DE595745C - Einrichtung zum OEffnen und Schliessen von Aufzugtueren - Google Patents

Einrichtung zum OEffnen und Schliessen von Aufzugtueren

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DE595745C
DE595745C DEO18818D DEO0018818D DE595745C DE 595745 C DE595745 C DE 595745C DE O18818 D DEO18818 D DE O18818D DE O0018818 D DEO0018818 D DE O0018818D DE 595745 C DE595745 C DE 595745C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Öffnen und Schließen von Aufzugtüren Die Erfindung richtet sich auf ein Bedienungsgetriebe für Aufzugtüren mit einem elektrischen Türöffnungsmotor und einer Schließfeder a. dgl.
  • Es ist schwierig, bei derartigen Getrieben die Schließbewegung der Tür, sei es einer Fahrkorbtür allein, einer Schachttür allein oder beider zusammen, derart zu beherrschen, daß eine für Schnellbetrieb erforderliche Mindestgeschwindigkeit erreicht, anderseits aber auch nicht wesentlich überschritten wird, dies zum Schutz sowohl der Aufzugbenutzer als auch der Türen selbst und ihrer Ausrüstung. Leichter lösbar ist die Aufgabe richtiger Beherrschung der Schließgeschwindigkeit bei Türen, bei denen auch die Schließbewegung motorisch hervorgerufen wird; hier hat man bereits vorgeschlagen, Kurbeltriebe derart zu verwenden, daß die Schließbewegung zu Beginn und am Ende langsam erfolgt, indem die Kurbeln nahe ihrem Totpunkt stehen, in den Zwischenlagen dagegen schnell, indem die Kurbelzapfen den Scheitelpunkt ihrer Bewegung durchmessen. Hier ist die Schließgeschwindigkeit bei gegebener Motorgeschwindigkeit eindeutig vorgeschrieben.
  • Anders im Falle der vorliegenden Erfindung, wo es sich um eine Schließbewegung vermöge einer Schließfeder o. dgl. handelt. Hier hat man allerdings auch bereits Flüssigkeitsbremsen vorgesehen, welche zu Ende der Bewegung wirksam werden und den Stoß abfangen. Die Erfindung gestattet demgegenüber, die Türgeschwindigkeit während der ganzen Schließdauer zu regeln, und kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß eine Vorrichtung das Umschalten des Elektromotors auf Generatorwirkung während des Schließens ermöglicht.
  • Dadurch erzielt man eine sehr anpassungsfähige Beherrschung der Schließgeschwindigkeit.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung betreffen den mechanischen Antrieb des Motors beim Zurückdrehen und die Ausgestaltung in elektrischer Beziehung.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind: Fig. z Vorderansicht des erfindungsgemäß ausgerüsteten Aufzugfahrkorbs, Fig. z Seitenansicht des Fahrkorbs in seiner Beziehung zu dem Getriebe für die Stockwerktür, Fig. 3 Aufsicht eines Teils des .am Fahrkorb gelagerten Getriebes, Fig.4 Ansicht zu Fig.4, wobei gewisse Teile weggebrochen sind, Fig. 5 Ansicht rechtwinklig zu Fig. 4, Fig.6 Einzelansicht des Dynamoschalthebels nebst Nocken, Fig. 7 Einzelansicht zur Darstellung des Anschlusses der Federn zum Zurückführen der Motorwelle in die Türschließstellung, Fig. 8 Ansicht vom Schacht her auf eine Stockwerktür nebst Bedienungsgetriebe, Fig. 9 Aufsicht zur schematischen Darstellung der Beziehung zwischen dem Türbedienungsgetriebe und den Aufzugführungen, Fig. io Schaltplan einer elektrischen Steueranlage, wie sie bei der Erfindung anwendbar ist.
  • Ein verhältnismäßig starker Motor liefert die Kraft zum öffnen der Fahrkorbtür_ oder bzw. und derjenigen Stockwerktür, an welcher der Fahrkorb hält. Da das öffnen der Tür gewöhnlich nicht so leicht zur Verletzung von Fahrgästen führt wie das Schließen, verwendet man zum Öffnen die Zwangskraft, während das Schließen durch einen nachgiebigen Antrieb bewirkt wird. Zu diesem Zweck wird das Getriebe beim öffnen durch einen Elektromotor angetrieben, der entgegen der Wirkung von Türschließfedern arbeitet. Weitere Federn erleichtern den Rücklauf des Motors, der Treibwelle und des Türbedienungsgetriebes nach dem Lösen der Motorbremse.
