DE60000637T2 - Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung von einem Scheibenbremssattel an einem Fahrradrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung von einem Scheibenbremssattel an einem Fahrradrahmen

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DE60000637T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf Fahrradbremsen und insbesondere auf eine Struktur zum einstellbaren Befestigen eines Scheibenbremssattels an einem Fahrradrahmen, siehe beispielsweise US-A-5 632 362.
  • Stand der Technik
  • Scheibenbremsen für Fahrräder erfreuen sich bei Verbrauchern zunehmender Beliebtheit, und Fahrradhersteller streben nach immer fortschrittlicherer Technologie an Fahrrädern. Scheibenbremssysteme bestehen im Allgemeinen aus einem Rotor, der fest an der Nabe eines Fahrradrades angebracht ist, und einem Bremssattel, der fest an einem ein Rad stützenden Bereich des Fahrradrahmens angebracht ist und den Rotor zwischen einem Paar Bremsbacken aufnimmt, die längs einer Stellachse in und außer Berührung mit dem Rotor bewegt werden. Der das Rad lagernde Abschnitt des Rahmens hat einen gewissen Aufbau zum Anbringen des Bremssattels an der Hinterradgabel oder an der Vorderradgabel des Rahmens. Dieser Aufbau besteht aus einem Träger oder einem Paar Trägern, die sich vom Rahmen im wesentlichen parallel zu der Ebene des Rotors erstrecken und die Gewindebohrungen an ihren freien Enden aufweisen, die in einer zur Ebene des Rotors senkrechten Ebene liegen sollen. Der Bremssattel hat wiederum einen Montagefuß, der sich vom Bremssattelkörper erstreckt und ein Paar Löcher aufweist, die den Bohrungen in den Enden der Montageträger entsprechen. Der Bremssattel ist dann mit dem Rahmen mittels Schrauben verschraubt, die axial von den Löchern im Montagefuß aufgenommen werden. Bei ordnungsgemäßer Ausrichtung befindet sich dann der Rotor zwischen den Bremsbacken des Bremssattels, so daß die Bremsbacken des Bremssattels längs der zur Ebene des Rotors senkrechten Achse in und außer Berührung mit dem Rotor bewegt werden.
  • Nimmt man an, daß die Befestigungsträger sich parallel zu der Rotorebene erstrecken und daß die Enden der Befestigungsträger in einer zur Rotorebene senkrechten Ebene liegen, dann sind die bekannten Bremssättel ordnungsgemäß auf die Bremsbacken ausgerichtet, die längs der zum Rotor senkrechten Achse bewegt werden. In der Praxis macht es der normale Bereich der Herstellungstoleranzen beim Fahrrad und beim Bremssattel jedoch unwahrscheinlich, daß der Bremssattel bezüglich des Rotors ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Wenn der Bremssattel nicht ordnungsgemäß ausgerichtet ist, dann reiben die Bremsbacken am Rotor und stören sie den Betrieb des Fahrrades.
  • Ein im Stand der Technik bekannter Aufbau, der sich mit dieser ungeeigneten Ausrichtung beschäftigt, sieht längliche Schlitze am Montagefuß des Bremssattels vor, die den Bohrungen in den Trägern entsprechen, die sich im wesentlichen parallel zu der Stellachse der Backenbewegung erstrecken. Diese Schlitze ermöglichen eine Längsbewegung des Bremssattels in Richtung auf den Rotor und von diesem weg, um den Rotor genau zwischen die Backen des Bremssattels zu bringen. Außerdem ermöglichen diese Schlitze, den Bremssattel um eine Achse zu schwenken, die parallel zu einer Achse der Montagefußbohrungen ist, um eine gewisse Fehlausrichtung zwischen dem Rotor und dem Bremssattel auszugleichen. Weil diese Schlitze jedoch nur eine Längsbewegung und nur einen gewissen Schwenkbereich zulassen, ermöglichen sie keine ordnungsgemäße Ausrichtung mit dem Rotor, wenn die Toleranzen eine Fehlstellung außerhalb dieser eingeschränkten Bewegungsrichtungen verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen oder mehrere der oben erläuterten Probleme zu überwinden.
