DE597576C - Vorrichtung zur Erneuerung der Stopfbuchspackung von im Erdboden verlegten Absperrmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Erneuerung der Stopfbuchspackung von im Erdboden verlegten Absperrmitteln

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DE597576C
DE597576C DEV28202D DEV0028202D DE597576C DE 597576 C DE597576 C DE 597576C DE V28202 D DEV28202 D DE V28202D DE V0028202 D DEV0028202 D DE V0028202D DE 597576 C DE597576 C DE 597576C
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DE
Germany
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stuffing box
shut
key
ground
packing
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Expired
Application number
DEV28202D
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Sahner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
VAG GmbH
Original Assignee
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
Vereinigte Armaturen GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
', ir; 1 L.gendom
19 JUN, 1934;
AUSGEGEBEN AM 31. MAI 1934
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 85 d GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1932 ab
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe einer Erneuerung der Abdichtung von im Erdboden eingebauten Absperrventilen. Bekanntlich stellen sich an den Absperr- und Regelmitteln, wie Schiebern und Ventilen, die in im Erdboden verlegten Rohrleitungen eingebaut sind, mit der Zeit Undichtigkeiten an den Stopfbuchsen ein. Es liegt dies wohl mit daran, daß die Fettung der Packungen mehr oder weniger verlorengeht und dadurch eine Lockerung der Packung eintritt. Die Undichtigkeit steigert sich dann immer mehr und so lange, bis das die Rohrleitung durchfließende Medium sich seinen Weg zur Erdoberfläche bahnt und sich hierdurch bemerkbar macht. Nun mußte, um die Stopfbuchse mit neuer Packung zu versehen, jeweils das Absperrmittel freigelegt werden. Die Folge eines solchen Vorkommnisses. ist die Aufwendung erheblicher Kosten für die Freilegung des Absperrmittels, zu denen sich noch di<i Betriebsstörungen und Verluste an Medien sowie die je nach Art des Straßenbelages unter Umständen sehr erheblichen Kosten für dessen Wiederherstellung gesellen.
Zur Vermeidung dieser Schaden und Kosten hat man bereits Einrichtungen erdacht, welche ermöglichen sollen, die Stopfbuchsschrauben des Absperrmittels von der Straßenoberfläche aus nachträglich nachzuziehen,, um dadurch die Stopfbuchspackung nachzupressen und wieder abdichtend zu machen. Wenn auch diese Einrichtungen zum Nachpressen der Packung wohl für einige Zeit helfen, so ist aber damit die Erneuerung der Stopfbuchspackung selbst nicht möglich, sondern es ist nach wie vor die Freilegung des Absperrmittels mit ihrer Aufwendung von Kosten erforderlich.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, welche die nachträgliche Neuverpackung undicht gewordener Stopfbuchsen ohne Freilegung des Absperrmittels ermöglichen. Diese Bauarten erfordern aber das Zusammenwirken zu vieler Einzelteile, die wieder so hohe Herstellungskosten bedingen, die in ihrer Höhe fast die Kosten der Anschaffung des Absperrmittels selbst als auch die der bisher erforderlichen Freilegung derselben erreichen. Praktisch finden daher, wie die Erfahrung lehrt, diese Einrichtungen keine Anwendung.
Der Behebung der den bekanntgewordenen Einrichtungen anhaftenden Mangel als auch der geldlichen Nachteile soll die Erfindung dienen. Sie ermöglicht auf ganz einfache und billige Weise an den unter der Erdoberfläche 'eingebauten Absperrmitteln, die nachträglich undicht gewordenen Stopfbuchsen ohne Unterbrechung des Betriebes und ohne Freilegung des Absperrmittels in betriebsfähigem Zustande zu erhalten.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ferdinand Sahner in Mannheim.
Zu diesem Zwecke werden gemäß der Erfindung die Absperrmittel an Stelle 'der bisher allgemein üblichen Stopfbuchskonstruktion mit einer zweckmäßig aus einem nicht rostenden Baustoff hergestellten Stopfbuchsgarnitur ausgerüstet, die in einem Zwischenstück oder Deckel, das gleichzeitig das Lager der Absperrorganspindel bildet, eingeschraubt und abgedichtet wird,
to Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι das Stadium, wenn die Stopfbuchse nachgezogen wird, Schlüsselkopf r mit Führungsrohr j,
Abb. 2 das Stadium, wenn das Nachziehen zu keinem Erfolg führt (die Stopfbuchsgarnitur wird herausgeschraubt und nach oben herausgezogen), Schlüsselkopf u mit Führungsrohr s1 und den federnden Greiferklauen v, die in die Rille w des Stopfbuchsunterteiles o1 eingreifen,
Abb. 3 das Stadium, wenn die außerhalb
neu verpackte Stopfbuchsgarnitur eingeführt bzw. eingeschraubt wird, Schlüsselkopf u mit dem Führungsrohrpackungshilfsrohr s2, den Greiferklauen v,
Abb. 4 das Stadium nach erfolgtem Einschrauben der Stopfbuchsgarnitur α, Schlüsselkopf u mit Führungspackungshilfsrohr s2, den Greiferklauen ν zurückgezogen,
Abb. S das Stadium des endgültigen Nachpressens der neu verpackten Stopfbuchse durch Schlüsselkopf r mit Führungsrohr s, um den durch das Hilfspackungsrohr sr entstandenen Zwischenraum c1 (Abb. 4) abzudichten,
Abb. 6 das Absperrmittel mit der . nach oben ausziehbaren Stopfbuchsgarnitur in fertig eingebautem Zustande.
