DE589686C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von enzymatischen Energien und Gasgemischen aus Hefen oder Gaermischungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von enzymatischen Energien und Gasgemischen aus Hefen oder Gaermischungen

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DE589686C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12FRECOVERY OF BY-PRODUCTS OF FERMENTED SOLUTIONS; DENATURED ALCOHOL; PREPARATION THEREOF
    • C12F3/00Recovery of by-products

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von enzymatischen Energien und Gasgemischen aus Hefen oder Gärmischungen Es ist bekannt, daß bei der Gärung von Hefezellen mit zuckerhaltigen Stoffen Strahlungsenergien ausgehen, die chemische Umsetzungen und auf Pflanzen, Tiere und Menschen biologische Wirkungen ausüben, was durch Versuche und Lichtbilder erwiesen wurde. Man hat auch schon durch Brauereiversuche festgestellt, daß solche Gärungsenzymstrahlen eine ähnliche Durchdringungsfähigkeit besitzen wie Röntgen- und Radiumstrahlen oder ultrakurze elektrische Wellen, die in Lösungsmitteln, Wässern oder Metallhydrogenen in geringer Dosierung belebend, in hoher schädigend wirken (Keimung von Samen, Trieb von Pflanzen, Gärungs- und Heilungsintensität). Es ist auch schon hach patentierten Verfahren dieser Art gearbeitet worden, bei denen durch alkalisch heiß gewaschene Gerste die Testinkörper (undurchlässige Deckschichten) beseitigt wurden, um so *ein schnelles Spitzen des Blattkeimes, rascheres Wachsen der Wurzeln und außer anderem auch geringere Anfälligkeit des daraus hergestellten Bieres zu erreichen. Die Verwendung dieser Enzyme oder der Strahlen für technische oder Heilzwecke war zwar vorhanden, beruhte jedoch lediglich auf empirischen Methoden, die den Kern der ganzen Vorgänge aber nicht erkannten.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Gewinnung der empirisch festgestellten obenerwähnten Enzyme, ultrakurzen Strahlen und, als Ergebnis der Versuche, von Edelgasgemischen, wie Argon, Neon,' Xenon o. dgl., die in den unverletzten Blutzellen, Hefezellen, in der Luft und in vielen Heilwässern enthalten sind und denen die Hauptheilwirkung zuzusprechen ist. Nach dem neuen Verfahren sollen die Hefezellen aufgeschlossen und die darin gefangenen Edelgase auch in Gemischen befreit werden, was durch den Gärvorgang erfolgt, bei dem gleichzeitig die Enzyme oder ultrakurze Strahlen erzeugt werden und diese wie das Edelgas (Argon) abgefangen werden. Als Gärungsmasse kann man eine Reihe Hefen und hefeähnliche Zellen verwenden, wie Brauerei- und Mälzereiabfälle, Putzstaub von Gersten- und Haferputzmaschinen, von Dreschmaschinen, Hopfenrückstände, Lohe, Trub, Abfälle vergärbarer Zuckerlösung, auch Lehm und Tonerde, deren Heilwirkung auf vorhandenen Enzymen beruht, schließlich jede Abfallhefe aus Bottichen, Lagerfässern, Waschapparaten oder ähnlicher Herkunft. Mit jeder Überflüssigen Hefezelle und ihrem Argongehalt gehen große Heilwerte verloren, so daß die Gewinnung der Edelgase bzw. Gemische mit anderen Gasen aus den bisher fast unbrauchbaren oder etwa verfütterten Abfällen eine volkswirtschaftliche und technische Bedeutung erhält.
  • Hefebäder wurden bisher nach Schätzung aus den verschiedensten Hefen, deren Enzym-und Argongehalt unbekannt war, angesetzt, so daß eine Dosierung unmöglich gewesen ist, wobei j e nach dem Leiden mehr oder weniger Hefe, Trub und vergärbarer Zucker beigegeben wurden, ohne hierfür einen Maßstab zu haben. Schädigungen blieben daher nicht aus. Auch war hierbei eine volle Ausnutzung oder eine etwa fehlende Ergänzung nicht möglich.
  • Man hat zwar auch schon Heilwässer, früher in geeigneteren Tonkrügen, jetzt ausschließlich in Glasflaschen, zum Versand gebracht, ohne dabei die Tatsache beachtet zu haben, daß Enzyme und Strahlung unterwegs verlorengehen. Nach dein neuen Verfahren kann man den Schlammrückstand mit noch darin enthaltenen Enzymen durch Pressung zu Briketts oder Ziegeln formen, die unter Beigabe von Lehm oder Tonerde die Enzyme erhalten, so daß man gleichwertige Heilfaktoren auch fern vom Ort der Herstellung ausnützen kann, wenn .diese Briketts in Bädern aufgelöst und andere Zusätze (Badesalze) beigegeben werden.