  • Der Fahrkorb 12 besitzt eine Tür oder einen Verschluß 14 beliebiger Gattung. Die Antriebe zum öffnen der Türen sitzen unmittelbar am Oberbau- des Fahrkorbs und umfassen einen Elektromotor 16, der mit einer Bremse 18 versehen und über ein Übersetzungsgetrizbe 2o mit einer langsam laufenden Welle 22 verbunden ist, um sie um den erforderlichen Winkel zu drehen, bei der dargestellten Vorrichtung etwa 270°. Das übersetzungsgetriebe 20 ist ein Stirnradgetriebe, da die Vorrichtung zulassen soll, daß der Motor und die Welle bei der Rückkehr der Türen in die Schließlage durch mechanische Kraft umgekehrt bewegt werden.
  • Die Fahrkorbtür 14 läßt sich durch einen Bedienungshebel 24 verschieben, der bei 24' mit ihr verbunden und bei 26 am Fahrkorbrahmen angelenkt ist. Der Hebel wird über einen winkelförmigen Fortsatz 25 bedient, der durch eine Kette 29 mit der langsam laufenden Welle 22 in Verbindung steht und bei Drehung der Welle 22 entgegen dem Uhrzeiger (Fig. i) mit einem exzentrischen Nokken 30 in Eingriff kommt. Im Zuge der Kette 29 liegt eine Feder, damit nicht die öffnende Kraft zu plötzlich auf den Hebel 25 wirkt, `nenn die Kette 29 von dem Nocken 30 erfaßt wird.
  • Das öffnen und Schließen der Fahrkorbtür 14 wird vorzugsweise durch Flüssigkeitsdämpfungen 3a bzw: 34 abgepuffert. Die Dämpfungen sind an sich bekannt und umfassen mit Flüssigkeit gefüllte Zylinder, die senkrecht stehen, damit die Flüssigkeit nicht ausfließt, und die mit Kolben und Rückschlagventilen versehen sind, um nur zu wirken, wenn die Kolben in die Zylinder eintreten. Die Kolben sind durch Lenker 35 und 36 am Fahrkorbrahmen verankert. Die unteren Enden der Zylinder sind an Vorsprüngen 37 bzw. 38 angelenkt, die sich bei der Bewegung der Fahrkorbtür mit dem Hebel 24 verschieben.
  • Der Hebel 24 wird durch eine am oberen Ende jenseits seines Drehzapfens befestigte Feder 4o (Fig. 5) ständig auf die Türschließstellung zugedrängt. Eine mit dem unteren Federende verbundene Kette 41 ist um einen Vorsprung 42 herum nach einem Stellbolzen 43 im Rahmenwerk des Fahrkorbs geführt.
  • Der Aufzugsmotor wird in an sich bekannter Weise durch einen Türschalter 39 (Fig. i) zwangsläufig abgeschaltet, sobald die Fahrkorbtür geöffnet wird. Der Schalter umfaßt einen Isolierkolben 39a, der durch einen Hebel 396 und einen Lenker 39a mit dem Türhebel 24 unterhalb von dessen Drehpunkt verbunden ist. Der Hebel 39b bildet mit dem Lenker 39@ beinahe eine gerade Linie, damit der Schalterkolben beim öffnen der Fahrkorbtür eine ganz plötzliche Bewegung erfährt, welche die Schalterkontakte schon bei sehr geringer Bewegung der Fahrkorbtür trennt.
  • Die Schachttüren 15 in jedem Stockwerk, die als Türen mit zwei Geschwindigkeiten dargestellt sind, besitzen Türhebel, die vorzugsweise als Kniehebel 44 (Fig.8) ausgebildet sind; je ein Hebel ist an jeden verschieblichen Türabschnitt angeschlossen. Der hintere Hebel 44U ist an eine Stirnplatte 50 angebracht, welche die Abstützung für die Anwendung des Hebelwerks abgibt. Ein Handgriff 44a an den Kniehebeln gestattet Bedienung von Hand. Hebel q.q.b weist einen Vorsprung 45 auf, der über Lenker 46 und 47 mit dem die Tür bedienenden Winkelhebel 48 an der Schachtmauer in Verbindung steht. Die benachbarten Enden der Lenker 46 und 47 werden von einem Hebel 49 gehalten, der an einem Bock an der Platte 5o angelenkt ist. Da die Hebel 48 in Ebenen arbeiten, die quer zur Bewegungsebene der Hebel 44 und 49 liegen, sind die Enden der den Druck übermittelnden Stange 47 zu Universalgelenken 47a und 47a ausgebildet.