Das Zwischenstück b zeigen sämtliche Abbildungen.
Das fertig, mit gebrauchsfähiger Stopfbuchsgarnitur α montierte Absperrorgan d wird in bekannter Weise in die Rohrleitung eingebaut (Abb. 6), dann die durch Stift e mit der Kuppelmuffe/ verbundene Spindelver-1angerung g mit Sicherung h und das Schutzrohr i übergestülpt, der Schutzrohrdeckel k befestigt, der Schlüsselvierkant I aufgesetzt und durch Stift m gesichert, das Ganze mit Erde eingehüllt, die Unterlagsbohle η und auf diese der Straßenkasten 0 aufgesetzt und dann bis Oberkante Straßenkasten wieder Erde zugebracht. Die Sicherung h dient der Verhinderung unberechtigter Entfernung der Spindelverlängerung g. Für diesen Zweck kann hier auch ein Stellring oder ein sonstiges Mittel Anwendung finden.
Zeigen sich nun bei den von Zeit zu Zeit vorgenommenen Kontrollgängen an den Absperrmitteln Undichtigkeiten an der Stopfbuchse, so wird nach Abnahme des Straßenkastendeckels p zunächst in umgekehrter Reihenfolge der Stift m des Schlüsselvierkantes und dann der Vierkant / selbst entfernt, der Schutzrohrdeckel k entfestigt und die Spindelverlängerung g mit der Kuppelmuffe/ nach oben herausgenommen. Hierdurch ist der Weg freigelegt zur Einführung eines an sich bekannten Schlüssels q (Abb. 1). Es kann dann damit ebenfalls, wie bei der bekannten Ausführung, der Anzug der Stopfbuchse α2 und dadurch die Nachpressung der Packung α3 von der Bodenoberfläche aus vorgenommen werden. Diese Maßnahme erforderte aber von dem diese Arbeit ausführenden Handwerker immer die Aufwendung einer ge* wissen Handfertigkeit bzw. Geschicklichkeit.
Das im Innern des Kopfes r des bekannten Schlüssels q gemäß der Erfindung angeordnete auswechselbare Führungsrohrs dagegen zentriert zwangsläufig den Schlüssel an der Spindel des Absperrmittels, gewährleistet also immer die Sicherung und richtige Einführung des Schlüssels q und ist somit vollständig unabhängig von der Handfertigkeit bzw. Geschicklichkeit des Handwerkers.
Wenn nun durch das vorgenannte Nachziehen der Stopfbuchse o2 eine Behebung der Undichtigkeit nicht eintritt, so werden gemäß der Erfindung die zu einem Stück ο zusammengesetzten Stopfbuchsteile a1, ο2, α3, durch Einführen eines auch an sich bekannten Schlüssels t (Abb. 2), der im Innern seines Kopfes u ebenfalls ein auswechselbares Führungsrohr s1 trägt, das, wie gesagt, zur Zentrierung des Schlüssels an der Spindel c des Absperrmittels d dient, herausgeschraubt. Um nach dem Herausschrauben der erfindungsgemäß ein Stück bildenden Stopfbuchsgarnitur a deren Herausziehung nach oben zu ermöglichen bzw. deren Abfallen vom Schlüssel zu verhindern, sind an dem Schlüsselkopf u federnde Greifer ν (Abb. 2) angeordnet, deren Klauen in eine an dem Stopfbuchsunterteil a1 vorgesehene Rille w eingreifen. Nach erfolgter Herausnahme der vollständigen, ein Stück bildenden Stopfbuchsgarnitur α kann die alte Packung a3 be- no quem entfernt und durch neue Packung ersetzt werden.
