DE1442282A1 - Verfahren zur Herstellung von Bier aus Wuerzekonzentrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bier aus Wuerzekonzentrat

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DE1442282A1
DE1442282A1 DE19651442282 DE1442282A DE1442282A1 DE 1442282 A1 DE1442282 A1 DE 1442282A1 DE 19651442282 DE19651442282 DE 19651442282 DE 1442282 A DE1442282 A DE 1442282A DE 1442282 A1 DE1442282 A1 DE 1442282A1
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beer
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wort
fermented
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DE19651442282
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Joseph Hieber
Robert Jahn
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Malto S A
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Malto S A
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Description

Harry Roever · η««»*»
Dr. Expl.
MAl(EO S.A.
IjOsone - Schweiz (Tessin)
Verfahren zur Herstellung von Bier aus Würzekonzentrat
Aufgrund eigener Vorschläge ist es bekannt, die Herstellung von Bier in zwei Stufen zu unterteilen, die räumlich weit getrennt voneinander durchgeführt werden können, nämlich an einem Ort, der zweckmäßig nahe &&n Anbaugebieten für Gerste und Hopfen liegt, ein Bierwürzekonzentrat mit einem Gehalt von mehr als 80 %, beispielsweise 83 9» Trockensubstanz herzustellen und am anderen Ort hieraus, unter Verwendung eines auf die gewünsohte Zusammensetzung gebrachten Brauwassers, Bier in verhältnismäßig kurzer Zeit zu brauen. Um eine einwandfreie Bierqualität des gewünschten Charakters sicher zu stellen, wird dabei das am jeweiligen Ort verfügbare Wasser zunächst vollständig entsalzt, soweit erforderlich entkeimt und mit den für die gewünschte Zusammensetzung erforderlichen Salzen oder sonstigen Mineralstoffen versetzt. Das aufbereitete Wasser wird in .vw '
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Sammelbehälter aufge-fangen und τοπ dort über Druckleitungen is einen Sudkessel geführts worin se mit eiern Würzeextrakt fersatst wird* Unter Eühren, SrMtgen mö, etwa, einem halbstündigeis Kochen wird in dem Sudkeasel'ein© TOrze hergestellt , die über einen Plattenkühler in den G-ärkeller geleitet und dort nach einem tlruckgärverfahren-vergoren wird«
Diese® ältere Verfahren gestattet zwar eine beträchtliche Verkleinerung der Räumlichkeiten und InvenstiHonskosten für den eigentlichen Brauvorgang. Di© Erfindung hat sich jedoch die Aufgabe gestellt, die Brauanlage noch weiter zu vereinfachen und die Ausmaß© des Brauereibetriebes noch weiter zu verringern, insbesondere die ein periodisches Arbeiten erfordernde Auflösung des Würzekonzentrates durch Kochen entbehrlich zu machen und die für die Impfung mit Hefegärung, G-ärung und -Ablagerung erforderlichen Aufwendungen vorzugsweise noch weiter zu verringern,
Bas zu verarbeitende auf mindestens 80 $ Irockensubstanz eingedickte Würzekonzentrat hat eine außerordentlich hohe Zähigkeit und die besondere Eigenschaft, daß es ii einem üblichen Rührwerk Fäden bildet, die sich um die Flügel und die Weile des Rührwerkes wickeln und sich unter normalen Verhältnissen nur langsam auflösen. Die bei dem älteren Verfahren angewandte Siede— erhitzung unter starkem Rühren erschien infolgedessen unvermeidlich. Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß sich · eine Auflösung des zähen und fädenziehenden Würzekonzentrates in der Kälte und sogar in kontinuierlicher Arbeitsweise'durch-
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führen läßt, wenn die Aufläsung in besonderer Weise durchgeführt wird.
