DE598637C - Blumentopf - Google Patents

Blumentopf

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DE598637C
DE598637C DEE43558D DEE0043558D DE598637C DE 598637 C DE598637 C DE 598637C DE E43558 D DEE43558 D DE E43558D DE E0043558 D DEE0043558 D DE E0043558D DE 598637 C DE598637 C DE 598637C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Blumentöpfe aus Gummi oder einem gurnmiähnlichen Stoff, die sich von den bisher bekannten Topfen dadurch unterscheiden, daß 'der WasserabfLuß aus dem Gefäß von außen leicht reguliert werden kann.
Bei den bekannten Blumentöpfen mit Bodenloch, welches gewöhnlich durch Einlegen von Scherben o. dgl. verdeckt wird, läßt sich das Sickerwasser, nachdem die Pflanze eingesetzt ist, nicht mehr !einstellen. Oft wird die Bodenöffnung zu dicht abgeschlossen, so daß das im Topf verbleibende "Wasser die Erde versäuert und die Wurzeln der Pflanze zum Faulen bringt. Umgekehrt kann das Gießwasser, besonders bei ausgetrocknetem Erdreich und zu weiter Bodenöffnung vielfach zu schnell entweichen, ohne daß der Boden durchfeuchtet wird.
Durch die Reguliereinrichtung für die Wasserabflußgeschwindigkeit können nach der Erfindung der Pflanze durch einfaches Drehen des Topfes auf seinem Untersatz günstigere Lebensbedingungen geschaffen werden. Infolge der Elastizität des Baustoffes läßt sich der Abfluß praktisch bei entsprechender Einstellung vorübergehend ganz absperren, was besonders für die Abwesenheit des Blumenzüchters während der Reise u. dgl. wichtig ist.
Dadurch kann die Pflanze im Notfalle längere Zeit mit demselben Wasser auskommen, ohne Schaden zu nehmen.
Abb. ι zeigt einen Blumentopf aus Gummi o. dgl. auf einem Untersatz im Aufriß und Schnitt.
• Abb. 2 zeigt denselben Topf mit Untersatz im Grundriß.
Der Blumentopf α und der Untersatz b bestehen aus Gummi. Zur DurcMüftung der Blumentopferde können die Wände in bekannter Art mit porösen 'Innenflächen ausgeführt oder mit senkrechten Lüftungslöchem versehen werden. Der Boden des Topfes erhält ein Loch, c, damit das durchsickernde Gießwasser in den Untersatz abziehen kann. Zur Regulierung der Durchflußgeschwindigkeit des Wassers hat der Blumentopf an seiner Standfläche eine oder mehrere rillenartige Vertiefungen d im Boden und der Untersatz auf der Standfläche des Topfes entsprechende Rillen^. Durch Verdrehen des Topfes auf dem Untersatz um die senkrechte Achse werden die Rillend und \e mehr oder weniger zur Deckung gebracht und dadurch die Durchflußöffnungen vergrößert oder verkleinert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus Gummi oder gummiähnlichem Stoff hergestellter Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regulierung der Wasserabflußgeschwindigkeit der Topf am Boden im Bereich des Sickerloches verlaufende Aussparungen enthält, die durch Drehung des Topfes mit !entsprechenden Aussparungen "eines ebenfalls aus Gummi hergestellten Untersatzes mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können. -
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE43558D Blumentopf Expired DE598637C (de)

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