Das Einsetzen der Neupackung geht wie folgt vor sich:
Über einen Hilfsdorn wird zunächst das Stopfbuchsunterteil a1 geschoben, hierauf wird über den Dorn das Führungsrohr s2, das als Packungshilfsrohr dient, eingesetzt, dann die genügende Menge Packungsmaterial as eingebracht, der Grundring .-tr aufgesetzt und durch Einschrauben der Stopfbuchse ar ordnungsgemäß eingepreßt. Hierauf wird die fertig
λ-erpackte, nunmehr mit dem Führungspakkungshilfsrohr s2 ein Stück bildende Stopfbuchsgarnitur α von dem Hilfsclorn abgenommen und in den Kopf u des an sich bekannten Schlüssels t eingesetzt. Hierauf wird das Führungsrohrs2 durch eine Schraube)/ oder sonstwie mit dem Kopf u gekuppelt. Die Stopfbuchsgarnitur α ist dann fertig zum Einführen und Einschrauben in den Deckel oder
ίο Oberteil b des Absperrmittels d. Nach erfolgtem Einführen des Schlüssels mit der Stopfbuchsgarnitur und daran anschließend Einschrauben dieser wird der Steckschlüssel t mit Kopf it und dem mit ihm verbundenen Führungsrohrpackungshilfsrohr s2 zurückgezogen. Das Zurückziehen des Schlüssels t und des damit gekuppelten Kopfes u und . Führungsrohres s2 bietet, da die Greifer bzw. Klauen ν federnd ausgebildet sind, keine Schwierigkeiten. Die mit zur Erfindung gehörigen auswechselbaren Führungsrohre s, s1, s2 dienen also immer zur Einführung der vorbeschriebenen Schlüssel q-r und t-u und zu deren praktisch richtigen, zentrischen Führung an der Spindel c der Absperrmittel d. Sie gewährleisten dadurch immer das einwandfreie Einbringen und Herausziehen bzw. das Herausschrauben der zu einem Stück vereinigten Stopfbuchsteile α1, α2, α3, χ = Stopfbuchsgarnitur α in das Zwischenstück b.
Der nach erfolgter Zurückziehung durch das mit dem Schlüsselkopf gekuppelte Führungsrohrs2 zwischen Packung«3 und Absperrmittelspindel c entstehende Spielraum c1 wird dann durch Nachziehen der Stopfbuchse ar mit dem schon beschriebenen Schlüssel q-r (Abb. 1) und der damit erfolgenden Pressung der Packung aufgehoben. Nach Rückziehung des Schlüssels q-r und Aufsetzung der vorbeschriebenen Einbaugarniturteile ist dann das Absperrmittel, ohne freigelegt worden zu sein, mit einer neuen Stopfbuchspackung versehen und wieder vollständig ordnungsgemäß betriebsfähig.
Mit dem auswechselbaren Führungsrohr s, sl, s- ist gegenüber den bekannten Einrichtungen die sichere und technisch richtige Schlüsselführung erzielt, die unabhängig von der Stellung des Schutzrohres i ist, bei dessen Einbau die genau lotrechte Stellung erfahrungsgemäß praktisch in den wenigsten Fällen eingehalten werden kann, zumal, wie bekannt, die Schützrohrstellung von der immerwährenden Bodenbewegung abhängig und beeinflußt ist. Es steht natürlich nichts dagegen, an dem Schlüsselkopf außer dem Führungsrohr s, sl, s2, das dessen Zentrierung an der Spindel des Absperrmittels und dadurch dessen und der Stopfbuchsgarnitur sichere Einführung gewährleistet, noch eine sog. rohe Führung ζ vorzusehen.
Für das Heraus- und Wiedereinschrauben der Stopfbuchsgarnitur α kann, um die Benutzung einer Bohrrätsche zu diesem Zweck zu erleichtern, als zusätzliche Führung für den Schlüssel ein auf die Bodenoberfläche gesetzter Bock Verwendung finden.
Das Zwischenstück b ist so gestaltet, daß es mit dem zugehörigen Absperrmittelgehäuseventildeckel bzw. der Schieberhaube o. dgl. das Spindellager bildet und dabei ( gleichzeitig die ein Stück bildende Stopfbuchsgarnitur α aufnimmt. Durch das Zwischenstück wird erreicht, daß der Spindelbunddruck und dessen Reibung sich nicht auf die eingebrachte Stopfbuchsgarnitur bzw. deren Gewinde auswirken kann, so daß eine Lockerung der Garnitur ausgeschlossen ist. Das Zwischenstück ermöglicht ferner, bereits vorhandene Absperrmittel nachträglich mit der neuen, nach· oben ausziehbaren .Stopfbuchsgarnitur auszurüsten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Vorrichtung zur Erneuerung der Stopfbuchspackung der Ventilspindel von im Erdboden verlegten Absperrmitteln unter Verwendung eines von oben durch ein mit dem Absperrkörper verbundenes Schutzrohr einzuführenden Schlüssels, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopf des Schlüssels einsetzbare Führungsrohre (s, s1, s2) vorgesehen sind und daß in ein mit dem Absperrmittelgehäuse das Spindellager bildende Zwischenstück (ö) die Stopfbuchse (α) einschraubbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV28202D 1932-05-15 1932-05-15 Vorrichtung zur Erneuerung der Stopfbuchspackung von im Erdboden verlegten Absperrmitteln Expired DE597576C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497789A (en) * 1946-12-27 1950-02-14 Mueller Co Equipment for adjusting packing and the like
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DE1122339B (de) * 1960-01-21 1962-01-18 Hansa Metallwerke Ag Auf einen Ventilspindelvielkant, vorzugsweise Vierkant, aufsteckbare Kupplungshuelse-Steckschluessel oder Drehgriffnabe
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DK102389C (da) * 1962-08-15 1965-08-16 Alexander Johan Olof Petersen Spindelkasse til ventiler eller haner i nedgravede rørledninger.

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