DE591924C - Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO und Sauerstoff enthaltenden Gasen - Google Patents

Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO und Sauerstoff enthaltenden Gasen

Info

Publication number
DE591924C
DE591924C DEM117671D DEM0117671D DE591924C DE 591924 C DE591924 C DE 591924C DE M117671 D DEM117671 D DE M117671D DE M0117671 D DEM0117671 D DE M0117671D DE 591924 C DE591924 C DE 591924C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
gases
elemental sulfur
oxygen
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM117671D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Conway Freiherr V Girsewald
Dr Hans Weidmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM117671D priority Critical patent/DE591924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE591924C publication Critical patent/DE591924C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/0473Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by reaction of sulfur dioxide or sulfur trioxide containing gases with reducing agents other than hydrogen sulfide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Gewinnung von elementarem Schwefel aus S02 und Sauerstoff enthaltenden Gasen Es ist bekannt, schwefeldioxydhaltige Gase, z. B. Röstgas, zwecks überführung des Schwefeldioxyds in elementaren Schwefel bei erhöhter Temperatur der Einwirkung von Kohle zu unterziehen. Dies Verfahren hat den Nachteil eines zu hohen Brennstoffaufwandes sowohl infolge des im allgemeinen in dem Ausgangsgas vorhandenen Sauerstoffüberschusses als auch vor- allem infolge der Notwendigkeit, die großen Mengen der in dem Ausgangsgas enthaltenen inerten Gase, z. B. Stickstoff, ebenfalls nutzlos auf die Reduktionstemperatur zu erhitzen. Es hat den weiteren Nachteil, daß infolge der großen Menge der Fremdgase die Abscheidung des gebildeten Schwefels aus dem Endgas erschwert und die Produktionsleistung der Apparatur stark beschränkt ist.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, das in dem Ausgangsgas enthaltene Schwefeldioxyd, vor der Einführung in den Reduktionsprozeß von den beigemengten Fremdgasen zu befreien, indem man aus dem Ausgangsgas zunächst, gegebenenfalls bei erhöhtem Druck, durch Waschen mit Wasser das Schwefeldioxyd herauslöst und es aus der erhaltenen Lösung alsdann durch Erhitzen auf roo°, frei von Fremdgasen, wieder austreibt. Das Verfahren hat indessen den Nachteil eines zu hohen Brennstoffaufwandes für das Erhitzen der verhältnismäßig großen Wassermengen auf Kochtemperatur.
  • Um diesen zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, das Austreiben des Schwefeldioxyds aus der durch Auswaschen des Ausgangsgases mit Wasser erhaltenen Lösung bei gewöhnlicher Temperatur vermittels -Luft vorzunehmen und dabei, um eine Anreicherung des S 02 im Endgase zu erzielen, das Auswaschen des Ausgangsgases bei erhöhtem Druck, das Austreiben des SO, aber bei gewöhnlichem oder Unterdruck vorzunehmen. Das hierbei erhaltene Endgas enthält aber außer dem Stickstoff der Luft auch den in dieser enthaltenen Sauerstoff, wodurch wiederum bei der Umsetzung dieses Gases mit Kohle ein erhöhter Brennstoffaufwand bedingt wird.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, für die Beseitigung des für gewisse Verwendungszwecke, z. B. die Herstellung von Hydrosulfzt, störenden Sauerstoffgehaltes . S 02haltiger Röstgase dem Röstgas zunächst durch Auswaschen mit Wasser bei gewöhnlichem Druck das darin enthaltene S O., zu entziehen und aus der so erhaltenen Lösung das gelöste S 02 durch Einleiten eines von Sauerstoff freien Gases wieder auszutreiben. Nach diesem Verfahren erhält man aber ein Endgas, welches das S 02 nur in derselben geringen Konzentration wie das Ausgangsgas enthält und daher für die Reduktion mit Kohle weniger geeignet ist, weil ebenso, wie bei dem Ausgangsgase, durch die große Menge der darin neben dem S 02 .vorhandenen Begleitgase ein unnützer Brennstoffaufwand für die Erhitzung dieser Fremdgase auf die Reaktionstemperatur bedingt sowie die Abscheidung des in Freiheit gesetzten elementaren Schwefels erschwert wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt zunächst unter Vermeidung dieses Nachteils die Überführung des in z. B. sauerstoffhaltigen Ausgangsgasen enthaltenen S 02 in für die Durchführung des Reduktionsprozesses besonders geeignete Gemische mit sauerstofffreien Gasen von höherer, vorzugsweise erlieblich höherer S 02-Konzentration als die Ausgangsgase, derart, daß man das Ausgangsgas unter erhöhtem Druck, z. B in einem Absorptionsturm, gegebenenfalls bei erniedrigter Temperatur, mit einem Lösungsmittel für SO" insbesondere mit Wasser oder einer geeigneten wäßrigen Lösung, behandelt und der erhaltenen, verhältnismäßig S 02 reichen Lösung bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur und gegebenenfalls bei vermindertem Druck ihrem S O.-Gehalt durch eine z. B. ebenfalls in einem turmartigen Reaktionsraum durchgeführte Behandlung mit einem geeigneten praktisch sauerstofffreien Gase wieder entzieht.