  • KURZE ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Befestigungsstruktur für einen Bremssattel einer Scheibenbremsanordnung, die einen Bremssattel und einem Rotor umfaßt. Der Bremssattel ist an einem Radstützabschnitt eines Fahrradrahmens befestigt, der ein Rad stützt, wobei der Rotor fest an dem Rad angebracht ist und in einer bezüglich des Stützabschnitts des Rahmens festen Ebene liegt. Der Stützabschnitt des Rahmens hat ein Paar Montagebohrungen, die so gerichtet sind, daß sie den Bremssattel in einer Weise festhalten, in der der Rotor zwischen einem Paar Bremsbacken aufgenommen ist, die mittels des Bremssattels längs einer Stellachse in und außer Berührung mit dem Rotor bewegt werden. Diese Befestigungsstruktur ermöglicht eine feine Veränderung des Winkels zwischen der Stellachse und der Ebene des Rotors innerhalb eines definierten Bereiches. Befestigungsbolzen sichern den Bremssattel an dem Rahmen mit einem eingeschlossenen Einstellwinkel zwischen der Stellachse und der Ebene des Rotors.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenbremsanordnung, die an einem Radstützabschnitt eines Fahrradrahmens befestigbar ist. Die Scheibenbremsanordnung enthält einen Rotor, der fest an einem Rad angebracht ist, das an dem Radstützabschnitt des Rahmens angebracht ist, wobei der Rotor sich in einer Ebene fester Ausrichtung in Bezug auf den Radstützabschnitt des Rahmens befindet. Ein Bremssattel nimmt den Rotor zwischen zwei Bremsbacken auf, wobei der Bremssattel die Bremsbacken in und außer Berührung mit dem Rotor längs einer Stellachse bewegt. Eine Befestigungsstruktur hält den Bremssattel an dem Radstützabschnitt des Rahmens, wobei der zwischen der Stellachse und der Ebene des Rotors eingeschlossene Winkel innerhalb eines vorbestimmten Bereiches fein einstellbar ist. Auf diese Weise kann der Bremssattel mit der zum Rotor senkrechten Stellachse ausgerichtet werden. Wenigstens eine Schraube ist wirkungsmäßig der Befestigungsstruktur zugeordnet, um den Bremssattel an dem Rahmen so festzulegen, daß die Stellachse senkrecht zum Rotor ausgerichtet ist. Die Befestigungsstruktur umfaßt Schlitze am Bremssattel, die im wesentlichen parallel zur Stellachse verlaufen, um eine Verschiebebewegung des Bremssattels in Richtung auf den Rotor und davon weg zu ermöglichen.
  • Die Befestigungsstruktur kann ein Paar im Abstand angeordneter Bohrungen an dem Radstützabschnitt des Rahmens aufweisen, die eine Linie bestimmen, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Rotors verläuft, wobei die Bohrungen Öffnungen haben, die in einer zur Ebene des Rotors im wesentlichen senkrechten Ebene liegen. Der Mündung einer jeden Bohrung ist eine konvexe Oberfläche zugeordnet. Eine passende konkave Oberfläche ist einer Unterseite des Montagefußes des Bremssattels zugeordnet. Ausgerichtete Löcher erstrecken sich durch jede der konkaven und konvexen Oberflächen und entsprechen den Bohrungen im Radstützabschnitt des Rahmens. Zwei Schlitze im Montagefuß des Bremssattels entsprechen ebenfalls den Bohrungen. Diese Schlitze sind im wesentlichen parallel zur Stellachse. Eine Schraube, die einen Kopf und einen Schaft hat, ist axial in jedem Schlitz, dem ausgerichteten Loch und der entsprechenden Bohrung aufgenommen, wobei der Kopf davon hervorsteht. Die Schraube ist in die Bohrungen eingeschraubt, um den Bremssattel mit der Stellachse senkrecht zum Rotor ausgerichtet zu halten. Die Befestigungsstruktur enthält vorzugsweise weiterhin ein Paar Beilagscheiben, die zueinander passende konkave und konvexe Oberflächen und entgegengesetzte flache Oberflächen haben und die Schraube aufnehmen, wobei eine der flachen Oberflächen an der Oberseite des Montagefußes des Bremssattels anliegt und die andere der flachen Oberflächen am Kopf der Schraube anliegt.