  • Die Schließbewegung der Stockwerktür geschieht durch eine Feder 52, die an einem Ende durch eine Kette 52a mit einer am Zwischenhebel 44 sitzenden Nase 45' verbunden ist, während ihr anderes Ende an der Platte 5o angreift. Der Hebel 44 trägt ein vorspringendes Kurvenstück 41.e, das die Kette 5211 erfaßt, wenn sich. die Tür ihrer Offenstel-Jung nähert, wie in Fig. $ strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Türbremsen 54 und 5.5 dienen dazu, die öffnungs- bzw. die Schließbewegung der Tür abzufangen, wie oben im Zusammenhang mit" der` Fahrkorbtür "ljeschrieben ist. Die Türbremsen- besitzen Rückschlagventile, so dafl sie nur wirken, wenn die Kolben in ihre Zylinder eintreten. Die beim Öffnen wirkende Bremse -54känn am -hinteren Ende des Hebels 49, die beim Schließen -wirkende Bremse an dem Ansatz 45 des Hebels 44b befestigt sein.
  • Der Hebel 44b kann- zugleich den Sperrschalter 56 bedienen, um eine Bewegung des Fahrkorbs zu verhindern, sobald eine Tür oder ein Satz von Türen "15 ein wenig die. Schließstellung verlassen hat." Die Schalter sind von derselben Gattung, wie sie in Fig. i bei 39 gezeigt ist; der Isolierkolben des Schalters 56 'ist durch einen Lenker unmittelbar an den Hebel 44b angeschlossen. .
  • Die Winkelhebel und die Türen für jedes Stockwerk werden durch ein am Rahmenwerk der Fahrkorbseitenkante sitzendes Kurvenstück 6o bewegt, das sich einer am freien Ende jedes Winkelhebels sitzenden Rolle nähern oder davon entferneg läßt. Während des Fahrkorblaufs wird das Kurvenstück 6o in unwirksamer Lage, gehalten. Die Winkelhebel 48 und das Kurvenstück 6o bewegen sich in einer Ebene quer zur Ebene der Verschiebung der Türen 15 und wirken unmittelbar gegen die Seiten der Aufzugführungen 58, wie man genauer aus Fig. 9 ersieht: Die Führungen wirken mit unter Federdruck stehenden Jochen 59 zusammen, die beiderseits des Fahrkorbs oben und unten angebracht sind. Die Führungen- verhindern den Fahrkorb wirksam daran, sich nach vorn oder hinten zu bewegen, doch ist, 'da die Führungen 59 am Fahrkorb " verschieblich angeordnet sind, - eine beschränkte Bewegung des Fahrkorbs in seitlicher Richtung gegenüber den Leitschienen 58 möglich. Die Anordnung, vermöge deren sich das Kurvenstück 6o gegenüber den Seitenflächen der Leitschienen 58 bewegt, wenn die Kraft zum Öffnen der Tür wirkt, bietet eine feste Unterlage, von der aus der verhältnismäßig hohe Druck angewendet werden kann, wie er bei dieser Gattung von Türgetrieben üblich ist; der erforderliche Spielraum zwischen dem Kurvenstück 6o und den Hebeln 58 vermindert sich auf einen ganz geringen Wert.
  • Das Kurvenstück 6o ist durch eine Kette 62 mit der langsam laufenden Treibwelle 22 verbunden. Die Kette läuft über ein Tragrad 64 und- ist bei 65 an der Welle 22 angebracht. Die Welle 22 trägt einen Nocken 66 ähnlich dem'Nocken 30 zum Eingriff finit der Kette, damit nach den anfänglichen Bewegungen von Motor und Welle ein verhältnismäßig rasches Öffnen der Tür stattfindet. Eine Hilfsfeder 68 ist vorzugsweise- zwischen Treibwelle 22 und Kurvenstück 6o eingeschaltet, um dazu beizutragen, daß eine plotz= liche Bewegung des Kurvenstücks 6o beim . Angriff des Nockens 66 an der Kette 62 vermieden wird.
