DE589283C - Kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit Drehstrom - Google Patents
Kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit DrehstromInfo
- Publication number
- DE589283C DE589283C DEH126412D DEH0126412D DE589283C DE 589283 C DE589283 C DE 589283C DE H126412 D DEH126412 D DE H126412D DE H0126412 D DEH0126412 D DE H0126412D DE 589283 C DE589283 C DE 589283C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- bath
- coreless induction
- circuit
- induction furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/22—Furnaces without an endless core
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
Description
Im -Hauptpatent 572 445 ist ein kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit Drehstrom
beschrieben, bei dem um den Schmelzraum herum drei um 1200 gegeneinander versetzte,
der Form des Schmelzraumes angepaßte, gewölbte Tellerspulen angeordnet sind.
Um die folgenden Ausführungen besser verständlich zu machen, ist in Fig. 1 die in
dem Hauptpatent beschriebene Anordnung rein schematisch -dargestellt. Der Kreis Λ
soll in der Aufsieht von oben die Grundfläche des Ofens bedeuten, während die Kreise 1, 2, 3
die drei Spulen schematisch zur Darstellung bringen. Die drei Spulen sollen von den drei
Phasen des Drehstromes im gleichen Umlaufsinn durchflossen werden. Sobald das Schmelzgut flüssig geworden ist, entsteht eine
Badbewegung, die sich aus der Überlagerung zweier verschiedener Bewegungsarten resultiert.
Infolge des Betriebes mit Drehstrom - tritt eine langsame Umlaufbewegung des
ganzen Bades um eine vertikale Achse ein. Dieser Bewegung überlagert ist eine Bewegung,
die vor den einzelnen Spulen stattfindet und in einem Umlauf um eine Achse
besteht, die in jeder Spulenmitte auf der Spulenfläche senkrecht steht. Hat der Schmelzherd
eine halbkugelige Form, so sind die Achsen dieser Umlaufbewegung vor den einzelnen
Spulen, von außen nach innen· betrachtet, schwach aufwärts geneigt. Bei
5 operiodigem Wechselstrom sind die Umlaufbewegungen des Gutes und die daraus resultierende
Gesamtbewegung verhältnismäßig heftig, so daß ein solcher Ofen für Reaktionsarbeiten,
wie beispielsweise Frischen (Herstellung von Stahl aus Roheisen) und Schlackenreaktionen (Entfernung von Schwefel
und Phosphor), besonders geeignet ist. Für Öfen, die wesentlich für reine Einschmelzarbeit
dienen sollen, ist diese Bewegung jedoch zu heftig. Nachstehend wird nun eine Weiterbildung der Erfindung beschrieben,
bei der die Badbewegung wesentlich abgeschwächt ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die drei Tellerspulen je in eine gleich große Anzahl
von Unterspulen derart unterteilt sind, daß die zu einer Phase gehörige Spulengruppe
symmetrisch zu den zu den beiden anderen Phasen gehörigen Spulengruppen angeordnet
ist. Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Anordnung mit zwei mal drei = sechs Spulen. Fig. 3
zeigt eine Anordnung mit drei mal drei = neun Spulen; je nach der gewünschten Stärke der resultierenden Badbewegung, und
nach der Größe des Ofens kann auch eine größere Zahl von Gruppen zu je drei Spulen
angeordnete werden.
Die Ziffern 1, 2 und 3 sollen den auf einanderfolgenden
Phasen des Drehstromes entsprechen. Die einzelnen Spulengruppen sind durch beigesetzte Indices unterschieden, Wenn
nun bei einer Anordnung entsprechend Fig. 1
589 28S
die Umlaufbewegung rund um eine vertikale Achse mit einer Geschwindigkeit von p Umläufen
pro Minute erfolgt, so ist im Falle der
• 5 Fig. 2 die Umlaufgeschwindigkeit = ^, im
Falle der Fig. 3 = ^-. Durch Vermehrung
der Spulengruppen kann demnach die Umlaufgeschwindigkeit des Bades um eine vertikale
Achse beliebig vermindert werden.
Die zweite Umlaufbewegung um Achsen, die in den Spulenmitten auf den Spulenflächen
senkrecht stehen, wird um so heftiger, je größer das Produkt aus der Windungszahl
der einzelnen Spule und der Stromstärke des durch die Spule fließenden Stromes ist. Wird
. einem. Ofen entsprechend Fig. 2 die gleiche elektrische Gesamtleistung zugeführt wie
dem Ofen entsprechend Fig. 1, so verteilt sich die Leistung der Phase 1, die beim Ofen entsprechend
Fig. ι lediglich der Spule 1 zugeführt wird, beim Ofen entsprechend Fig. 2
auf die Spulen 1 und 1'. Infolgedessen wird beim Ofen entsprechend Fig. 2 die Heftigkeit
der Umlaufbewegung um Achsen, die in den Spulenmitten auf den Spulenflächen senkrecht
stehen, wesentlich schwächer als die Heftigkeit des Umlaufes um die Achse der Spule 1
in Fig. i. Mit zunehmender Zahl von Gruppen zu je drei Spulen wirtl demnach auch die
Heftigkeit der Badbewegung vor den einzelnen Spulen immer kleiner bei gleicher Gesamtleistungsaufnahme
des Ofens. Man hat es demnach auf diese Weise in der Hand, die Bewegung des Bades nur gerade so heftig
werden zu lassen, wie es den speziellen metallurgischen Bedingungen des betreffenden
Ofens am besten entspricht.
