DE588249C - Vorrichtung zur Herabsetzung der Steifigkeit eines elastischen Bewegungsorgans oder Bewegungssystems - Google Patents

Vorrichtung zur Herabsetzung der Steifigkeit eines elastischen Bewegungsorgans oder Bewegungssystems

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DE588249C
DE588249C DEB150633D DEB0150633D DE588249C DE 588249 C DE588249 C DE 588249C DE B150633 D DEB150633 D DE B150633D DE B0150633 D DEB0150633 D DE B0150633D DE 588249 C DE588249 C DE 588249C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur. Herabsetzung der Steifigkeit eines elastischen Bewegungsorgans oder Bewegungssystems Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herabsetzung der Steifigkeit eines elastischen Bewegungsorgans .oder Bewegungssystems.
  • Die Steifigkeit eines elastischen Bewegungssystems hängt von den aufzunehmenden oder zu übertragenden Kräften bzw. Momenten ab, da nach ihnen die Festigkeit zu bemessen ist. Sind die Kräfte groß, so werden die elastischen Teile des Systems steif. Die Folge hiervon ist, daß kleine Änderungen in den Kräften bzw. Momenten nur sehr kleine Bewegungen in dem System herbeiführen, mit anderen Worten, die Empfindlichkeit des Bewegungssystems ist gering.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu beheben, und besteht darin, daß das System ein, biegsames, elastisches Organ besitzt, das in seiner Längsrichtung während eines wesentlichen Teiles seiner Bewegung annähernd mit der dem System entsprechenden kritischen Knicklast belastet ist.
  • Infolge dieser Belastung ist es möglich, in einem anfänglich steifen, System durch kleine innere oder äußere Kräfte bzw. Momentänderungen verhältnismäßig große Bewegungen auszulösen, d. h. die Empfindlichkeit des Systems ganz bedeutend zu steigern. Weiter ist es durch die eigentümlichen Eigenschaften der kritischen Knicklast möglich; durch kleine Variationen in der angebrachten Knicklast oder durch Wahl der benutzten Bewegungsstrecken die Bewegung je nach Wunsch allmählich oder plötzlich verlaufen zu lassen.
  • Im ersten Fall wird also mit dem Wachsen der Bewegungsursache (Kraft, Moment oder innere Spannungen) die Bewegung allmählich verlaufen. Im zweiten Fall wird, nachdem die Bewegungsursache eine bestimmte sehr kleine Größe erreicht hat, die Bewegung ausgelöst und zu Ende geführt, ohne daß die Bewegungsursache weiterzuwachsen braucht.
  • Beide Formen der Bewegung kommen zur Verwendung, wie in den nachfolgenden Beispielen erläutert ist.
  • Die Anfangseinstellung des Systems kann zweckmäßig erhalten werden durch Spannungsvariation eines oder mehrerer der Glieder des Systems (Regulierfeder) oder durch Anfangsdurchbiegung des elastischen Organs, das die Knicklast aufnimmt. Die Bewegungsursache kann sowohl äußeren als inneren Ursprungs sein.
  • In Fig. i der beiliegenden Zeichnungen ist ein Beispiel der ersten Gattung erläutert. Es betrifft einen Druckregler. Das System besteht hier aus einer Membran 8, einer Feder 13, einem Stab 7, Hebel 6, Stabfeder =, Hebel 4, Feder 5 und einem festen Gehäuse 2. Die Stabfeder = trägt eine Ventilstange 9. Auf der Ventilstange 9 ist ein Ventil io befestigt, das auf einem Sitz ii abdichten kann.
  • Die Feder 5 ist nun so einreguliert, daß die Stabfeder i mit einer Kraft belastet ist, welche annähernd der kritischen Knicklast des Systems 8, 13, 7, 6, i, 4, 5, 2 entspricht.
  • Daß tatsächlich hierdurch die Steifigkeit der Membran 8, welche wegen der erforderlichen Größe sehr fest ist, sehr herabgesetzt wird, geht aus folgendem hervor: Innerhalb ziemlich weiter Grenzen sind die Durchbiegungen der Stabfeder i und Membran 8 einander proportional. Man kann also die für die Durchbiegungen der Stabfeder i und Membran 8 notwendigen Momente, bezogen auf die Mitte der Stabfeder i, auffassen als eine Konstante, multipliziert mit der Durchbiegung der Stabfeder i.
