DE746113C - Schiffswasserrohrkessel mit UEberhitzer in einem seitlich neben dem Brennraum aufsteigenden Heizgaszug - Google Patents

Schiffswasserrohrkessel mit UEberhitzer in einem seitlich neben dem Brennraum aufsteigenden Heizgaszug

Info

Publication number
DE746113C
DE746113C DESCH111074D DESC111074D DE746113C DE 746113 C DE746113 C DE 746113C DE SCH111074 D DESCH111074 D DE SCH111074D DE SC111074 D DESC111074 D DE SC111074D DE 746113 C DE746113 C DE 746113C
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DE
Germany
Prior art keywords
superheater
hot gas
flue
combustion chamber
heating
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH111074D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Peperkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/04Controlling superheat temperature by regulating flue gas flow, e.g. by proportioning or diverting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Schiffswasserrohrkessel mit 'Überhitzer in einem seitlich neben dem Brennraum aufsteigenden Heizgaszug Die Erfindung bezieht sieh auf einen Schiffswasserrohrkessel mit Überhitzer in einem seitlich neben dem Brennraum aufsteigenden Heizgaszug, in den die unten aus den mit Verdampferrohrbündeln versehenen Brennräumen abströmenden Heizgase in voller Tiefe des Brennraumes eintreten. i\Tach der Erfindung ist der seitliche Heizgaszug durch Trennwände in mehrere parallel geschaltete Heizgaswege in der Weise unterteilt, daß wenigstens zwei Heizgaswege durch Klappen o. dgl. regelbar sind und wenigstens ein Heizgasweg nur eine verhältnismäßig geringe Überhitzerheizfläche enthält, die vorzugsweise als Auskleidung der Wandungen dieses Heizweges ausgebildet ist, während die übrigen Heizgaswege mit Überhitzerbeizfläche irn-wesentlichen voll besetzt sind.
  • Durch die Unterteilu:n:g des Heizgasweges in Verbindung mit der Anordnung der Überhitzerheizfläche gemäß der Erfindung wird eine besonders günstige Regelung der Überhitzungstemperatur erreicht. Durch die volle Besetzung von mindestens zwei Heizgaswegen mit Überhitzerheizüläche wird die Möglichkeit geschaffen, bei allen Belastungsschwankungen eine wenigstens angenähert gleichbleibende Überhitzungstemperatur zu erreichen, während durch den einen Heizgasweg mit verhältnismäßig, geringer Heizfläche eine weitere Regelungsmöglichkeit gegeben ist. Dieser Heizgasweg ist im Regebetrieb für den Durchgang der Heizgase geschlossen. Infolgedessen kann bei der Regelbelastung des Überhitzers auch mit größeren Gasgeschwindigkeiten gearbeitet werden, so daß auch die Heizfläche des Überhitzers geringer ausfällt. Bei höherer Belastung wird aber ein Teil der Heizgase durch diesen NVeg mit der geringen Überhitzerheizfläche umgeleitet, so daß ein größerer Teil der Heizgase durch diesen Weg geht. In entsprechendem Maße wird die Heizgasmenge, die durch die restlichen Überhitzergaswege geht, geringer. Die Anordnung des Heizgasweges mit der verhältnismäßig geringen Überhitzerheizfläche ist aber auch in anderer Beziehung von besonderem Vorteil. Wenn man nämlich zum Umlenken der Heizga@:e bei der Regelung der
    Merhitzung einen Leerzug anordnen würde.
    dann müßte dieser bei den noch verhältnis-i
    mäßig liolien Heiztemperaturen gut isoliert
    ;;-erden. Bringt inan aber in dein L inleittinns-
    w, g Rohrheizfläche an, so besteht die
    lichkeit, diese Heizfläche als @'erlcleidung
    Wand dieses Unileitungsweges auszubilden.
    Infolgedessen entfällt die sonst erforderliche
    schwere Auskleidung mit feuerfesten -Steinen, und die Isolation braucht nicht mehr gegen die hohen Heizgastemperatur,2n standzuhalten.. Daher wird auch der ganze Kessel entsprechend leichter und .betriebssicherer. Außerdem ist die Ausstrahlung dieses Umleitungsweges geringer als bei Auskleidung niit feuerfesten Steinen. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die Abdichtung der öfnungen zum Einbauen des L'berhitzers und die Abstützung der L'berhitzerschlangen einfacher wird.
