DE595609C - Verfahren zur Entcoffeinierung von zur Impraegnierung coffeinarmen Kaffees oder Teesdienenden Auszuegen aus rohen Kaffeebohnen oder Tee - Google Patents

Verfahren zur Entcoffeinierung von zur Impraegnierung coffeinarmen Kaffees oder Teesdienenden Auszuegen aus rohen Kaffeebohnen oder Tee

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DE595609C
DE595609C DEM117279D DEM0117279D DE595609C DE 595609 C DE595609 C DE 595609C DE M117279 D DEM117279 D DE M117279D DE M0117279 D DEM0117279 D DE M0117279D DE 595609 C DE595609 C DE 595609C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/36Reducing or removing alkaloid content; Preparations produced thereby; Extracts or infusions thereof
    • A23F3/38Reducing or removing alkaloid content from tea extract
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/20Reducing or removing alkaloid content; Preparations produced thereby; Extracts or infusions thereof
    • A23F5/22Reducing or removing alkaloid content from coffee extract
    • A23F5/226Reducing or removing alkaloid content from coffee extract by extraction with selective solvents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Entcoffeinierung von zur Imprägnierung coffeinarmen Kaffees oder Tees dienenden Auszügen aus rohen Kaffeebohnen oder Tee Bekanntlich läßt sich coffeinfraier Kaffee in verschiedener Weise herstellen. Man kann beispielsweise die gedämpften Bohnen mit organischen Lösting.smitteln extrahieren, bis der Coffeingehalt .auf denn gewünschten Grad herabgesetzt worden ist, oder man kann auch so vorgehen, daß man die rohen Bohnen bis zu dem gewünschten Grade von Coffeinfreiheit mit kaltem oder warmem Wasser auslaugt und die gewonnenen Extrakte gegebenenfalls nach vorangegangener Konzentrierung mit Coffeinlö.sungsmitteln extrahiert. Mit diesen coffeinfrelen Extrakten werden alsdann die ausgelaugten Bohnen wieder angereichert, hierauf getrocknet und schließlich abgeröstet. Die Entcoffeinierung,der Extrakte bietet aber Schwierigkeiten, die in der Hauptsache in der Zusammensetzung der Extraktlösung selbst begründet sind, besteht doch diese aus einem unentwirrbaren Gemenge von Zuckerstoffen, Gerbstoffen, Schleimstoffen, Coffein und sonstigen zum Teil unbekannten Bestandteilen.
  • Beim Ausschütteln derartiger Gemengeentstehen Gallerten, die mit dem Lösungsmittel außerordentlich schlecht trennende Emulsionen bilden und von diesen, wenn überhaupt, nur sehr schwer und unter Verlusten an Extrakt und Lösungsmitteln zu befreien sind.
  • Für die nachträgliche Imprägnierung der ausgelaugten Bohnen ist es aber notwendig, den letzteren das gesamte Extrakt mit Ausnahme des Coffeins wieder einzuverleiben; denn jeder Verlust an Gesamtextrakt oder Teilen desselben würde Geschmack und Aroma des Röstproduktes beeinträchtigen und dieses minderwertig machen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß man alle Verluste vermeiden und die Extraktion des Coffeins durchführen kann, wenn man die Extraktlösung durch vorheriges Eindampfen auf eine bestimmte Dichte bringt und das so vorbereitete Extrakt in dünnem Strahl bzw. unter Zerstäuben durch -ein spezifisch schwereres Coffeinlösungsmittel hindurchtreten läßt. Die Extraktlösung steigt hierbei nach oben und gibt je nach Tropfengröße ihren Coffeingehalt rascher oder langsamer an das Lösungsmittel ab. Je nach Bedarf kann der Vorgang beliebig bzw. bis zur Erschöpfung wiederholt werden. Das Extraktionsmittel kann kalt oder in angewärmtem Zustande Verwendung finden. Ebenso kann man eine in Ruhe belassene Extraktlösung von Lösungsmitteln oder Mischungen von Lösungsmitteln niederen spezifischen Gewichts mit der Wirkung der völligen Entziehung des Coffeins durchströmen lassen. Je nach Verschiedenheit der spezifischen Gewichte befindet sich nur eine der aufeinanderwirkenden Flüssigkeiten in Bewegung, wodurch jede Schaumbildung oder Emulsionsbildung vermieden wird.
