DE596349C - Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens

Info

Publication number
DE596349C
DE596349C DEL76461D DEL0076461D DE596349C DE 596349 C DE596349 C DE 596349C DE L76461 D DEL76461 D DE L76461D DE L0076461 D DEL0076461 D DE L0076461D DE 596349 C DE596349 C DE 596349C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridges
regard
towers
ships
dynamic behavior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL76461D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM SPAETH DR
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Original Assignee
WILHELM SPAETH DR
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM SPAETH DR, Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG filed Critical WILHELM SPAETH DR
Priority to DEL76461D priority Critical patent/DE596349C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE596349C publication Critical patent/DE596349C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0066Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by exciting or detecting vibration or acceleration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0041Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress
    • G01M5/005Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress by means of external apparatus, e.g. test benches or portable test systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Brücken, Schiffe, Türme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens Nach dem Verfahren des Hauptpatents 584553 zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde dient die Wirkung periodischer Kräfte, von einstellbarer Frequenz, einstellbarer Größe und beliebig wählbarem Angriffspunkt und Angriffsrichtung auf das betreffende technische Gebilde als Charakteristik für dessen Eigenschaften. Ferner werden danach zur Durchführung von entsprechenden Messungen, z. B. zur allmählichen Steigerung der Umdrehungszahl des Antriebsmotors einer Kombination von exzentrisch gelagerten Massen durch Regelorgane, die sich einstellenden Erscheinungen in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl in Form einer Resonanzkurve dargestellt. Dieses Meßverfahren hat jedoch in manchen Fällen gewisse Nachteile, die hauptsächlich darin begründet sind; daß durch der Regelvorgang Eingriffe von außen in den Ablauf der Messungen gebracht werden und daß ferner bei sehr schwach gedämpften Gebilden die Aufnahme der Resonanzkurve einige Schwierigkeiten bereitet. Diese Schwierigkeiten machen sich störend bemerkbar, wenn z. B. bei der terminmäßigen Prüfung von Brücken ein genaues, von menschlichem Zutun unabhängiges Bild erforderlich wird, wobei die kennzeichnenden Vorgänge möglichst automatisch aufzuzeichnen sind.
  • ' Vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Meßverfahren, das die gekennzeichneten Mängel beseitigt, und mit einer Einrichtung zur Ausübung desselben.
  • Gemäß der Erfindung wird in der Meßeinrichtung ein bestimmter Arbeitsvorrat aufgespeichert, der nach Abschalten der Kraftquelle nunmehr sich völlig überlassen wird, so daß die sich ergebenden Erscheinungen eine ungestörte Charakteristik des Gebildes ergeben. Praktisch kann dies so ausgeführt werden, daß z. B. die in dem Hauptpatent beschriebene Wuchtmassenanordnung auf eine bestimmte Umdrehungszahl durch den Antriebsmotor gebracht wird, hierauf die antreibende Kraft des Motors abgeschaltet wird und die sich ergebenden Auslaufvorgänge als Charakteristik für das technische Gebilde aufgenommen werden. Die in den umlaufenden Massen der Meßeinrichtung aufgespeicherte Energie muß hierbei so gewählt werden, daß eine sichere und genügend lang andauernde Erregung im Resonanzbereich gewährleistet ist. Es wird deshalb vorteilhaft noch ein besonderer Arbeitsspeicher in Form eines Schwungrades vorgesehen.
  • Zweckmäßig wird ferner der Antriebsmotor als Generator schaltbar eingerichtet und die vom Generator abgegebene Leistung durch an sich bekannte Mittel gemessen. Hierbei kann gleichzeitig beispielsweise durch einen regelbaren Widerstand die vom Generator abzugebende Leistung so eingestellt werden, daß eine beliebige Beeinflussung des Auslaufvorganges möglich wird.
