DE595048C - Waegeverfahren - Google Patents

Waegeverfahren

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DE595048C
DE595048C DES88316D DES0088316D DE595048C DE 595048 C DE595048 C DE 595048C DE S88316 D DES88316 D DE S88316D DE S0088316 D DES0088316 D DE S0088316D DE 595048 C DE595048 C DE 595048C
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DE
Germany
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weight
oscillation
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balance beam
load
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Expired
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DES88316D
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English (en)
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L CHAMBON SOC ETS
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L CHAMBON SOC ETS
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Wägeverfahren Das übliche Wägeverfahren mittels Präzisionswaagen z. B. für analytische Zwecke beruht darauf, daß die Schwingungsweiten des Waagebalkens unter dem Einfluß des Übergewichtes diesem letzteren proportional sind. Das Gewicht des Wiegegutes wird demnach aus der Ablenkung eines das Lastgewicht tragenden, ohne jegliche Dämpftrog aussch-vvingenden Systems auf Grund der zur Feststellung der Umkehrpunkte dienenden Beobachtung einer größeren Anzahl von Schwingungen ermittelt. Aus der Beobachtung der Zeigerschwingungsbögen können die Bruchteile eines Gewichtes bestimmt werden, indem man die Bogen"veiten einer Anzahl von Schwingungen feststellt und einen Mittelwert derselben errechnet, der die Bogenweite zwischen der genauen Gleichgewichtslage des Ballrens und derjenigen Lage angibt, bei welcher das System nach dem Aufhören der Schwingungen zum Gleichgewicht kommen würde und welcher Mittelwert demnach dem gesuchten Übergewicht proportional ist. Dieses Wägeverfahren ist zeitraubend und für technische Zwecke, z. B. bei .automatischen, zum Füllen von Behältern mit konstantem Warengewicht bestimmten Vorrichtungen für große Leistung, ungeeignet. Es gibt auch Wägeverfahren, bei denen das gesuchte Gewicht aus einer einzigen Aasschwingung ermittelt wird, wobei nach Ablauf.einer durch wesentliche Dämpfung verkürzten Schwingungszeit bei Erreichung der neuen Gleichgewichtslage das zu ermittelnde Gewicht abgelesen wird. Hierbei leidet jedoch offensichtlich die Genauigkeit und Raschheit der Abwägung.
  • Die Erfindung vermeidet die Notwendigkeit einer Dämpfung einerseits und der Beobachtung einer Reihe von Schwingungen andererseits, und zwar dadurch, daß man das das Lastgewicht tragende System in einem bestimmten, für alle Wägungen gleichbleibenden Punkt seines Schwingungshubes festhält, es dann zwecks Ausschwingens, ausgehend von diesem Ruhepunkt, freigibt und dabei die jeweilige, dem zu ermittelnden Gewicht proportionale Größe der Ablenkung feststellt. Zweclunäßig klemmt man das schwingende System in (lern Umkehrpunkt der Aasschwingung zwecks Erleichterung des Abmessens fest. Die Zeitdauer der Abwägung wird auf diese Weise wesentlich, beispielsweise auf einige zeluitel Sekunden, abgekürzt, ohne daß die Genauigkeit darunter leidet, da nur eine einzige Aasschwingung für jede einzelne Wägung erforderlich ist. Die Aasschwingung beginnt mit einer Anfangsgeschwindigkeit gleich Null im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, wo (diese Anfangsgeschwindigkeit, weil beim Einschalten der Waage die Schneiden ihren Sitzen mehr oder weniger rasch genähert werden, infolge der hierbei zugeführten lebendigen Kraft nennenswert ist uqd die Messung infolge der wechselnden Grieße dieser zusätzlichen Kraft auf Grund einer einzigen Ausschwingung ummöglich macht.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnung°.i beispielsw:ise dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch die allgemeine Wirkungsweise der Vorrichtung.
  • Abb. 2 und 3 zeigen ebenfalls schematisch die Wirkungsweise für geringe und für starke Übergewichte.