  • Die Welle 22 und der Motor 16 sind auch für Rücklauf eingerichtet, damit sich die " Türen schließen können. Hierzu dient eine Rückziehfeder 7o, die am Fahrkorboberbau verstellbar angebracht und durch eine Kette j2 mit einem Stift verbunden ist, der an einer auf Welle 22 befestigten Scheibe 84 sitzt. Der Stift 74 befindet sich außerhalb der Welle 22, so daß beim Zurückführen der Welle in die Türschließstellung ein längerer Hebelarm zur Wirkung kommt.
  • Damit der Motor 16 beim Schließen der Tür leichter in Drehung kommt, kann man Vorrichtungen nach Fig. 5 und 7 benutzen. Die Vorrichtungen umfassen eine Rückziehfeder 78, die bei 79 am Fahrkorb "verankert und über eine Stange 8o mit Joch 81 an einem auf Welle 22 drehbaren Hebel 82 angreift. Bewegung des. Hebels 82 im Sinne des Uhrzeigers wird durch eine Verdickung des Joches 81 begrenzt; die Stellung nach Fig. 7 gibt den Ruhezustand für Feder 78 und Hebel 82. -Die halbkreisförmige Scheibe 84, die sich mit der Welle dreht, ist mit einem Anschlag 85 versehen, der sich gegen einen entsprechenden Anschlag 86 am Hebel 82 zu legen vermag, um im letzten Teil der Türöffnungsbewegung den Hebel 82 zu verschieben und die Feder 78 zu spannen. Die Feder 78 dient also zur Verlangsamung der Wellendrehung am Schluß der öffnungsbewegung und ergibt zugleich eine wünschenswerte Anfangskraft zum Einleiten des Rücklaufs der Welle und des Motors in die Türschließstel-Jung. -Die Steuerstromkreise für den Motor 16 " werden unterbrochen, sobald die Welle 22 die Türöffnungsstellung bzw. die Türschließstellung,erreicht. Das geschieht durch Einrichtungen, die in Fig. 5 im einzelnen dargestellt sind. Die Grenzschalter sind gewöhnlich geschlossen, werden aber durch Emporsteigen eines Isolierkolbens geöffnet. Der Öffnungsgrenzschalter. 88 (Fig.5) umfaßt einen Bedienungskolben 89, der gewöhnlich durch eine Feder 9o in unwirksamer Tieflage gehalten wird, aber durch einen bei 93 angelenkten Hebel 92 angehoben werden kann, indem der Hebel an einer zum Emporheben des Kolbens und dadurch zum Öffnen des Motorstromkreises dienenden Stange 94 angreift. Das freie Ende 92d des Hebels 92 wird von einem Stift 96 erfaßt, sobald die Welle 22 im wesentlichen ihre Türöffnungsstellung -erreicht. " Der Schließgrenzschalter 98 ist ebenso gebaut wie der öffnungsgrenzschalter 88 und öffnet sich, wenn der Stift 96 einen Hebel 99 für den Schalter erfaßt, damit so der das Schließen der Tür steuernde Stromkreis unterbrochen wird. Dieser Zustand ist in Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • Es soll nun die Rückbewegung des Motors 16 und des Kurvenstücks 6o unter Ausnutzung der Dynamowirkung des Motors 16 geregelt werden. Das zum Öffnen und Schließen des Motorstromkreises beim Rücklauf unter Federwirkung dienende Getriebe zum Verändern des Widerstandes gegen Drehung ist im einzelnen in Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Dynamowirkung kommt bei der vorliegenden Ausführungsform. während des mittleren Teils der rückläufigen Drehung der Welle 22 beim Schließen der Tür zur Anwendung. Kurvenscheiben ioo und io2 sind an einem auf Welle 22 sitzenden Bund 104 verstellbar angebracht. Die Verstellung geschieht etwa durch Klemmschrauben i o6. Die Scheiben können gleichen Aufbau besitzen und sind je mit einem Nocken io7 und einem größeren konzentrischen Teil 107a versehen. Die Nocken 107 besitzen Abstand voneinander und lassen also eine Lücke, in welcher der Dynamoschalter geschlossen wird. Die Nockenscheiben ioo und 1o2 greifen an der Laufrolle 1o8 eines Hebels iog an, durch den eine Bedienungsstange i io und ein Kolben 112 zum Öffnen des Schalters i i i angehoben wird, sobald sich die Welle den Grenzen ihres Drehwinkels nähert. Der Schalter i i i sei als Dynamoschalter bezeichnet, weil er die Dynamowirkung des Motors während seines mechanisch hervorgerufenen Rücklaufs beherrscht. Der Schalter ist in Fig.4 dargestellt; die Kontakte 113 sind geschlossen, solange der Kolben 11:2 in seiner Tieflage gehalten wird, und werden geöffnet, sobald der Kolben vermöge Angreifens des Hebels iog an dem größeren Teil einer Nockenscheibe angehoben wird.