In Fig. 4 ist schematisch eine Abwicklung der Spulen gezeichnet, wie man sie erhält,
wenn man aus dem Mittelpunkt des Ofens in Richtung auf die Ofenwand blickt und von
diesem Punkt aus gewissermaßen ein Panorama rund um den Ofen aufnimmt. Die Achsen, die in den Spulenmitten auf den
Spulenflächen senkrecht stehen, markieren sich dann bei dieser Darstellung als die Mittelpunkte
der Kreise B1, B2, B3, B1, B2', B3'
usw. Die Badbewegung um diese Achsen erfolgt dann im Sinne der in die Kreise 1, 2, 3,
r', 2', 3' eingezeichneten Pfeile. Die Oberfläche des Bades markiert sich in dieser Darstellung
durch die gestrichelte Linie c-d. Man sieht dann, daß beispielsweise im Zwischenraum
zwischen der Spule 2 und der Spule 3 das flüssige Metall unter dem Einfluß der Spule 2 die Tendenz zur Bewegung
von oben nach unten und unter dem Einfluß der Spule 3 die Tendenz zur Bewegung von
unten nach oben besitzt. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß diese beiden Bewegungstendenzen sich bis zu einem -gewissen Grade
gegenseitig aufheben müssen. Eine vollständige Aufhebung der Badbewegung findet nicht statt, weil ja außerdem noch die andere
Badbewegung um eine senkrechte Achse vorhanden ist und sich stets eine Resultierende
aus beiden Bewegungen bildet. Es ist aber ohne weiteres klar, daß die Heftigkeit der
Bewegung, sowohl insgesamt als auch von Punkt zu Punkt betrachtet, aus den dargelegten
Gründen um so schwächer werden muß, in je mehr Gruppen zu je drei Spulen die gesamte
Ofenwicklung unterteilt wird.
Die Unterteilung der gesamten Ofenwicklung in mehr als eine Gruppe zu je drei
Spulen bietet jedoch noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten zur Beeinflussung der Badbewegung.
Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 5 dargestellt. Die Spulen 1, 2, 3 sind so an die
drei Drehstromphasen angeschlossen, daß sie beispielsweise im positiven Umlaufsinn vom
Strom durchflossen werden. Die Spulen der zweiten Gruppe i', 2', 3' sind dagegen so an
die drei Drehstromphasen angeschlossen, daß .sie im negativen Umlaufsinn vom Strom
durchflossen werden. Diese Anordnung hat zur Folge, daß in der von oben betrachtet
rechten Badhälfte der Umlauf um die vertikale Achse im Uhrzeigersinn und in der Hn- g0
ken Badhälfte entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn stattzufinden bestrebt ist. Beide Bewegungen
heben sich gegenseitig zum Teil auf und bewirken eine weitere Verminderung der gesamten Badbewegung. Dieselbe Schaltungsweise
ist in Fig. 6 für eine Ofenwicklung von vier Gruppen zu je drei Spulen schematisch
dargestellt; die Badbewegungen unter dem Einfluß des Drehfeldes um eine vertikale
Achse sind mit doppelspitzigen Pfeilen eingetragen, während die Badbewegungen, die
um annähernd waagerechte Achsen erfolgen, d. h. um Achsen, die senkrecht durch die
Spulenmitten gehen und senkrecht auf den Spulenflächen stehen, durch kleine einfachspitzige
Pfeile angedeutet sind. Die Fig. 6 läßt die auftretenden Badbewegungen so klar erkennen, daß sich eine nähere Beschreibung
erübrigt.
Eine weitere Schaltmöglichkeit zeigt Fig. 7. In dieser sind je zwei aufeinanderfolgende
Spulen an die gleiche Phase angeschlossen, jedoch mit jeweils entgegengesetztem Umlaufsinn
des Stromes. Wie aus der Abwicklung dieser Schaltungsanordnung in Fig. 8 hervorgeht, werden sich in diesem Falle
die Badbewegungen zwischen den beiden Spulen 1, 1' usw. verstärken, wobei man es
noch durch die Wahl des Umlaufsinnes des Stromes in der Hand hat, die Badbewegung
zwischen zwei Spulen 1 und 1' von unten nach oben oder von oben nach unten statt-
finden zu lassen. Dagegen heben sich die Drehmomente um die vertikale Achse gegenseitig
auf, da das von den Spulen i, 2, 3 erzeugte Drehfeld gerade den entgegengesetzten
Umlaufsinn hat als das von den Spulen 1', 2', 3' erzeugte Drehfeld.