  • Bei einer Ausführungsform umfassen die zueinander passenden konkaven und konvexen Oberflächen, die der Mündung jeder Bohrung und der Unterseite des Montagefußes des Bremssattels zugeordnet sind, ein Paar Beilagscheiben, die passende konkave und konvexe Oberflächen und entgegengesetzte flache Oberflächen aufweisen, wobei die Beilagscheibenpaare mit einer ihren flachen Oberflächen an der Unterseite des Montagefußes des Bremssattels und mit der anderen ihrer flachen Oberflächen am Radstützabschnitt des Rahmens anliegen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen, die der Mündung jeder Bohrung und der Unterseite des Montagefußes zugeordnet sind, in einem Paar Platten ausgebildet, die die zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen und entgegengesetzte flache Oberflächen aufweisen, wobei die beiden Platten weiterhin die ausgerichteten Löcher aufweisen und mit einer der flachen Oberflächen an der Unterseite des Montagefußes und mit der anderen flachen Oberfläche an dem Radstützabschnitt des Rahmens anliegen. Vorzugsweise sind die ausgerichteten Löcher länglich und entsprechen den Schlitzen im Bremssattel-Montagefuß,
  • Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur zum Befestigen eines Bremssattels eines Scheibenbremssystems an einem Fahrradrahmen, wobei ein Paar Bremsbacken durch den Bremssattel in Wirkungseingriff mit einem Rotor des Scheibenbremsystems vorgeschoben werden, der Rahmen zwei Bremssattel-Montagegewindebohrungen aufweist und der Bremssattel einen Montagefuß hat. Die Befestigungsstruktur besteht aus zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen zwischen dem Rahmen und einer Unterseite des Bremssattel-Montagefußes, um den Bremssattel um eine Schwenkachse zu schwenken. Zwei Löcher entsprechend den Bremssattel-Montagebohrungen erstrecken sich durch die konkaven und konvexen Montageflächen. Zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Schlitze im Bremssattel-Montagefuß erstrecken sich quer zur Schwenkachse und sind auf die Löcher und die Montagebohrungen ausgerichtet. Zwei Schrauben sind von den ausgerichteten Schlitzen, Löchern und den Gewindebohrungen axial aufgenommen, wobei die Schrauben in die Gewindebohrungen eingeschraubt sind, um die Bremsbacken des Bremssattels in einer Stellausrichtung in Bezug auf den Rotor zu halten. Die zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen können an einem Beilagscheibenpaar ausgebildet sein, die zwischen der Unterseite des Bremssattel-Montagefußes und dem Rahmen entsprechend jeder der Bremssattel-Montagebohrungen angeordnet sind. Alternativ können die zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen zwischen der Unterseite des Bremssattel-Montagefußes und dem Rahmen an einem Paar länglicher Platten ausgebildet sein. Alternativ kann eine der konkaven und konvexen Oberflächen an der Unterseite des Bremssattel-Montagefußes und die andere an einer länglichen Platte ausgebildet sein, die zwischen der Unterseite des Bremssattel-Montagefußes und dem Rahmen angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Löcher in der länglichen Platte vorzugsweise länglich, um den Schlitzen im Bremssattel-Montagefuß zu entsprechen. Vorzugsweise sind die zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen weiterhin zwischen dem Kopf der Schraube und der Oberseite des Bremssattel-Montagefußes angeordnet. Die zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen sind vorzugsweise an einem Paar Beilagscheiben ausgebildet, die entsprechend jedem der Schrauben köpfe zwischen den Schrauben köpfen und der Oberseite des Bremssattel-Montagefußes angeordnet sind.
  • Die Struktur zum einstellbaren Befestigen eines Scheibenbremssattels an einem Fahrradrahmen der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine feine Veränderung des Winkels, der zwischen einer Bewegungsachse von Bremssattel-Bremsbacken und der Ebene eines Rotors innerhalb eines vorgegebenen Bereichs eingeschlossen ist. Der Bremssattel kann somit so eingestellt werden, daß die Stellachse in der gewünschten Ausrichtung senkrecht zur Ebene des Rotors liegt, trotz Herstellungstoleranzen und Herstellungsfehlern, die zur Folge haben könnten, daß die Achse der Bremsbackenbewegung bekannter Bremssättel nicht senkrecht zur Ebene des Rotors ist. Außerdem ermöglicht die Befestigungsstruktur eine Verschiebung des Bremssattels