DE588330C - Selbststeuernder Torpedo - Google Patents
Selbststeuernder TorpedoInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B19/00—Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
- F42B19/01—Steering control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Jeder normale Torpedo ist mit selbsttätigen Steuereinrichtungen versehen, die in der Hauptsache
dazu dienen, bestimmte Schußverhältnisse zu schaffen: Geradlauf, Tiefgang usw. Diese Einrichtungen werden beim oder kurz
nach dem Abschuß in Tätigkeit gesetzt. Die Herstellung der Zielrichtung geschieht vor dem
Abschuß; nach dem Schuß ist eine weitere Beeinflussung der Geschoßrichtung nicht mehr
ίο möglich.
Es entstand so die Aufgabe, die Laufrichtung des Torpedos auch nach dem Abschuß beeinflussen
zu können. Die vorgeschlagenen Lösungsformen suchen zunächst eine Beeinflussung vom Abschußort aus zu erreichen, z. B. Aussendung
von drahtlosen Steuerimpulsen, die von einer kleinen Teleskopantenne des Torpedos aufgefangen
werden.
Ein anderer Vorschlag ging dahin, die vom Ziel selbst ausgehenden Unterwasserschallwellen zur Steuerung zu benutzen. Der grundsätzliche Aufbau einer solchen Anordnung ist der, daß zwei oder vier Hörorgane am Torpedokopf vorgesehen sind, die die aufgenommenen Schallwellen in elektrische Impulse umwandeln. Diese ihrerseits beeinflussen das Seitenruder (bei vier Hörorganen auch das Tiefenruder) und bewirken somit die Ansteuerung der. Schallquelle, die das Ziel darstellt.
Ein anderer Vorschlag ging dahin, die vom Ziel selbst ausgehenden Unterwasserschallwellen zur Steuerung zu benutzen. Der grundsätzliche Aufbau einer solchen Anordnung ist der, daß zwei oder vier Hörorgane am Torpedokopf vorgesehen sind, die die aufgenommenen Schallwellen in elektrische Impulse umwandeln. Diese ihrerseits beeinflussen das Seitenruder (bei vier Hörorganen auch das Tiefenruder) und bewirken somit die Ansteuerung der. Schallquelle, die das Ziel darstellt.
Diese bisher bekannten Anordnungen haben, soweit sie die Ansteuerung einer Zielschallquelle
anstreben, den Nachteil, daß das Eigengeräusch des Torpedos die Hörorgane zu stark beeinflußt.
Man suchte diese Schwierigkeit zu umgehen durch besondere Ausbildung der Aufnahmeöffnungen
der Mikrophone, wodurch man eine Steigerung der Empfindlichkeit in Richtung auf das Ziel zu und eine Abnahme des Einflusses des
Eigengeräusches erhoffte.
Indessen genügt eine solche Maßnahme nicht. Die Geschwindigkeit der Unterwasserschallwellen
ist das Vielfache der Eigengeschwindigkeit des Torpedos; durch Beugung der vorauseilenden
Schallstrahlen an den Kanten der Hörmuschelöffnungen entsteht auf den Mikrophonmembranen
wiederum ein beträchtlicher Schalldruck, der die gerichtete Aufnahme des Zielschalles
verhindert.