  • Unter verschiedenen Umständen und bei verschiedener Stärke der Rückziehfedern, des Bedienungsmotors und der Dynamowirkung des Motors beim Rücklauf der Tür lassen sich die beweglichen Teile zu früherer oder späterer Zeit zur Wirkung bringen. Deshalb sind die Scheiben ioo und rot in der Umfangsrichtung in weiten Grenzen verstellbar, so daß die Lücke zwischen ihnen, welche die Schließstellung des Schalters darstellt, derart eingestellt werden kann, daß sie den größten Teil des Drehwinkels der Welle 22 oder aber auch nur einen kleinen Teil davon einzunehmen vermag.
  • Der Türmotor 16 besitzt eine Bremse 18, bei welcher die Motorwelle 114 eine Bremsscheibe 115 mit einer kegelförmigen Außenfläche trägt, deren Reibbelag in einen Innenkegel der Sperrscheibe 116 eingreift. Scheibe 116 gleitet auf parallelen Zapfen 118, indem sie in deren Längsrichtung in oder außer Eingriff mit der Motorscheibe 115 geschoben wird. Ein axialer Fortsatz oder Kern i 2o aus magnetischem Stoff, z. B. weichem Eisen, an der Scheibe 116 regelt deren Stellung in normalen Betrieb. Eine Feder i i2 drückt die Scheibe 116 gewöhnlich in Eingriff mit Scheibe 115, wird aber vermöge einer Bremsspule Br (Fig. io) gelöst, die in einem Gehäuse 127, sitzt und den Kern 122 umgibt. Die Spule Br zieht bei Erregung die Scheibe 116 entgegen der Spannung der Feder i--i in die bremsfreie Stellung.
  • Die Kupplung- kann auch von Hand gelöst werden, nämlich mittels eines Hebels i24, der durch eine Feder 125 in unwirksamer Lage gehalten wird. Der Hebel greift an einen Fortsatz 126 der Scheibe 116 an. Bedienung des Kupplungshebels von Hand geschieht vermöge zweier Kettenabschnitte 128 und 129, die um_Scheiben geführt sind. Abschnitt 129 ist mit einem Bedienungshebel 130 (Fig. i) verbunden, der mit einem Fußtritt 132 versehen ist, durch dessen Niedertreten man die Kupplung lösen kann. _ Die benutzten Steuerstromkreise sind in Fig. io schematisch dargestellt. Die Teile sind in Stellungen gezeichnet, die sie annehmen, wenn der Fahrkorb bei offenen Türen in einem Stockwerk stillsteht. In der Figur sind manche von den oben beschriebenen Vorrichtungen gezeichnet, beispielsweise Motor 16 und seine Reihenfeldwicklung 16a sowie sein Nebenschlußfeld 16b, der Öffnungsgrenzschalter 88, der Schließgrenzschalter 98, der Dynamoschalter i i i und die Bremsspule Br. Die Steuerung für Motor 16 kann für Handbedienung eingerichtet sein, vorzugsweise aber ist sie selbsttätig, so daß die Bewegung des Zugkontrollers oder eines sonstigen mit der Zugvorrichtung des Aufzugs vereinigten Getriebes die Türen beim Anhalten des Fahrkorbs selbsttätig öffnet und bei Bedienung der Aufzugsteuervorrichtungen im Sinne des Anlassens des Fahrkorbs selbsttätig schließt. Das Öffnen der Tür wird durch einen eine Spule0 enthaltenden Steuerstromkreis geregelt. Führt Spule 0 Strom, so steht ihr Anker oben und schließt Kontakte 134 und 135. Das. Schließen der Kontakte 134 liefert Strom nach dem Motor 16, und zwar vom positiven Netzleiter a über die Kontakte z34, die parallelen Widerstände R, die Leitung b, Kontakte 136, Leitung c, Motoranker 16, Reihenfeldwicklung 16a und eine ' Spule i52 von geringem Widerstande nach dem negativen Netzleiter. Der Strom durch die Kontakte 135 dient zum Erregen der Bremsspule Br über Leitungen a und d und Widerstand R3. Man erkennf, daß Erregung der Spule 0 zum Lösen der Bremse und zum Zuführen elektrischer Energie nach dem Motor 16 im Sinne des öffnens der Türen dient.