  • Die Anordnung eines Uinleitungskanals bei einem Überhitzen zum Zwecke der Regelung der Lberhitzungstemperatur ist an sich bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen Schiffswasserrohrkessel gemäß der Erfindung, und der Heizgasweg für die Aufnahme des L berliitzers ist nicht in mehrere parallel geschaltete Heizgaswege entsprechend dein Vorschlag der Erfindung unterteilt. Ferner sind die einzelnen Teile .des LTberliitzers im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nicht unabhängig voneinander regelbar Infolgedessen kann bei der bekannten Anlage znich nicht die l'berhitzungsregelung erzielt ;werden, die mit dem Gegenstand der Erfind ring möglich ist. Wird z. B. bei der vorbekannten Anlage in der `'eise geregelt, daß eine größere Heizgasinenge durch den Umgelitingskanal geleitet ;wird, dann wird damit zwangsläufig der Durchgangsquerschnitt für clie Heizgase nach dein letzten Cberhitzerteil ;-ergingt. Bei dein Gegenstand der Erfindung ;wird jedoch durch die Einstellung des Regelgliedes in dein Umgehungsheizgasweg der Querschnitt in den anderen Heizgaswegen nicht beeinflußt.
  • -Nach einet- vorteilhaften Ausführungsforti der Erfindung besteht der L'berhitzer aus zwei oder mehr übereinander angeordneten und hintereinandergeschalteten Rohrgruppen, in denen die Rohrstränge zunächst in den Heizgasweg finit der geringen Heizfläche geführt sind, uni dort die Wandauskleidung zu bilden, ;während die Rohre in dein oder den anderen Heizgaswegen als stehende Rohrschlangen oder als liegende, von dein Dampf in Richtung von oben nach unten entgegen der Strömung der Heizgase durchströmte Rohrschlangen ausgeführt sind.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des I?rfindungsgegenstandes dar.
  • F:-. t zeigt einen Schifiswasserrolirkessel
    . in einem senkrechten Querschnitt. Fig.2 ist
    Schnitt in größerem 1laßstabe nach
    iie II-II der Fi.g. i, und Fig.3 ist ein
    initt nach Linie 11-II der Fig. i ent-
    rechend einer anderen Ausführungsform.
    Der Kessel enthält eine Obertrommel i,
    eine Untertrommel -2 lind diese verbindende
    U'asserrohre _;, welche so angeordnet sind,
    daß innerhalb des Rohrbündels der Verbre.nnungsratim q. gebildet wird. In dem dein Wasserrohrkessel nachgeschalteten senkrechten Raucligaszuge C) sind übereinander eilt Darnpfüberhitzer i o, ein Speisevorw:irnier i i und ein Luftvorwärnier 12 angeordnet. Deruntere Teil des Raucliaaszttges 9 zur Aufnahme des Überhitzers io ist durch 2;5 und 26 (Fiel 2) in drei kauchgaswege -2;, 28, -29 attfäeteilt; von denen die Rauchgaswege 28 und 2c) am oberen Ende mit Klappen 35 und 36 verseben sind. Der Rauchgaszug 9 ist oberhalb des Luftcorwäriners i2 durch eine (nicht dargestellte) Klappe absperrbar. Die Rauchgase können bei abgesperrtem I#auchgaszug 9 durch eine mit einer Siclierlieitsklappe 2o versehene Zweigleitung 2i unter Umgehung des L'herhitzers und der Vorwä rnier unmittelbar in den Schornstein abgeleitet ;werden.
  • Der Cberhitzer besteht bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei übereinander angeordneten Gruppen von Rohrschlangen 39 und 40, die hinsichtlich des Dampfweges hintereinandergeschaltet sind. Der in dem Kessel i, 2, 3 erzeugte Dampf ;wird der oberen Gruppe 39 durch eine Leitung-23 (Fig.2) zugeführt, durchströmt die Rohrschlangen der Gruppe 39 und tritt dann durch eine Verbindungsleitung 41 in die untere Gruppe 40 über, aus welcher der überhitzte Dampf durch eine Leitung 4.2 der Verwendtingsstelle zugeleitet ;wird. Die Rohre des LT.berliitzers sind in jeder Gruppe von der zugehörigen Zuleitungskaininer 43 bzw. 44 z un, ächst in einer oder mehreren Reihen durch die drei Rauchgaswege 2;, 28, 29 hindurchgeführt. In dem Rauchgasweg 29 sind die Rohrstränge so angeordnet, daß sie für die rückwärtige Wand dieses Weges eine Auskleidung- bilden. Dann sind die Rohrstränge als hin und her gehetrde Rohrschlangen nur durch die beide Rauch.gaswege 27 und 28 zti den Darnpfableitungskanimern .I3 und .I6 geführt, und zwar so, daß die Rohrstränge die Gaswege 27 und 28 in waagerechter Richtung durchqueren und in senkrechten Reihen übereinander angeordnet sind. Zwischen dem Dampf in den einzelnen Rohrsträngen und den Rauchgasen findet also, das Ouerstroinprinzip Anwendung, während der Dampf, abgesehen von den vorgelagerten Kühlschlangen., den Überhitzen als Ganzes im Gegenstrom zii den Rauchgasen durchströmt.