  • Die Erfindung ist wie folgt im einzelnen beschrieben und die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Es wurde festgestellt, daß die Gär- und Strahlwirkung von Hefen sehr verstärkt wird, wenn der Würze im Gärbottich Trub vom Kühlschiff der Brauerei zufließt, was aber bei der Bierbereitung strengstens wegen der Geschmacksbeeinflussung und schlechten Klärung des Bieres vermieden werden muß. Man nimmt deshalb als Grundstoffe für die Gärungsmasse die obengenannten Abfallstoffe der Brauerei oder Mälzerei oder sonstiger Herkunft und gibt ihnen einen Zusatz von Trub, Lehm o. dgl. enzymhaltigen Zuschlägen. Namentlich bei Lehm, Tonerde o. dgl., bei denen noch unverbrauchte Enzyme, aus Devonzeit etwa, aufgespeichert sind, konnte man ein viel gleichmäßigeres und kräftigeres Spitzen des Blattkeimes und längere Wurzelfasern nach beendigter We#'.-chung der verwendeten Körner feststellen. Diese Gärmasse wird unter Aufwirbelung einer starken Verreibung aller Teile der Gärinischung untereinander unterworfen, um möglichst viel Hefezellmembrane zu zerreißen und die in versteinerten (Lehm, Schiefer) und lebenden Hefenzellen bis dahin gebundenen Edelgase und Enzyme zu neuer Wirkung freizugeben. Es setzt nun die Gärung ein, die bei -dauerndem Umlauf der Masse vor sich geht und durch Erwärmung von außen und durch Zirkulation verstärkt wird. Durch Beigabe von Phosphorpräparaten zur Ernährung der Hefe, im Gegensatz zur Brauerei, wird die Gärung gefördert, wobei Luft zugeleitet wird.
  • Diese gärende Flüssigkeit kann an sich zu Bädern (Heilwirkung) oder zur Förderung von Pflanzenwachstum Verwendung finden, wobei während der Gärung die entweichenden Gase mit ihrem besonderen Gehalt an Edelgasen gesondert abgefangen oder auch wieder der gereinigten Gärflüssigkeit zum Mischen zugeleitet werden können. Der getrennt gewonnene Rückstand der Gärflüssigkeit kann zu Ziegeln gepreßt werden, die als Dosierungsmenge verwendbar sind, da in dieser Masse die gleichen Faktoren wirken wie in der Gärflüssigkeit. Man kann demnach solche versandfähige Ziegel selbst auch zur Badherstellung verwenden.
  • Man erhält nach dem Verfahren wirksame Wässer, die mannigfache Verwendung finden können, wie z. B. Heilwirkung durch Bäder, Packungen, Trinkkuren oder Inhalieren, im besonderen ist die Wirkung auf rheumatische Leiden, Infektionserkrankungen und Krebsgeschwulst erstaunlich. Weiter dient das Strahlungswasser zur Belebung,des Pflanzenwachstums, der Hefenreinzucht, zur Erhöhung der Backfähigkeit beim Einteigen von Backmehl und für sonstige enzymatische Vorgänge.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens besteht nach der beiliegenden Darstellung aus einem bekannten, unten konischen, mit Heizmantel a versehenen Behälter i als Gärbottich, in dem eine senkrechte Förderschnecke 3 unten angeordnet ist. ,Durch diese Schnecke wird die Gärmischung durch eine trichterartige Einrichtung 4. nach oben getrieben, welche Bewegung durch die bei 3 einströmende Luft unterstützt wird. Durch die Erwärmung von der Heizkammer treibt ebenfalls die Masse nach oben, während die oberen kühleren Schichten nach unten strömen und so einen guten Kreislauf entstehen lassen. Durch das Eindrängen in den Trichter reiben sich die Zellen an dessen Wänden und untereinander, so daß eine gewünschte kräftige und ausgiebige Zerreibung der Membrane stattfindet.
  • Die Gärmischung wird oben durch den dicht abschließenden Deckel irgendwie eingefüllt und nach der Vergärung unten mittels der Schnecke 6 wieder ausgestoßen. Man hat festgestellt, daß die Gärflüssigkeit Enzyme oder ultrakurze Strahlen ausstößt, die durch geeignete Einrichtungen abgefangen und abgeleitet werden können. Auch dieser Möglichkeit ist durch die neue Vorrichtung Rechnung getragen. Zwischen Trichter 4. und Bottichwand i sind zwei Ringrohre 7 eingehängt, die in kurzen Abständen durch eine Anzahl Ouarz-, Kieselgur- oder sonstige für Strahlen ultrakurzer Wellen durchlässige Röhren ä untereinander verbunden sind. Das untere Tonrohr 7 hat Anschluß an eine Wasserleitung g, die sowohl mit .der Außenleitung io als auch einem oberen Behälter ii durch den Dreiwegehahn 1a verbunden werden kann. Das obere Ringrohr 7 mit Leitung 13 führt ebenfalls zum Behälter i i, und zwar bis auf eine am Wasserspiegel liegende Höhe. Hierdurch ist der Umlauf 9, 7, 8, 7, 13, 1i, 9 gegeben. Der Steig- oder Gärraum des Bottichs i ist durch ein Gasrohr 14 über ein Fjlter 15 und Rohr 16 mit dem oberen Behälter ii verbunden, so daß die im Steigraum enthaltenen Gase (Argon, C02) übergeleitet werden können. Der obere Behälter i i ist ebenfalls aus strahlenundurchlässiger Masse gebaut. Das Filter 15 ist vorzugsweise ein Koksfilter, gegebenenfalls unter Zugabe von Kalkmilch. Zur Abfüllung des Heilwassers dient ein Rohranschluß 17 und zum Ableiten des Gases (Argon) über weitere Filter ein Anschlußstutzen 18.
