DE596526C - Unterlagsplatte zum Aufspannen duenner, biegsamer Klischees - Google Patents

Unterlagsplatte zum Aufspannen duenner, biegsamer Klischees

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DE596526C
DE596526C DED62816D DED0062816D DE596526C DE 596526 C DE596526 C DE 596526C DE D62816 D DED62816 D DE D62816D DE D0062816 D DED0062816 D DE D0062816D DE 596526 C DE596526 C DE 596526C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N6/00Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Unterlagsplatte zum Aufspannen dünner, biegsamer Klischees Die Erfindung betrifft eine Unterlagsplatte zum Aufspannen dünner, biegsamer Klischees, beispielsweise Galvanos im Druckbett oder auf Druckwalzen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, aus Kupferhäutchen bestehende Druckformen auf Druckwalzen in der Weise aufzuspannen, daß man den einen Rand zwischen einem Block und einer Leiste, die mittels Schrauben am Block festgemacht wird, und den anderen Rand der Kupferhaut zwischen zwei Leisten einklemmt, von denen die untere einen in eine Nut des Blockes passende Feder und am oberen Ende einen abgerundeten Ansatz aufweist, der sich gegen die Seite des Blockes stützt, so daß bei ihrem Einlegen die Leiste, wie ein um den Ansatz schwingender Hebelarm wirkend, die Kupferhaut straff spannt: Man ist sogar noch einen Schritt weitergegangen, indem man eine Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckplatte auf den Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine schuf, bei der das eine Druckplattenende am Formzylinder und das andere Druckplattenende an einem an dem Formzylinder schwingbar angebrachten Zylindersegment war, wobei die in der Arbeitsstellung der Druckplatte aneinanderstoßenden Druckplattenenden ' abgeschrägte Endkanten haben, welche die Fortsetzung abgeschrägter Endflächen von Leisten bilden, die an den Enden der Druckplatte angebracht sind, und mit deren Hilfe die Druckplatte am Formzylinder befestigt wird. Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen schafft die Erfindung eine Einrichtung, durch welche ein dünnes, biegsames Klischee (Galvano o. dgl.), abnehmbar auf einer besonderen, in der Druckpresse anzuordnenden Unterlagsplatte, durch geeignete Vorrichtungen in einen gestreckten Zustand gebracht wird, welche mit dem dünnen, biegsamen Kupferhäutchen o. dgl. selbst zusammen eine Dicke aufweist, die nicht größer ist als diejenige eines gewöhnlichen, mit einer Hinterlegung aus Blei versehenen Galvanos. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß diese Unterlagsplatte aus zwei scharnierartig verbundenen Platten besteht, deren äußere parallel zum Scharnier gegenüberliegende Kanten einen der Länge dieses Klischees entsprechenden Abstand haben, das Klischee an zwei gegenüberliegenden Kanten erfassen und in gestreckten Wirkzustand der Unterlagsplatte spannen, sobald die Unterlagsplatte unter Verwendung geeigneter Haltevorrichtungen im Druckbett bzw. auf der Druckwalze befestigt wird.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Unterlagsplatte dargestellt; es zeigt Fig. r eine abgebrochen gezeichnete Oberansicht des Zylinders einer Druckpresse, auf welchem eine Druckplattenanordnung gemäß der Erfindung befestigt ist, Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 der Fig, r. Fig. 4 ist eine vergrößerte, abgebrochen gezeichnete Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. I.
  • Fig. 5 ist eine abgebrochen, perspektivisch gezeichnete Ansicht von unten des Galvanos, wie es für die Zwecke der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Fig.6 ist eine abgebrochen gezeichnete Schnittansicht durch den Körper nach Fig. 5 und der Unterlagsplatte und zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Befestigung des galvanischen Niederschlages und der Unterlagsplatte.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie 7-7 der Fig. z.
  • Fig.8 ist eine vergrößerte, abgebrochen gezeichnete Schnittansicht eines Teiles der Gelenkanordnung der Unterlagsplatte.