d«r Erfindung wird das Würz ekonz ent rat dem fließenden
zudoaiert. 13ie in der erhaltenen Mischung vorhandenen £fg3M|£&tratf{Lden werden unter Ausschluß von Luft mit messentrtigen , A|Aieineruiyseoinriohtungen zerschnitten. Biese Mischung wird njjjrfcels «in|r intensiv wirkenden Mischvorrichtung ohne Erwärmung '*" »in· Lösung umgewandelt, und die so aufgelöste Würze wird dir zugeführt. Vorzugsweise wird die aufgelöst« Wütfie ia'fiiirm gekühlten Behälter mit Hefe versetzt} innerhalb d·β * ständig umgewälzt und bis eur Gewinnung von Bier ver«*
!Da $i· «chn#idend wirkende Zerrtiila - ungeeinrichtung und die anschließende Mischvorrichtung innerhalb weniger Sekunden die YlDLlge Auflösung des WÜrzekoneentrates bewirken» können die erfowderliohen Einrichtungen in die Zuführungsleitung für den .ai&ehälter einge1»ftttt und kontinuierlich durchströmt werden. Bs entfällt außerdem die Notwendigkeit einer Abkühlung der fttJ»· von dir SlJ^l^tinperatur auf Gärtemperatur und bei dfcr
l^ohiilhrtuig der Gärung in einem gekühlten Be- ;er kann die £*.j|Äat« Gärung in etwa 1 bis 2 S&gen führt werden. Werden ewei oder mehrere derartig·
\ *— ^rtsr^i geschalt·!,f;|e Jcana &·τ Äuß durch die
te^ r » kn r yi
und Miseheinriohtung während der ganzen Betriebsperiode ohne -TJnterbreohung laufen» um naoheinafiäer die Gärbehälter au be- ^
schicken.
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- 4 - ■ ■ ,
Die Gärdauer läßt sich durch Einstellung hoher He.fekonzentration ■ "beeinflussen» und die gewünschten öär- und Lagertsapera^uren lassen sich durch automatische Meßgeräte, ggf. mit Zeitrelais, genau einstellen,, Da das Verfahren bis zur Überführung in die flasehenabfüllanlage in geschlossenen Leitungen und GefäSen unter einer Kohlensäureatmosphäre durchgeführt wird, ist auch eine erhöhte "biologische Sicherheit gegeben» ·
30er Uärvorgang in dem gekühlten, mit Hmwälzeinriöktung versehenen Behälter wird zweckmäßig in der Weise geleitet, da§ die Würze durch Zentrifugalkraftwirkung nach -Zusatz Iron m±n~ destens der Hälfte der erforderlichen Hefe et?/a zn 50 bis SO.,$> des Extraktes -vergoren und dann unter 2usata der restlichen Hefe fertig vergoren wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind außerdem folgende Maßnahmen einzeln oder gemeinsam anzuwenden:
Die Würze wird unter einem auf 1,2 bis 1,5 atü ansteigenden Druck bei einer von etwa 1Ö ö auf etwa 140O ansteigenden Temperatur vergoren. Man kann in mehreren Stufen "beiepfelsweise in der ersten Stufe 60 $ des vergärbaren Extraktes unter 0,5 atii, 25 $ unter 1 atü und den restlichen vergärbaren Extrakt von etwa 15 unter 1',5 atü vergären. Wenn man aber die bei der G-ärung entstehende Kohlensäure gewinnt, so wird der Druck-während der gesamten Gärung auf 0,5 atü gehalten.
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'si
' Nach beendeter Gärung wird die Hefe durch Zentrifugalkraft
im Gärbehälter von dem Bier abgetrennt. Während des Verlaufs ' de» Gärung wird Hefe» die fc.B. zu 50 bis 60 des Extraktes , > vergoren hat» durch1 Zentrifugalkraft abgetrennt und durch 'neue oder ausgeruhte Hefe ersetzt. Die Separierung der Hefe wird eingeleitet, wenn noch ein Seil des Extraktes, z.B.
10 bis 20 unvergoren ist, und die Vergärung wird während der Hefeeeparierung zn Ende geführt.
Nach der Abtrennung der Hefe wird das Bier ebenfalls in dem Gärlagerbehälter auf minus 1*5 bis minus 2,50O abgekühlt und ein bis zwei Sage lang auf dieser Temperatur gehalten. Die Umwälzung der Würze, bzw. des Jungbieres im Gärbehälter wird zweckmäßig in mehreren Geschwindigkeitsstufen derart durchgeführt, daß während der Gä«rung die Umwälzvorrichtung mit niedriger Drehzahl von z.B. 500 Umdrehungen / Minute (U/min) betrieben wird, die Trennung der Hefe von dem Bier bei mittlerer Geschwindigkeit (Drehzahl) z.B. 2000 bis 3000 U/min erfolgt und kurz vor der Beendigung der Lagerung des Bierea mit höchster ( Drehzahl das Bier vorgeklärt oder fertig geklärt wird. Wenn die Abtrennung der Hefe ia Gärbehälter durchgeführt wird, werden dem Bier zweckmäßig im Gärbehälter zur leichteren Abtrennung der Hefe und Klärung Trennhilfsmittel, wie z.B. Kieselgur zugesetzt.
v Weitere Merkmale der Erfindung und Vorteile ergeben sich aus der - "i nachstehenden Erläuterung einer beispielhaften Ausführungsform
' : unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Fig.1 erläutert in einem Flisßbild die Durchführung des Verfahrens.