  • Das Verfahren verläuft folgendermaßen: Der obere Behälter i i wird zusammen mit den Röhren 7 und 8 über die Leitung io m_it Wasser gefüllt und dann der Hahn 12 auf 7 und i i allein umgestellt. In den Bottich i wird die Gärmischung eingegeben, das Luftrohr 5 geöffnet und die Schnecke 3 sowie die Heizung 2 in Betrieb gesetzt. Die Gärung und damit der Kreislauf beginnen, und unter fortgesetztem, reibendem Mahlen der Schnecke erfolgt die Zerstörung der Zellen und das Freiwerden der Enzyme und des Gasgemisches. Die Enzymstrahlungen treten durch die Quarzwandungen von 8 in das Wasser und werden von diesem in den oberen Behälter i i durch 13 übergeleitet. Hierbei wird das Wasser in den Röhren 8 dauernd mit den Strahlungen angereichert, bis ein Endzustand eingetreten ist. Die sich im Bottich i im Steigraum sammelnden Gase werden über das I@oksfilter 15 dem Wasser in i i zugeführt und über Reinigungsfilter oder Flüssigkeiten bei i8 abgezogen. Nach Stillsetzen der Schnecke 3 setzt sich der* Rückstand als Schlamm im Konus des Bottichs i ab und kann dann durch die Schnecke 6 gepreßt, ausgedrückt und, gegebenenfalls mit Tonerde o. dgl. vermengt, zu Briketts geformt und getrocknet werden. Diese Briketts enthalten auch noch Enzyme und das Gasgemisch.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von enzymatischen Energien und Gasgemischen aus Hefen oder Gärmischungen, dadurch gekennzeichnet, daß Hefezellen und zuckerhaltige Abfallstoffe, wie die der Brauereien oder Mälzereien, mit Trub, Lehm, Tonerde o. dgl. in Mischung gebracht und unter Zerreibung aufgewirbelt zur Vergärung gebracht werden, wobei die entweichenden Gase und der verbleibende Rückstand getrennt abgefangen werden, um zur Dosierung der als Heilwasser o. dgl. wirkenden Gärflüssigkeit zugesetzt werden zu können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gärung ausfallende, noch Enzyme und ein Gasgemisch enthaltende Rückstände (Schlamm) nach Ablassen der verbrauchten Flüssigkeit ausgedrückt, gepreßt und getrocknet werden.
  3. 3: Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlamm Lehm, Tonerde oder andere enzymhaltige Erden (Devonschiefer) als konservierend und als Bindemittel zugegeben werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Gärbottich (i), etwa mit konischem Boden und Heizmantel (2), in dem in einem nach unten offenen Trichter (4) eine die Hefe zerreibende Fördervorrichtung (3) angeordnet ist und der in seinem oberen Teil über einen Gasreinigungsapparat (i5) mit einem Ultrastrahlen isolierenden Behälter (i i) und in seinem unteren Teil mit einer Ziegelpresse (6) o. dgl. verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gärbottich (i) um die Hefe o. dgl. zerreibende Einrichtung (3) eine im Kreis angeordnete, in sich geschlossene Quarzröhrenleitung (7, 8, 9) vorgesehen ist, deren eines Ende mit einer Zuleitung (io) und deren anderes Ende (i3) mit einem Sammelbehälter (i i) in Verbindung steht; in den auch die Gasablaßleitung münden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gärbottich (i) und Sammelbehälter (ii) aus ultrastrahlenundurchlässiger Masse hergestellt sind. 7..
  7. Gärbottich nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenfangenden Röhren (8) durch Fall und Steigleitung (9, 13) mit dem Sammelbehälter (ii) und der Zuleitung (io) verbunden sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch .gekennzeichnet, daß am Boden des Gärbottichs (i) eine für andere Zwecke bekannte Preßschnecke (6) zum Austreiben der Rückstände angeordnet ist.
  9. 9. Gärbottich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im konischen Boden eine Luftzuführung (5) zur Lüftung und Strömung der Gärmischung angeordnet ist.
DE1930589686D 1930-07-27 1930-07-27 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von enzymatischen Energien und Gasgemischen aus Hefen oder Gaermischungen Expired DE589686C (de)

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