  • Stellt man nun die Feder 5 so ein, daß die an den Enden der Stabfeder i ausgeübte Last gleich dieser Konstanten ist, so wird bei jeder Durchbiegung der Stabfeder i bzw. Membran 8 das durch diese Knicklast ausgeübte Moment gleich dem Produkt dieser Konstanten und der Durchbiegung von Stabfeder i sein, also genau für die Durchbiegung der Stabfeder i und Membran 8 genügen. Weil dies für alle Durchbiegungen von der Membran 8 mit großer Annäherung der Fall ist, sind nur sehr kleine Zusatzkräfte notwendig, um der Membran große Durchbiegungen zu geben,. mit anderen Worten, die Steifigkeit der Membran ist sehr herabgesetzt.
  • Die Wirkung der Einrichtung ist nun folgende: Durch eine Öffnung 12 tritt z. B. Flüssigkeit ein, welche durch eine andere Öffnung 12' austritt und in eine Leitung fließt, welche an den Raum unter der Membran 8 angeschlossen ist. Ist ein bestimmter Druck erreicht, so biegt die Membran nach oben durch und betätigt das Ventil io, wodurch die Öffnung 12 verschlossen wird. Sinkt der Druck um ein sehr geringes Maß, so biegt die Membran nach unten durch, und das Ventil io öffnet wieder USW.
  • Mittels der Feder 13 wird die Anfangseinstellung eingestellt.
  • Als Beispiele der zweiten Gattung, bei der die Bewegungsursache durch innere Spannungen hervorgerufen wird, seien einige Ausführungen beschrieben, bei denen das biegsame, elastische Organ aus Bimetall besteht.
  • Die inneren Spannungen,werden hierbei durch Temperaturänderungen erreicht. Die Möglichkeiten sind hiermit aber in keiner Weise erschöpft. So kann z. B. ein elastischer, biete samer Hohlstab mit unrundem, elastischem Querschnitt zur Verwendung kommen. Dieser hat die Eigenschaft, sich unter dem Einfluß von Druckänderungen zu krümmen.
  • Die Fig. 2 bis 4 beziehen sich auf ein Beispiel der zweiten Gattung, wobei also die Bewegungsursache einen inneren Ursprung hat. Sie stellen einen empfindlichen elektrischen Temperaturregler dar. Das System besteht bei dieser Ausführung aus einer Bimetallfeder i5, Jochen 28, 29, Zugfedern 27, Winkel 15' und Feder 3i. Die Bimetallfeder 15 ist auf einem isolierenden Fuß 22 befestigt, und die Spannung der Zugfeder (Regulierfeder) 31 ist mittels einer Trommel und eines Knopfes 30 zu regulieren.
  • Die Bimetallfeder 15 trägt einen Kontakt 23, während ein Gegenkontakt 25 in dem Gehäuse 25' befestigt ist. Ein Anschlag 26 begrenzt den Hub der Bimetallfeder nach der anderen Seite hin.
  • Die Federn 27 sind so gespannt, daß sie auf dem System eine etwas über der Knicklast liegende Kraft ausüben.
  • Die Wirkung der beschriebenen Ausführung ist folgende: Der Apparat ist in einem Raum angebracht, dessen Temperatur geregelt werden soll und welcher z: B. durch einen über die Kontakte 23, 25 fließenden Strom geheizt wird. Erreicht die Temperatur die eingestellte Grenze, so erreichen die inneren Spannungen in der Bimetallfeder den kritischen Wert. Die Feder schlägt nach rechts aus und unterbricht den Strom. Der Hub bei dieser Unterbrechung ist infolge der kritischen Knickbelastung des Systems verhältnismäßig groß. Sobald die Temperatur etwas gesunken ist (z. B. o,oi ° C), erreichen die inneren Spannungen in der Bimetallfeder 15 den kritischen Wert für die umgekehrte Bewegung, und der Strom wird wieder geschlossen. Durch die sehr gesteigerte Empfindlichkeit ist mit diesem Regler ein Kontaktabstand von 2 mm zu erreichen bei einer Temperaturvariation von o,oi ° C.
  • Fig. 5 stellt einen Gastemperaturregler nach der Erfindung dar.
  • Das System besteht hier aus einem Rahmen 2, Hebel 4, Feder 5, Feder 39, Winkel 39' und Bimetallfeder 15. Die Bimetallfeder 15 ist zwischen dem Rahmen 2 und dem Hebel 4 mittels der Feder 5 eingeklemmt oder gespannt. Die Spannung der Feder 5 ist mittels einer Schraube 33 regelbar. Die Bimetallfeder 15 bewegt eine Ventilstange 34 und ein Ventil 35. Das Ganze wird in einer Flüssigkeitskammer des zu regelnden Gefäßes untergetaucht, derart, daß die Röhre 36 etwas mehr, als dem Gasdruck entspricht, unterhalb des Flüssigkeitsspiegels reicht. Auf diese Weise wird eine reibungslose Abdichtung erhalten. Die Feder ist in diesem Fall derart eingestellt, daß der erste Teil der Schließperiode bei erreichter Einstelltemperatur sehr schnell und der letzte Teil allmählich verläuft, so daß die Absperrung in der Hauptsache sehr schnell erfolgt und weiter die Temperatur mit kleiner Flamme, in Abhängigkeit des Wärmeverlustes nach außen, genau geregelt wird.