in Richtung auf den Rotor und von diesem weg, um Unterschiede im Abstand zwischen den Befestigungsstutzen und dem Scheiben bremsrotor zwischen Fahrrädern unterschiedlicher Hersteller auszugleichen. Die Struktur zum einstellbaren Befestigen der Scheibenbremse ist innerhalb dieses vorgegebenen Bereichs praktisch selbsteinstellend. Der Bremssattel kann schnell selbsttätig eingestellt werden, indem die Befestigungsschrauben gelockert, durch Betätigung die Bremsbacken in Anlage an den Rotor gebracht werden und dann die Schrauben wieder festgezogen werden. Somit können die vielen Vorteile, wonach die Stellachse der Bewegung der Bremsbacken senkrecht zum Rotor erreicht werden kann, mit minimalem Einsatz seitens des Benutzers erzielt werden. Darüber hinaus ist die Struktur, die diese Vorteile bietet, billig herzustellen und kann aus auf Lager befindlichen Teilen hergestellt werden, was eine billige Lösung eines ansonsten schwierigen Problems darstellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bremssattels, der an der vorderen Gabel eines Fahrrades in wirkungsmäßiger Zuordnung zu einem Rotor montiert ist, wobei eine erfindungsgemäße Struktur zum einstellbaren Befestigen einer Scheibenbremse an einem Fahrradrahmen verwendet wird;
  • Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung der Struktur von Fig. 1 zum einstellbaren Befestigen eines Scheibenbremssattels an der Vordergabel eines Fahrradrahmens;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines an einer Hinterradgabel eines Fahrradrahmens in wirkungsmäßiger Anlage an dem Rotor, wobei eine zweite Ausführungsform der Erfindung einer Struktur zum einstellbaren Befestigen einer Scheibenbremse an einem Fahrradrahmen verwendet wird;
  • Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung der Struktur von Fig. 3 zum einstellbaren Befestigen eines Scheibenbremssattels an dem Fahrradrahmen;
  • Fig. 5 ist eine rückseitige Ansicht des Bremssattels von Fig. 1 und zeigt die Längsbewegung des Bremssattels gegenüber dem Rotor, die durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird;
  • Fig. 6 ist eine rückseitige Ansicht des Bremssattels von Fig. 1 und zeigt die Schwenkbewegung, die von dem Bremssattel gegenüber einem Rotor bei der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht von unten des Bremssattels von Fig. 1 und zeigt die Kippbewegung des Bremssattels gegenüber dem Rotor, die durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird; und
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung, die die Längsbewegung von Fig. 5, die Schwenkbewegung von Fig. 6, die Kippbewegung von Fig. 7 sowie die Axialbewegung längs eines Stabes bietet.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Scheibenbremssystem 10, bestehend aus einem Bremssattel 12 und einem Rotor 14 ist in Fig. 1 dargestellt, wobei der Bremssattel an einer Vorderradgabel 16 eines Fahrradrahmens befestigt ist. Obgleich aus Gründen der Klarheit weggelassen, ist der Rotor 14 fest an einer Radnabe zur Drehung mit dem Rad angebracht, und die Radnabe ist an der Konsole 18 der Vorderradgabel befestigt. Die Vorderradgabel 16 wirkt somit als Radstützabschnitt des Fahrradrahmens. Der Rotor 14 ist in einer bezüglich dem Rad und der Vorderradgabel festen Ebene gehalten.
  • Der Rotor 14 ist zwischen zwei Bremsbacken 20, 22 angeordnet, die an dem Bremssattel 12 angebracht sind, wie man am besten in Fig. 7 sieht. Die Bremsbacken werden in und außer Berührung mit dem Rotor längs einer Stellachse 24 bewegt, die senkrecht zur Ebene 26 des Rotors 14 angeordnet sein soll.
  • Zwei Befestigungsträger 30 erstrecken sich von der Gabel 16 vorzugsweise parallel zur Ebene des Rotors 14. Gemäß Fig. 2 haben die freien Enden 32 der Befestigungsträger eine Gewindebohrung 34, die ebenfalls vorzugsweise parallel zur Ebene des Rotors 14 verläuft. Die freien Enden der Befestigungsträger 30 liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zur Ebene des Rotors 14 verläuft. Aufgrund von Herstellungstoleranzen und in manchen Fällen von Herstellungsfehlern liegen jedoch häufig eine der Achsen der Gewindebohrungen 34, die freien Enden 32 der Befestigungsträger 30 oder die Ebene des Rotors 14 nicht genau in der gewünschten Ausrichtung. Eine Struktur zum einstellbaren Befestigen des Bremssattels an einem Fahrradrahmen 28 soll die notwendige Ausrichtung ermöglichen.
