AT8380B - Wasserrohrkessel mit angegliedertem Überhitzer. - Google Patents

Wasserrohrkessel mit angegliedertem Überhitzer.

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AT8380B
AT8380B AT8380DA AT8380B AT 8380 B AT8380 B AT 8380B AT 8380D A AT8380D A AT 8380DA AT 8380 B AT8380 B AT 8380B
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chamber
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Richard Schulz
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Richard Schulz
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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SOWIE DAMPFLEITUNGEN. a) Dampfkessel (ausser für Heizung. 



   RICHARDSCHULZINBERLIN. Wasserrohrkessel mit angegliedertem Überhitzer. 



   Bei   bekannten Überhitzern,   die mit einem Wasserrohrkessel in   Verbindung gebracht   sind, bei welchem Oberkessel und Unterkessel Verbindung durch enge Wasserrohre haben. 
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   grösste     Betriebssicherheit bieten   und doch gestatten, dem   Dampf bei normatem Betrieb   eine möglichst hohe Temperatur zu geben und sich allen möglichen Verhältnissen des Betriebesanzupassen. 



   Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem oder mehreren   Bnndetn     enger   gebogener oder gerader Wasserrohre auf gewisse Länge des Kessels zur Unter- 
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 geschaffen sind, die von den innerhalb der Bündel verbleibenden Wasserrohren durch eine Wand al) geschlossen sind. 
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 nur einem Unterkessel und Oberkessel und auf- und abgehendem Feuerzug, Fig. 13   bis) t !   für horizontal untertheiltem Feuerzeug, Fig.

   17 bis 22 zeigen Ausführungsbeispiele des Überhitzers für Wasserrohrkessel mit mehreren Unterkesseln und einem oder   mehreren      Oberkesse) n, bei   welchen die Feuergase aus einem ersten Rohrbündel in ein zweites über- 
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 die Überhitzeranordnung bei einem anderen Wasserrohrkessel mit nur   einem   Ober- und Unterkessel darstellen. 

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   Im Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis 4 zeigt Fig. 1 einen Querschnitt nach Linie A-B von Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Oberansicht und Fig. 4 einen Qoerschnitt nach   Linie C-D   von Fig. 2 durch die Überhitzerkammer. 



   In bekannter Weise ist hier eine Verbindung eines   Unterkesse ! s o   mit einem Ober- 
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 vom Rost d aufsteigenden Feuergasen nach Pfeilrichtuug zuerst abwärts, dann aufwärts nach dem Schornstein e durchstrichen wird. 



   Am hinteren Theile des Kessels sind die Wasserrohre c weggelassen, um eine
Kammer f zur Aufnahme der engen gebogenen Überhitzerrohre k zu bilden, die durch 
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 kessels b einmünden und hier durch eine vor den Mündungen liegende Wand i geschützt sind, sind gegen den Unterkessel a hin und von hier zurückgebogen. Die Rohre münden mit ihrem anderen Ende in eine Kammer h, die zum Theil im Wasserraume des Ober-   kessels b liegt,   und von welcher der überhitzte Dampf durch ein angeschlossenes Rohr l abgeführt wird. 



   Diese Kammer kann aber auch höher angeordnet werden, so dass sie ganz im Dampfraum des Oberkessels liegt. 
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 und dann aufwärts zu umstreichen. 



   An der Stelle des Eintrittes der Feuergase in die Überhitzerkammer f ist eine Klappe   1J   angebracht, um die Menge der Feuergase, die Zugang nach der Kammer erhalten soll, und den Überhitzungsgrad regeln zu können. Durch die erwähnte Wand g, die die die   Übr-   hitzorrohre k von den Wasserrohren c trennt, ist der Zutritt der Feuergase auf die mit der Klappe n versehene Eintrittsöffnung beschränkt. Die Klappe n sitzt auf einer Achsf o, die mittelst Handhebels p gedreht werden kann. 



   An Stelle der Klappe könnte auch ein Schieber oder ein sonstiges Regelungsorgan angeordnet werden. 



   Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Construction unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 bis 4 nur dadurch, dass bei derselben der Wasserrohrkessel und Überhitzer in grösserer Länge ausgeführt ist. Auch hier sind die Überhitzerrohre k durch eine Wand g von den innerhalb des Bündels verbliebenen Wasserrohren c getrennt, um den Zugang der   1"l'uergase nach   den Überhitzerrohren auf die mit der Klappe n versehene Eintrittsöffnung   xu beschränken.   



   Fig. 7 zeigt im Querschnitt durch den Ober- und Unterkessel und die    Cherhit1. er-   kammer ein Ausführungsbeispiel, bei   welchem   die   Überhitzerrohre   zwei durch eine Wand m getrennte Gruppen bilden, die unten in ein befahrbares Rohr q einmünden, das über dem Unterkessel a angeordnet ist. Die Wand m ist aus wandbildenden Überhitzerrohren her-   gestellt, deren untere Endet)   in das Rohr q einmünden, während ihre oberen Enden in den 
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   im Wasserraum   des   Oberkessets Hegt. Im übrigen   ist die Einrichtung die gleiche wie mit
Bezug auf die Fig. 2 und 4 beschriebene. 



   Nach der in Fig. 8 dargestellten Construction ist durch eine Scheidewand im Unter-   kessel   a eine Dampfkammer r gebildet, in welcher die unteren Enden der Überhitzer- rohre k münden. Die Anordnung entspricht im übrigen derjenigen nach Fig. 7. 



   Im Beispiel Fig. 9 führt nach dem in der Überhitzerkammer y angeordneten Über-   hitzer aus   dem Dampfraum des Oberkessels b ein Rohr s in die eine Abtheilung einer
Verbindungskammer t, die durch eine Scheidewand in zwei Abtheilungen getheilt ist. An diese   Kammer t schliesst sich   die aus Überhitzerrohren gebildete Wand   m   an, welche die beiden Rohrgruppen trennt und die vom Rost aufsteigenden Feuergase nöthigt, in der Überhitzerkammer zunächst abwärts und dann aufwärts zu ziehen. Die unteren Enden der beidon Gruppen der   Überhitzerrohre   k münden, wie im Beispiel Fig. 7, in eine Verbindungs- kammer   q,     die liber dem Unterkessel   a liegt.

   Die Überhitzerkammer f und das Rohr q werden am besten so gross   ausgebildet, dass   sie befahrbar sind, was bei grösseren Kessel- constructionen leicht ausführbar ist. 



   Aus der   Austrittsabtheilung   der oberen Verbindungskammer t wird der überhitzte   ) Dampf der Verbrauchsstelle zugeführt.   



   Das Beispiel Fig. 10 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen nur dadurch, dass statt gebogener Überhitzerrohre gerade Rohre gewählt sind, die durch eine Wand   m   in zwei Gruppen getheilt sind. Die unteren Enden beider Rohrgruppen haben Verbindung 

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   mit einer Kammer q, während die oberen Enden der einen Robrgruppe mit der Eintrittsabtheilung die Enden der anderen Rohrgruppe mit der Austrittsabtheilung einer Kammer t   verbunden sind. Die. Fig. 11 und 12 stellen eine andere Ausführungsform dar. 



   Mit einer unteren Endkammer q und einer oberen Endkammer t sind hier zwei Gruppen von Schlangenrohren k in Verbindung. Die   Eintrittsabtheiung   der Kammer t 
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    od, er. aus einem   anderen Dampferzeuger, dessen Dampf durch eine besondere Dampfleitung c zugeführt wird. In dieser   Dampfleitung v   ist in bekannter Weise zwischen swei Absperrventilen y und z ein Absperrorgan x angeordnet. Das Absperrventil s ist in Verbindung mit einem auf dem   Oberkessel bangeordneten Absperrventil u,   an welche das Rohr s angeschlossen ist, und das Absperrventil y hat Verbindung mit einem aus der Austrittsabtheilung der Vertheilungskammer t abführenden   Rohr to (Fig. 12).   



