DE2552715C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der hysteretischen Eigenschaften von Läufern für Hysteresemotoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der hysteretischen Eigenschaften von Läufern für HysteresemotorenInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Prüfung der hysteretischen Eigenschaften von Läufern *°
für Hysteresemotoren, insbesondere schnellaufende Motoren, bei dem der Läufer einem Prüfstator
zugeordnet ist.
Die Läufer von Hysteresemotoren müssen, um das Erreichen der Nennleistung und des Nennwirkungsgrades
zu gewährleisten, ganz bestimmte magnetische Eigenschaften aufweisen, wobei Unstetigkeiten sowohl
im Härteverfahren als auch in der Zusammensetzung des Materials der Läufer in noch unbekannter und zum
Teil nicht reproduzierbarer Weise Störungen bewirken.
Somit ist die Entwicklung eines Läufers mit kontinuierlichen Messungen zur Erprobung des jeweils
erreichten Ergebnisses verbunden. Bei strengen Anforderungen der Toleranzen muß eine Überprüfung der
magnetischen Eigenschaften der Läufer selbst nach ihrer serienmäßigen Anfertigung noch erfolgen.
Bisher bekannte Prüfmethoden beruhen auf die Ermittlung und Auswertung der Magnetisierungskurve
des Läufers, zu deren Zweck der Prüfling in einem Prüfmotor eingesetzt und nach einem vorbestimmten
Programm hochgedreht wird. Die beanspruchte Prüfzeit ist bei diesem Verfahren relativ hoch, so daß es in
vielen Fällen, wie beispielsweise für Serienprüfungen recht unrationell ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tr~>
Verfahren zur Prüfung von Läufern für Hysteresemotoren zu entwickeln, das mit geringem Aufwand an Zeit
und Meßzeug eine hinlängliche Prüfung der abgegebenen elektrischen Motordaten zuläßt
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Statorwicklung an eine vorbestimmte Spannung mit
vorbestimmter Frequenz angelegt und der bei durch eine Bremswirkung im Stillstand beharrendem Läufer
resultierende Statorstrom gemessen und mit einem Sollwert verglichen wird
Der Stillstandsstrom steht außer mit dem Drehmoment auch mit der von der Hystereseschleife des
Läufers umschlossenen Fläche in gewisser Beziehung, so daß mit der erfindungsgemäßen Statorstrommessung
ein einfaches und rasch vollziehbares Verfahren zur Überprüfung von Läufern bzw. von elektrischen
Motordaten erreicht ist Es entfällt somit gegenüber den bisher bekannten Methoden die Zeit zum Einbau in eine
Prüfvorrichtung, zum Hoch- und Abfahren des Motors, sowie zum Durchlaufen eines gesonderten Prüfprogramms.
Die Prüfvorrichtung muß nicht mehr dazu imstande sein, wie bisher einen Motor aus dem Stillstand
hochzuziehen; es genügt ein Ablesen des Stromflusses in allen Phasen der Statorwicklung, sowie ein Vergleichen
des Ablesewertes mit dem über eine gewisse zulässige Toleranzbreite gestreuten Sollwert
In einer Reihe von Laufversuchen wurde nachgewiesen,
daß das erfinderische Verfahren der Stillstandsstrommessung es ermöglicht, die Reproduzierbarkeit
der Zuordnung von charakteristischen Motordaten zum Stillstandsstrom innerhalb der Meßgenauigkeit nachzuweisen
und somit die magnetischen Eigenschaften von Läufern für Hysteresemotoren zu kontrollieren. Soweit
die verglichenen Läufer innerhalb vorgeschriebener und technisch üblicher Toleranzen an Form, Material und
Kristallform gleichartig sind, genügt das einmalige Ermitteln des Sollwertes und einmaliges Aufstellen von
Zuordnungskurven, um über das erfindungsgemäße Verfahren aufgenommene Wirkleistung, Wellenleistung,
Kippmoment, Leistungsfaktor, Wirkungsgrad und Kompensationskapazität direkt mit jeweils hinlänglicher
Genauigkeit anzugeben. Es ist darüber hinaus möglich, über eine automatisierte Prüfanlage alle
genannten Werte als Prüfungsbericht selbsttätig auszudrucken, wobei an die Aufsteilung der Prüfanlage,
keinerlei Anforderungen zu richten sind, während ein Fahrversuch wegen der möglichen hohen Drehzahlen
(einige 104 U/min) unter Umständen völlig erschütterungsfreie,
gepanzerte Prüfstände erfordert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß für Messungen an verschiedenen
Läufern jeweils der selbe Stator verwendet wird. Gegenüber anderen Lösungen, z. B. dem Vermessen
zusammengehöriger Gesamtmotoren, weist das Vermessen mit jeweils dem gleichen Stator das Eliminieren
eines relativ großen Toleranzfeldes auf, das sich der erfindungsgemäß gemessenen Wellenleistung aufmultipliziert.
Im übrigen ist es durch die Ausgestaltung der Erfindung möglich, ein Prüfgerät zu entwickeln, das
bereits am Herstellungsort der Läufer seine Anwendung findet und somit Schadlieferungen verhindert. Dieser
Umstand ist insbesondere in den Fällen von Bedeutung, für deren Fertigung besonders hohe Stückzahlen
anstehen.