  • Verwendet man hierbei nichtreduzierende Gase, wie Kohlendioxyd oder Stickstoff, so kann man das in dem erhaltenen Gasgemisch vorhandene SO, zu elementarem Schwefel reduzieren, indem man das Gasgemisch z. B. bei Temperaturen zwischen goo und i2oo° in an sich bekannter Weise auf feste oder flüssige kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel einwirken läßt.
  • Besonderen Vorteil bietet hierbei die Verwendung der Abgase des Reduktionsprozesses, weil dabei gleich die diesen Abgasen noch innewohnende Wärme zur Erhöhung der Temperatur der SO,-Lösung nutzbar gemacht werden kann.
  • Benutzt man dagegen zum Austreiben des S02 reduzierende Gase oder Gasgemische, die, wie z. B. Kohlenoxyd, Wasserstoff, Wassergas, Generatorgas, Leuchtgas, Erdgas, geeignet sind, SO, bei erhöhter Temperatur zu elementarem YSchwefel zu reduzieren, so kann man die von dem reduzierenden Gase aufgenommene SO,-Menge leicht so regeln, daß sie ausreicht, um durch einfaches Erhitzen des Gasgemisches das ganze darin enthaltene SO. zu elementarem Schwefel zu reduzieren.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren, bei dein das Abtreiben des SO, bei ioo° erfolgt, vermeidet das beschriebene Verfahren den Aufwand an Brennstoff für das starke Erhitzen der Schwefeldioxydlösung.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren, wonach das Auswaschen des Schwefeldioxyds aus dein Ausgangsgas bei erhöhtem Druck und das Austreiben bei gewöhnlicher Temperatur vermittels Luft, d. h. unter Zuführung von überschüssigem Sauerstoff, erfolgt, bietet es ebenfalls den Vorteil der Ersparnis an Brennstoff, :da im Endgase nur so viel Sauerstoff vorhanden ist, als gerade zur Erzielung der gewünschten Umsetzungstemperatur im Reduktionsofen benötigt wird.
  • Gegenüber' dem bekannten Verfahren schließlich, -bei dem das Auswaschen bei gewöhnlichem Druck und das Abtreiben des S O@ vermittels eines sauerstofffreien Gases erfolgt, bietet es den Vorteil der größeren Konzentration des S O: im Ausgangsgase bzw. der Verringerung der Menge der energieverzehrenden Fremdgase, infolgedessen auch eine Erhöhung der Leistung pro Einheit der vorhandenen Apparatur.
  • Die Höhe des beim Austreiben des S 0z anzuwendenden Druckes ist nach oben praktisch nur durch die Druckbeständigkeit des Materials der Wände des Reaktionsraumes bedingt. Insbesondere bei Unterteilung des Reaktionsraumes in Einzelräume von verhältnismäßig geringem Durchmesser können daher gegebenenfalls Drücke von sehr erheblicher Höhe zur Anwendung kommen. Indessen haben sich auch schon, z. B. bei Anwendung von Gasen mit 6 bis 7 Volumprozent SO2, Drücke von etwa 3 bis q. atü als geeignet erwiesen, während bei dünneren Gasen vielfach die Anwendung höherer Drücke, z. B. solcher von etwa 5 bis io atü, zu bevorzugen sein wird.
  • Es gelingt in der beschriebenen Weise, z. B. bei Anwendung eines Druckes von etwa 3 bis q. atü aus einem 6 bis 7 Volumprozent S 02 enthaltenden Gase in der ersten Verfahrensstufe bei Anwendung von Wasser als Lösungsmittel eine Lösung von etwa qo kg S 02 im Kubikmeter zu erhalten und aus dieser nach Aufhebung des Druckes durch Behandlung mit Abgas aus dem S O? Reduktiönsprozeß oder mit einem reduzierenden Gase bei nur etwa zo° ein Gas, das neben C02 bzvV CO etwa 3o bis 35 Volumprozent S02 enthält, oder bei etwa 4.o° ein Gas, das sogar bis über 9o Volumprozent S 02 enthalten kann. Man erhält also -erfindungsgemäß bereits bei verhältnismäßig sehr niedrigen Temperaturen ein für den Reduktionsprozeß ausgezeichnet geeignetes, nur eine sehr geringe Menge von Fremdgasen enthaltendes -Gas.