  • Abb. 4. und 5 zeigen die Seitenansicht und Vorderansicht der praktisch ausgeführten Waage gemäß der Erfindung.
  • Die dartestellte Waage ist besonders dazu bestimmt anzugeben, um wieviel der zu wägende Gegenstand ein bestimmtes Gewicht übersteigt. Dieses ist z. B. erforderlich beim Kontrollieren von mit Zuckerwürfein gefüll- ten Schachteln, in welche der Zucker in einer stets gleichen Würfelzahl eingepackt wird, wobei jedoch, da die Dichte des Zuckers aus unterschiedlichen Gründen veränderlich ist, die Schachteln trotz der gleichen Anzahl von Würfeln nicht stets das vorbestimmte Gewicht aufweisen. Man verfährt gewöhnlich so, daß das Gewicht der Schachtel das Sollgewicht, z. B. i kg, um einen kleinen Betrag übersteigt. Da jedoch nur der Preis für i kg berechnet wird, so hat der Fabrikant ein Interesse, daß die überschüssigen Würfel aus dein Karton entfernt werden. Zu diesem Zwecke inuß das Übergewicht durch Wägen festgestellt werden.
  • Die gefüllten Schachteln werden einzeln durch eine Fördervorrichtung auf die rechte Wägeschale zugeführt, welche in diesem Zeitpunkt sich in einer bestimmten Höhe befindet, die durch die waagerechte Ebene 30 (Abb. 2 und 3) angegeben ist. Auf die linke Schale setzt man dagegen das Kilogewicht i9 oder ein anderes Gewicht, welches genau der abzuwägenden Menge entspricht. Wiegt die Schachtel genau i kg, so befindet sich der Schwerpunkt 32 des Systems (_@1bb. i) auf der Lotrechten, die durch die Mittelschneide 29 gezogen ist. Wenn in einem solchen Falle die Fördervorrichtung die Schachtel ohne lotrechte kinetische Komponente zuführt, so bleibt die Waage im Stillstand.
  • Wenn aber auf die rechte Lastschale eine Schachtel aufgeschoben wird, welche etwas schwerer ist als i kg, so u-ird sich der Schwerpunkt des Ganzen z. B. nach 34 verlegen. Beine Aufbringen der Last wird das System durch eine Festklemnivorrichtung in seiner Nullage festgehalten. Wenn nun die Festkleminvorrichtung freigegeben wird, so wird das ganze System eine Schwingung ausführen, bis zu dem Zeitpunkt, it-o der Schwerpunkt in die Lage 36 gelangt, die in bezug a_uf die Lotrechte 29, 32 symmetrisch zu dem Punkt 34 ist. In diesem Zeitpunkt geht die Geschwindigkeit der Schwingbewegung wiederum durch den Wert Full. Dieser Zeitpuül;t wird ausgenutzt, um den Waagebalken von neuem zu verriegeln. Die hierzu benutzte Festklemmvorrichtung besteht aus einer zur Schwingungsachse des Systems konzentrisch angeordneten Scheibe 2o, die durch zwei an gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanges angreifende Backen festgebremst werden kann. Es ist ersichtlich, daß die Schwingungsweite derPendelbewegung durch dc#ii Winkel3T, 29, 36 geniessen wird und <1<;r dieser Winkel uni so größer ist, je beträchtlicher der Abstand 32, 34 ist, ,während dieser letztere Abstand seinerseits um so größer ist, je größer ;las Übergewicht auf der rechten Schale ist. Man kann somit das nx:rgewiclit durch Messar der Schwingungs-@ceite feststellen.
  • Abb.3 zeigt die Bewegung bei großem Übergewicht, wobei die Lastschalenebene 30 his zu der Höhenlage 3; sinkt, während die Abb. 2 den Fall eines geringen Übergewichtes veranschaulicht, bei welchem die Ebene 30 nur bis zur Lage 3g gesenkt wird. Wird im Zeitpunkt der Verriegelung der Waage ani Hubende in der Lage 3; bzw. 38 z. B. mittels eines Anschlagstiftes i_5, der mit einem den Zeiger 2; tragenden Hebel i5z ein Ganzes bildet, eine Berührung mit einer Aussparung 4o der Scheibe zustande gebracht, so wird der Zager in die Lag-,4i (Abb. 3) bzw. .I2 (Abb. 2) gelangen. Das Profil der Aussparung 4o kann derart beimessen und ausgebildet sein, daß die Lage 4.1 bzw. .I2 des Zeigers 27 genau anzeigt, wo sich der letzte Würfel, beginnend von links, befindet. welchc-n inan aus der Packung entfernen inuL;, damit ihr Getcicht ,genau auf i kg kommt.