Fig. 2 da-fe ein Schnitt durch einen Zerkleinerungs- und Mischbehälter nach der Erfindung.
Pig. 3 ist ein Längsschnitt- durch den G-ärlagerbehälter nach der Erfindung.
Das zur Verfügung stehende Wasser wird in der Aufbereitungsanlage 1 vollständig entsalzt, entkeimt und mit den gewünschten Mineralstoffen, insbesondere Salzen versetzt. Durch Leitung 2 fließt es in den Vorratsbehälter 5 und von dort in die Förderleitung 4y in welche die Förderpumpe 5> die Würzeauflösungseinrichtung 6 und gegebenenfalls weitere Förderpumpen 7 und 8 eingefügt sind. An der Förderpumpe 5 ist eine Verbindungsleitung 9 zu dem Behälter 10 mit Würzekonzentrat angeschlossen. In die leitung 9 ist eine zusätzliche.Förderpumpe 11 für das Konzentrat eingefügt.
Der Vorratsbehälter 3 ist zweckmäßig mit mehreren Reaktionskammern versehen, in denen durch Einwirkung von Ozon das Brauwasser von etwa vorhandenen Keimen einwandfrei befreit wird, kurz bevor es in das Leitungssystem eintritt, was besonders in geographischen G-ebieten mit starker Keimzahl in der Atmosphäre vorteilhaft ist. Zur Förderung des Extraktes in die Wasserförderpumpe 5 wird zweckmäßig eine Schneckenradpumpe verwendet, welche in der Lage ist, das Würzekonzentrat aus dem
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Behälter 10 abzuziehen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dae Gebinde, z.B. Paß oder Trommel, in welcher das Würzekonzentrat angeliefert wird, unmittelbar als Behälter 10 an die Schneckenradpumpe 11 anzuschließen.
Die Förderpumpe 5 hat zweckmäßig solche Konstruktion, daß sie als hochtouriger Rührer mit kleinen, scharfkantigen Rührschaufeln ausgebildet ist und damit den zufließenden Extrakt weitgehend in Wasser verteilt. In der Zerkleinerungs- und Mischvorrichtung 6 erfolgt dann die Überführung in eine Würzelöeung. Die "Voriichtung 6 ist in Pig 2 in größerem Maßstab dargestellt. Sie hat im wesentlichen die form eines an den Enden verjüngten Zylinders, in welchem quer zur längs achse mehrere Zerkleinerungs- und Mischwerkzeuge gelagert sind. Auf den beiden parallelen Wellen 12 sind achsparallel mehrere, beispielsweise 4,Messerschaufein 13 befestigt, die wie aus der Zeichnung ersichtlich, ein wenig übereinander greifen. Diese Messer zerteilen die ankommenden Päden 14· des Würzekonzentrates in der angedeuteten Weise zu kleinen Würzeteilohen,und da« entstandene Gemisch gelangt dann in den Bereich der auf den Wellen 15 befestigten Rührflügel 16. Auch diese greifen übereinander, um eine möglichst intensive Misch- und Zerkleinerungswirkung hervorzurufen, so daß am rechten Ende . des Behälters 6 praktisch eine Würzelösung austritt. Wichtig ist, daß der Zerkleinerungsmischvorgang vollkommen gegen Luft abgeschlossen ist. Ein Zutritt von Luft würde den Eiweißstand
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der Würze verändern und su einem Bier von ds&ler PgTbe f-ührtß· Der Antrieb der Wellen 12 und 15-erfolgt in geeigneter Welee.