  • Die Struktur zum einstellbaren Befestigen des Bremssattels an einem Fahrradrahmen 28 besteht aus ersten und zweiten Beilagscheibenpaaren 36, 38. Eine erste Beilagscheibe 40 des Beilagscheibenpaares 36 hat eine konkave halbkugelige Oberfläche 42 und eine flache Oberfläche 44 mit einem sich dazwischen erstreckenden Loch 45. Die zweite Beilagscheibe 46 des Beilagscheibenpaares 36 hat eine konvexe halbkugelige Oberfläche, die zu der konkaven Oberfläche 42 paßt. Entgegengesetzt zu der konvexen Oberfläche 48 befindet sich eine flache Oberfläche 50. Ein Loch 51 erstreckt sich zwischen den Oberflächen. Das zweite Beilagscheibenpaar 38 ist identisch dem ersten Beilagscheibenpaar 36. Die ersten und zweiten Beilagscheibenpaare 36, 38 befinden sich zwischen den freien Enden 32 der Befestigungsträger 30 und der Unterseite 52 eines Montagefußes 54 des Bremssattels 12. Dritte und vierte identische Beilagscheibenpaare 56, 58 befinden sich zwischen einer Oberseite 60 des Montagefußes 54 und dem Kopf 62 einer schraube 64. der Montagefuß 54 hat zwei längliche Schlitze 66, die sich in Längsrichtung parallel zur Stellachse 24 erstrecken. Der Schaft 68 der Schraube 64 ist axial von den Löchern in dem dritten Beilagscheibenpaar und dem länglichen Schlitz 66 und den Löchern in dem ersten Beilagscheibenpaar 36 aufgenommen, und der Schaft 68 ist in die Bohrung 34 des Befestigungsträgers 30 eingeschraubt. Eine konventionelle Beilagscheibe 70 kann außerdem benachbart dem Kopf 62 der Befestigungsschraube 64 vorgesehen sein.
  • Wenn der Bremssattel in der oben beschriebenen Weise angebracht ist, dann ist der Bremssattel im Gebrauch in mehreren Richtungen beweglich, die es ermöglichen, den Winkel der Stellachse 24 fein innerhalb eines Einstellbereichs zu verändern, so daß die Stellachse 24 senkrecht zur Ebene des Rotors 14 ausgerichtet werden kann. In Fig. 1 zeigt der Pfeil 72, wie der Bremssattel in Richtung auf den Rotor 14 und von diesem weg verschoben werden kann. Diese Bewegung ist auch in Fig. 5 mit den Pfeilen 72 dargestellt. Diese Bewegung ist wegen der länglichen Schlitze 66 möglich. Die länglichen Schlitze ermöglichen auch ein Schwenken des Bremssattels 12 gegenüber dem Rotor 14, wie durch den gebogenen Pfeil 74 in Fig. 1 und auch in Fig. 6 dargestellt ist. Schließlich kann der Bremssattel um eine gedachte Achse 76 geschwenkt werden, so daß der Bremssattel praktisch um die aneinander anliegenden konkaven und konvexen Oberflächen der ersten und zweiten Beilagscheibenpaare 36, 38 schwenken. Diese Bewegung ist in den Fig. 1 und 7 durch den Pfeil 78 dargestellt.
  • Aufgrund der Schwenkbewegung, die durch die länglichen Schlitze 66 ermöglicht wird, und der Kippbewegung, die durch die aneinander anliegenden konkaven und konvexen Oberflächen der ersten und zweiten Beilagscheibenpaare 36, 38 ermöglicht wird, kann die Stellachse 24 gegenüber der Ebene des Rotors 14 bewegt werden, um einen eingeschlossenen Winkel zu ergeben, der in drei Dimensionen innerhalb eines Bewegungseinstellbereichs fein einstellbar ist. Somit kann der Bremssattel 12 so ausgerichtet werden, daß die Stellachse 24 senkrecht zur Ebene des Rotors 14 verläuft. Außerdem ermöglicht der längliche Schlitz 66 eine Verschiebebewegung des Bremssattels gegenüber dem Rotor 14, damit der Rotor 14 in eine gewünschte Position zwischen den Bremsbacken 22 gebracht werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Struktur zum einstellbaren Befestigen des Bremssattels an einem Fahrradrahmen 28A. Wie man am besten in Fig. 4 sieht, ist bei dieser Ausführungsform eine Montagekonsole 86 fest an einer Hinterradgabel 88 angebracht, die sich hinten am Fahrradrahmen befindet. Eine Konsole 90 befindet sich an der Schnittstelle von Hinterradgabel 88 und zum Sitz laufender Stützstrebe 92, und daran kann ein Rad, das aus Gründen der Klarheit weggelassen ist, hinten am Fahrradrahmen angebracht werden. Der Rotor 14A ist fest an einer Nabe des Rades befestigt. Wie beim Rotor 14 von Fig. 1 ist der Rotor 14A in einer gegenüber dem Rad und der Hinterradgabel 88 festen Ebene gehalten. Die Montagekonsole 86 hat zwei Gewindebohrungen 93, deren Öffnungen in einer Ebene liegen, die durch die Oberfläche 94 bestimmt ist, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Rotors 14A verlaufen soll.