  • Für größere Extraktmengen bei der betriebsmäßigen Ausübung des Verfahrens kann dieses kontinuierlich durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird das Extraktionsmittel auf mehrere zu einer Batterie vereinigte Filterelemente verteilt. Nach erfolgter -Sättigung wird alsdann das erste Filterelement, das die Hauptmenge des zu extrahierenden Stoffes aufnimmt, ausgeschaltet, frisch gefüllt und am Ende der Batterie wieder in den Betrieb eingeschaltet, der, auf diese Weise automatisch durchgeführt, nicht die geringste Unterbrechung zu erleiden braucht.
  • Zur besseren Verteilung der Extraktionsflüssigkeit können die Filterrohre im Innern mit einer zweckentsprechenden Verteilungsvorrichtung versehen oder mit Maschen aus feingesponnenem Metallgewebe oder Glas beschickt werden.
  • Man kann auch umgekehrt verfahren und das auf bestimmte Konzentration gebrachte Extrakt in die Filterröhre bringen und von einem spezifisch leichteren Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch durchdringen lassen. Beispiel 6 Pfund roher Kaffee werden mit Wasser von 75 bis 8o° so lange ausgezogen, bis die Bohnen keine nennenswerte Menge Extrakt mehr abgeben; die gewonnenen Extraktlösungen werden auf etwa 6 1 eingedampft und zeigen zum S.chluß ein spezifisches Gewicht von etwa 1,035 bis 1,038, entsprechendeinem Trockenextraktgehalt von 9 bis 1o %.
  • Die so vorbereitete Extraktlösung wird nunmehr in kontinuierlichem Strom, und zwar von unten nach oben, durch mehrere hintereinandergeschaltebe Filterrohre hindurchgeführt, die mit Chloroform vom spezifischen Gewicht ,1,485 gefüllt sind. An Stelle von Chloroform können auch Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Dichloräthylen in seinen verschiedenen Modifikationen oder auch Mischungen von solchen Chlorkohlenwasserstoffen oder sonst geeignete Lösungsmittel Verwendung finden. Die Filterrohre sind mit Dampfmantel versehen und können jeweils bis unterhalb des Siedepunktes.der verwendeten Lösungsmittel beheizt werden. Nach zweimaligem Durchlauf durch stets frisches Lösungsmittel ist die Extraktlösung praktisch coffeinfrei und zur der ausgelaugten Bohnen verwendbar.
  • Genau wie vorgeschrieben, läßt sich die Entcoffeinierung von Teeauszügen durchführen. Kalbe Teeauszüge flocken aber leicht aus und scheiden in konzentriertem Zustande harzige Niederschläge ab. Um diese in Lösung zu halten., hat sich ein geringer Zusatz -von- Ammoniak als zweckmäßig erwüesen. Die Lösung bleibt dadurch klar und läßt sich anstandslos in der geschilderten Weise @entcoffeinieren.
  • In - sinngemäßer Ausführung der eben ausgeführten Maßnahme kann zur Herstellung; der Teeauszüge auch so verfahren werden, daß - man -den. Tee mit dünnem Ammoniakwasser in der Kälte auszieht und hierbei, die Mengenverhältnisse so wählt, daß zum Schluß Lösungen von solcher` Konzentration erhalten werden; wie sie für die nachträgliche Entcoffeinierung oder sonstige Verwendung der entcoffeinierten Auszüge am zweckmäßigsten ist.
  • Nach erfolgter Entcbffeinierung kann das überschüssige Ammoniak durch schwach vorgewärmte Luft oder sonst einem indifferenten Gas oder im Vakuum bei-niedriger Temperatur wieder entfernt werden, wobei das Aroma erhalten bleibt.
  • Es ist berannt, Alkaloide mittels Lösungstnittel im Gegenstrom aus wäßrigen oder salzhaltigen alkalisch gemachten Auszügen zu gewinnen; es ist aber nicht bekannt gewesen, daß man auf dem vorgeschlagenen Wege beispielsweise das Coffein aus Kaffeeextrakten entfernt und letztere hierauf zu Imprägnierung von entcoffeinierten Bohnen verwenden kann. Es ist dies auch nicht naheliegend gewesen; denn zur Gewinnung eines Alkaloids aus seinen Auszügen müssen diese erst alkalisch gemacht werden, um das Alkaloid in Freiheit zu setzen. Der restfierende alkalische Auszug ist nach Entfernung des Alkaloids aber wertlos.
