DE594660C - Schuettelmischgefaess - Google Patents
SchuettelmischgefaessInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D3/00—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
- B67D3/0009—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with cooling arrangements
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Description
- Schüttelmischgefäß Die Erfindung bezieht sich auf ein Schütteimischgefäß für Getränke mit einsetzbarem Kühlmittelbehälter.
- Bei den bekannten Gefäßen dieser Art ist der Kühhnittelbehälter in einen einzigen Getränkeraum des Gefäßes einsetzbar. Diese Anordnung hat zur Folge, daß der mit einem Kühlmittel angefüllte Kühlmittelbehälter nur so lange auf das in dem Gefäß enthaltene Getränk einwirken kann, wie er sich in dem Getränkegefäß befindet. Nach der Herausnahme des Kühlmittelbehälters aus dem Gefäß ist jede Kälteeinwirkung auf das Getränk ausgeschlossen, so daß dann wieder eine unerwünschte Erwärmung des Getränks eintreten kann.
- Nach der Erfindung ist dieser Mangel dadurch behoben, daß zwei Gefäße mit einer gemeinsamen wärmeleitenden Trennwand nebeneinander angeordnet sind und der Kühlmittelbehälter wahlweise in jedes Gefäß einsetzbar ist. Dadurch ist der Vorteil erzielt, daß das in dem einen Gefäß enthaltene Getränk bis auf eine bestimmte gewünschte Temperatur abgekühlt und dann dieser Temperaturzustand dadurch weiter aufrechterhalten werden kann, daß der Kühlmittelbehälter aus diesem Gefäß in das andere Gefäß eingesetzt wird, wo er durch die wärmeleitende Trennwand zwischen den beiden Gefäßen hindurch auf das abgekühlte Getränk weiter kühlend einwirkt.
- Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
- Fig. i ist ein durch die Ausgußtülle und den Handgriff geführter senkrechter Schnitt.
- Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i.
- Das auf der Zeichnung dargestellte Mischgefäß besteht aus einer Getränkekammer io mit einem Boden ii, der auf eine obere Fläche eines Untersatzes i2 aufgesetzt ist. Die Getränkekammer ist mit einem Ausguß 13 versehen, der durch Öffnungen 1q. hindurch mit dem Innenraum der Kammer in Verbindung steht. Außen ist der Ausguß durch eine Kappe iq.a verschlossen, die beispielsweise mittels Gewinde entfernbar auf dem Ausguß festgehalten wird. Das obere Ende der Getränkekammer läuft in einen Hals 15 aus, der durch einen hohlen Deckel 16 verschließbar ist. Auf der dem Ausguß 13 gegenüberliegenden Seite der Getränkekammer ist an diese eine Kühlkammer ioz angeschlossen, die, wie aus Fig. i hervorgeht, im wesentlichen die gleiche Form hat wie die Getränkekammer. Lediglich die der Getränkekammer zugewandte Seite der Kühlkammer ist geöffnet, so daß die Kühlkammer auf den entsprechenden Teil der Getränkekammer paßt.
- Die offene Seite der Kühlkammer ist gegenüber der Wand der Getränkekammer beispielsweise durch Hartlöten abgedichtet, so daß an der Dichtstelle keinerlei Flüssigkeit austreten kann. Die Kühlkammer ist mit einem Boden ija versehen, der auf einem Untersatz i2a ruht. Der Untersatz i2a hat eine ähnliche Form wie der Untersatz 12 der Getränkekammer. Das obere Ende der Kühlkammer läuft in einen Hals i5a aus, der in ähnlicher Weise wie die Getränkekammer durch einen Deckel 16a verschließbar ist. Wie Fig. i erkennen läßt, sind die einander gegenüberliegenden Seiten der Untersätze 12 ,und 12,1 abgestutzt, damit die Untersätze entsprechend der Lage der Getränkekammer io und der Kühlkammer ioa nahe aneinandergebracht werden können. Die aneinanderstoßenden Ränder der Untersätze werden beispielsweise durch Hartlöten miteinander fest verbunden. An der Kühlkammer ioa ist an der von dem Ausguß 13 am weitesten entfernten Stelle, d. h. also an der Rückseite des Mischgefäßes, ein entsprechend geformter Handgriff 17 vorgesehen.
- Bei Ingebrauchnahme des Gefäßes könnte die Kühlung des Getränkes durch eine unmittelbar in die Getränkekammer eingebrachte, bestimmt begrenzte Eis- oder andere Kühlmittelmenge erfolgen. Würde dieses Eis in die Kühlkammer eingesetzt, so könnte es entweder. zum Kühlen des in der Getränkekammer enthaltenen Getränkes oder zur Aufrechterhaltung des Kühlzustandes des Getränkes dienen. Zweckmäßig wird aber das Eis oder andere Kühlmittel 18 in einen Halter ig eingesetzt, dessen Außenwand vom unteren Ende 2o an bis zu dem in den kegelförmigen unteren Teil des Deckels 16 hineinragenden undurchbrochenen oberen Ende 2i durchbrochen ist. Gegenüber einer seitlichen Verschiebung ist der Halter durch den nach innen umgebogenen unteren Rand des kegelförmigen Teiles des Deckels gesichert.. Bei Ver-Wendung eines Halters ig der dargestellten Art ist das Getränk während des Schüttelns in unmittelbarer Berührung mit dem Kühlmittel, z. B. dem Eis, so daß beim Kühlen das Getränk bis zu einem geringen Grade verdünnt wird. Der Deckel 16 wird sodann von der Getränkekammer abgehoben, worauf der Halter ig aus der Kammer herausgenommen wird. Sodann wird der Deckel 16 wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht. Nunmehr wird der Deckel i& von der Kühlkammer abgehoben und dann der Halter ig in den Kühlraum eingesetzt, worauf dieser durch den Deckel 16," wieder verschlossen wird. Das in dem Kühlraum enthaltene Eis oder andere feste Kühlmittel dienen sodann dazu, das Getränk in gekühltem Zustand zu halten. Im Bedarfsfalle könnte der Kühlmittelhalter ig mittels eines Pfropfens 22 verschlossen sein, um das Kühlmittel in dem Halter sicher festhalten zu können.
- Soll aus irgendeinem Grunde eine unmittelbare Berührung des festen Kühlmittels mit dem Getränk nicht stattfinden, dann wird ein Kühlmittelbehälter mit flüssigkeitsdichter Seitenwand und flüssigkeitsdichtem Boden verwendet. Die obere Öffnung desselben ist durch einen Pfropfen verschlossen. Bei Verwendung eines solchen Behälters findet natürlich keinerlei Verdünnung des Getränkes statt. Die Kühlung ist wirksamer, wenn sich der Kühlmittelbehälter in der Getränkekammer befindet.
- Die von der Kühlkammer ausgeübte Kühlwirkung kann auch dadurch zustande gebracht werden, daß unabhängig von dem im Kühlmittelbehälter vorhandenen Eis in den Kühlraum Eis o. dgl. eingesetzt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schüttelmischgefäß für Getränke mit einsetzbarem Kühlmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gefäße (io, ioa) mit einer gemeinsamen wärmeleitenden Trennwand nebeneinander angeordnet sind und der Kühlmittelbehälter (ig) wahlweise in jedes Gefäß (io, ioa) einsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US594660XA | 1932-06-04 | 1932-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594660C true DE594660C (de) | 1934-03-20 |
Family
ID=22023132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB156536D Expired DE594660C (de) | 1932-06-04 | 1932-07-13 | Schuettelmischgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594660C (de) |
-
1932
- 1932-07-13 DE DEB156536D patent/DE594660C/de not_active Expired
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