  • Die zweite Ausführungsform der Befestigungsstruktur zum einstellbaren Befestigen eines Bremssattels an einem Fahrradrahmen 28A besteht aus einer länglichen Platte 95, die zwei quer verlaufende, längliche Schlitze 96 aufweist, die sich zwischen einer konkaven Oberfläche 98 und einer flachen Oberfläche 100 erstrecken, der Bremssattel 12A hat einen Montagefuß 50A, der eine längliche konvexe untere Fläche 102 aufweist, die zu der konkaven Oberfläche 98 der länglichen Platte 95 paßt. Zwei längliche Schlitze 104, die mit den länglichen Schlitzen 96 in der länglichen Platte 95 korrespondieren und mit diesen fluchten, erstrecken sich parallel zu der Stellachse 24 zwischen der Oberseite 106 und der konvexen Unterseite 102 des Fußes 50A. Erste und zweite Beilagscheibenpaare 108,110, die identisch dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläuterten Beilagscheibenpaar 36 sind, befinden sich zwischen dem Kopf 62A der Befestigungsschraube 64A und der Oberseite 106 des Montagefußes 50A. Die Schäfte 68A sind axial von einer ggf. vorhandenen konventionellen Beilagscheibe 111 und den Beilagscheibenpaaren 108, 110, den länglichen Schlitzen 104 im Montagefuß 50 und den länglichen Schlitzen 96 in der länglichen Platte 95 aufgenommen und in die Gewindebohrungen 93 eingeschraubt, um den Bremssattel in einer eingestellten Position zu halten.
  • Wie bei der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 5, 6 und 7 erläuterten ersten Ausführungsform hat die zweite Ausführungsform von Fig. 3 längliche Schlitze 96, 104, um eine Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles 72 und eine Schwenkbewegung in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 74 zu ermöglichen. Die zusammenpassenden konkaven und konvexen Oberflächen erlauben die Kippbewegung, wie durch den Pfeil 78 dargestellt. Auf diese Weise ermöglicht die zweite Ausführungsform 28A die gleiche Bewegung und einstellbare Befestigung wie die erste Ausführungsform 28.
  • Es sei angemerkt, daß die ersten und zweiten Beilagscheibenpaare 36, 38 anstelle der Platte 95 und der konvexen Oberfläche 102 des Fußes 50A verwendet werden können. Die zweite Ausführungsform bietet jedoch eine größere Oberfläche, um einem Verrutschen zu widerstehen.
  • Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine vierte Bewegungsrichtung des Bremssattels 12 ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform besteht eine Bremssattel-Befestigungskonsole 120 aus einem Stab 122, der an seinen Enden an Fußplatten 124 befestigt ist. Die Fußplatten 124 haben längliche Schlitze 126. Die Fußplatten 124 sind an den freien Enden der Befestigungsträger 30 anbringbar, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurden. Eine Platte 128 mit einem quer verlaufenden Kanal 130 darin zur Aufnahme des Stabes 122 weist mehrere Löcher 132 auf, die eine feste Montage der Platte 128 an der Unterseite des Bremssattels 12 mit Hilfe mehrerer, nicht gezeigter Schrauben ermöglicht. Wenn er montiert ist, kann der Bremssattel in Längsrichtung verschoben werden, wie durch den Pfeil 72 gezeigt, gegenüber dem Rotor verschwenkt werden, wie durch die Pfeile 74 gezeigt, gekippt werden, wie durch den Pfeil 78 gezeigt, und auf dem Stab 122 verschoben werden, wie durch den Pfeil 134 gezeigt. Die dritte Ausführungsform, die in Fig. 8 dargestellt ist, ermöglicht somit gegenüber den ersten und zweiten Ausführungsformen 28, 28A eine zusätzliche Bewegungsrichtung.