  • Nachdem dieser Punkt festgestellt und gegebenenfalls markiert ist, werden die Brenishacken der Scheibe 20 gelöst, so da1,l der Waagcbalker, wieder in seine Ausgangslage zurückschwingen kann, wobei der Schwerpunkt des gesamtes Systems theoretisch von 36 nach 34. zurückkehrt. Die Schachtel kehrt omit, da die Bewegung nicht abgebremst s s wird, in die Anfangsstellung zurück, aus welclier sec sodann weitergeschoben und durch eine frische ersetzt werden kann.
  • Die Charakteristik der einzigen Scliwingtiugs@ie«-egung des Z@'aagebalhens kann d@rart berechnet werden, daß eine genügend rasche Abw@igting erreicht wird, ohne daß clie Empfindlichkeit leidet. 'Bei untmterbrochenem Betrieb erhält die Vorrichtung eine 71e ichmäßige Geschwindigkeit, und unter diesen Pe(iiiigun"eti zeigt sich die durch den Versuch bestätigte Tatsache, daß die Dauer der verschiedenen Gewichtsdifferenzen zugehörigen Schwingungen ganz unabhängig von dem jeweiligen Übergewicht praktisch konstant bleibt. Mit anderen Worten, die Schwingungen sind genügend isochron, ganz unabhängig von ihrer Schwingungsweite, so daß man das Verriegeln durch die Bremsbacken zu festgestellten Zeitpunkten v ornehinen kann, z. B. mittels Steuernocken, welche eine gleichförmige Kreisbewegung ausführen, wobei die Feststellung der Scheibe 2o stets in dem Augenblicke erfolgt, in dem die Geschwindigkeit der Schwing- oder Pendelbewegung durch den Wert Null geht. Diese Tatsache gilt jedoch nur für geringe Schwingungsweiten von etwa io°, welche nur unzvesentlichenGewichtsdifferenzen entsprechen, «-as aber bei der vorliegenden Waage, die nur zum Feststellen der überschüssigen Anzahl vonZuckerwürfeln bestimmt ist, auch zutrifft.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Abb. ,4 und 5 werden die Schachteln 43 durch einen Förderer auf die rechte Lastschale 26 aufgeschoben, die durch den Träger 23 abgestützt ist. Dieser Träger besitzt an dein unteren Teil einen Ring 17, welcher auf einer Schneide des Waagebalkens 16 ruht und eine nach unten ragende Stange 1d. trägt. Die Gewichtsschale ii; (links in Abb. 4) ist ganz entsprechend auf dem Waagebalken 16 gelagert und ausgebildet. An den Verlängerungen 1q. der beiden Schalenträger greifen in üblicher Weise mit Schneide und Gegenschneide Lenkerstäbe 13 an, die zum Aufrechterhalten. der waagerechten Lage der Schalen iS, 26 dienen. 'Der Waagebalken 16 ruht mittels der mitt:2ren Schneiden 29 auf der Stütze i i, welche einen Teil des Ständers i bildet. Konzentrisch zur Achse der Schneiden 29 angeordnet, ist die Scheibe 2o fest mit dem Waagebalken 16 verbunden und kann durch Bremsbacken 25 verriegelt 'werden. Die Bremsbacken sind auf Hebeln 22 angebracht, die durch eine Ouerschubstange 21 verbunden sind. Der Antrieb der Bremsbacken erfolgt periodisch durch einen Gleitrollenhebel 6, der durch die auf der Hauptantriebswelleq. sitzendeNockenscheibe2 gesteuert wird.
  • Irn gegebenen Zeitpunkt kommt der einen Anschlagstift 15 tragende Hebel 15x, dessen Bewegung ebenfalls durch eine Nockenscheibe 2-': gesteuert wird, in Berührung mit der Aussparung q.o der Scheibe 2o. Der Hebel i5z sitzt auf derselben Welle i5° wie der Zeiger 27, welcher an seiner Spitze eine Aufdruckinarke trägt. Wenn der Hebel 15x bei seiner Bewegung durch die Aussparung 40 der Scheibe 2o in einem bestimmten Grenzpunkt angehalten wird, so wird der damit verbundene Zeiger 27 mit seiner Aufdruckmarke vor einem bestimmten Punkt der Schachtel .43 anlangen, und man kann dann auf das mit der Aufdruckinarlze versehene Ende des Zeigers 27 mittels der Platte 28 einen Druck ausüben, um die Aufdruckmarke am Ende des Zeigers 27 auf die Schachtel 4.3 aufzudrücken, so daß ersichtlich ist, «-elche Zuckerstückchen aus der Packung entfernt werden müssen, damit sie das richtige Gewicht erhält. Die Platte 28 wird durch den Hebel 24 getragen, der um die Welle 9 schwenkbar ist, die auf dem Querbalken io sitzt. Die Bewegung des Hebels 2.1. wird durch eine mit einer Kurvennut versehene Steuerscheibe 3 gesteuert, und zwar durch den Rollenhebel S; Vorgelegehebel 7 und Schubstange 5.