  • Das Aufspeichern eines bestimmten Arbeitsvorrates ist bei Materialprüfmaschinen, bei welchen der Auslaufvorgang unter allmählicher Verzehrung der aufgespeicherten Energie zur Untersuchung eines Probestabes dient, an sich bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird jedoch der Probestab nach Abschalten des Antriebes sich selbst überlassen. Demgegenüber bleibt beim Erfindungsgegenstand die Erregung des zu untersuchenden Gebildes auch nach dem Abschalten des Antriebes bestehen. Auch ist die Schaltung eines Antriebsmotors als Generator zum Zwecke bestimmter Messungen an sich bekannt. Für den hier vorliegenden Zweck ist sie jedoch noch nicht vorgeschlagen worden.
  • In Abb. i ist eine derartige Einrichtung schematisch gezeichnet, Abb. 2 versinnbildlicht eine besondere Form der Messung als Ausführungsbeispiel. In Abb. i stellt i eine exzentrisch gelagerte Masse dar, die durch den Motor 2 über ein Zahnradgetriebe in Umdrehung versetzt wird. Auf der Achse des Motors befindet sich ein Schwungrad 3. Die ganze Anordnung ist auf dem zu untersuchenden Gebilde aufgestellt. Wird nun durch den Elektromotor 2 die Anordnung auf eine bestimmte Tourenzahl gebracht, die den jeweiligen Verhältnissen anzupassen ist, und der Motor abgeschaltet, so vermindert sich allmählich die Umdrehungszahl der Anordnung unter Verzehrung der in den umlaufenden Massen aufgespeicherten Energie bis zum Stillstand.
  • Das Abschalten des Motors kann hierbei etwa durch eine Kupplung erfolgen oder auch durch Trennung des Motors von der Spannung.
  • Stellt man zunächst die Anordnung auf eine starre Unterlage, so ergeben sich Auslaufkurven, die in verschiedener Weise aufgenommen werden können. In Abb. 2 bedeutet a eine solche Kurve, bei der z. B. als Abszisse die Zeit t, als Ordinate die Umdrehungszahl c) aufgetragen ist. Die Reibungsverhältnisse der Anordnung bedingen durch ihren Arbeitsverbrauch eine bestimmte Auslaufkurve. Wird nun die Anordnung auf das elastische Gebilde gestellt, so treten Erscheinungen gemäß Kurve b auf. Zunächst ist der Abfall der Umdrehungsgeschwindigkeit genau so groß wie bei einer starren Unterlage, da bei hohen Tourenzahlen das Gebilde als starr wirkt. Sobald sich jedoch die Umdrehungszahl einer kritischen Eigenschwingung des Gebildes nähert, wird das Gebilde zu allmählich immer mehr anwachsenden Schwingungen erregt. Hierbei tritt ein zusätzlicher Arbeitsverbrauch auf, der sich in einem stärkeren Abfall der Umdrehungszahl der Einrichtung bemerkbar macht. Nach Überschreitung des kritischen Resonanzbereiches biegt die Kurve in einen Wendepunkt allmählich in die Richtung des ursprünglichen Verlaufs ein.
  • Um die Meßeinrichtung den verschiedenen Bedingungen anzupassen und eine unnötige Verlängerung der Versuche zu vermeiden, wird die Einrichtung vorteilhaft so getroffen, daß die ungestörte Auslaufkurve in ihrer Neigung beeinflußt werden kann. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß der Antriebsmotor nach dem Anwerfen der Einrichtung als Generator umgeschaltet wird, wobei die abgegebene Leistung des Generators durch in der Elektrotechnik geläufige Mittel einstellbar gemacht wird. Wird z. B. der Anker des Motors auf einen regelbaren Widerstand geschaltet, so ist damit die Möglichkeit gegeben, die Neigung der Auslaufkurve beliebig zu beeinflussen.
