rückwärts bewegt hat, im wesentlichen bündig mit dem rückwärtigen Ende des Buchsengehäuses 20 ist (siehe Fig. 17).
- Die Fußabschnitte 52 erstrecken sich vorzugsweise von dem rückwärtigen Ende des Hauptkörpers 51 zu einer Position geringfügig weiter vorne als das Längszentrum des Hauptkörpers 51, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, und sind so ausgebildet, um zur Seite von dem Hauptkörper 51 vorzuragen, und dann nach unten gebogen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
- Der elastisch deformierbare Haltearm 57 ist an der Innenseite des gebogenen Abschnitts von jedem Fußabschnitt 52 vorgesehen, während er schräg geneigt ist. Schräg nach oben von den Haltearmen 57 sind eine Deformation erlaubende Räume S ausgebildet, um die elastische Deformation der Haltearme 57 zu erlauben. Eine hakenförmige, verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 57A ist an dem vorderen Ende von jedem Haltearm 57 vorgesehen, und eine Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 wird durch den Eingriff der Verriegelungsklauen 57A und der Einhakvorsprünge 36 des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 beschränkt. Eine Endoberfläche der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10, welches von vorne eingepaßt ist, kann in Kontakt mit den vorderen Enden der Verriegelungsklauen 57A gelangen. Wenn die Aufnahme 11 ordnungsgemäß eingepaßt ist, drückt sie die Verriegelungsklauen 57A nach oben, um sie von den Einhakvorsprüngen 36 außer Eingriff zu bringen.
- Ein eine Feder aufnehmender Abschnitt bzw. Bereich 58 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Schraubenfeder 60 (entsprechend Vorspann- oder Federmitteln), welcher mit dem Federdruckglied 59 an seinem vorderen Ende versehen ist, ist an dem Bodenende von jedem Fußabschnitt 52 vorgesehen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich eine Wand 61 von einer äußeren Position des vorderen Endes des eine Feder aufnehmenden Abschnitts 58 bis zu einer Position nahe dem Zentrum bzw. Mittelpunkt des Federdruckglieds 59. Der Eingriff des Federdruckglieds 59 mit der Wand 61 verhindert, daß die Schraubenfedern 60 austreten. Die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 ist in die eine Feder aufnehmenden Abschnitte 58 von vorne durch offene Abschnitte einsetzbar bzw. einführbar, welche nicht durch die Wände 61 abgedeckt sind. Die Aufnahme 11 drückt die Federglieder 59, um die Schraubenfedern 60 zu komprimieren, während sie Federkräfte darin speichert bzw. sammelt. Ein Führungsvorsprung bzw. -fortsatz 59A ragt nach innen von jedem Federdruckglied 59 vor und ist wenigstens teilweise in die entsprechende Vertiefung 35 des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 eingepaßt oder eingesetzt, wenn das Federdruckglied 59 nach vorwärts und rückwärts verschoben bzw. verlagert wird. Auf diese Weise werden Bewegungen der Federglieder 59 geführt.