Weiterhin ist versucht worden, die Mikrophone, deren Lage am Torpedokörper in bezug
auf die Störquelle (Schrauben) symmetrisch ist, für das Störgeräusch auszukompensieren. Indessen
sind die Störimpulse, die auf verschiedenen Seiten des Torpedokörpers den Mikrophonen
zugeleitet werden, nicht unbedingt gleichphasig und gleich stark, so daß eine wirksame Kompensation
nicht möglich ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist einer weiteren Schwierigkeit bisher nicht Rechnung
getragen worden. Die Intensität der vom Ziel .stammenden Schallwellen nimmt bei kleineren
Abständen des Empfangsortes vom Ziel in starkem Maße zu. Schließlich sind die auftreffenden
Impulse so groß, daß die zur Weiterleitung und Verstärkung dienenden Übertragungseinrichtungen
übersteuert werden. Von nun an tritt keine bestimmte Steuerwirkung mehr ein, da am Ausgang
von beiden Systemhälften der binauralen
Hör- und Steuereinrichtung nur noch die Maximalwerte der Steuerimpulse auftreten. Somit
haben verschieden starke Impulse an den Mikrophonen keine Differenzbildung hinter den Verstärkern
mehr zur Folge.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, die zur Aufnahme, Weiterleitung und Verstärkung
der vom Ziel ausgehenden Schallimpulse dienenden Mittel so auszubilden, daß eine Auslese
ίο aller überhaupt an den Mikrophonen auftretenden
Schalldrücke nach Art und Größe stattfindet, so daß die vorbeschriebenen Störungen
nicht auftreten können.
Zunächst macht die neue Anordnung von der Erkenntnis Gebrauch, daß das vom eigenen Antrieb
stammende Störgeräusch einem anderen Frequenzbereich angehört als das anzusteuernde
Zielgeräusch. Alle· an der Bildung des Eigengeräusches beteiligten Frequenzen sind im wesentlichen
eng benachbart und bilden ein Störspektrum von bestimmter Randbreite. Das gleiche gilt vom Zielspektrum. Die Eigenart
jedes Spektrums ist bestimmt durch die Form der jeweiligen Antriebe: beim Torpedo sehr
schnell, beim Ziel langsam laufende Antriebsorgane. Die beiden Spektra liegen daher an verschiedenen
Stellen des Frequenzbandes.
In den Übertragungseinrichtungen werden erfindungsgemäß frequenzselektive Mittel vorgesehen,
die von allen die Mikrophone treffenden Impulsen nur das Zielspektrum durchlassen,
während das Eigengeräusch ausgeblendet wird. Das gleiche gilt auch für alle Störimpulse, die
durch den Torpedokörper selbst oder durch die von ihm umschlossene Luftsäule an die Mikrophone
gelangen.
Weiterhin findet in der Anordnung nach der Erfindung eine selbsttätige Begrenzung der auf
die Steuerorgane wirksamen, vom Ziel stammenden Impulse statt. Die Wirksamkeit der Begrenzungseinrichtung
ist dabei abhängig von der Intensität des Zielschalles, so zwar, daß bei
wachsender Intensität eine stärkere Schwächung eintritt und eine Übersteuerung der binauralen
Aufnahme- und Steuereinrichtung vermieden wird.
An Hand der Abbildungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
im einzelnen beschrieben.
Abb. ι zeigt einen Torpedo, der am Vorderteil mit zwei Mikrophonen M1 und M2 ausgerüstet
ist. Die schallaufnehmenden Flächen der Mikrophone sind unter Innehaltung eines gewissen
Anstellwinkels α angebracht. A bezeichnet den Antrieb und S das Seitenruder.
Liegt das anzusteuernde Ziel Q nicht in Richtung der Torpedoachse, so treffen die von Q ausgehenden
Unterwasserschallstrahlen die Membranen der Mikrophone unter verschiederien
.Winkeln. In Abb. 3 ist z. B. gezeigt, daß die Schallrichtung mit der Fläche von M1 den
Winkel β bildet, während M2 nur tangential gestreift
wird. Die auf die Membran wirksamen senkrechten Komponenten des Schalldruckes
sind also verschieden.
In Abb. 2 ist die eigentliche binaurale Abhör- und Steuereinrichtung schematisch dargestellt.
Die Zeichen 1 und 2 bezeichnen die Zugehörigkeit zu je einer Systemhälfte.
