DE592180C - Feuergasbeheizter Dampfueberhitzer mit Einrichtung zum Regeln der UEberhitzungstemperatur - Google Patents

Feuergasbeheizter Dampfueberhitzer mit Einrichtung zum Regeln der UEberhitzungstemperatur

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DE592180C
DE592180C DESCH91933D DESC091933D DE592180C DE 592180 C DE592180 C DE 592180C DE SCH91933 D DESCH91933 D DE SCH91933D DE SC091933 D DESC091933 D DE SC091933D DE 592180 C DE592180 C DE 592180C
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DE
Germany
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steam
superheater
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chamber
saturated steam
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Expired
Application number
DESCH91933D
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English (en)
Inventor
Dr Otto H Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/20Controlling superheat temperature by combined controlling procedures

Description

  • Feuergasbeheizter Dampfüberhitzer mit Einrichtung zum Regeln der Überhitzungstemperatur Gegenstand der Erfindung ist ein feuergasbeheizter Dampfüberhitzer mit einer Einrichtung zum Regeln der Überhitzungstemperatur durch Zumischen von kälterem Dampf, z. B. Sattdampf, an einer oder mehreien Zwischenstellen der Rohrsysteme des Dampfüberhitzers. Bei der angegebenen Regelungsart, die von besonderem Wert bei Dampf von hohem Druck und hoher Temperatur ist, da hier die festgelegte Überhitzungstemperatur nur wenig überschritten werden darf, um den Überhitzer nicht zum Erglühen zu bringen, ist es besonders wichtig, daß in den Rohrsträngen hinter den Zweigstellen eine möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit des Dampfes herrscht, und daß den einzelnen Rohrsträngen gleichmäßige Dampfmengen zugeführt werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an den Zwischen- oder Abzweigstellen, in denen die Ableitungen und Zuleitungen der Rohrsysteme von zwei benachbarten Gruppen des Überhitzers in eine gemeinsame , Sammelkammer zusammengefaßt sind, der Sattdampf durch eine gemeinsame Verteillkammer zugeführt wird, die mit je einer Auslaßöffnung für die betreffenden Rohrstränge des Überhitzers versehen ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung der Sattdampfverteilkammer so, daß sie mit den düsenartig oder ähnlich gestalteten Auslaßöffnungen als Ganzes in, die Sammelkammer an der Abzweigstelle eingeführt werden kann. Es ist zwar an sich bekannt, bei Überhitzern aus getrennten Gruppen die Rohrschlangen dieser Gruppen durch eine gemeinsame Zwischendampfkammer zu verbinden. Ferner ist es an sich bekannt, den einzelnen Überhitzergruppen zwecks Regelung der Überhitzungstemperatur Sattdampf zuzumischen. Auch ist es nicht mehr neu, den Sattdampf durch eine gemeinsame Verteilkammer den einzelnen Rohren des Überhitzers zuzuführen. Es handelt sich jedoch hierbei nicht um feuergasbeheizte Dampfüberhitzer mit einer Einrichtung zum Regeln der Überhitzungstemperatur durch Zumischen von Sattdampf bzw. kälterem Dampf an einer oder mehreren Zwischenstellen des Dampfüberhitzers unter Verwendung von Sattdampfverteilkammern, die an den Zwischenstelfen angeordnet sind. Ferner ist bei den bekannten Überhitzeranordnungen die. Sattdampfverteilkammer außerhalb der gemeinsamen Sammelkammer angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Einrichtung zum Regeln der Dampfüberhitzungstemperatur durch Vermischen von Dampf verschiedener Temperaturen bei einem in zwei oder mehr Gruppen unterteilten, feuergasbeheizten Dampfüberhitzer, bei welchem die erste der größten Feuerhitze ausgesetzte Gruppe von der gesamten Menge des zu überhitzenden Dampfes durchströmt wird, besteht gemäß der Erfindung darin, daß lediglich die erste Gruppe des Dampfüberhitzers an die Sattdampfzuleitung angeschlossen ist, derart, daß sie von der gesamten Sattdampfmenge durchströmt wird, und daß hinter dieser Gruppe eine Abzweigung vorgesehen ist, durch die ein Teil des in der ersten Gruppe vorüberhitzten Dampfes strömt, während der Rest der aus der ersten Gruppe kommenden, vorüberhitzten Gesamtdampfmenge über Sammelkammern und ein zwischen ihnen liegendes Ventil die übrigen Gruppen des Uberhitzers durchfließt und hinter dem Überhitzer mit dem von derAbzweigung kommenden Dampf vermischt wird. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Rohrstränge des Überhitzers, insbesondere diejenigen der ersten Gruppe desselben, stets ausreichend gekühlt werden, auch bei verringertem Dampfbedarf der Maschine und dementsprechend erhöhter Überhitzungstemperatur, da ja diese Gruppe stets von der gesamten Sattdampfmenge durchströmt wird. Durch Regelventile, die in bekannter Weise an der Teilstrecke angeordnet werden können, hat man es in der Hand, die Überhitzungstemperatur für jede Betriebsart in einfacher Weise zu regeln.