- Vorsprünge bzw. Fortsätze 62 zum Stoppen einer Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 ragen ähnlich den Vorsprüngen 56 an der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 51 an Positionen an den inneren Seiten der Fußabschnitte 52, welche in Fig. 9 gezeigt sind, und hinter den Haltearmen 57 vor, welche in Fig. 7 gezeigt sind. Die Vorsprünge 62 sind in Rillen 43 einpaßbar oder einsetzbar, welche an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 22 an der oberen Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 vorgesehen sind, und sind mit Vosprüngen 44 in Eingriff bringbar, welche an den rückwärtigen Enden der Rillen 43 vorgesehen sind.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, liegen die Wände 61 der eine Feder aufnehmenden Abschnitte 58 gegen die abgestuften Abschnitte 38 an, welche an den Seitenwänden 23A des äußeren, rohrförmigen Abschnitts 23 ausgebildet sind. Die Federglieder 59 in dem eine Feder aufnehmenden Abschnitt 58 haben ihre Führungsvorsprünge 59A im wesentlichen in Kontakt mit den Seitenoberflächen des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 gehalten und die vorderen Oberflächen in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Gummirings 33 gehalten. Mit anderen Worten sind die Federglieder 59, die Schraubenfedern 60 und der Gummiring 33 angeordnet, um einander in den radialen Richtungen des Buchsengehäuses 20 zu überlappen (oder sind wenigstens teilweise bei demselben radialen Abstand von einer zentralen Achse des Verbinders oder in bezug auf eine Zusammenbau- oder Einsetzrichtung I der Gehäuse 10, 20 vorgesehen oder sind radial benachbart vorgesehen)
- Spezifisch sind äußere Umfangsabschnitte der vorderen Oberfläche der Federglieder 59 im wesentlichen in Kontakt mit den Wänden 61 der eine Feder aufnehmenden Abschnitte 58 gehalten und die Seiten ihrer vorderen Oberflächen zu den Federgliedern 59A sind im wesentlichen in Kontakt mit dem Gummiring 33 gehalten, und zentrale Abschnitte ihrer vorderen Oberflächen liegen zu der Vorderseite zwischen den Wänden 61 und dem Gummiring 33 frei. Die Federglieder 59 weisen die vorzugsweise zentralen Abschnitte ihrer vorderen Oberflächen durch die Endoberfläche der Aufnahme 11 gedrückt auf, welche von vorne einzusetzen ist.
- Der Gummiring 33 ist in seiner vorübergehenden bzw. temporären Montageposition hinter dem Halteabschnitt 32 der Rückhalteeinrichtung 30 montiert bzw. angeordnet, wo er die Rückhalteeinrichtungs-Montagerille 29 überlappt. In dieser vorübergehenden Montageposition besteht ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Gummiring 33 und der äußeren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 31, wie dies oben beschrieben ist, und ist lose an der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 montiert, wodurch eine unvollständige Wasserdichtheit zur Verfügung gestellt wird. Dementsprechend wird der Gummiring 33 nach rückwärts von seiner vorübergehenden Montageposition bewegt, wenn bzw. da die Gehäuse 10, 20 verbunden werden. Nach dieser Bewegung ist der Gummiring 33 in einer ordnungsgemäßen Montageposition unmittelbar hinter der Montagerille 29 montiert, wo er vollständig an der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 über einen Gesamtumfang montiert bzw. angeordnet ist, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Durch Bewegen des Gummirings 33 zu seiner ordnungsgemäßen Montageposition, welche eine im wesentlichen abschließende Montageposition davon ist, kann eine stabile Wasserdichtheit zwischen den Gehäusen 10, 20 sichergestellt werden. Die rückwärtige Oberfläche des Gummirings 33 liegt an den Vertiefungen 35 des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 in dieser ordnungsgemäßen Montageposition an.
- Ein drückender bzw. Druckabschnitt 15 ragt vorzugsweise über einem Gesamtumfang von der inneren Oberfläche der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 an einer Position vor, welche nach rückwärts um einen bestimmten Abstand von dem vor¬ deren Ende der Aufnahme 11 angeordnet ist. Der Druckabschnitt 15 wird direkt in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Gummirings 33 gebracht und drückt den Gummiring 33 zu seiner ordnungsgemäßen Montageposition, wenn die Gehäuse 10, 20 verbunden werden.