  • Es kommt hinzu, daß seit a 5 Jahren die Entcoffeimerung des rohen Kaffees tatsächlich in anderer Weise, und zwar durch Behandlung der wassergequollenen Bohnen mit organischen. Lösungsmitteln, erfolgt. Im Falle der Erfindung kommen aber die Bohnen mit Lösungsmitteln überhaupt nicht mehr in Berührung und verändern dementsprechend auch ihre Struktur nicht.
  • Zwar ist es bekannt gewesen, ausgelaugte Bohnen mit entcoffeiniertem Extrakt wieder anzureichern, eine industrielle Anwendung hat dieses Verfahren praktisch nicht erlangt, weil die Entcoifeinverung großer Mengen Extrakt, wie eingangs bereits hervorgehoben wurde, Schwierigkeiten bot. Diese Schwierigkeiten konnten nur dadurch behoben werden, däß entweder die auf ein: bestimmtes spezifisches Gewicht gebrachte Extraktlösung durch das in Ruhe befindliche, spezifisch schwererd Lösungsmittel geschickt wurde oder aber daß die Extraktlösung in Ruhe verharrte und von einem spezifisch leichteren Lösungsmittel durchdrungen wird. Für den reibungslosen, Verlauf sind diese Vorgänge von Bedeutung, andernfalls leicht schwer trennbare, mit Verlusten verknüpfte Emulsionen entstehen.
  • Es sind zwar Vorrichtungen für die P@erkolation kleiner Flüssigkeitsmengen bekannt, in denen das perkoherende Lösungsmittel erst verdampft, hinterher in einem Kühler kondensiert und alsdann .erst tropfbar flüssig die zu perkolierende . Flüssigkeit dur chflIeßt. Diese Vorrichtungen .sind außerordentlich umständlich und für einen fabrikatorischhn Großbetrieb in keiner Weise geeignet. Die vorliegende Erfindung vermeidet alle diese Umständlichkeiten, da nach dem Verfahren derselben große Mengen Kaffee- oder Teeauszüge im fabrikatorischen Betriebe ohne jede Schwierigkeit entcofeiniert werden können, indem, ohne daß eine Verdampfung und Wiederkondensation des Lösungsmittels erforderlich wäre, .entweder das spezifisch leichtere Lösungsmittel durch die ruhende Extraktlösung oder aber die Extraktlösung durch das spezifisch schwerere ruhende Lösungsmittel hindurchgeführt wird.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRGCFIE: i. Verfahren zur Entcoffeinierung von zur Imprägnierung coffeinarmen Kaffees oder Tees dienenden Auszügen aus rohen Kaffeebohnen oder Tee mittels eines Coffeinlösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder die konzentrierten Auszüge durch eine erforderlichenfalls angewärmte, sich in Ruhe befindende Schicht eines Coffeinlösungsmittels von höherem spezifischem Gewicht als die Auszüge oder Coffeinlösungsmittel von niedrigerem spezifischem Gewicht als die Auszüge durch die in Ruhe belassenen Auszüge in feiner Verteilung hindurchleitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Coffeinlösungsmittel bzw. die Auszüge auf ein System von mehreren Filterelementen verteilt werden, von denen je nach Bedarf eines oder mehrere nach erfolgter Sättigung ohne Unterbrechung des Betriebes ausgeschaltet werden können.
DEM117279D 1931-10-17 1931-10-17 Verfahren zur Entcoffeinierung von zur Impraegnierung coffeinarmen Kaffees oder Teesdienenden Auszuegen aus rohen Kaffeebohnen oder Tee Expired DE595609C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242081B (de) * 1960-04-21 1967-06-08 Gen Foods Corp Verfahren zur Koffeinentziehung aus waessrigen Roestkaffee-Extrakten mittels Fluessig-Fluessig-Loesungsmittelextraktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242081B (de) * 1960-04-21 1967-06-08 Gen Foods Corp Verfahren zur Koffeinentziehung aus waessrigen Roestkaffee-Extrakten mittels Fluessig-Fluessig-Loesungsmittelextraktion

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