Claims (3)

  1. P A T E -N T A N S P R I. C I I E i. Wageverfahren, bei dem das Gewicht des Wiegegutes aus der Ablenkung eines das Lastgewicht tragenden, ohne wesentliche Dämpfung ausschwingenden Systems ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das das Lastgewicht tragende System in einem bestinnnten, für alle Wägungen gleichbleibenden Punkt seines Schwingungshubes festhält, es dann zwecks Ausschwingens, ausgehend von diesem Ruhepunkt, freigibt und dabei die jeweilige, dem zu ermittelnden Gewicht proportionale Größe der Ablenkung feststellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das schwingende System in dem Umkehrpunkt der Ausschwingung zwecks Erleichterung des Abmessens festklemmt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem schwingenden System (Waagebalken 16) eine zu dessen Schwingungsachse (29) konzentrische Scheibe (2o) fest verbunden und eine an deren Umfang an gegenüberliegenden Stellen angreifende Festklemmvorrichtung (2I, 22, 25) vorgesehen ist, durch die <las schwingende System (Waagebalken 16) beim Aufbringen der Last in seiner Nulllage festgehalten und nach Ablauf der zii einer einzigen Ausschwingung nach erfolgter Freigabe benötigten und innerhalb bestimmter Schwingungsweiten annähernd konstanten Schwingungszeit wieder selbsttätig festgeklemmt wird.
DES88316D 1927-11-18 1928-11-08 Waegeverfahren Expired DE595048C (de)

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FR595048X 1927-11-18

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DES88316D Expired DE595048C (de) 1927-11-18 1928-11-08 Waegeverfahren

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DE (1) DE595048C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003460B (de) * 1953-01-16 1957-02-28 Toledo Scale Co Waage
DE1038770B (de) * 1952-12-01 1958-09-11 Quester Fa Wilh Vorrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von in schneller Folge einer Waagschale zugefuehrtem, dosiertem Gut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038770B (de) * 1952-12-01 1958-09-11 Quester Fa Wilh Vorrichtung zur Bestimmung des Gewichtes von in schneller Folge einer Waagschale zugefuehrtem, dosiertem Gut
DE1003460B (de) * 1953-01-16 1957-02-28 Toledo Scale Co Waage

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