DE596992C - Fingerring - Google Patents

Fingerring

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DE596992C
DE596992C DEG82141D DEG0082141D DE596992C DE 596992 C DE596992 C DE 596992C DE G82141 D DEG82141 D DE G82141D DE G0082141 D DEG0082141 D DE G0082141D DE 596992 C DE596992 C DE 596992C
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Germany
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ring part
ring
shaped
upper ring
recesses
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DEG82141D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0216Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable with automatic locking action, e.g. by using a spring

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  • Adornments (AREA)

Description

Es ist ein Fingerring bekannt, der aus zwei auseinandernehmbarien Teilen besteht, blei dem der als federnder Bügel ausgebildete untere Ringteil mit seinen rechtwinklig abgebogenen Enden in Aussparungen am oberen, das Zierstück bildenden Ringteil lösbar eingreift. Diese lösbare Verbindung zwischen dem unteren federnden Bügelteil und dem oberen als Zierstück dienenden Ringteil gibt keinen festen Sitz und ist wacklig. Der obere Fingerringteil mit den seitlichen Ausnehmungen sieht unschön aus. Auch bilden sich infolge der rechtwinklig abgebogenen Enden am federnden Bügelteil beim Zusammienstecken Ansätze, welche beim Tragen einen unangenehmen Druck auf den Finger ausüben.
Bekannt ist auch ein aus zwei Teilen bestehender Fingerring, bei dem der ebenfalls als federnder Bügel ausgebildete Ringteil an semen Enden klauenartige winklige Abbiegungen besitzt, zwischen denen der Stein auswechselbar gehalten ist. Auch diese Ausbildung gibt dem auswechselbaren Stein nur einen ungenügenden Sitz 'und Halt.
Diese Nachteile sollen bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Fingerring vermieden werden. Derselbe zeichnet sich dadurch aJus, daß an den beiden Enden des oberen Ringteiles auf den Außenflächen je .eine rinnenförmige Aussparung angeordnet ist, an welche sich an ihrem oberen Ende eine Schulter und an ihrem unterien Ende ein zapfenförmiger Vorsprung anschließen, während die als Auflager für den oberen Ring- teil dienenden Enden des unteren Ringteiles je eine Vertiefung zur Aufnahme des zapfenförmigen Vorsprungs aufweisen und mit je einer in die rinnenförmige Aussparung am oberen Ringteil greifenden Zunge versehen sind, deren rechtwinklig abgebogenes Ende in der Schließstellung hinter die Schulter am oberen Ringteil schnappt. Die rinnenförmigen Aussparungen und die diese tragenden Außenflächen des oberen Ringteiles sind in Anpassung an die Ringform geneigt zur senkrechten Mittelachse der Ringebene angeordnet und nähern sich nach oben einander. Durch diese Ausbildung wird eine festsitzende Lagerung des oberen Ringteiles im unteren Ringteil erreicht. Ebenso wird durch diese Verbindung eine leicht lösbare Auswechselbarkeit des oberen Ringteiles 'erzielt. Auf der Zeichnung ist ein solcher Fingerring in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι eine Vorderansicht des Ringes,
Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 1,
Abb. 3 eine Vorderansicht des oberen Ringteiles., Abb. 4 eine Seitenansicht zu Abb. 3,
Abb. 5 eine Vorderansicht des unteren federnden Ringteües, teilweise im Schnitt, und Abb. 6 eine Seitenansicht zu Abb. 5.
Der Fingerring besteht aus dem unteren Ringteil α ,und dem oberen, das Zierstück bildenden Ringteil δ. An den beiden Enden des oberen Ringteiles & ist auf den Außen-
flächen je eine rinnenförmige Aussparunge angeordnet, an welche sich an ihrem oberen Ende eine Schulter g und an ihrem unteren Ende ein zapfenförmiger Vorsprung / anschließen. Der untere Ringteil & besitzt auf beiden Seiten Ansätze c, die als Auflager für den oberen Ringteil δ dienen. Die Ansätze c sind mit Vertiefungen versehen, in welche sich die zapfenförmigen Vorsprünge/ des oberen
ίο Ringteiles b legen. Anschließend an die Ansätze c besitzt der untere Ringteil zungenförmige Verlängerungen, die sich in die rinnenförmigen Aussparungen e des oberen Ringteües legen. Die Zungen besitzen rechtwinklig abgebogene Endend, welche hinter die Schultern g am oberen Ringteil & schnappen. Die Aussparungen<e und die Zapfen/ im oberen Ringteil b sind leicht abgerundet. Die Abrundungen sind im unteren Ringteil entsprechend berücksichtigt. Es wird dadurch erreicht, daß eine größere Anzahl von Ringgrößen an dem gleichen oberen, als Zierstück dienen TdI & angebracht werden können. Die rinnenförmigen Aussparungen e und die diese tragenden Außenflächen des oberen Ringteües b sind in Anpassung an die Ringform geneigt zur senkrechten Mittelachse der Ringebene angeordnet und nähern sich nach oben einander. Sobald nun beim Aufsetzen des oberen Ringteües δ die abgebogenen Enden d des Ringteües α in die rinnenförmigen Ausnehmungen e des oberen Ringteües b eingeschoben werden, wird der Ringteil α selbsttätig in die Vorsprünge/ des oberen Ringteilest gezogen, und die Endend schnappten hinter die Schultern g des Oberteiles.
Der obere Ringteü kann als Schmuckstück aus einem Stein oder aus Metall bestehen.. Besteht der Ringteü & aus einem Stein, so kann auf seiner oberen Fläche h eine Vertiefung / vorgesehen sein, in welche ein zweiter Schmuckstein k eingekittet werden kann. Der Schmuckstein b kann beliebige Gestalt besitzen.
Dem Fingerring werden in einem Etui zweckmäßigerweise eine Anzahl verschiedenfarbiger Steine zum Auswechseln beigegeben, wodurch der Ringteü α wahlweise mit verschiedenen Steinen getragen werden kann.