  • Die Hauptsteuerung für die Spule 0 besteht aus dem Relais P, das zum Öffnen der Kontakte 142 bei Erregung der Spule des Relais P führt, dagegen zum Schließen, sobald die Spule stromlos wird. Spule P wird, wie schematisch dargestellt ist, vom Zugkontroller 144 aus gesteuert; der Kontroller weist einen Nocken 145 auf, der einen Schalter 146 dann, und zwar nur dann öffnet, wenn der Kontroller in Nullage steht. Verläßt er dagegen die Nullage in einer von beiden Richtungen, so wird der Schalter 146 geschlossen und liefert über die Leitungen h und i Strom nach Spule P. Wird Spule P erregt, so wird Spule 0 stromlos, und umgekehrt hat das Stromloswerden der Spule P ein Schließen des Stroms durch die Öffnungsspule 0 zur Folge. Es versteht sich aber, daß auch andere Arten von. Steuerungen bei der dargestellten Vorrichtung Verwendung finden können.
  • Der Stromkreis für Spule 0 umfaßt außer den Kontakten 14z noch den öffnungsgrenzschalter 88, der bereits beschrieben ist; er dient zum Unterbrechen des Stromflusses nach Spule O, sobald die Türen ihre" Öffnungslage im wesentlichen erreicht haben.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen des Getriebes, insbesondere des Motors 16, falls sich bei Stromzufuhr die Türen nicht öffnen, ist der Motorstromkreis derart eingerichtet, daß er bei einer vorbestimmten überlastung des Motors 16 unterbrochen wird. Dies geschieht dadurch, daß der Stromkreis der öffnungsspule 0 über Kontakte 143 eines überlastschalters 148 führt. Der Schalter umfaßt einen Hebel 149, der einen der Kontakte 143 trägt und gewöhnlich das Bestreben hat, die Kontakte 143 zu trennen. Der Hebel 149 wird aber durch. eine als zweimetallischer, an der Wurzel festgehaltener Thermostat ausgebildete Klinke 15o in Schließstellung gehalten,. Das Thermostatmetall liegt an der mit geringem Widerstande ausgebildeten Spule 152, die im Stromkreis des Motors 16 enthalten ist. Die in der Spule 152 entwickelte Wärme genügt bei normalem Betrieb nicht, um die Kontakte 143 zu trennen. Wird aber aus irgendeinem Grunde der Motor 16 in gefährlichem Grade überlastet, so verschiebt sich das Thermostatmetall in die gestrichelte Lage (Fig. io), und die Kontakte 143 trennen sich, unterbrechen daher den auf Öffnen der Türen wirkenden Strom und machen den Motor 16 stromlos.
  • Daß Schließen der Türen und die Rückkehr des Motors in seine Ausgangslage, wo die Türen geschlossen sind, geschieht mechanisch durch die bereits beschriebenen Federn, sobald der Motor 16 stromlos und die Motorbremse 18 gelöst wird. Die Wirkung wird durch eine Spule C geregelt, die bei Erregung Kontakte 138 und 139 schließt. Die Kontakte 138 schließen einen Strom zum Bedienen der Bremsspule, die Kontakte 139 schließen teilweise einen Dynamostromkreis, der die Drehung des Motors beim Rücklauf bremst. Der Bremslösestrom fließt über Leitungen a und j, Kontakte 138, Widerstand R3 und Bremsspule Br. Der Dynamobremsstromkreis enthält den Anker des Motors 16, die Reihenfeldwicklung 16d, die Leitungen f und e, den Dynamoschalter i i i, die Kontakte 139 und den veränderlichen Widerstand R1.
  • Der Stromkreis für die Türschließspule C enthält den Schließgrenzschalter,98, die Leitung k und den. Schalter 46, der nach der Darstellung von dem Zugsteuerhebel selbsttätig beeinflußt wird. Der Grenzschalter 98 unterbricht den Strom für Spule C, sobald die Welle 2a im wesentlichen die Türschließlage erreicht, während der Schalter 146 Strom nach Spule C liefert, sobald der Fahrkorbkontroller 144 seine Nullage verläßt.