Die Zeichnung zeigt auf die Wellen aufgesetzte Antra&sritzeli?, jedoch ist auch ein anderer Antrieb brauchbar, sofern hierdurch die Wellen 12 und 15 eine hohe Drehzahl erhalten»
Hinter die Zerkleinerung©- und Mischvorrichtung β aind in die leitung 4 ein oder . . im dargestellten fall 2 weitere pumpen eingeschaltet, welche die aufgelöste Würze in den lagertank 18 drücken. Dieser, vorzugsweise aus Chromnickelstahl oder emallierteia Stahlblech hergestellte Behälter, ist in fig. in größerem Maßstab geneigt. Er ist so ausgeführt, daß er für einen Betriebsdruck von 3 atü verwendet werden kann. Um den Gärlagertank nicht in einem besonders gekühlten Haus aufstellen su müssen, ist er mit einem Isoliermantel 19 vollständig umhüllt. Während in dem fließschema der fig 1 der Zulauf ssum Särlagertank 18 etwa auf seiner halben Höhe und der Ablauf am Boden dargestellt ist, befindet sich b©i der bevorzugten Ausführung nach fig. 3 ein Zu- und Ablaufstutzen 20 am Boden des !Tanks. Wesentlicher Bestandteil des Behälters ist der konzentrisch angeordnete doppelwandige KÜhlsylinder 215 dessen Kühlmittelzulauf 22 ,und 23 schematisch angedeutet sind· Der Kühlmantel 21 ist am oberen und unteren Ende offen und nicht dargestellten . ■ Halterungen im Innern des Behälters 18 befestigt. An das untere schwach konisch erweiterte Ende des Kühlmantels schließt sich die !Drommel 24 einer keller- oder Schälzentrifuge an. Innerhalb -
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Uu+Titug* Ut axial im Behälter 18 die Antriebiwtlle 25 gae- und flüipigkeitedioht gelagert, auf deren Bnde ein Antriebsmotor 26 aufgesetzt ist, jβdooh kann der Antrift der Welle auch ia anderer Wt ie φ erfolgen· An ihrem oberen Inde trägt die Welle 25 ein flügelrad 2?, das bei seinem Umlauf als Pumpe wirkt und die eingefüllte Würze, wie duroh Pfeile angedeutet, derart umwälzt, daß sie innerhalb des Kühlmantels 21 aufsteigt und - An des Hingraum zwischen Kühlmantel und Behälterwand 18 nach unten fließt, um am Boden duroh den Zwischenraum 28 zwischen Zentrifugentrommei und Behälterwand in den Zentrifugenraum einzutreten. Auf der Welle 25 sind außer dem !Flügelrad 27 die Zentrifugenteller 29 befestigt, so daß gleichzeitig die Zentriv fuge in Betrieb gesetzt wird.
Etwa in der oberen Hälfte der Sentrifugentrommel 24 ist an dieser ein konzentrischer, annähernd zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Ring 30 angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt, so daß zwischen diesem und der Trommel 24 eine ringförmige Tasche 31 gebildet wird. An diese Tasche ist eine ^t nicht dargestellten Ventile rs ehene Zu- und Abführleitung 32 ■ angeschlossen. An der Übergangsstelle zwischen Kühlzylinder 21 und Zentrifugentrommel 24 sind mehrere, beispielsweise 2, Ringschieber 33 eingebaut, die in der dargestellten Lage den Zwischenraum zwischen Kühlmantel und Zentrifugentrommel abdichten, aber mittels eines nicht dargestellten Mechanismus von außen betätigt werden können, so daß sie den Zwischenraum zwischen Kühlmantel und Trommel freigeben.
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In dem gewölbten Behälterboden sind mehrere poröse Ver- 1 teilerkerzen 34 zur Einführung von Kohlensäure und gegebenen-ί falls luft in feiner Terteilung in das in Gärung befindliche Bier eingebaut. An der Decke des Behälters befindet sich ein verschließbarer Abzugsstutzen 35 für luft und Kohlensäure-. Das zweckmäßig einzuhaltende Jfiveau der Würze ist gestrichelt bei 36 angedeutet. Der gesamte Behälter ruht mittels Stützen 37 auf dem Boden des Gebäudes. Diese Stützen und zweckmäßg auch alle sonstigen Verbindungen mit Außenleitungen usw. sind zur Vermeidung von Schwingungsübertragungen in elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, gelagert oder hiermit überzogen.