  • Die Bremssattel-Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung ermöglicht einen großen Bewegungsbereich des Bremssattels, so daß die Bremssattelbacken sich längs einer Stellachse senkrecht zu der Ebene des wirkungsmäßig zugeordneten Rotors bewegen können, ohne Rücksicht auf Herstellungstoleranzen und kleinere Fehler. Auf diese Weise kann die Bremswirkung maximiert werden, weil sichergestellt ist, daß die Bremsbacken in voll bündigen Kontakt mit dem Rotor gebracht werden. Außerdem kann unerwünschtes Reiben der Bremsbacken am Rotor infolge Fehlausrichtung vermieden werden. Die Bremsbacken-Befestigungsstruktur bietet auch eine praktisch augenblickliche Selbsteinstellung. Der Benutzer muß lediglich die Befestigungsschrauben lockern, den Bremssattel betätigen, um die Bremsbacken an den Rotor anzulegen und dann die Befestigungsschrauben festziehen. Die Befestigungsstruktur gleicht daher Herstellungstoleranzen und Herstellungsfehler aus, die zu einer Fehlausrichtung zwischen Bremssattelbacken und einem Rotor eines Scheibenbremssystems führen können. Wie man leicht erkennt, werden diese vielen Vorteile durch eine Struktur erzielt, die aus am Lager befindlichen Teilen hergestellt werden kann und die einfach zusammenzubauen ist und, was vielleicht das wichtigste ist, vom Benutzer extrem einfach zu gebrauchen ist.

Claims (10)

1. Befestigungsstruktur zum Befestigen eines Teils an zwei an einem Fahrradrahmen (16) befestigten Trägern (30), um eine kardanische Bewegung des Teils in bezug auf den Rahmen zu bewirken, wobei die Befestigungsstruktur aufweist:
a) zusammenpassende konkave (42) und konvexe Flächen (48) zwischen jedem Träger und einer Unterseite des Teils, um eine Gelenkbewegung des Teils in bezug auf die Träger (30) um eine erste Achse zu ermöglichen, wobei sich ein Loch zwischen jedem der Träger und dem Teil durch die konkaven und konvexen Flächen erstreckt;
b) zwei beabstandete längliche Schlitze (66) in wenigstens dem Teil oder den Trägern, welche sich quer zur ersten Achse erstrecken, und wobei jeder Schlitz mit einem der Löcher fluchtet, wobei die beabstandeten Schlitze relativ zueinander derart angeordnet sind, daß ein Schwenken des Teils in bezug auf die Träger um eine zur ersten Achse senkrechte zweite Achse ermöglicht ist, während die Schlitze mit den Löchern ausgerichtet bleiben, und
c) zwei Kompressionsteile (64), die jeweils einen sich durch eines der Löcher und einen Ausrichtschlitz erstreckenden Schaft (68) aufweisen, wobei die Kompressionsteile selektiv die Träger und die Teile zusammendrücken, um sie in bezug zueinander zu fixieren.
2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, bei der das Teil ein Scheibenbremssattel einer Scheibenbremsanordnung ist, wobei die Befestigungsstruktur einem Radstützbereich des Fahrradrahmens zugeordnet ist, wobei die Scheibenbremsanordnung einen Rotor aufweist, der fest an einem am Radstützbereich des Rahmens befestigten Rad angebracht ist, wobei der Rotor eine Ebene fester Orientierung in bezug auf den Radstützbereich des Rahmens bildet, wobei die Befestigungsstruktur den Sattel an dem Radstützbereich des Rahmens anbringt, so daß der Rotor zwischen zwei Bremsbelägen aufgenommen ist, die von dem Sattel entlang einer ausgewählten Achse in und aus dem Kontakt mit dem Rotor bewegt werden, wobei die Befestigungsstruktur einen in einem vorbestimmten Bereich unendlich variablen Winkel zwischen der ausgewählten Achse und der Ebene des Rotors ermöglicht, um das Ausrichten des Sattels mit der ausgewählten Achse senkrecht zum Rotor zu ermöglichen.
3. Befestigungsstruktur nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die beabstandeten Schlitze parallel zueinander verlaufen, um das Bewegen des Teils relativ zu den Trägern über die Länge der Schlitze zu ermöglichen.
4. Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, bei der die zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen an zwei, jedem Träger entsprechenden Scheiben vorgesehen sind, die zwischen der Unterseite des Teils und jedem Träger liegen.