  • Nachdem die Einrichtung angeworfen ist, kommt durch das .beschriebene Meßverfahren zwangläufig die zu untersuchende Charakteristik zum Ablauf, ohne Beeinflussung von außen. Damit ist aber auch die Möglichkeit einer leichteren automatischen Aufzeichnung der kennzeichnenden Daten gegeben. In dieser Hinsicht besteht eine große Anzahl von Meßmöglichkeiten. Es kann z. B. die Schwingungsamplitude in Abhängigkeit von der jeweiligen Frequenz aufgenommen werden. Eine weitere Anordnung besteht darin, die Umdrehungszahl in Abhängigkeit von der Zeit aufzunehmen, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist. Eine derartige Kurve kann durch verhältnismäßig einfache Mittel automatisch gewonnen werden. Das Schreibband wird hierbei durch ein Uhrwerk in Gang gesetzt, während die Umdrehungszahl durch eine geeignete Meßeinrichtung aufgezeichnet wird. Besonders einfach ist es, die Spannung des als Generator geschalteten Antriebsmotors, die von der Umdrehungszahl abhängt; in Umdrehungszahlen zu eichen, so daß eine automatische Fernregistrierung gegeben ist. Es kann aber auch irgendeine Tachometervorrichtung mit Fernregistrierung vorgesehen werden.
  • Da es bei terminmäßigen Kontrollmessungen z. B. von Brücken zunächst genügt, eine Abweichung des Verhaltens der Brücke gegenüber der letzten Messung festzustellen, können die beschriebenen einfachen Kurven bereits als ausreichende Darstellung der charakteristischen Eigenschaften dienen. In ihnen kommen Veränderungen des dynamischen Verhaltens in einem verschiedenen Ablauf der Kurve zur Geltung.
  • In manchen Fällen ist es jedoch wünschenswert, eine eigentliche Resonanzkurve, insbesondere die Abhängigkeit des Wattverbrauches des Gebildes beim Schwingen in Abhängigkeit von der Frequenz zu gewinnen. Die gesamte in der rotierenden Anordnung aufgespeicherte Energie ist proportional mit dem Trägheitsmoment der rotierenden Massen und dem Quadrat ihrer Winkelgeschwindigkeit. Trägt man also in Abb. a statt der Umdrehungszahl deren Quadrat auf, so ergibt jeder Punkt die jeweils in der Anordnung steckende Energie. Die Differenz des Energievorrats zwischen dem ungestörten Auslaufversuch und dem gestörten mißt also die insgesamt zur Erzeugung der Schwingungen verbrauchte Energie. Es sei der Einfachheit halber angenommen, daß in die Kurven a und b bereits in Abhängigkeit von der Zeit das Quadrat der Umlaufgeschwindigkeit als Ordinate aufgetragen ist; dann ergeben die Abschnitte der Ordinaten ohne weiteres ein Maß für die insgesamt verbrauchte Energie zur Erzeugung der Schwingungen. Im Anfang des Auslaufversuches ist diese Differenz gleich Null, wächst dann allmählich an, um schließlich einen konstanten Wert anzunehmen, wenn der kritische Resonanzbereich durchschritten ist. Trägt man nun diese Differenz in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl auf, so ergibt sich eine Kurve, aus der die schwingungstechnischen Daten, wie Eigenfrequenz, Dämpfung, entnommen werden können, worauf hier nichtnäher eingegangen zu werden braucht.