Die Hefe befindet sich in dem in Fig. 1. ersichtlichen, Behälter 38, der über die leitung 32 an die Sentrifugentrommel angeschlossen ist. Der Behälter 38 ist zweckmäßig mit einem Kühlmantel versehen und trägt eine äußere Isolierung. Zur Durchmischung der Hefe kann er mit einem nicht dargestellten Rührwerk versehen sein. Die Größe des Behälters 38 ist auf die Größe des Gärlagertankes 18 abgestimmt und soll zweckmäßig 10 bis 15 i" von dessen Volumen aufweisen. In die Leitung 32 ist eine Pumpe für die Dosierung der Hefe eingeschaltet (nicht dargestellt), durch deren Umschaltung die Hefe abgezogen oder in den Gärlagertank befördert werden kann. In dem,.Behälter 38 befindet sich die Hefe aufgeschlämmt in Bier bei einer Temperatur von etwa 0 bis minus 10C unter einer Kohlensäureatmosphäre·.
Die Gärung wird in folgender Weise vorgenommen:
Der Sank 18 wird bis zu etwa 80 $ seines Volumens mit der Würze
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gefüllt.. Mit Hilfe des Kühlzylinders 21 wird sie rasch auf die gewünsohte Anstelltemperatur gebracht, die zweckmäßig 8 bis 100O beträgt« Duroh die Kurzen 34 wird die Würze vom Boden aue duroh Steuerung mit einem Strömungsmesser belüftet» der die Luftmenge auf 30 bis 50 ml Luft je liter Würze in der Stunde einregelt.
Die Würze wird mit 3 1 diokbreiiger Hefe je Hektoliter Würze angestellt» die aus dem Behälter 38 durch Leitung 32 eingeführt wird* Während der Anstellung läuft die Welle 25 mit niedrigster Drehzahl von beispielsweise 500 U/min. Während dieser Zelt eind die Hingschieber 33 geöffnet, so daß der Würzeumlauf möglichst geringen Widerstand findet. Die flüssigkeit wird im wesentlichen duroh Zentrifugalwirkung und Wirkung des Schaufelrades 27 la Kühlzylinder nach oben gedrückt, läuft über dessen Oberkante über und bewegt sich im äußeren Raum nach unten. Um die Umwälzung möglichst gleichmäßig zu gestalten, können bei größeren Gärlagertanks am oberen Ende des Kühlzylinders Leitbleohe angebracht sein.
Während der gesamten Gärzeit, die etwa 1 bis 2 Tage beträgt, wird das Bier in dieser Welse bewegt. Wenn 50 bis 60 i> des vergärbaren Bxtraktes vergoren sind, werden nochmals zwei Liter diokbreiige Hefe je Hektoliter Bier zugegeben. Dann wird au Ende vergoren. Die Differenz zwischen Ausstoßvergärungsgrad und Bndvergärungegrad kann beliebig eingehalten werden. Natürlich kann auch kurzzeitig mit einer höheren Hefekonzentration vergoren w.rien. 809902/0257
Zu jedem Seitpunkt kann die Hefe im Gärlagertank durch frische ausgeruhte und gärkräftige Hefe ersetzt werden»-scr daß die kurze Gärdauer immer eingehalten werden kann.
lach der Anstellperiode wird die Gärtemperatur auf etwa 10 hie 140C ansteigen gelassen· Während der Gärung steigt der Druck im Tank auf 1,5 "bis 1 § δ atü an. Unter diesen Druck-und (Pemper-aturbedingungea erhält daa Bier die für die Abfüllung notwendige Kohlensäuremenge♦ .. .
Der Druckanstieg erfolgt zweckmäßig in drei Stut>nrund zwar wird in der ersten Stufe "bis zu 50 $ unter 0,4 atü, in der zweiten Stufe bei 1 atü und in der dritten Stufe bei 1,6 atü vergoren. Wenn man jedoch die bei der Gärung entstehende Kohlensäure zurückgewinnen will, so erfolgt die Gärung insgesamt frei etwa 0,5 atü Gegendruck. Dem fertig vergorenen und gekühlten Bier wird dann die gereinigte Kohlensäure über die Verteilerkerzen 34 zugeführt. v ·
•Die Entfernung der Hefe aus dem Bier erfolgt spätestens nach beendeter Gärung. Sie kann jedoch schon eingeleitet werden, wenn noch ein geringer Prozentsatz vergärbarer Extrakt vorhanden ist, der dann noch vergoren wird, während die Hefe aus dem Bier abgetrennt wird. Das Ausmaß der Vergärung, bei welchem die Separierung der Hefe eingeleitet werden kann, hängt von der Größe des Gärbehälters ab. Als allgemeine Eicht- ' linie läßt-sich jedoch"sagen, daß beispielsweise noch 10'bis
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. dta Extrakte» unvergor«n sind» wenn die Hefeseparierun$ einwird.