  • Zur Erwärmung der Lösung kann in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise z. B. unter Verwendung bekannter Wärmeaustauscher die Abwärme des von dem S02 befreiten Lösungsmittels undföder die etwaige Eigenwärme der Ausgangsgase, -z. B. die den verwendeten Röstgasen von den Pöstöfen ,innewohnende Eigenwärme, undloder .auch die Eigenwärme der gegebenenfalls zuvor von elementarem Schwefel befreiten Abgase des SO.-Reduktionsprozesses herangezogen werden. Soweit diese Abgase als solche für das Austreiben des SO, aus seiner Lösung verwendet werden, erfolgt j a die Vbertragung ihrer Eigenwärme auf die Lösung in besonders vorteilhafter Weise auf direktem Wege.
  • Bei dem anschließenden Reduktionsprozeß ist bei Verwendung kohlenstoffhaltiger fester oder flüssiger Reduktionsmittel, wie Steinkohle, Holzkohle, Koks, Teeröl, Braunkohle,-Grudekoks usw., vorteilhaft sowohl die Temperatur als auch die Strömungsgeschwindigkeit des Gases so zu regeln, daß der Sauerstoff des Schwefeldioxyds möglichst weitgehend in Kohlendioxyd übergeführt wird.
  • Man kann auch zunächst die Hauptmenge des vorhandenen S 02 z. B. bei etwa iooo bis 120o° reduzieren und alsdann das erhaltene, neben elementarem Schwefel und CO., bzw. C O noch Produkte, wie G O S und C S2, sowie überschüssiges. SO, enthaltende Abgas dieser ersten Verfahrensstufe einer an sich bekannten Nachbehandlung in einem vorteilhaft mit Kontaktstoffen, wie Bauxit, Schamotte u. dgl., beschickten weiteren Reaktionsraum z. B. bei Temperaturen zwischen 6moo bis 120o° unterziehen. Das für diese zweite Verfahrensstufe benötigte S 02 kann, gegebenenfalls im Gemisch mit einem anderen Gase, dem Abgase der ersten Verfahrensstufe zugeführt werden, oder man kann auch die Strömungsgeschwindigkeit des Gases in der ersten Verfahrensstufe so groß wählen, daß noch die gewünschte Menge von S 02 im Endgas verbleibt.
  • Die Kohle oder das sonstige kohlenstofflialtige Reduktionsmittel kann auch in `fortlaufender Bewegung, vorzugsweise entgegengesetzt zu der Bewegung des S 02haltigen Gases, gegebenenfalls auf einem Wanderroste, oder auch in feinverteiltem Zustande, z. B. vermittels eines Gebläses nach Art der Kohlenstaubfeuerungen, auf das S 02haltige Gas zur Einwirkung gebracht werden.
  • Die für die Durchführung des Reduktionsprozesses benötigte Wärme kann bei der beschriebenen Arbeitsweise dadurch erzeugt werden, daß man abwechselnd zunächst das z. B. in einem Schachtofen oder auf einem Wanderroste befindliche vorgewärmte kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel durch Hindurchleiten von Luft oder auch von Schwefeldioxyd und Sauerstoff enthaltenden Ausgangsgasen auf die . Reduktionstemperatur bringt und alsdann das schwefeldioxydlialtige, sauerstofffreie Gas so lange hindurchleitet, bis die Temperatur im Reaktionsraum unter den gewünschten Grad gesunken ist, worauf ein erneutes Warmblasen erfolgt. Verwendet man zum Austreiben des SO, aus seiner Lösung an Stelle eines inerten Gases, wie Kohlendioxyd oder Stickstoff, ein Gas, das, wie die bereits oben beispielsweise genannten Gase, geeignet ist, das S O= zu elementarem Schwefel zu reduzieren, so läßt sich diese Umsetzung anschließend durch einfaches Erhitzen des erhaltenen Gasgemisches, z. B. auf Temperaturen von 60o bis 120o°, vorteilhaft in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Katalysatoren, wie Schamotte, Bauxit, Eisenoxyd, Titanoxyd, Aluminiumoxyd, Calciumsulfat u. dgl., erzielen. Hierbei ist durch geeignete Regelung der Arbeitsbedingungen beim Austreiben des SO, oder durch nachträgliche Zufügung von Reaktionskomponenten zu dem hierbei erhaltenen Gasgemisch dafür Sorge zu tragen, daß die Menge des vorhandenen reduzierenden Gases im richtigen Verhältnis zu der Menge des vorhandenen SO, steht.