  • Die Regelung der Überhitzung geht wie folgt vor sich: Die Klappe 35 ist im Regelbetrieb geschlossen. Wird nun die Klappe 36 mehr oder weniger geschlossen, dann wird den Rauchgasen der Weg durch den Kanal 28 mehr oder weniger versperrt und der in diesein Kanal liegende Teil der Überhitzerheizfläche von der Be'heirung ausgeschlossen. Eine weitere Regelungsmöglichkeit ergibt sich mit Hilfe der Klappe 35. Wird diese Klappe bei höherer Belastung ,geöffnet, dann geht ein größerer Teil der Rauchgase durch den Zug 29, in welchem sich nur eine sehr geringe Heizfläche befindet. Dementsprechend wird dann auch die Menge der Rauchgase geringer, welche durch die Kanäle 28 und 27 geht. Malz kann infolgedessen bei der normalen Belastung des Überbitzers mit größeren Gasgeschwindigkeiten arbeiten, weil bei der höheren Belastung. ein Teia der Rauchgase umgeleitet wird. Entsprechend der größeren Gasgeschwindigkeiten kann dann auch die Heizfläche des Überhitzers geringer ausfallen.
  • Die Anordnung der Rohre innerhalb des Rauchgasiveges mit der geringen Heizfläche als Wandauskleidung dieses Rauchgasweges hat den Vorteil, daß eine verhältnismäßig schwere Auskleidung mit feuerfesten Steinen fortfallen kann. Ferner wird die Abdichtung der öffnungen zum Einbauen des überhitzers und die Abstützung der Überhitzerschlangen einfacher: Die den Überhitzergruppen vorge.lagerten unteren Rohrstränge werden, wie sich aus der Zeichnung ergibt, in der oberen Gruppe von - Sattdampf und in der unteren Gruppe von bereits vorerhitztein, aber i:m#mer noch kühlerem Dampf durchströmt als die dariiberliegenden Rohrstränge. Infolgedessen sind die unteren Rohrstränge der überhitzergr.uppen 39 und 40 von einer zu starken Belkeizung und vor der Gefahr des Verbrennee geschützt.
  • I?ie Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Ausführixngsform des Überhitzers, bei welcher in den einzelnen Überhitzergruppen 39 und do die durch die Rauchgas:kanäle 27 und 28 sich erstreckenden Teile der Überliitzerelemente als stehende bzw. hängende Rohrschlangen ausgebildet sind. Im übrigen ist die Anordnung die bleiche wie bei der Ausführung mach Fig. 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiffswasserrohrkessel mit Überhitzen in einem seitlich neben dem Brennraum aufsteigenden Heizgaszug, in den die unten aus den mit V erdampferrohr bündeln versehenen Brennräumen abströmenden Heizgase in voller Tiefe des Brennraumes eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Heizgaszug durch Trennwände in mehrere parallel geschaltete Heizgaswege unterteilt ist, voll denen wenigstens zwei durch Klappen ö. dgl. regelbar sind und wenigstens einer nur eine verhältnismäßig geringe Über-2D enthält, die vorzugsweisz als Auskleidung der Wandungen dieses Heizgasweges ausgebildet ist, während die übrigen Heizgaswege mit Überhitzerheizfläche im wesentlichen voll besetzt sind.
  2. 2. Schiffswasserrolirk essel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzen aus zwei oder mehr übereinanderangeordneten und hintereinandergeschalteten Rohrgruppen (39, 40) besteht, in -denen die Rohrstränge zunächst in den Rauchgasweg (29) mit der geringen Heizfläche geführt sind, um dort die Wandauskleidung zu bilden, während die Rohre in dem oder den anderen Gaswegen als stehende Rohrschlangen .(Fig.3) oder als liegende, von dem Dampf in Richtung von oben mach unten entgegen der Ströinung der Rauchgase durchströmte sind (Fig.2).
DESCH111074D 1936-10-07 1936-10-07 Schiffswasserrohrkessel mit UEberhitzer in einem seitlich neben dem Brennraum aufsteigenden Heizgaszug Expired DE746113C (de)

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DE (1) DE746113C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117604B (de) * 1952-11-03 1961-11-23 Andre Huet Vorrichtung zum Regeln der UEberhitzung durch Einwirkung auf die den UEberhitzer eines Kessels umspuelenden heissen Gase
DE1211656B (de) * 1963-11-18 1966-03-03 Sulzer Ag Rauchgaszug eines Dampferzeugers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117604B (de) * 1952-11-03 1961-11-23 Andre Huet Vorrichtung zum Regeln der UEberhitzung durch Einwirkung auf die den UEberhitzer eines Kessels umspuelenden heissen Gase
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