- Die Wirkung der derart konstruierten Ausführungsform wird als nächstes beschrieben. Wenn die Gehäuse 10, 20 ineinander eingepaßt werden, wird der Gummiring 33 in Kontakt mit dem vorderen Ende der inneren Oberfläche der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 gebracht, die Verriegelungsklaue 22A des Verriegelungsarms 22 wird in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 13 über der Aufnahme 11 gebracht und der Verriegelungsarm 22 wird auf den verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 13 bewegt, um elastisch nach oben oder weg von der Aufnahme 11 deformiert zu werden, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Der deformierte Verriegelungsarm 22 tritt in die Austrittsvertiefung 54 des Hauptkörpers 51 der Federhalterung 50 ein und die vordere Endoberfläche der Verriegelungsklaue 22A wird in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Austrittsvertiefung 54 gebracht, woraus resultiert, daß die Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 beschränkt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 doppelt durch den Eingriff der Haltearme 57 davon mit den Einhakvorsprüngen 36 des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 beschränkt.
- Darüber hinaus wird, wie in Fig. 10 gezeigt, die Endoberfläche der Aufnahme 11 in Kontakt mit den zentralen Abschnitten bzw. Bereichen der Federdruckglieder 59 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Hohlräume 25 des Buchsengehäuses 20 durch die Gummistopfen 26 abgedichtet und eine Wasserdichtheit zwischen den Gehäuse 10, 20 wird durch den Gummiring 33 zur Verfügung gestellt. Dementsprechend ist ein Raum, welcher durch die Aufnahme 11 umgeben bzw. umschlossen ist, ein abgedichteter Raum SS. An dieser Stufe befinden sich die vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 12 leicht in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 24. Wenn der Verbindungsvorgang weiter in diesem Zustand fortschreitet, drückt die Endoberfläche der Aufnahme 11 die Federglieder 59, um die Schraubenfedern 60 und/oder Luft in dem abgedichteten Raum zu komprimieren, und der Gummiring 33 wird nach rückwärts von seiner vorübergehenden Montageposition bewegt, indem er einem resultierenden Luftdruck unterworfen wird.
- Der Verriegelungsarm 22 wird vollständig auf den verriegelnden Vorsprung 13 bewegt, wodurch sein Neigungswinkel weiter vergrößert wird, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Andererseits werden, wie in Fig. 15 gezeigt, die vorderen Endoberflächen der verriegelnden Klauen 57A der Haltearme 57 in Kontakt mit der Endoberfläche der Aufnahme 11 gebracht und die verriegelnden Klauen 57A werden angehoben, woraus resultiert, daß die Haltearme 57 elastisch deformiert werden. An dieser Stufe ist, da sich die verriegelnden Klauen 57A unverändert in Eingriff mit den Einhakvorsprüngen 36, obwohl in einem reduzierten Ausmaß, befinden, die Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 unverändert doppelt beschränkt.
- Wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen werden sollte, wobei die Gehäuse 10, 20 teilweise verbunden sind, werden die Federkräfte, welche in den Schraubenfedern 60 durch ein Komprimieren durch die Aufnahme 11 gespeichert bzw. gesammelt sind, freigegeben bzw. freigesetzt, um die Gehäuse 10, 20 zu trennen. Eine teilweise Verbindung kann auf diese Weise erkannt werden. Hier gelangen, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 und die Buchsen- Anschlußpaßstücke 24 in Eingriff miteinander in einem relativ geringen Ausmaß, wenn die Aufnahme 11 in Kontakt mit den Federgliedern 59 gelangt. Da die Kompression der Schraubenfedern 60 an einer frühen Stufe des Verbindungsvorgangs gestartet werden kann, können die Schraubenfedern 60 ausreichend komprimiert sein bzw. werden, wenn die Gehäuse 10, 20 teilweise verbunden sind, so daß die Gehäuse 10, 20 voneinander zu Positionen gezogen werden, wo die Anschlußpaßstücke 12, 24 vollständig voneinander getrennt sind.