  • Bei der beispielsweise dargestellten Ausführung ist i i ein dünner, schalenförmiger Körper bzw. ein Galvano, welches die Typen i2 oder andere Darstellungen der zu druckenden Seite aufweist. Diese Typen i2 o. dgl. ragen reliefartig heraus und bilden Flächen 13, welche beim Drucken mit dem Papier in Berührung kommen. An der Rückseite des Galvanos befinden sich die Vertiefungen 14 derart, daß alle Stellen des Metalls etwa gleiche Dicke besitzen, also eine Dicke von etwa o,39 bis o,52 mm aufweisen.
  • Das Galvano wird rückseitig mit einem Stoff 15 ausgefüllt, welcher eine genügende Härte und Stärke besitzt, um die Druckplatte gegen ein Zusammendrücken während des Druckens zu verstärken und welche sich mit dem Metall des Galvanos gut verbindet, ohne daß die Anwendung eines solchen Hitzegrades erforderlich ist, welcher die Druckflächen zerstören würde und dennoch genügend biegsam ist, um Bruchgefahr auszuschließen. Aus einem später zu erläuternden Grunde werden zwei einander gegenüberliegende Teile des Galvanos zweckmäßig von der Hinterlegung frei gelassen, wobei die Hinterlegung 16 an diesen Stellen schneidenartig verjüngt wird. Die Hinterlegung kann sich an den anderen Kantenteilen bis zu den Kanten des Galvanos erstrecken. Als nicht metallisches Füllmaterial eignet sich beispielsweise sehr gut sogenanntes plastisches Holz. Dieser Stoff wird in Form einer dicken Paste, die durch Hinzufügung eines flüchtigen Lösungsmittels, beispielsweise Aceton, gebildet wird, aufgetragen. Das Lösungsmittel verdampft, wodurch die Hinterlegung schnell fest wird. Bei Anbringung der Hinterlegung ist es, besonders wenn das Galvano einen größeren Umfang besitzt, zweckmäßig, es etwa so zu krümmen, daß seine Krümmung derjenigen der Druckunterlage entspricht, auf welche die Druckplatte angebracht wird. Wenn die Hinterlegung fest geworden ist, so kann sie gewünschtenfalls mit Maschinen bearbeitet werden, um eine glatte Rückenfläche zu erhalten.
  • Das so verstärkte Galvano i i ist verhältnismäßig biegsam und kann so gebogen werden, daß es genau der Krümmung der Hinterlegungsfläche entspricht, auf welcher es verwendet werden soll, ohne daß die Füllung verletzt oder die Druckfläche verzerrt wird. Da die Füllung in den Vertiefungen festhaftet, ohne daß es erforderlich-ist, das Galvano auf eine so hohe Temperatur- zu erhitzen, daß es sich verzerrt, so bildet natürlich die Druckfläche eine genaue Wiedergabe des Originals.
  • Das Galvano, dessen Rückseite in der beschriebenen Weise ausgefüllt ist, kann fest mit dem Zylinder 17 oder einem flachen Bett der Druckpresse mittels einer Hinterlegung in Form einer rechtwinkligen Platte 18 befestigt werden, die eine solche Dicke hat, daß die beiden Dicken des hinterlegten Galvanos und der Platte im wesentlichen gleich der Dicke der üblichen mit Blei hinterlegten Klischees sind. Die Länge der Platte, d. h. die Ausdehnung in der Bewegungsrichtung der Presse, ist zweckmäßig etwas größer als die Länge der Hinterlegung 16, aber kleiner als die Gesamtlänge des Galvanos, so daß die am Rande befindlichen Teile des letzteren sich über die Kanten der Platte erstrecken. Damit die Platte flach gegen die tragende Fläche liegt, ,auf welcher der Druckstock angeordnet werden soll, ist die Platte der Krümmung dieser Fläche entsprechend vorgeformt.