Claims (2)

  1. 50 Patentansprüche:
    i. Fingerring, bestehend aus zwei auseinandernehmbaren Teüen, bei dem der als federnder Bügel ausgebüdete untere Ringteü mit seinen rechtwinklig abgebogenen Enden in Aussparungen am oberen, . das Zierstück büdenden Ringteü lösbar greift, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des oberen Ringteües (ö) auf den Außenflächen je eine rinn'enförmige Aussparung (ie) angeordnet ist, an welche sich an ihrem oberen Ende eine Schulter (g) und an ihrem unteren Ende ein zapfenförmiger Vorsprung (/) anschließen, während die als Auflager (c) für den oberen Ringteü (b) dienenden Enden des unteren Ringteües (ff) je eine Vertiefung zur Aufnahme des zapfenförmigen Vorsprungs (/) aufweisen und mit je einer in die rinnenförmige Aussparung (e) am oberen Ringteü greifenden Zunge versehen sind, deren rechtwinklig abgebogenes Ende (d) in der Schließstellung hinter die Schulter (g) am oberen Ringteü (&) schnappt.
  2. 2. Fingerring nach dem Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Aussparungen (e) "und die diese tragenden Außenflächen des oberen Ringteües (&) in Anpassung an die Ringform geneigt zur senkrechten Mittelachse der Ringebene angeordnet sind und sich nach oben einander nähern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEG82141D 1932-03-11 1932-03-11 Fingerring Expired DE596992C (de)

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DEG82141D DE596992C (de) 1932-03-11 1932-03-11 Fingerring

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DEG82141D Expired DE596992C (de) 1932-03-11 1932-03-11 Fingerring

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DE (1) DE596992C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126831B (de) * 1954-05-25 1962-04-05 Ernst Dittrich Verfahren zur Herstellung von Fingerringen
DE1288834B (de) * 1965-12-16 1969-02-06 Wilhelm Bischoff Fa Fingerring
US6112552A (en) * 1999-01-12 2000-09-05 Michael Anthony Jewelers, Inc. Gemstone setting and method of using

Cited By (3)

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DE1126831B (de) * 1954-05-25 1962-04-05 Ernst Dittrich Verfahren zur Herstellung von Fingerringen
DE1288834B (de) * 1965-12-16 1969-02-06 Wilhelm Bischoff Fa Fingerring
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