5. Befestigungsstruktur nach Anspruch 2, ferner mit:
- zwei beabstandeten Bohrungen am Fahrradrahmen, die eine zur Ebene des Rotors im wesentlichen parallele Linie bilden, wobei die Bohrungen Öffnungen haben, die in einer zur Ebene des Rotors im wesentlichen normalen Ebene liegen;
- wobei eine der konkaven und der konvexen Flächen der Mündung jeder der Bohrungen zugeordnet ist;
- wobei eine passende der konkaven bzw. konvexen Flächen einer Unterseite eines Fußes des Sattels zugeordnet ist;
- wobei sich ausgerichtete Löcher durch jede der konkaven und konvexen Flächen entsprechend den Bohrungen erstrecken;
- wobei die beiden Schlitze im Befestigungsfuß des Sattels entsprechend den Bohrungen ausgebildet sind, wobei die Schlitze im wesentlichen parallel zur ausgewählten Achse verlaufen; und
- wobei jedes Kompressionsteil einen mit dem Schaft verbundenen Kopf aufweist, wobei der Schaft im Schlitz, im ausgerichteten Loch und der entsprechenden Bohrung aufgenommen ist, und der Kopf daraus hervorragt, und wobei der Schaft in Gewindeeingriff mit jeder Bohrung steht, um den Sattel mit auf den Rotor normal ausgerichteter ausgewählter Achse zu halten.
6. Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, ferner mit zwei Scheiben mit zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen und gegenüberliegenden flachen Flächen, welche den Schaft aufnehmen, wobei eine der flachen Flächen an der Oberseite des Befestigungsfußes des Sattel und die andere der flachen Flächen am Kopf des Kompressionsteils anliegt.
7. Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, bei der die zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen, die der Mündung jeder Bohrung und der Unterseite des Befestigungsfußes des Sattels zugeordnet sind, zwei Scheiben mit den zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen und gegenüberliegenden flachen Flächen aufweisen, wobei die Scheibenpaare mit einer flachen Fläche an der Unterseite des Sattelbefestigungs fußes und mit der anderen flachen Fläche am Radstützbereich des Rahmens anliegen.
8. Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, bei der die zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen, die der Mündung jeder Bohrung und der Unterseite des Befestigungsfußes zugeordnet sind, zwei Platten mit den zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen und gegenüberliegenden flachen Flächen aufweisen, wobei das Plattenpaar ferner die ausgerichteten Löcher aufweist, wobei die Platten mit einer flachen Fläche an der Unterseite des Befestigungsfußes und mit der anderen flachen Fläche am Radstützbereich des Rahmens anliegen.
9. Anordnung nach Anspruch 5, bei der die zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen, die der Mündung jeder Bohrung und der Unterseite des Befestigungsfußes zugeordnet sind, eine der zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen an der Unterseite des Befestigungsfußes und die andere an einer langgestreckten Platte aufweisen, die zwischen der Unterseite des Befestigungsfußes und dem Rahmen liegt, wobei sich die ausgerichteten Löcher durch den Befestigungsfuß und die Platte erstrecken.
10. Struktur zum Befestigen eines Sattels (12) eines Scheibenbremssystems an einem Fahrradrahmen, wobei zwei Bremsbeläge vom Sattel in operativen Angriff an einem Rotor des Scheibenbremssystems bewegt werden, wobei der Rahmen (16) zwei mit einem Gewinde versehene Sattelbefestigungsbohrungen (34) und der Sattel einen Befestigungsfuß (54) aufweist, wobei die Befestigungsstruktur aufweist:
- zusammenpassende konkave (42) und konvexe Flächen (48) zwischen dem Rahmen (16) und einer Unterseite des Sattelbefestigungsfußes (54), um eine Schwenkbewegung des Sattels (12) um eine Schwenk achse zu ermöglichen, wobei sich zwei, den Sattelbefestigungslöchern entsprechende Löcher durch die konkaven und konvexen Flächen erstrecken;
- zwei beabstandete längliche Schlitze im Sattelbefestigungsfuß, welche sich quer zur Schwenkachse erstrecken und mit den Löchern und den Befestigungsbohrungen ausgerichtet ist, wobei die Schlitze, die zusammenpassenden konkaven und konvexen Flächen zusammenwirken, um eine kardanische Bewegung des Sattels relativ zu dem Fahrradrahmen zu ermöglichen, und
- zwei Bolzenpaare, die axial in den ausgerichteten Schlitzen, Löchern und Gewinde-Befestigungsbohrungen aufgenommen sind, wobei die Bolzen in die Gewinde-Befestigungsbohrungen eingreifen, um die Beläge des Sattels in einer ausgewählten Ausrichtung in bezug auf den Rotor zu halten.
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