   Wünscht man nur den Dampf desjenigen Kessels zu überhitzen, an welchen der   Überhitzer   unmittelbar angeschlossen ist, so schliesst man das   Absperrventil z und   öffnet die Absperrventile if und y. Der Dampf durchströmt dann aus dem Oberkessel b das 
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     Wünscht   man dagegen auch den Dampf eines oder mehrerer anderer Dampferzeuger mittelst des Überhitzers zu überhitzen, so schliesst man das Absperrorgan x und öffnet dagegon das Absperrventil z und das Ventil y. 



   Im Ausführungsbeispiel Fig. 13-16 zeigt Fig. 13 einen Schnitt nach Linie E-F 
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 nach Linie G-H von Fig. 14 und Fig. 16 einen Schnitt nach Linie I-K von Fig. 13 bezw. Fig. 15
Der hier dargestellte Kessel hat einen Oberkessel b, der derch ein   Röhrenbündel   c mit einem Unterkessel a verbunden ist. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Beispielen ist der Zug der Feuergase sowohl durch das Bündel von Wasserrohren c als durch das   Bünde !   von Überhitzerrohren k horizontal hin- und hergeführt, wie durch Pfeile in Fig. 16 angedeutet ist.

   Die Feuergase treten vor der Wand 9, die das Wasserrohrbündel von dem   Überhitzerrohrbündel   trennt, in den dem Feuer zunächst liegenden Zug ein, streichen in diesem nach vorn, treten hier in den vom Feuer entfernter liegenden Zug ein und ziehen nach hinten zu nach dem Schornstein e ab. 



   Die die Überhitzerkammer f durchziehenden Feuergase dagegen treten durch die mit der Klappe n verschene Öffnung hinter der Wand   9 in den dein   Feuer zunächst liegenden Zug ein, ziehen nach hinten. treten hier in den dem Feuer entfernter liegenden Zug über und ziehen nach vorn zu ebenfalls nach dem Schornstein e ab, wie durch Pfeile angegeben 
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 kesselherstellt. 



   Im Beispiel Fig. 17 und 18 zeigt Fig. 17 einen Querschnitt durch den nur Wasserrohre enthaltenden Theil des Kessels und Fig. 18 einen Querschnitt durch denjenigen   Theil   des Kessels, in welchem durch Weglassung von Wasserrohren in dem von den Feuergasen zuletzt durchstrichenen Bündel die Überhitzerkammer f gebildet ist, welche die Überhitzerrohrekenthält. 



   Die Unterkessel sind auch hier mit a bezeichnet,   der durch Bünde ! enger gebogener   Wasserrohre c damit verbundene Oberkessel mit b, der Rost mit d und der Schornstein 
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 aus. Der Eintritt der Feuergase in die Überhitzerkammer f wird aueh hier durch Einstellen einer Klappe n geregelt. 



   Im Beispiel Fig. 19 und    20. zeigt   Fig. 19 einen Querschnitt durch den nur Wasserrohre enthaltenden Theil eines Kessels, bei welchem ein Oberkessel b mit drei Unterkesseln a durch je ein Rohrbündel verbunden ist. Fig. 20 zeigt einen Querschnitt durch denjenigen Theil des Kessels, in welchem in den beiden äusseren Rohrbündeln Kammern f gebildet sind, in welchen Überhitzer aus unten durch eine Kammer q, ähnlich wie in Fig. 7, verbundenen Rohren k angeordnet sind. Letztere münden in den   Oherkessel b ein,   wie mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben. 

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   Wie durch Pfeile, Fig. 20, angegeben, durch hen die Feuergase zunächst das mittlere   Bündel von Wasserrohren c und streichen an der Klappe n vorbei abwärts unten um diet Wand tit herum und an den Überhitzerbren vorbei, zuletzt aufwärts nach dem Schom-   
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Im Beispiel Fig. 21 und 22 endlich zeigt Fig. 21 einen Querschnitt durch den nur Wasserrohre enthaltenden Theil eines Kessels, bei welchem zwei Oberkessel und drei Unterkessel vorgesehen sind, und Fig. 22 zeigt einen Querschnitt durch denjenigen Theil, in welchem der Überhitzer angeordnet ist. 
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 der zweiten Abtheilung der Kammer t, aus welcher der überhitzte Dampf durch das Rohr l abgeführt wird. 