  • Um ein Faltenschlagen oder andere Verzerrungen des Druckstockes zu vermeiden, welchen er beim Drucken ausgesetzt ist, werden alle berührenden Teile des gefüllten Galvanos und der Platte unter Druck zusammengezogen, indem man auf die beiden entgegengesetzten Kanten des Galvanos, wenn diese auf der Hinterlegungsplatte angeordnet werden, entgegengesetzt gerichtete Kräfte einwirken läßt, welche in der Bewegungsrichtung des Galvanos während des Druckens einwirken und dazu dienen, das Galvano an den Kanten unter Spannung zu setzen und es dadurch dicht über die konvexe Fläche der Platte 18 zu ziehen. In vorliegendem Falle wirken diese Kräfte auf Vorsprünge oder verlängerte Ansätze entlang den einander gegenüberliegenden Kanten des Galvanos seitlich der Typenfläche. Diese Vorsprünge sind in der Form von Flanschen i9 vorhanden, deren nach innen gebogene Kanten 2o sich den Kanten der Platte 18 anpassen.
  • Die Platte 18 besteht zweckmäßig aus den Teilen 2i und 22, welche um eine Längsachse gegeneinander scharnierartig beweglich sind, um die Entfernung zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten des Galvanos derart vermindern zu können, daß diese Kanten zwischen die Flansche zg gelangen können, wenn das Galvano auf die Platte gebracht wird. Bewegt man dann den Gelenkpunkt der Teile 2,1 und 22 gegen den Druckzylinder, so wird es straff über die Platte gespannt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge des Teiles 21 in der Bewegungsrichtung der Presse gemessen erheblich größer als die Länge des Teiles 22.
  • Der Teil 21 der Hinterlegungsplatte z8 ist einstellbar auf dem Zylinder 17, obwohl, wie später erläutert werden wird, sie auf dem Zylinder während der Anbringung und der Abnahme des Klischees darauf befestigt bleiben kann. Um so den Teil festzuhalten, ist seine Ausdehnung in Richtung der Zylinderachse etwas größer als das Galvano, so daß die Enden 23 über die Kanten des Galvanos hervorstehen. Diese Enden, werden durch Klemmplatten 24 festgehalten, welche aus einem Block 25 bestehen, die mittels einer Ankerschraube in den Unterschneidungen der Schlitze 27 des Zylinders gehalten werden. Wird eine solche Schraube niedergeschraubt, so erfaßt ein Arm 28 der Platte 25 das hervorstehende Ende 23 und drückt es in radialer Richtung gegen den Zylinder. Durch Lockern der Klemmen wird der Teil 2i gelöst und kann in eine gewünschte Lage auf dem Zylinder eingestellt werden. Die beiden gegenüberliegenden Kanten der Teile 21, 22 greifen in die durch die umgebogenen Teile z9 gebildeten Hohlräume, wobei das Galvano gespannt wird, ohne eine Verzerrung des Metalles an den Flanschen herbeizuführen. Hierbei werden die oberen Kantenteile des Galvanos etwas abgerundet und können mittels einer Klemme 30 von gleicher Einrichtung wie die Klemme 24 mit ihrem Arm 28 gegen den Zylinder 17 gedrückt werden, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist. Die nach innen gebogenen Teile 2o des Galvanos liegen in Unterschneidungen 32 der Hinterlegungsplatte 18. Diese Unterschneidungen haben eine solche Größe, daß die Enden 2o des Galvanos bei fest auf dem Zylinder 17 liegender Hinterlegungsplatte r8 leicht in die Unterschneidung eingeführt werden können. Die freien Kanten des Teiles 2o sind zweckmäßig, wie aus Fig. 5 erkennbar, an den Enden bei 33 wellenförmig ausgebildet, wodurch eine erhebliche Versteifung des Materials an dieser Stelle erfolgt. Die verhältnismäßig scharfen Kanten 34 der Platte greifen hinter die wellenförmigen Teile 33 und vermindern dadurch das Bestreben der Flanschen 2o, sich unter der auf sie wirkenden Spannung zu strecken. Die Gelenkverbindung zwischen den Plattenteilen 21 und 22 ist so eingerichtet, daß nicht nur eine Entfernung des Galvanos i i, 16 und die obenerwähnte-Festklemmwirkung erreicht werden kann, vermöge welcher der Teil 21 auf dem Zylinder festgehalten wird, sondern daß auch der Teil 2r als Mittel benutzbar ist, um die Gelenkkante des Teiles 22 gegen den Zylinder zu klemmen, wodurch die Verwendung besonderer Klemmen 'an dieser Kante. vermieden wird. Zu diesem Zweck ist die Länge des Teils 22 in Richtung der Bewegung erheblich geringer als dieienige des Teils 2r, und die Gelenkkante des ersteren ist an einander gegenüberliegenden Stellen mit rechtwinkligen Ausschnitten 35 versehen, in welche Ansätze 36 des Teiles 21 greifen, wenn die .Teile, wie aus Fig. 8 erkennbar, zusammengepaßt sind. Die Gelenkkante des Teiles 22: tritt zwischen die Ansätze 36 und hält dabei die beiden Teile genau gegen gegenseitige Längsverschiebungen der Gelenkachse zu den gegenüberliegenden Kanten der sich bei 37 berührenden Enden fest.