  • Die Wirkung des Schließens des Dynamoschalters i i i während des Schließens der Tür geht dahin, den Rücklauf des Motors 16 für einen Teil der Bewegung zu verlangsamen, derart, daß das Kurvenstück 6o im wesentlichen in Eingriff mit der Rolle desjenigen Schwellenhebels 48 verbleibt, bei welchem der Fahrkorb gehalten hat. Das ist von besonderer Wichtigkeit, wenn der Motor während des Schließens etwa wieder umgeschaltet wird, um die Tür noch einmal zu öffnen.
  • Eine Spule RR sowie von ihr beeinflußte Kontakte 136 sind besonders nützlich, wenn die Türen vor dem vollständigen Schließen von neuem geöffnet werden. Die Spule RR wird durch den gleichen Stromkreis k gesteuert wie die Schließspule C. Erregung der Spule RR zusammen mit Spule C führt zur Trennung der Kontakte 136 und zur Unterbrechung des Stromkreises zwischen den Leitern b und c, die normalerweise dem Motor 16 im Sinne des öffnens der Türen Strom zuführen. Das Öffnen der Kontakte 136 nötigt den Strom für Motor 16 dazu., durch einen Zusatzwiderstand R2 zu fließen, so daß die Kraft vermindert wird, bis der Motor Zeit bekommen hat, die Trägheit der sich schließenden Türen zu überwinden. Die Zeit, während deren der Widerstand R2 in Reihe mit dem Motor 16 liegt, hängt von einer Dämpfung 14o ab, die das Niedergehen des Ankers des Relais RR beim Stromloswerden seiner Spule verlangsamt. Man sieht also, daß. beim Öffnen des Schalters 146 während des Schließens der Tür die Spulen C und RR stromlos sind, Spule 0 dagegen Strom führt. Die Anker der Spulen 0 und G fallen beim Stromloswerden der Spule nieder und liefern somit Strom im Sinne des öffnens der Tür nach dem Motor 16, nämlich über Widerstand R=. Nach einer gewissen Zeit schließt dann der Anker der Spule RR die Kontakte 136; der Widerstand R° wird dann überbrückt, und so gelangt der zolle Türöffnungsstrom nach dem Motor 16.
  • Das beschriebene Getriebe wirkt folgendermaßen: Während des Fahrkorblaufs steht der Zugkontroller außerhalb seiner Nullage, und die Spule P führt Strom, um den Stromkreis für die Öffnungsspule 0 zu unterbrechen. Gelangt der Zugkontroller in seine- Nullage, so wird das Relais P stromlos. Dadurch wird Spule 0 erregt und bedient den Türmotor im Sinne des öffnens der Türen.
  • Der Türmotor dreht die langsame Welle um etwa 2j0°, und die Fahrkorbtür sowie die Stockwerktür werden geöffnet. Dabei spannen sich die Türschließfedern 4o und 52 sowie die Feder 70, um später, nachdem die Türen für Schließen freigegeben sind, -die Welle und den Motor in die Türschließlage zurückzuführen. Der letzte Teil der ' Qffnungsbewegung der Türen spannt ferner die Feder 78, um eine zusätzliche Anlaßkraft für die Welle 22 zu ergeben, damit sie die rückläufige Drehung der Motorwelle 22 einleitet. Hat die Tür im wesentlichen ihre Öffnungslage erreicht, so unterbricht der öffnungsgrenzschalter 88 den Türöffnungsstrom durch Spule 0, macht den Motor 16 stromlos und zieht die Bremse 18 an. Die Türen bleiben also offen.
  • Wird der Zugkontroller aus seiner Nullage ein wenig nach einer Seite verschoben, so schließt sich der Schalter 146, liefert somit Strom nach Spule P und öffnet die Kontakte 142, unterbricht daher auch den Strom durch Spule 0. Der Schalter 146 liefert ferner Strom nach den Spulen G und RR, um die Bremse zu lösen und den Dynamostromkreis f, 11, 139 usw. teilweise zu schließen. Die Feder 52 bewegt dann die Stockwerktür oder -türen in die Schließlage, und die Feder 40 schließt die Fahrkorbtür. Die Federn 7o und 78 drehen die langsame Welle und den Motor 16 mechanisch in ihre Ausgangslage. Sind die Türen teilweise nach der Schließlage hin verschoben, so wird der Dynamoschalter i i i geschlossen und schließt so seinerseits den Dynamostromkreis. Der Motor 16 dient dann als Dynamomaschine mit geschlossenem Kreis, der den Widerstand R1 enthält, so daß der Rücklauf des Motors 16 und daher auch die Rückbewegung des Kurvenstücks 6o zum Bedienen der Tür gebremst wird. Die dargestellten Türbremsen begrenzen die Schließbewegung der Türen, wobei der Dynamoschalter und der Widerstand R1 derart eingestellt sind, daß sie das Kurvenstück 6o wesentlich mit derselben Geschwindigkeit zurückweichen lassen, die das freie Ende des Hebels 48 besitzt, an dem der Fahrkorb gehalten hat.