Mit wachsender Zahl von Gruppen von je drei Spulen ergibt sich eine zunehmende Zahl
von Schaltmöglichkeiten, von denen eine Anzahl ebenfalls nützliche Beeinflussungen der
Badbewegungen ergeben. Die Zahl der Gruppen zu je drei Spulen wird nach oben lediglich
begrenzt durch die zunehmende Unbequemlichkeit der technischen Ausführung, namentlich aber dadurch, daß ja der Abstand
zwischen dem Schmelzbad und den Spulen nicht beliebig weit verringert werden kann,
da die feuerfeste Zustellung eine gewisse Mindestdicke besitzen muß. In dem Maße, in
dem sich die Größe des Windungsradius der, einzelnen Spulen der Dicke der Zustellung
annähert, werden die Koppelungsverhältnisse zwischen Spulen und Bad ungünstiger und
damit der cos φ des Ofens schlechter. An-
dererseits ist es auch nicht erwünscht, die Bewegung des Bades zu sehr zu verringern,
da sonst keine genügende Durchmischung, sei es der Legierungsbestandteile, sei es von Raffinationszusätzen,
mehr eintritt. Man hat es außerdem in der Hand, durch passende Umschaltung der Spulen in bestimmten Betriebsphasen mit starker und in anderen Betriebsphasen mit schwacher Durchwirbelung zu
arbeiten.
Für manche metallurgische Arbeiten ist z. B. die folgende Betriebsweise zweckmäßig.
Solange der Einsatz fest ist und man nur den Wunsch hat, der Charge möglichst viel
Energie pro Zeiteinheit zuzuführen, kann man eine Schaltung wählen, die bei flüssigem
Bad eine unerwünscht starke Wirbelung ergeben würde. Diese Schaltung ergibt dann
das Optimum an Leistungsfaktor und Wirkungsgrad. Sobald sich das Bad zu verflüssigen
beginnt, geht man zu einer Schaltung über, die eine verringerte Durchwirbelung ergibt,
und fährt in dieser Schaltung, bis das ganze Bad verflüssigt und auf die gewünschte
Temperatur über den Schmelzpunkt überhitzt ist. Von diesem Zeitpunkt an kann die
Energiezufuhr zum Ofen verringert werden, da nunmehr nur noch die Wärmeverluste des
Bades zu decken sind, aber keinerlei weitere Temperatursteigerungsarbeit mehr zu verrichten
ist. Die verringerte Leistungszufuhr bewirkt auch eine Verringerung der Stromstärke
in den Spulen, so daß sich eine nur mäßige Durchwirbelung auch in der Schaltung ergibt, die bei voller Stromzufuhr eine
unerwünscht starke Durchwirbelung bewirken würde. Erst gegen Ende der Chargendauer
geht man dann auf die Schaltung zurück, die das Minimum an Durchwirbelung ergibt, um
dem Bad vor dem Vergießen die Möglichkeit des Abstehens und des Aufsteigens der Schlacken zu geben.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, spielt für den Leistungsfaktor das Verhältnis vom
Radius der einzelnen Spulen zur Dicke der Zustellung eine Rolle. Andererseits wachsen mit abnehmender Zustellungsdicke
die Wärmeverluste des Ofens. Man kann demnach je nach den örtlichen Verhältnissen
den gleichen Ofen mit möglichst hohem Leistungsfaktor und dafür etwas vergrößerten
Wärmeverlusten oder mit möglichst geringen Wärmeverlusten und dafür etwas verschlechtertem Leistungsfaktor betieiben.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß erhöhte Wärmeverluste eine erhöhte Energiezufuhr,
d. h. erhöhte Stromstärke, und damit verstärkte Durchwirbelung zur Folge haben.
Unter kernlosen Induktionsöfen sind solche verstanden, bei denen kein Joch vorgesehen
ist, das das Bad durchdringt; dagegen können entsprechend dem Hauptpatent außerhalb des
Schmelzbades Joche vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit Drehstrom, bei dem der Primärstrom
drei um 120 ° gegeneinander versetzte gewölbte Tellerspulen durchfließt,
nach Patent 572 445, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Tellerspulen je in eine gleich große Anzahl von Unterspulen
derart unterteilt sind, daß die zu einer Phase gehörigen Unterspulen symmetrisch
zu den zu den beiden anderen Phasen gehörigen Spulen angeordnet sind.