  • Die Erfindung ist sowohl bei abgasbeheizten Überhitzern als auch bei Überhitzern mit eigener Feuerung mit gleichem Vorteil zu verwenden.
  • Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt in einem Längsschnitt eine Dampfkesselanlage mit Überhitzer; Abb. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform der Unterteilung eines Überhitzers ; die Abb. 3 und 4. bzw. 5 und 6 zeigen je in einem Längsschnitt und Querschnitt zwei besondere Ausführungsformen der Einrichtung zum Zuführen des Sattdampfes an den Zweigstellen; Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. q.; Abb. 4. ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3, und Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist ein Dampfkessel mit einer Obertrommel i für mittelbare Dampferzeugung dargestellt. In dem ersten über der Feuerung liegenden Heizgaszuge ist das Rohrsystem 2 für die Beheizung des Wärmeträgers zum Verdampfen des Wassers in der Obertrommel i untergebracht, und in einem diesem ersten Zuge nachgeschalteten, gleichlaufenden Zuge ist der Dampfüberhitzer 3 angeordnet, der durch die Abgase der Feuerung beheizt wird. Der Dampf wird aus der Obertrommel i durch ein Rohr 4. entnommen und am unteren Ende des Rohrsystems 3 dem Überhitzer zugeführt, während die Entnahme des überhitzten Dampfes am oberen Ende durch eine Leitung 5 erfolgt. Der Dampf durchströmt also den L'berhitzer im Gegenstrom zu den Heizgasen. Zum Regeln der Dampfüberhitzung wird dem Dampf in den Rohrsystemen 3 des Überhitzers an einer Zwischenstelle 6 in bekannter Weise Sattdampf durch eine Leitung 7 zugemischt, welche von der Hauptzuführungsleitung .4 abzweigt und mit einem Regelventil 8 versehen ist. Dieses Ventil 8 wird wie üblich von einem in der Heißdampfleitung 5 angeordneten Thermostaten 9 gesteuert. Die Zuleitung des Sattdampfes an den Zweigstellen ergibt sich aus den Abb. 3 bis 6. Die Rohrgruppen 3 sind in einer gemeinsamen Sammelkammer io zusammengefaßt. Dieser Kammer wird der Sattdampf durch eine Verteilkammer ii zugeführt, welche mit düsenartig gestalteten Auslaßöffnungen 12 versehen ist, die in einer gewissen Entfernung vor den in die Kammer to eingeführten Enden der Rohrstränge 3 endigen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und .1 ist die Kammer ii mit den Düsen 12 in die Kammer io selbst eingesetzt, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 die Kammer ii in an sich bekannter Weise außerhalb der Kammer io angeordnet ist, derart, daß -die Düsen 12 in üblicher Weise durch die Außenwand der Kammer io in diese hineinreichen. In Abb. 3 und t sind an den Abzweigstellen beide Enden der Überhitzerrohrstränge 3 in die Kammer io selbst eingeführt, so daß also auch das Vermischen des überhitzten Dampfes mit dem Sattdampf in dieser Kammer stattfindet, während nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 und 6 je zwei Rohrstränge 3 vor der Kammer io vereinigt sind, um an Einwalzärbeit zu sparen. In diesem Falle findet das Vermischen des überhitzten Dampfes mit dem Sattdampf außerhalb der Kammer io an der Gabelstelle 13 statt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist das Rohrsystem des Dampfüberhitzers in zwei selbständige Gruppen 14 und 15 unterteilt. Die Zuführung des Sattdampfes zu diesen Rohrgruppen erfolgt durch eine Leitung q., die Entnahme des Heißdampfes durch eine Rohrleitung 5. Die Sattdampfleitung q. ist zunächst an das untere Ende der Überhitzergruppe 14. angeschlossen, und die Überhitzergruppe 15 wird von der Leitung q. durch eine Zweigleitung 16 mit Sattdampf versehen. In dieser Leitung 16 befindet sich ein Regelventil 17. Ferner befindet sich in der vom Heißdampfende der Überhitzergruppe 14 nach der Ableitung 5 gehenden Leitung 18 ein Regelventil i9. Die einzelnen Rohrgruppen sind wieder, wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel, in gemeinsame Kammern 2o bzw. 21, 22, 23 vereinigt. Ferner sind die Kammern 20 und 21 durch eine Leitung 2.4 mit Regelventil 25 verbunden.