  • Wenn die beiden Teile 2z, 22 in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind und der Teil 21 fest auf den Pressenzylinder geklemmt ist, so nimmt der Gelenkteil eine bestimmte feste Stellung auf dem Zylinder ein und ist gegen Entfernung von diesem vermöge des Eingriffes zwischen dem Zapfen und den Aussparungen gesichert, während gleichzeitig die erforderliche Gelenkbewegung des Teiles 21 möglich ist. Diejenigen Teile der Ansätze 36, welche die Zapfen 38 verdecken, halten die Gelenkkante des Teiles 22 fest gegen den Zylinder 17.
  • Um das Galvano auf der am Pressenzylinder angebrachten Hinterlegungsplatte zu befestigen, ist es zunächst erforderlich, die freie Kante des Teiles 22, wie aus Fig. 7 erkennbar, hochzuschwingen, wodurch die Entfernung zwischen den beiden einander entgegengesetzt gerichteten Kanten der Platte vermindert wird, so daß diese Kanten zwischen die Flansche zg treten können, wenn das Galvano in der aus Fig.3 erkennbaren Weise aufgelegt wird, wobei ein Flansch desselben unter die unterschnittene Kante z9 des Plattenteiles 21 greift. Hierauf wird dann auf die gehobene Kante des Galvanos Druck ausgeübt, und die Abwärtsbewegung desselben streckt die beiden Plattenteile 21, 22 aus, wodurch die andere Kante der Platte ebenfalls hinter den anderen Flansch des Galvanos greift. Wenn nun die Gelenkachse der beiden Plattenteile sich mehr und mehr der hinteren Fläche des Galvanos nähert und die Teile sich mehr und- mehr der in Fig.3 dargestellten gestreckren Lage nähern, so wirken die Teile :als Streckgelenk und üben eine kräftigen Zug aus, welcher das Galvano dicht über die Hinterlegungsff'äche spannt. Schließlich werden die Klemmen 3o befestigt, um die freien Kanten des schwingbaren Teiles 2z in der niedergeklappten Lage zu halten, worauf die Einrichtung fertig für das Drucken ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Unterlagsplatte zum Aufspannen dünner, biegsamer Klischees, z. B. Galvanos im Druckbett oder auf Druckwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte aus zwei scharnierartig verbundenen Platten besteht, deren äußere parallel zum Scharnier gegenüberliegende Kanten einen der Länge dieses Klischees entsprechenden Abstand haben, das Klischee an zwei gegenüberliegenden Kanten erfassen und in gestrecktem Wirkzustand der Unterlagsplatte spannen, sobald die Unterlagsplatte unter Verwendung bekannter Haltevorrichtungen im Druckbett bzw. auf der Druckwalze befestigt wird.
DED62816D 1932-01-31 1932-01-31 Unterlagsplatte zum Aufspannen duenner, biegsamer Klischees Expired DE596526C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941728C (de) * 1952-03-29 1956-04-19 Joseph Otto Bobst Einrichtung zum Tragen der Klischees von Druckmaschinen fuer Bogen- oder Rotationsdruck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941728C (de) * 1952-03-29 1956-04-19 Joseph Otto Bobst Einrichtung zum Tragen der Klischees von Druckmaschinen fuer Bogen- oder Rotationsdruck

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