2. Kernloser Induktionsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
an eine Phase angeschlossenen, zu einer Gruppe gehörenden Spulen sämtlich im gleichen Sinn vom Strom durchflossen
werden.
3. Kernloser Induktionsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
an eine Phase angeschlossenen, zu einer Gruppe gehörenden Spulen abwechselnd in entgegengesetztem Sinn von Strom
durchflossen werden.
4. Kernloser Induktionsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils drei nebeneinander angeordnete Unterspulen der drei Spulengruppen an drei verschiedene Phasen so angeschlossen
sind, daß die Stromrichtung in den drei aufeinanderfolgenden Unterspulen dieselbe ist.
5. Kernloser Induktionsofen nach An-
spruch I "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Spulen jeder Spulengruppe derart umschaltbar sind, daß die Baddurchwirbelung vergrößert oder verringert
werden kann.
6. Verfahren zum Betrieb kernloser Induktionsöfen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Inbetriebnehmen des Ofens bei festem Einsatz zunächst
mit einer Schaltung der Unterspulen gearbeitet wird, die bei flüssigem Bad eine unerwünscht starke Wirbelung
ergeben würde, daß dann, sobald sich das Bad zu verflüssigen beginnt, auf eine
Schaltung übergegangen wird, die eine verringerte Durchwirbelung ergibt, und diese Schaltung so lange beibehalten wird,
bis das ganze Bad verflüssigt und auf die gewünschte Höchsttemperatur gebracht ist, worauf wieder zu der ersten Schaltung
übergegangen wird, bei der die Energiezufuhr gegenüber der zweiten Schaltung verringert ist, und daß während der Abstehperiode
mit einer Schaltung gearbeitet wird, die ein Minimum an Durchwirbelung ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH126412D DE589283C (de) | 1931-04-16 | 1931-04-16 | Kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit Drehstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH126412D DE589283C (de) | 1931-04-16 | 1931-04-16 | Kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit Drehstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589283C true DE589283C (de) | 1933-12-05 |
Family
ID=7175128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH126412D Expired DE589283C (de) | 1931-04-16 | 1931-04-16 | Kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit Drehstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589283C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756749C (de) * | 1937-06-03 | 1953-03-16 | Aeg | Zwei- oder mehrphasiger kernloser Induktionsofen |
-
1931
- 1931-04-16 DE DEH126412D patent/DE589283C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756749C (de) * | 1937-06-03 | 1953-03-16 | Aeg | Zwei- oder mehrphasiger kernloser Induktionsofen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69021940T2 (de) | Induktionsschmelzen. | |
DE2803503C2 (de) | Zwei- oder mehrphasiger Umrührer | |
DE69224148T2 (de) | Verfahren zum elektromagnetischen Führen beim stranggiessen | |
DE589283C (de) | Kernloser Induktionsofen zum Betrieb mit Drehstrom | |
DE2608310C2 (de) | Kanalschmelzofen für Metalle und Legierungen | |
DE527452C (de) | Verfahren zur Regelung der Bewegung des Metallbades in eisenlosen Induktionsoefen | |
EP0009803B1 (de) | Verfahren zum Stranggiessen von Stahl | |
DE2530740C2 (de) | ||
DE418627C (de) | Verfahren zur Darstellung kohlenstoffarmer Eisenchromlegierungen | |
DE2506192A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufpraegung einer bewegung auf eine geschmolzene eisenmasse | |
DE726975C (de) | Kernloser Induktionsofen | |
DE673858C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umschmelzen und Raffinieren von Leichtmetallabfaellen | |
DE673996C (de) | Kombinierter Lichtbogeninduktionsofen | |
DE366190C (de) | Verfahren und Anlage zum Schmelzen von Metallegierungen | |
AT125171B (de) | Verfahren zur Herstellung von Legierungen bzw. zum Raffinieren und Mischen von geschmolzenen Metallen und Legierungen. | |
DE1028297B (de) | Vorrichtung zum Regeln der Stroemungsgeschwindigkeit von fluessigem Metall | |
AT73194B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen, Erzen und dgl. mittels Wirbelströme. | |
DE554485C (de) | Induktionstiegelofen fuer Mehrphasenbetrieb | |
AT203742B (de) | Rühranordnung für metallurgische Schmelzöfen | |
EP0106792B1 (de) | Ofenanordnung zum Schmelzen und Warmhalten von Metall | |
AT63158B (de) | Elektrometallurgischer Widerstandsofen. | |
DE679434C (de) | Kuehlanlage | |
DE659153C (de) | Verfahren zur Beschleunigung metallurgischer Schlackenreaktionen | |
DE1583445B2 (de) | Elektrischer induktionsofen | |
DE554486C (de) | Kernloser Induktionsofen |