  • Nähern sich die Türen ihrer Schließlage, so wird der Dynamoschalter geöffnet, und wenn die Türen im wesentlichen geschlossen sind, wird auch der Schließgrenzschalter 98 geöffnet, und die Türmotorbremse wird wieder wirksam, um die Teile in dieser Lage festzuhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Öffnen und Schließen von Aufzugtüren mit einem zum öffnen dienenden Elektromotor und einer Schließfeder, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (111, Fig. 4, 5, io), die den Motor während des Schließens auf Generatorwirkung umschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückdrehen des Motors die Türschließfeder '(40, Fig. 1, 4, 5) dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückdrehen des Motors eine besondere, nicht zum Schließen der Tür dienende mechanische Vorrichtung (7o, Fig.4, 5) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine von der Türbewegung abhängige Schaltvorrichtung (ioo, io2, io8 bis 11i, Fig. 5, 6), welche die Generatorbremsung nur während des letzten Teils der Türschließbewegung wirksam sein läßt.
  5. 5. Einrichtung nach. Anspruch 4, gegekennzeichnet durch Stellvorrichtungen (ioo, io2,) zum Einstellen desjenigen Teils der Bewegung, währenddessen die Generatorbremsung wirksam ist.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 5, bei der ein öffnungs- und Schließgetriebe auf dem Fahrkorb angebracht ist und das Öffnen und Schließen der Fahrkorbtür und zugleich der der Fahrkorbstellung entsprechenden Schachttür regelt und bei der die Fahrkorbtür mit einer am Ende des Schließens wirksamen Dämpfung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schachttür für sich mit einer besonderen Schließfeder (52) sowie mit zu Ende des öffnens bzw. des Schließens wirkenden besonderen Dämpfungsbremsen (54> 55) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mittels Federkraft anzuziehende, elektromagnetisch zu lösende Bremse (18) sowie durch Steuerstromkreise, von denen der. eine zum Lösen der Bremse und zum Bedienen des Motors im Sinne des öffnens der Tür dient, während der andere zum Lösen der Bremse beim Schließen der Tür und zum. Zurückführen des Motors in seine der Türschließstellung entsprechende Lage bestimmt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Grenzschalter (88, 98), welche die Stromkreise unwirksam machen, sobald sich die Tür ihrer öffnungs- oder Schließlage nähert. 9. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (RR), welche dafür sorgt, daß der Motor eine unternormale Spannung erhält, falls die Tür wähnend der Schließbewegung entgegengesietzt angetrieben wird. io. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais (14o), das die Zeit begrenzt, während welcher dem Motor die geschwächte Spannung aufgedrückt wird. i r. Einrichtung nach Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (Feder 78), die dem umlaufenden Teil des Motors einen Anstoß im Sinne des Schließens der Tür erteilen, sobald die Tür aus einer Öffnungsstellung nach der Schließstellung hin angelassen wird, so daß die das Schließen bewirkende mechanische Vorrichtung (q.o) beim Ingangsetzen des Motorläufers in der Schließrichtung unterstützt wird. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für die Generatorbremsung und die Anstoßvorrichtung so zueinander eingestellt sind, daß beim Schließen der Tür die Generatorbremsschaltung erst einsetzt, nachdem der Motorläufer den Anstoß erhalten hat. 13. Einrichtung nach Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibverbindung zwischen dem Motor und der Tür eine Kette (z9) umfaßt, so daß der anfängliche Anstoß im Sinne des Türs,chließ:ens, welchen der Motor :erfährt, wenn die Tür in Richtung auf die Schließlage zu angelassen wird, zu einer unbehinderten Drehung des Motors in dem Sinne zu führen vermag, daß er die der augenblicklichen Türlage normalerweise entsprechende Stellung überholt.
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