  • Die beschriebenen Kurven des Arbeitsvorrates können durch Rechnungsoperation aus der Kurve für die Umlaufzahl gewonnen werden. Sie können aber auch unmittelbar durch geeignete Anordnungen zur Aufzeichnung gelangen. Wird in der oben beschriebenen Weise der Antriebsmotor als Generator geschaltet, so ist die von ihm gelieferte Spannung proportional mit der Umdrehungszahl. Die von dem Generator in dem Bremswiderstand aufgebrachte Leistung ist proportional mit dem Quadrat der Spannung. Durch Messung dieser Leistung, etwa mit einem Wattmeter, werden also unmittelbar die Auslaufkurven für den jeweiligen Arbeitsvorrat erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Brücken, Schiffe, Türme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens nach Patent 584 553, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschalten des Erregerantriebes der in Form von kinetischer Energie rotierender, exzentrisch gelagerter Massen angesammelte Arbeitsvorrat allmählich abklingende Schwingungskräfte auf das zu untersuchende Gebilde ausübt, wobei dem Abklingen der durch die Antriebsmaschine erzeugten Erregerkräfte zweckmäßig eine in einem Schwungrad aufgespeicherte besondere Energie entgegenwirkt. a. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als Generator schaltbar ist und die "vom Generator abgegebene Leistung durch an sich bekannte Mittel gemessen oder auch, beispielsweise durch einen regelbaren Widerstand, so eingestellt werden kann, daß eine beliebige Beeinflussung des Auslaufvorganges möglich wird.
DEL76461D 1929-10-18 1929-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens Expired DE596349C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL76461D DE596349C (de) 1929-10-18 1929-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL76461D DE596349C (de) 1929-10-18 1929-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE596349C true DE596349C (de) 1934-05-04

Family

ID=7283955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL76461D Expired DE596349C (de) 1929-10-18 1929-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE596349C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335249C2 (de) Vorrichtung zum Messen von Spannungen an der Oberfläche von Bauteilen aus magnetostruktivem Material
DE596349C (de) Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens
EP0704689B1 (de) Verfahren zur Trägheitsmomentbestimmung
DE520324C (de) Vorrichtung zur Dauerpruefung von Kurbelwellen o. dgl. auf Drehschwingungen
DE2552715C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der hysteretischen Eigenschaften von Läufern für Hysteresemotoren
DE584553C (de) Verfahren zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens
DE636551C (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen gerichteter Schwingungen an technischen Gebilden
DE102012000836A1 (de) Getriebeprüfstandeinrichtung für Getriebe, insbesondere für Windkraftanlagen, mit einem im Antriebsstrang integrierten Generator
DE757777C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage und Groesse von Unwuchten bei umlaufenden Koerpern
DE888476C (de) Beschleunigungsmesser
DE626404C (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Pruefung fertiger Bauwerke oder Bauwerksteile
DE598891C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen unmittelbaren Messung des Gesamtverlustes und der charakteristischen Werte von elektrischen Maschinen mit umlaufender Bewegung
DE557021C (de) Anordnung fuer Wattmeter
DE828159C (de) Einrichtung fuer Bremsleistungsmesser, insbesondere Wasserwirbelbremsen
DE937978C (de) Drehzahl-Drehmoment-Messgeraet
DE19802950A1 (de) Drehvorrichtung mit Stabilisator
DE543706C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Drehmomentes von Kraftmaschinen u. dgl.
DE973069C (de) Registriereinrichtung fuer elektrische Spannungen oder fuer nichtelektrische, durch elektrische Spannungen dargestellte Messgroessen
DE868674C (de) Verfahren zur Anregung schwingungsfaehiger Koerper, insbesondere von Beschaufelungenin Stroemungsmaschinen (Dampfturbinen, Axialverdichter usw.) zum Zwecke der Ermittlung von Eigenfrequenzen, resonanzgefaehr-lichen Anregungsbereichen, den dazugehoerigenSchwingungsformen und der Pruefung auf Dauerfestigkeit
DE564835C (de) Schwingungserreger und Schwingungsmesser, insbesondere zur Untersuchung des Baugrundes
AT213103B (de) Einrichtung zur Prüfung bzw. Messung von Drehmoment und/oder Leistung beliebiger Maschinen
DE1172861B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Eigenfrequenzen und relativen Auslenkungen mechanischer Systeme mit Hilfe von Untersuchungen an einem Modell
DE1949925A1 (de) Dauermagneterregte elektrische Maschine
DE858134C (de) Elektrodynamische Leistungswaage mit drehzahlaenderndem Getriebe
AT306U1 (de) Verfahren zur traegheitsmomentbestimmung