Bleat Separierung erfolgt durch Abschleudern,und zu diesem Zweok werden dia Ringschieber 33 durch ein nicht dargestelltes Gestänge von außen in den Zwischenraum zwischen Kühlmantel und Bentrifugen-trommel eingeschoben, so daß die Wand geschlossen ist. ferner wird die' Drehkraft der Zentrifuge in dieser zweiten Stufe erhöht und zwar beispielsweise auf 2000 bis 3000 U/min. Die Hefe sammelt sich jetzt in der Schlammtasche 31 und kann nach öffnung des Ventils in der Leitung 32, bzw. Umschaltung der darin vorgesehenen Dosierpumpe abgeführt werden.
Nach-dem daa Bier fertig vergoren ist, wird es durch Steigerung des Künlmittelumlaufes in de« Kühlmantel 21 in kurzer Zeit auf minus 1,5 bie 2,50C abgekühlt. Diese Cemperaur wird 1 bis 2 Tage eingehalten, worauf das Bier fertig ist und eine einwandfreie Beschaffenheit hat. Vor dem Abziehen aus dem Gärlagertank 18 erfolgt noch eine weitere Klärung durch Zentrifugieren. Zu diesem Zweck wird die Zentrifuge auf ihre Hö'chstumlaufgeschwindigkeit von beispielsweise 5000 U/min geschaltet (wie
erwähnt beträgt der Druck in der zweiten Stufe 1 attt und in . der dritten Stufe 1,6 atü). .
Die Abtrennung der ausgeflockten Eiweiß- und Trubteile während dieser Reifung des Bieres, kann noch durch Zugabe von Adaorptions-. mitteln, wie Kieselgur, gesteigert werden, so daß das Bier
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- 14 während der dritten Stufe im Tank 18 auch völlig geklärt wird.
Die Abzugsleitung 38 führt zu einem Filter 39 "bekannter Art, wo das-Bier von den ausgeschleuderten Eiweiß- und Trubteilen, sowie gegebenenfalls vom Adsorptionsmittel befreit wird. Falls es erforderlich erscheint, kann an dieser Stelle auch ein Entkeimungsfilter verwendet werden. Diese Hachfiltration erfolgt völlig Ätoßfrei, da das Bier im Behälter 18 unter Kohlensäuredruck steht und deshalb keine Pumpe eingeschaltet werden muß. Yon dem Filter 39 fließt das Bier durch Leitung 40 über einen Abfülldrucktankfc 41 zur Flaechenabfüllanlage 42.
Nachdem der G-ärlagertank 18 entleert ist, kann er sofort wieder mit Würze gefüllt und angestellt werden. Eine Reinigung des Grärlagertankes ist nur in größeren Zeitabständen erforderlich. Sofern mehrere Tanks 18 parallel geschaltet sind, kann die Füllung und Anstellung eines oder mehrerer Tanks bereits er-, folgen, während sich die Gärung und Separierung in einein Tank vollzieht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    i.ηVerfahren ear Herstellung von Bier durch Auflösung eines Bierwttrzekonzentrates von mindestens 80 # Trockensubstanz in einen nach Entsalzung und Entkeimung auf den gewünschten Salzgehalt eingestelltes Wasser und Vergären mit Bierhefe, daduroh gekennzeichnet, dass das Bierwürzekonzentrat dem flleesenden Wasser kontinuierlich zudosiert wird, die suspendierten Konzentratteile durch rotierende messerartige Werkzeuge zerschnitten werden und die Suspension ansehliessend in einer intensiv wirkenden Mischvorrichtung ohne Erwärmung in Lösung gebraoht wird, worauf die so erhaltene Würze in einem Behälter mit Hefe Versetzt und vergoren wird, wobei der Zutritt von Luft während des ganzen Verfahrens ausgeschaltet ist,
    2.) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LOeung von Würzekonzentrat und Wasser in einem gekühlten Behälter mit Hefe versetzt, innerhalb des Behälters ständig umgewälzt und bis zur Gewinnung von Bier vergoren wird.
    3.) Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Würze durch Zentrifugalkraftwirkung naoh Zusatz von mindestens der Hälfte der erforderlichen Hefe etwa zu 50 bis 60 % des Extraktes vergoren und dann unter Zusatz der restlichen Hefe fertig vergoren wird.