  • Bei dieser Einrichtung sind folgende Schaltungsmöglichkeiten denkbar. Angenommen, die Ventile z5 und 17 seien offen und das Ventil ig sei geschlossen. Alsdann geht ein Teil der Sattdampfmenge aus der Leitung 4 über die Verteilkammer 22 durch die untere Uberhitzerrohrgruppe 14 und über die obere Kammer 21 und das geöffnete Ventil 25 in die Kammer 2o. Der Dampf, erfährt in der Rohrgruppe 14 eine gewisse Überhitzung. Ein .anderer Teil des Sattdampfes wird aus der Rohrleitung 4 durch die Leitung 16 abgezweigt und vermischt sich in der Kammer 20 mit dem von der Gruppe 14 kommenden schon überhitzten Dampf. Die gesamte Dampfmenge wird nunmehr in der zweiten Gruppe 15 weiter überhitzt. Diese Schaltung empfiehlt sich für den Fall eines starken Betriebes, da in, diesem Falle ein Erglühen oder Verbrennen der Überhitzerrohre 15 vermieden wird.
  • Schließt man das Ventil 17 und öffnet die Ventile ig und 25, so geht die gesamte Sattdampfmenge aus der Leitung 4 über die Kammer 22 durch die untere Rohrgruppe 14 in die Kammer 2i. Ein Teil des überhitzten Dampfes geht über das geöffnete Ventil 25 in die Kammer 2o und durchströmt alsdann die zweite Überhitzergruppe 15. Der andere Teil des überhitzten Dampfes geht über das Ventil 1g durch die Leitung 18 in die Leitung 5 und vermischt sich dort mit dem aus der Gruppe 15 kommenden überhitzten Dampf. Diese Regelung hängt ab von dem Einstellen der Ventile 1g und 25 zueinander und empfiehlt sich bei schwachem Betriebe.
  • Schließt man nun auch noch das Ventil 1g, so durchströmt die gesamte Sättdampfmenge aus der Leitung 4 die beiden Überhitzergruppen 14 und 15 über das Ventil 25 hintereinander.
  • Eine vierte Schaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die Ventile 1g und 17 offen sind und das Ventil 25 geschlossen ist. Alsdann durchströmt der Sattdampf aus- der Leitung 4 die beiden Überhitzergruppen 14 und 15 parallel, und der in diesen Gruppen überhitzte Dampf vermischt sich hinter den Überhitzern in der Entnahmeleitung 5.
  • Die angegebene Schaltungsanordnung ermöglicht es ferner noch, Dampf von verschiedenen Überhitzungstemperaturen zu entnehmen, indem man den in den Gruppen 14 und 15 überhitzten Dampf nicht in der Entnahmeleitung 5 vermischt, sondern diesen Dampf gesondert entnimmt. Man braucht zu diesem Zweck nur von der Leitung 18 eine mit Absperrventil 26 versehene Leitung 27 abzuzweigen und zwischen dieser Leitung z7 und der Leitung 5 ein Absperrventil 28 vorzusehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Feuergasbeheizter Dampfüberhitzer mit einer Einrichtung zum Regeln der Überhitzungstemperatur durch Zumischen von Sattdampf bzw. kälterem Dampf an einer oder mehreren Zwischenstellen des Dampfüberhitzers, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenstellen die Ableitungen und Zuleitungen zweier benachbarter Rohrgruppen des Überhitzers in eine gemeinsame Sammelkammer (io) zusammengefaßt sind, und dieser Sammelkammer (io) der Sattdampf durch eine gemeinsame Verteilkammer (il) zugeführt wird, welche mit je einer Auslaßöffnung (12) für jedes Rohr der betreffenden Überhitzergruppe versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattdampfverteilkammer (il) mit den düsenartig oder ähnlich gestalteten Auslaßöffnungen (12) innerhalb der Sammelkammer (io) an der Zwischenstelle angeordnet ist.
  3. 3. Feuergasbeheizter, in zwei oder mehr Gruppen unterteilter Dampfüberhitzer mit einer Einrichtung nach Anspruch i zum Regeln der Überhitzungstemperatur durch Vermischen von Dampf verschiedener Temperaturen, bei welchem die erste der größten Feuerhitze ausgesetzte Gruppe von der gesamten Menge des zu überhitzenden Dampfes durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die erste Gruppe (14) an die Sattdampfzuleitung (4) angeschlossen ist, derart, daß sie von der gesamten Sattdampfmenge durchströmt wird, und daß hinter dieser Gruppe (14) eine Abzweigung vorgesehen ist, durch die ein Teil des in der ersten Gruppe vorüberhitzten Dampfes strömt, während der Rest der aus der ersten Gruppe (14) kommenden vorüberhitzten Gesamtdampfmenge über die Sammelkammern (21 und 2o) und das zwischen ihnen liegende Ventil (25) die übrigen Gruppen (15) des Überhitzers durchfließt und hinter dem Überhitzer (14, 15) mit dem von der Abzweigung kommenden Dampf vermischt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811589C (de) * 1949-11-26 1951-08-23 Steinmueller Gmbh L & C Als Einspritzkuehler ausgebildeter Heissdampfkuehler
DE1087620B (de) * 1936-11-11 1960-08-25 Mont Corp Oberflaechen-Heissdampfkuehler mit Zwangfluss der kuehlenden Fluessigkeit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087620B (de) * 1936-11-11 1960-08-25 Mont Corp Oberflaechen-Heissdampfkuehler mit Zwangfluss der kuehlenden Fluessigkeit
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