- Wen die Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, werden die verriegelnden Klauen 57A der Haltearme 57 vollständig auf die obere Oberfläche der Aufnahme 11 bewegt, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist, wodurch sie außer Eingriff von den Einhakvorsprüngen 36 gelangen. Im wesentlichen gleichzeitig bewegt sich die verriegelnde Klaue 22A des Verriegelungsarms 22 über den verriegelnden Vorsprung 13 und der Verriegelungsarm 22 wird elastisch zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, um den verriegelnden Vorsprung 13 zu ergreifen, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, wodurch die Gehäuse 10, 20 ineinander verriegelt werden. Wenn bzw. da der Verriegelungsarm 22 elastisch rückgestellt bzw. rückgeführt wird, gelangt die vordere Endoberfläche der verriegelnden Klaue 22A außer Eingriff von der äußeren Oberfläche der Austrittsvertiefung 54 der Federhalterung 50, um ein Entriegeln zu bewirken. Auf diese Weise ist die Beschränkung der Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 durch die Haltearme 57 und den Verriegelungsarm 22 im wesentlichen aufgehoben.
- Dann werden die Federkräfte, welche in den Schraubenfedern 60 durch ein Komprimieren durch die Aufnahme 11 gespeichert bzw. gesammelt sind, freigegeben bzw. freigesetzt, und die Federhalterung 50 wird nach rückwärts bewegt, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Wenn die Federhalterung 50 bewegt wird, gleiten die Vorsprünge 56, welche an der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 51 der Federhalterung 50 vorgesehen sind, und die Vorsprünge 62, welche an den unteren Oberflächen der Fußabschnitte 52 vorgesehen sind, entlang der Rillen 41, 43 des Buchsengehäuses 20 und gelangen jeweils in Kontakt mit den Vorsprüngen 42, 44 an den rückwärtigen Enden der Rillen 41, 43, wodurch die Rückwärtsbewegung der Federhalterung 50 gestoppt wird und verhindert wird, daß die Federhalterung 50 aus dem Buchsengehäuse 20 austritt bzw. herausfällt. An dieser Stufe wird der Gummiring 33 zu seiner ordnungsgemäßen Montageposition bewegt, wo jegliche weitere Rückwärtsbewegung davon durch den Kontakt mit den abgestuften Abschnitten 34 beschränkt wird, und ist vollständig an der äußeren Umfangsoberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 21 und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 11 montiert oder fest gesichert, um sicher eine stabile Wasserdichtheit zwischen den Gehäusen 10 und 20 sicherzustellen.
- Zu diesem Zeitpunkt wirkt, da die Schraubenfedern 60 zu ihrer natürlichen Länge rückgeführt bzw. rückgestellt sind, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, keine Kraft, um die ordnungsgemäß verbundenen Gehäuse 10, 20 zu trennen. Darüber hinaus ist, da das vordere Teil der Austrittsvertiefung 54 in dem Hauptkörper 51 der Federhalterung 50, welche nach rückwärts bewegt ist, oberhalb des Verriegelungsarms 22 angeordnet ist, um diesen zu drücken, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, die nach oben gerichtete, elastische Deformation des Verriegelungsarms 22 beschränkt, woraus resultiert, daß der verriegelnde Vorsprung 13 doppelt verriegelt ist, um die Gehäuse 10, 20 mit einer verbesserten Kraft verbunden zu halten.
- In dem abgedichteten Raum, welcher durch die Aufnahme 11 umschlossen bzw. umgeben ist, wenn die Gehäuse 10, 20 verbunden sind, kann, wenn ein abgedichteter Zustand unvollständig sein sollte und Luft im Inneren lecken sollte, ein ausreichender Luftdruck, um den Gummiring 33 zu seiner ordnungsgemäßen Montageposition zu bewegen, nicht erhalten werden, selbst wenn die Gehäuse 10, 20 verbunden werden. In einem derartigen Fall kann, da der drückende Abschnitt 15, welcher von der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 11 vorragt, direkt den Gummiring 33 drückt, der Gummiring 33 sicher zu seiner ordnungsgemäßen Montageposition bewegt werden.
- Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform der Verbinder durch ein Anordnen des Gummirings 33, der Schraubenfedern 60 und der Federglieder 59 in derartigen Positionen, daß sie in den radialen Richtungen des Buchsengehäuses 20 überlappen, kleiner gemacht werden. Darüber hinaus kann, da der Gummiring 33 von der vorübergehenden Montageposition zu der ordnungsgemäßen Montageposition bewegt wird, wo der Gummiring 33 eine stabile Wasserverhinderungsfunktion zeigt, wenn bzw. da die Gehäuse 10, 20 verbunden sind, die Aufnahme 11 ein Drücken der Federglieder 59 insofern bzw. in dem Ausmaß starten, wie der Gummiring 33 zu einer frühen Stufe des Vorgangs eines Verbindens der Gehäuse 10, 20 bewegt wird. Darüber hinaus können, da die zentralen Abschnitte der Federglieder 59 durch die Endoberfläche der Aufnahme 11 gedrückt werden können, die Schraubenfedern 60 stabil komprimiert werden.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben diesen Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
- (1) Obwohl der drückende Abschnitt vorgesehen ist, um den Gummiring sicher zu seiner ordnungsgemäßen Montageposition in der vorangehenden Ausführungsform zu drücken, muß er nicht notwendigerweise vorgesehen sein.
- (2) Der Gummiring kann beispielsweise durch den drückenden Abschnitt, welcher als ein hilfsweises Bewegungsmittel in der Beschreibung beschrieben ist, bewegt werden, ohne von dem Luftdruck abhängig zu sein, wie dies in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist.
- 10 ... Vater- bzw. Steckergehäuse (ein Verbindergehäuse)
- 11 ... Aufnahme
- 15 ... drückender bzw. Druckabschnitt
- 20 ... Mutter- bzw. Buchsengehäuse (anderes Verbindergehäuse)
- 24 ... Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
- 30 ... Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
- 33 ... Gummiring (Dichtring)
- 60 ... Schraubenfeder (Vorspann- oder Federmittel)
Claims (10)
1. Verbinder, umfassend:
ein Paar von Verbindergehäusen (10, 20), welche miteinander verbindbar sind,
wobei ein Verbindergehäuse (10) eine Aufnahme (11) umfaßt, in oder an welche das
andere Verbindergehäuse (20) wenigstens teilweise einpaßbar ist, und das andere
Verbindergehäuse (20) Vorspann- bzw. Beaufschlagungsmittel bzw. -einrichtungen
(60) zum Speichern bzw. Aufbauen einer Vorspann- bzw. Beaufschlagungskraft
umfaßt, um das eine Verbindergehäuse (10) bei einem elastischen Komprimieren
durch die Aufnahme (11) zurückzuführen, wenn die Verbindergehäuse (10, 20)
verbunden werden, und einen Dichtring (33), welcher vorzugsweise an der inneren
Umfangsoberfläche der Aufnahme (11) zu montieren Ist, um die Verbindergehäuse
(10, 20) im wesentlichen wasserdicht zu halten, worin die Vorspannmittel (60) eine
nach einwärts gerichtete Seite relativ zu einer radialen Richtung des anderen
Verbindergehäuses (20) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtring (33) in einer temporären bzw. vorübergehenden Montageposition,
welche vor einer ordnungsgemäßen Montageposition angeordnet ist, an dem anderen
Verbindergehäuse (20) relativ zu der Einsetzrichtung (I) des einen
Verbindergehäuses (10) montierbar ist und zu der ordnungsgemäßen Montageposition
durch Bewegungsmittel bzw. -einrichtungen bewegbar ist, welche zwischen oder
durch die Verbindergehäuse (10, 20) zur Verfügung gestellt sind, wenn die
Verbindergehäuse (10, 20) verbunden werden, und die Vorspannmittel (60) hinter dem
Dichtring (33) relativ zu der Einsetzrichtung des einen Verbindergehäuses (10)
vorgesehen sind, so daß eine radial äußere bzw. nach außen gerichtete Seite des
Dichtrings (33) radial weiter außen als die innere bzw. einwärts gerichtete Seite der