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    . - ".,:/ -X: ■ lid- fc^5i ?^|Se
    4.) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, daduroh'
    dass die Würze unter eine« auf. 1,2 bis 1,5 at
    ■ · " ' ' :- a '·'''' -'' ο "' ^""7-"":·-^ν"Α Druck bei einer von etwa lü C auf etwa 14 C anstelgendijlj
    Temperatur vergoren wird. . S- . ~ £· *■ :-'Λ h; '''''■■-''.ψ-
    5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gdkea zeichnet, dass in mehreren Stufen, beispielsweise in derj . ersten Stufe 60 %. des vergärbaren Extraktes unter 0,5 ^Ji 25 % unter i atü und der restliche vergärbare Sxirakt 'Voä \¥-τ^ :tr etwa 15 % unter 1,5 atü vergoren wird. ^/ ^"ä vj-ί
    6.) Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass durch Gewinnung der bei der Gärung entstehenden Kohlensäure der'/;..·"■ Druok während der gesamten Gärung auf 0,5 atü gehalten wird.
    7·) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, daduroh gekenn^L^t zeichnet, dass die Hefe nach beendeter Gärung durch Zentrifugalkraft in dem Gärbehälter von dem Bier abgetrennt wird»
    S.) Verfahren nach einem der Ansprüohe 2-bis 7, daduroh gekennzeichnet, dass während des Verlaufs der Gärung Hefe, die z.B. zu 50 bis 6o % des Extraktes vergoren hat, durch Zsn- ' trifugalkraft abgetrennt und durch neue oder ausgeruhte Hefe ersetzt wird. - . f fli
    9.) Verfahren -nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dass die '-"■
    Separierung der Hefe eingeleitet wird, wenn noch.ein Teil, · '■-1·:||5* ζ·Β. 10 blei 20 % des Extraktes unvergoren ist, und die Ver- -v^
    gärung während der Hefeseparierung zu Ende geführt wird» . "'■
    80ä902/0 257 _ °°ργ
    ORDINAL INSPECTED
    * 10.) Verfahren nach Anspruch 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass . nach der Abtrennung der Hefe das.Bier auf -1,5 bis -2,5°C abgekühlt und ein bis zwei Tage lang auf dieser Temperatur gehalten wird. ·
    11·} Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekerntzeichnet, dass die Umwälzung der Würze bzw. des Jungbieres in dem Gärbehälter in mehreren Geschwindigkeitsstufen erfolgt derart, dass während der Gärung die Umwälzvorrichtung mit niedriger Drehzahl von z.B. 500 Umdrehungen / Minute (u/min) betrieben wird, die Trennung der Hefe von dem Bier bei mittlerer Geschwindigkeit (Drehzahl) z.B. 2000 bis 3000 U/min erfolg und kurz vor Beendigung der Lagerung des Bieres mit höchster Drehzahl das Bier vorgeklärt oder fertig geklärt wird.
    12.) Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis ii, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bier im Gärbehälter zur leichteren Abtrennung der Hefe und Klärung Trennhilfsmittel, wie z.B. Kieselgur, zugesetzt werden.
    13.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen bis auf die Zu- und Ableitung geschlossenen Behälter mit einer rotierende Messer aufweisenden Zerteilvorrichtung, welche,' das anfliessei de Bierwürzekonzentrat zerkleinert, und mit anschliessenden Rührwerkzeugen, welche mit hoher Drehzahl arbeiten und eine völlige Auflösung der Würze ohne Beimischung von Luft bewirken.
    »- 18 809902/0257 COPY
    ORiGlNAL INSPECTED
    IA.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter mit Zulauf für das Gemisch aus Würzekonzentrat und Wasser, Ablauf für das Jungbier und Einblaskerzen für Luft und CO2, der in seinem Inneren einen am oberen Ende offenen Kühlzylinder besitzt, an dejssen unterem Ende eine Tellerzentrifuge angeschlossen ist, und an der Verbindungsstelle zwischen dem Zentrifugenmantel und dem Kühlzylinder eine Auffangtasche für abgeschleuderte Hefe angebracht ist, an die eine mit einem Ventil versehene Abzugsleitung für Hefe angeschlossen ist. .-.-.
    809902/0257
    COPY ORIGINAL iNSPECTED
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