  • Natürlich kann man das Reduktionsverfahren auch sowohl vermittels gasförmiger als auch vermittels fester oder flüssiger Reduktionsmittel durchführen, z. B. indem man das SO, aus seiner Lösung z. B. in Wasser vermittels einer zur völligen Reduktion des S 02 nicht ausreichenden Menge eines reduzierenden Gases austreibt und auf das so erhaltene Gasgemisch bei Reduktionstemperatur Kohle oder ein sonstiges festes oder flüssiges Reduktionsmittel einwirken läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANspp,ücFIE: 1. Gewinnung von elementarem Schwefel aus S 02 und Sauerstoff enthaltenden Gasen, insbesondere Röstgasen, gekennzeichnet durch vereinigte Anwendung der folgenden an sich bekannten Maßnahmen: a) Behandlung des S Ozhaltigen Gasgemisches mit Wasser oder einer zur Lösung von S 02 geeigneten wäßrigen Lö= sung bei erhöhtem Druck, vorzugsweise bei erniedrigter Temperatur, b) Austreiben des Schwefeldioxyds aus der nach a) erhaltenen Lösung mit einem praktisch sauerstofffreien Gas, vorzugsweise bei Temperaturen oberhalb 4o° und vermindertem Druck, c) Reduktion des so erhaltenen Schwefeldioxyds zu elementarem Schwefel durch Behandlung mit einem vorzugsweise kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben des S'02 vermittels.eines reduzierenden Gases oder Gasgemisches erfolgt, welches geeignet ist, das SO, bei erhöhten Temperaturen zu elementarem Schwefel zu reduzieren, und daß sodann das erhaltene Gasgemisch auf Reduktionstemperatur erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung des Reduktionsprozesses bei Gegenwart von Katalysatoren erfolgt. ¢. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austreiben des SO, das vorteilhaft zuvor von dem darin enthaltenen elementaren Schwefel befreite Abgas eines früheren Reduktionsprozesses verwendet wird.
DEM117671D 1931-11-17 1931-11-17 Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO und Sauerstoff enthaltenden Gasen Expired DE591924C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM117671D DE591924C (de) 1931-11-17 1931-11-17 Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO und Sauerstoff enthaltenden Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM117671D DE591924C (de) 1931-11-17 1931-11-17 Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO und Sauerstoff enthaltenden Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE591924C true DE591924C (de) 1934-01-29

Family

ID=7328847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM117671D Expired DE591924C (de) 1931-11-17 1931-11-17 Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO und Sauerstoff enthaltenden Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE591924C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE756609C (de) Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff
DE2657598A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines kohlenmonoxydreichen gases
DE1241935B (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen
DE617645C (de) Verfahren zur Herstellung von zur Ammoniaksynthese geeigneten Stickstoff-Wasserstoff-Gemischen aus bituminoesen Brennstoffen
DE3713844C2 (de) Verfahren zum Reinigen eines Hochtemperatur-Reduktionsgases
DE591924C (de) Gewinnung von elementarem Schwefel aus SO und Sauerstoff enthaltenden Gasen
DE2932832C2 (de) Verfahren zum Entschwefeln von Koks
DE1131194B (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumnitrid
DE2107285C3 (de) Verfahren zur Verwendung bzw. zum Unschädlichmachen der bei der Regenerierung der zur Entschwefelung von Kokereirohgas eingesetzten Waschlösungen anfallenden Abluft
DE520381C (de) Herstellung aktiver Kohle
DE678326C (de) Verfahren zum Gewinnen von Metallen und Metallegierungen u. dgl. mit Gasen
DE551761C (de) Verfahren zur Erzeugung von stickstoffarmem Starkgas
DE2736488C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen
DE594464C (de) Umsetzung von Schwefeldioxyd in dieses in geringer Menge enthaltenden Gasen in Schwefel
DE590854C (de) Verfahren zur Herstellung von hochporoesem Bariumoxyd
DE715845C (de) Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Schwefeldioxyd und solches enthaltenden Gasen
DE581986C (de) Herstellung von Wasserstoff oder Wasserstoff-Stickstoff-Gemischen aus Methan oder methanreichen Gasen
DE585419C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Methan oder methanreichen Gasen
DE873997C (de) Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Schwefel-wasserstoff neben Stickstoffverbindungen enthaltenden Gasen
DE2555815A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus einem gas
DE2124056C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Lösungsmitteln, die zur Gasreinigung eingesetzt worden sind
DE535527C (de) Verfahren zum Herstellen reinen Stahls
AT146469B (de) Verfahren zum Behandeln von Lösungen, welche freie Schwefelsäure und Eisensulfat enthalten.
DE446863C (de) Verfahren zur Herstellung von Bariumcarbonat
DE477159C (de) Entfernung des Kohlendioxyds aus Gasgemischen