Vorspannmittel (60) in der vorübergehenden Montageposition positioniert ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin ein abgedichteter Raum (SS) innerhalb der
Aufnahme (11) im Zusammenwirken mit dem anderen Verbindergehäuse (20)
ausgebildet ist, während die Verbindergehäuse (10, 20) verbunden werden, und Luft in
dem abgedichteten bzw. versiegelten Raum (SS) komprimiert ist, um einen Luftdruck
zu erzeugen, wenn die Verbindung fortschreitet, und worin die Bewegungsmittel den
erzeugten Luftdruck umfassen.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein
drückender bzw. Druckabschnitt (15) zum Drücken des Dichtrings (33), wenn die
Verbindergehäuse (10, 20) verbunden werden, von einer entsprechenden,
vorzugsweise inneren Oberfläche der Aufnahme (11) vorragt und worin die
Bewegungsmittel den Druckabschnitt (15) umfassen.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das
andere Verbindergehäuse (20) so ausgebildet ist, um wenigstens teilweise
Anschlußpaßstücke (24) aufzunehmen, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (30) zum
Verriegeln der Anschlußpaßstücke (24) vorzugsweise seitlich relativ zu der
Einsetzrichtung des einen Verbindergehäuses (10) an dem anderen Verbindergehäuse (20)
montierbar ist, und ein Abstand bzw. Zwischenraum (CL) zwischen einer inneren
Oberfläche des Dichtrings (33) und einer äußeren Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung (30) ausgebildet ist, wenn sich der Dichtring (33) in der vorübergehenden
Montageposition befindet, während die innere Oberfläche des Dichtrings (33) an dem
anderen Gehäuse (20) vorzugsweise über im wesentlichen einen gesamten Umfang
montiert bzw. angeordnet ist.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, weiters
umfassend eine Vorspannmittel-Halteeinrichtung (50), welche in oder an dem
anderen Verbindergehäuse (20) zum Halten der Vorspannmittel (60) montierbar ist.
6. Verbinder nach Anspruch 5, worin ein Bewegungsbereich der Vorspannmittel-
Halteeinrichtung (50) durch das Zusammenwirken von Verriegelungsmitteln (57),
welche an der Vorspannmittel-Halteeinrichtung (50) vorgesehen sind, mit
zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verriegelungsmitteln (37) beschränkt ist,
welche an dem anderen Verbindergehäuse (20) vorgesehen sind.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, worin die Vorspannmittel-Halteeinrichtung (50)
eine Austrittsvertiefung bzw. -ausnehmung (54) aufweist, um zu erlauben, daß
Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen (22), welche an dem anderen (20) der
Verbindergehäuse (10,20) vorgesehen sind, abgelenkt werden, wenn sie in Eingriff mit
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verriegelungsmitteln (13) gelangen, welche
an dem einen (10) der Verbindergehäuse (10,20) vorgesehen sind.
8. Verbinder nach Anspruch 7, worin ein Abschnitt der Austrittsvertiefung (54) so
ausgebildet ist, um einen Bewegungsbereich der Vorspannmittel-Halteeinrichtung
(50) durch ein Zusammenwirken mit den abgelenkten Verriegelungsmitteln (22) zu
beschränken oder zu begrenzen.
9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und
Anspruch 4, worin der Dichtring (33) axial überlappend mit der Rückhalteeinrichtung
(30) in der vorübergehenden Montageposition (Fig. 1; 10) vorgesehen ist, während
er sich axial beabstandet davon In der ordnungsgemäßen Montageposition (Fig. 13)
befindet.
10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die
Vorspannmittel (60) und der Dichtring (33) in einer aneinander anliegenden bzw.
anschlagenden Beziehung in der vorübergehenden Montageposition vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt sind.
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