M1 und Ai2 sind die Mikrophone, deren Ströme
über die Übertrager ZJ1 und ZJ2 an C1 und C2
abgegeben werden. C1 und C2 sind Sperrketten,
in bekannter Weise aus Induktivitäten und Kapazitäten zusammengesetzt, deren elektrische
Bemessung so gewählt ist, daß ihr Durchlaßbereich nur das Frequenzspektrum des Zielschalles
umfaßt. Hinter C also sind die nicht in den Durchlaßbereich fallenden Eigengeräusche
ausgeblendet. Auch bei der elektrischen und mechanischen Bemessung von M und Ü kann
bereits eine frequenzselektive Bevorzugung der dem Zielspektrum angehörenden Frequenzen
stattfinden und damit die Wirkung von C untefstützt werden. Die hinter C verbliebenen gereinigten
Steuerspannungen werden über L1 und L2 den Verstärkern V1 und F2 zugeleitet
und bewirken die Steuerung der Verstärkerausgangsströme I1 und i2.
Die Charakteristik der Verstärker ist so beschaffen, daß die Ausgangsströme proportional
den eingangsseitigen Steuerspannungen sind. Im Ruhezustand, wenn keine Steuerspannungen
vorhanden sind, fließen nur geringe Ruheströme, welche in kleinen Grenzen gehalten werden können.
Sind die an M1 und Ai2 einfallenden Schalldrücke
ungleich, so erhalten V1 und V2 ungleiche
Steuerspannungen. Die Verstärker geben ungleiche Ströme ab. Diese durchfließen die Wicklungen
W1 und PF2, in deren elektromagnetischen
Feldern der Anker A angeordnet ist. Da auch die Felder ungleich sind, erfährt A eine Auslenkung
proportional der Differenz der Felder in W1 und W2. Die Verschiebung von A bewirkt
den eigentlichen Steuervorgang im Steuerapparat St und K für das Seitenruder S. Der Steuerimpuls
dauert so lange an, bis die beiderseitigen Steuerspannungen an V gleich sind, d. h. bis
die Torpedoachse mit der Richtung der ankommenden Schallwellen übereinstimmt. Wx und Wz
werden nunmehr von gleich großen Strömen durchflossen. Die resultierende Wirkung ihrer
Felder ist gleich Null; an den Steuerapparat selbst gelangen keine weiteren Impulse.
Der mögliche Aussteuerungsbereich der Verstärker hängt ab von der Gesamtempfindlichkeit
oder vom Verstärkungsgrad. Um einen befriedigenden Aktionsradius und damit genügende
Schußweiten zu gewährleisten, muß die Empfindlichkeit ein gewisses Mindestmaß einhalten.
Nähert sich der Torpedo dem Ziel, so steigen die an die Verstärker gelangenden
Steuerspannungen. Schließlich erreichen und überschreiten sie den möglichen Aussteuerbereich.
Ist die Empfindlichkeit der Verstärker groß, so tritt diese Übersteuerung schon verhältnismäßig
früh ein, entsprechend dem kleineren Aussteuerbereich. -
Nach Überschreiten des Aussteuerbereichs wäre also der Torpedo steuerlos, da zwischen
Steuerspannung und Ausgangsstrom des Verstärkers keine proportionale Beziehung mehr
besteht und hinter den Verstärkern keine Differenzbildung mehr stattfinden kann.
Zur Vermeidung dieser Erscheinung ist erfindungsgemäß folgende Anordnung vorgesehen.
t5 Vor jeden Verstärker je einer Systemhälfte ist ein Elektronenrohr L1 und L2 geschaltet, das
von der Ausgangsseite der Verstärker gesteuert wird, wie es in der Abbildung durch die rückgeführten
Ausgangsleitungen dargestellt ist.
Die Steuerung dieser Hilfsröhren entspricht also der Größe der Ausgangsströme. Die Hilfsröhren
ihrerseits sind in bezug auf die durchzuleitenden und mittels V zu verstärkenden Steuerspannungen
als Schwächungsröhren geschaltet. Sie haben etwa die umgekehrte Funktion eines normalen
Verstärkerrohres. Die zweckmäßige Größe der von den Strömen I1 und iz bewirkten
Schwächung kann durch geeignete Hilfsmittel regelbar gestaltet werden.