   In den Fig. 23 bis 26 ist noch ein Beispiel für die Benützung von geraden Rohren c im   Wassorrohrkessel Mir   Verbindung eines Oberkessels mit nur einem Unterkessel dargestellt. Der Kessel steht in diesem Beispiel mit einem Überhitzer k, ebenfalls aus geraden Rohren bestehend, in Verbindung. Im Wasserrohrkessel ist ein einfacher Weg für die Feuergase vom Eintritt in die Bündel bis zur Front des Kessels gewählt. 



   Die Einrichtung gestattet, einen kleinen oder grossen Überhitzer in den Kessel einzubauen. Je nach Grösse und Länge der Überhitzerkammer wird ein entsprechender Theil der Feuergase zur   Überhitxung   benutzt werden können, nachdem die Feuergase einen 'l'heil ihrer dem Überhitzer   schädlichen   hohen Temperatur verloren haben. Die übrigen Feuorgaso aber durchstreichen in bekannter Weise die anderen Rohrzüge des Kessels nach dem Schornstein zu. 



   Durch Einstellen der Klappe gestattet die Einrichtung ferner eine besondere Regelung der Überhitzertemperatur in der Weise, dass die vom Überhitzer zurückgehaltenen Feuergase den anderen Weg durch die Rohrbündel nach dem Schornstein zu nehmen. Mittelst der Klappe kann aber auch jederzeit der   Überhitzer   ganz abgestellt werden, ohne dass die Bedienung des   Kessels im übrigen   darunter beeinflusst wird oder leidet. 



   Das neue System der Überhitzer kann auch mit Kesseln in Verbindung gesetzt werden, die nicht genau den angeführten Beispielen entsprechen, also auch mit Kesseln mit geraden Rohren. Es können ferner Kessel und Überhitzer noch besondere Abweichungen bei   gleit-il   vortheilhafter Art der   Cbcrhitxung aufweison, beispielsweise   andere Wege für die Feuerzüge durch die Rohrbündel, oder eine andere Führung des Kesselwassers und des zu überhitzenden Dampfes durch die Rohre. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1.   Wasserrohrkossel mit Bündeln   enger Wasserrohre zwischen Ober-und Unterkesseln und angegliedertem Überhitzer in einem oder   mehreren Bündeln,   dadurch   gekenn-   zeichnet, dass in den Rohrbündeln, auf gewisse Länge des Kessels zur Unterbringung des oder der Überhitzer, Überhitzerkammern (f) angeordnet sind, welche durch Fortlassen einer Anzahl von Wasserrohren in dem oder den Bündeln, jedoch unter Beibehaltung mindestens der schützenden und die Feuerung abschliessenden Rohrwand gebildet und vom   Wasserrohrbündel   durch eine Wand (g) abgeschlossen sind, derart, dass die Überhitzer-   rohre ( nicht   mit den Feuergasen höchster Temperatur in Berührung kommen können.

Claims (1)

  1. 2. Bei Wasserrohrkesseln mit angegliedertem Überhitzer nach Anspruch 1 die Anordnung einer Klappe oder eines sonstigen Regelungsorgans (n) in der Eintrittsöffnung für die Feuergase in die Überhitzerkammer, um die Überhitzungstemperatur des Dampfes zu regeln und nötigenfalls den Zugang der Feuergase ganz abzusperren und ohne Betriebsänderung die vom Überhitzer zurückgehaltenen Feuergase den anderen Weg durch die Wasserrohrbündel nach dem Schornstein nehmen zu lassen.
AT8380D 1901-07-04 1901-07-04 Wasserrohrkessel mit angegliedertem Überhitzer. AT8380B (de)

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