Vorteilhaft ist es, wenn für die Statorwicklung die für den Nennbetrieb des Hysteresemotors bestimmte
Spannung und Frequenz vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung werden die Prüfungsvoraussetzungen
dem Nennbetrieb angenähert, wodurch die durch weitere Zuordnungen von Meß- und Nennwert
entstehenden Toleranzen vermieden werden.
Eine zusätzliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als Sollwert der Statorstrom bei einem
stillstehenden Läufer verwendet wird, deren in an sich bekannter Weise im Fahrversuch geprüfte Leistung den
Anforderungen genügt Hierbei ist es möglich, stichprobenartig
den Sollwert zu überwachen, bzw. ohne Ändern des an sich bekannten Fahrversuchs rasch
anwendbare Sollwerte zu ermitteln, ohne daß hierzu theoretische Zusammenhänge in Betracht gezogen
werden müßten.
Die Aufgabenstellung erstreckt sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Prüfungsverfahrens, die möglichst einfach und billig ausgeführt sein soJl.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser weiteren Aufgabe besteht darin, daß die Vorrichtung einen
Prüfstator und ein zentrierendes Distanzstück aufweist, dessen Oberseite zur zentrischen Aufnahme eines
Läufers ausgebildet ist. Das zentrierende Distanzstück besteht aus einem Material, dessen elekt.ische und
• magnetische Eigenschaften denen des Mediums gleichen, das den Luftspalt zwischen Stator und Läufer im
Betrieb ausfüllt; im Anwendungsfall schnellaufender Motoren beziehen sich die Eigenschaften auf Hochvakuum.
Die Dicke des Distanzstücks muß hierbei genau der Dicke des Luftspalts entsprechen. Das gesonderte
Distanzstück kann bei Abnutzung oder Beschädigung ausgetauscht werden, während der Meßstator beibehalten
wird. In diesem Falle kann ein vorher vermessener Läufer zum Eichen der verschiedenen. Distanzstücke
verwendet werden.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß als Prüfstator der des zum Läufer gehörigen
Hysteresemotors verwendet wird. Hierbei ist eine bestmögliche Reproduzierbarkeit des Meßergebnisses
gewährleistet; darüber hinaus besteht die Möglichkeit, unter der Menge der in Serie hergestellten Statoren
mehrere genau gleichartige auszuwählen, die zur Herstellung mehrerer genau gleichartiger Prüfvorrichtungen
dienen. Es entfällt somit das aufwendige Anfertigen eigener, möglichst gleichartiger Prüfstatoren;
gleichartige Prüfstatoren aber ermöglichen einmalige Sollwertversuche, die für alle Prüfstatoren gültig
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt
Fig.] zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
In einem Gestell 1 ist ein Prüfstator 2 angeordnet und vergossen. Dem Stator 2 ist ein Distanzstück 3
zentrierend aufgesetzt, das den zu prüfenden Läufer 4 zentrisch und planparallel aufnimmt Die Statorwicklung
ist an einen Generator 5 angeschlossen. Ferner ist ein Meßgerät 6 zum Messen des Statorstroms
vorgesehen.
Im Prüfvorgang wird das Prüfling auf das Distanzstück
3 aufgesetzt und unter eine Bremswirkung gesetzt, sofern die durch das Eigengewicht hervorgerufene
Haftreibung nicht ausreicht, dem vom Magnetfeld während der Messung auferlegten Drehmoment entgegen
zu stehen. Nach Anschließen der Statorwicklung an eine vorbestimmte Spannung und Frequenz wird der
entsprechend der magnetischen Charakteristik des Prüflings sich einstellende Statorstrom gemessen und
zur Beurteilung der Eigenschaften des Läufers mit einem Sollwert verglichen. Der Sollwert kann beispielsweise
mittels eines bereits erprobten Standardläufers an der Prüfvorrichtung ermittelt werden.
Der über das Gerät 6 gemessene sogenannte Stillstandsstrom steht in gewissen Beziehungen zu den
elektromagnetischen Eigenschaften, die den mit dem entsprechenden Läufer ausgerüsteten Hysteresemotor
charakterisieren. Somit besteht beispielsweise ein Zuordnungsverhältnis zwischen dem Stillstandssirom /
und dem Motordrehmoment M, das durch die Kurve 7 in Fig.2 dargestellt ist. Mit den Kurven 8 sind die
Grenzen der Zuordnungstoleranzen angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Prüfung der hysteretischen Eigenschaften von Läufern für Hysteresemotoren,
insbesondere schnellaufende Motoren, bei dem der Läufer einen Prüfstator zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statorwicklung an eine vorbestimmte Spannung mit vorbestimmter
Frequenz angelegt und der bei durch eine Bremswirkung im Stillstand beharrendem Läufer (4) resultierende
Statorstrom gemessen und mit einem Sollwert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Messungen an verschiedenen
Läufern jeweils derselbe Prüfstator (2) verwendet *5 wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Statorwicklung die für
den Nennbetrieb des Hysteresemotors bestimmte Spannung und Frequenz vorgesehen ist »
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollwert der Statorstrom bei einem stillstehenden
Läufer (4) verwendet wird, dessen in an sich bekannter Weise im Fahrversuch geprüfte Leistung
den Anforderungen genügt.
5. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Prüfstator (2) und ein zentrierendes Distanzstück (3) aufweist, dessen Oberseite zur zentrischen Aufnahme
des Läufers (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfstator der des zum Läufer
gehörigen Hysteresemotors verwendet wird.
35
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