Bei größerer Annäherung ans Ziel und damit bei steigenden Steuerspannungen bewirken die
steigenden Werte von ix und i2 eine stärkere
Schwächung der Steuerspannung. Die Charakteristiken der Verstärker werden also um so flacher
und der Aussteuerbereich um so größer, je größer die Annäherung an die anzusteuernde Schallquelle
ist.
Auch bei großer Annäherung ans Ziel und entsprechend großen Steuerspannungen bleibt die
Proportionalität zwischen Steuerspannung und Ausgangsstrom erhalten; verschiedene Steuerspannungen
haben stets eine entsprechende Differenzbildung der Verstärkerströme bzw. der Felder in W1 und W2 zur Folge. Der Anker A
erhält einen der Differenz entsprechenden Impuls.
Die Vorteile der Anordnung nach der Erfindung liegen darin, daß durch die zur Aufnahme,
Weiterleitung und Verstärkung dienenden Mittel eine Auswahl aller an die Mikrophone gelangenden
Schalldrücke nach Art (Ausschaltung der Eigengeräusche) und Größe (Übersteuerungsschutz) stattfindet. Es kann auf die besondere
Ausbildung einer geeigneten Aufnahmeöffnung für die Mikrophone zur Erreichung eines Riehteffekts
Verzicht geleistet werden. Die im Torpedokörper selbst fortgeleiteten Störimpulse
unterliegen in gleicher Weise der Ausblendung. Das einwandfreie Arbeiten der Anordnung bleibt
auch bei großer Annäherung ans Ziel erhalten, ohne daß eine Einbuße an Hörempfindlichkeit
und damit an Schußweite in Kauf zu nehmen ist,
Claims (3)
1. Selbststeuernder Torpedo mit binauraler
Aufnahmeeinrichtung für Unterwasserschall zur selbsttätigen Steuerung in Richtung
auf die vom Ziel ausgehenden Schallwellen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Übertragungseinrichtungen, die das Schall-Spektrum
des Zieles zur Einwirkung auf die Steuereinrichtung bringen, Anordnungen vorgesehen
sind, die die Störgeräusche nach Art (Eigengeräusche) und Größe (Übersteuerungsschutz)
ausschalten.
2. Selbststeuernder Torpedo nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Übertragungseinrichtungen frequenzselektive Mittel (z. B. C1 und C2) vorgesehen
sind, deren mechanische und/oder elektrische Bestimmungsgrößen so gewählt sind, daß
die Eigengeräusche des Torpedos nicht durchgelassen werden.
3. Selbststeuernder Torpedo nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Übertragungswegen Schwächungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine Übersteuerung
der Verstärker bei Annäherung ans Ziel verhindern, z. B. zwischengeschaltete Schwächungsröhren (L1 und L2), deren
Schwächungsgrad vom Ausgangsstrom der Verstärker abhängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH127874D DE588330C (de) | 1931-07-24 | 1931-07-24 | Selbststeuernder Torpedo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH127874D DE588330C (de) | 1931-07-24 | 1931-07-24 | Selbststeuernder Torpedo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588330C true DE588330C (de) | 1933-11-17 |
Family
ID=7175472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH127874D Expired DE588330C (de) | 1931-07-24 | 1931-07-24 | Selbststeuernder Torpedo |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588330C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029713B (de) * | 1954-02-23 | 1958-05-08 | Electroacustic Gmbh | Vorrichtung zur Feststellung von Objekten unter Wasser, wie z. B. Fischschwaermen, Hindernissen usw. mit Hilfe von Unterwasserschall |
-
1931
- 1931-07-24 DE DEH127874D patent/DE588330C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029713B (de) * | 1954-02-23 | 1958-05-08 | Electroacustic Gmbh | Vorrichtung zur Feststellung von Objekten unter Wasser, wie z. B. Fischschwaermen, Hindernissen usw. mit Hilfe von Unterwasserschall |
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