  • Fig. 6 und 7 sind zwei Längsschnitte eines anderen Gasreglers rohrförmiger Ausbildung. Die Wirkung ist derjenigen des Reglers nach Fig. 5 ähnlich, nur wird die axiale Belastung bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 dadurch erhalten, daß eine Feder 41 auf ein Joch 42, 43 einwirkt. Der am einen Ende unterstützte Bimetallstreifen 15 wird am anderen Ende von einer Feder 44 mit Spannungsregelvorrichtung 45 zur Bestimmung des auf den Streifen wirkenden Momentes beeinflußt. Weiter trägt der .Streifen hier unmittelbar das Ventil 46, das mit dem einer Gasdurchtrittsöffnung 48 gegenüberliegenden Sitz 47 zusammenarbeitet. Das Ganze befindet sich in einem rohrförmigen Gehäuse 49, wodurch ein Gasregler sehr gedrungener Bauart entsteht.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Energie, welche ein Bimetallstreifen bei einer kleinen Temperaturänderung bei Anwendung der Erfindung erzeugen kann, sehr viel größer ist als ohne axiale Belastung. Hierauf beruht die Ausführung eines thermischen Motors nach der Erfindung. Man kann z. B. in Abhängigkeit einer periodischen Erhitzung und Abkühlung des Streifens durch den letzteren ein oder mehrere Ventile umschalten lassen. Falls nun die Umschaltung die Ursache derselben aufhören läßt (in casu Erhitzung oder Abkühlung), so arbeitet die Maschine selbsttätig. Man kann dies z. B. auf eine Flüssigkeitsrückströmvorrichtung zu Verdampfern anwenden.
  • In Fig. 8 bis io ist dieser Gedanke bei einem Kondensationstopf verwirk-licht.
  • Fig. 8 ist ein vertikaler Schnitt, Fig. 9 ein horizontaler Schnitt und Fig. io ein Querschnitt.
  • Der Bimetallstreifen 15 ist mittels der daran befestigten Joche 5o und der Federn 51 im Rahmen 52 eingespannt mit einer etwas über der kritischen Knickspannung des Systems liegenden Kraft. Der Streifen 15 trägt eine Ventilstange mit Ventil 53, das auf einem Sitz 54 abdichten kann. Letzterer ist einstellbar in einem Körper 55 befestigt, der seitlich durch die den Rahmen 52 tragenden Flanschen 56 abgedichtet wird. Die Ventilstange 53 hebt während des letzten Teiles ihres Öffnungshubes den Federteller 57 entgegen der Kraft der gespannten Feder 58. Diese Feder drückt anderseits gegen einen Federteller 59, mit dem mittels eines Stellbolzens 6o in einem Gehäuse 61 die Federspannung einstellbar ist.
  • Falls- nun durch eine Öffnung 62 Dampf eintritt, wird der Streifen 15 erhitzt und biegt bei einer bestinunten Temperatur, z. B. ioo ° C, nach. unten durch und drückt mit einem Schlag das Ventil 53 auf den Sitz 54. Es kann also kein Dampf entweichen. Sammelt sich nun Kondensationswasser an, so kühlt sich das Ganze ab, und es wird bei einer bestimmten Temperatur das Ventil gegen den Druck geöffnet werden. Infolge der Empfindlichkeit des Systems genügt eine kleine Temperatursenkung schon. Das Wasser entweicht, und das Ventil schlägt wieder zu, sobald der Dampf den Streifen 15 erreicht und erhitzt.
  • Der große Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß das Ventil bei sehr kleinen Temperaturänderungen entweder ganz offen oder ganz geschlossen ist und nicht, wie bei den meisten Kondensationstöpfen, in einer Grenzlage steht. Im letzteren Fall ist das Ventil bald undicht. Die Feder 58 hat den Zweck, die Querbelastung, welche im Augenblick -des Öffnens durch den Dampfdruck ausgeübt wird, zu übernehmen, wodurch eine noch empfindlichere Wirkung erhalten wird. Weiter kann noch eine Einstellvorrichtung darin bestehen, daß ein veränderliches Anfangsmoment auf den Streifen ausgeübt wird, wie z. B. bei ' den Reglern nach Abb. 2 (Feder 3i), Abb. 5 (Feder 39) und Abb. 7 (Feder 44).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herabsetzung der Steifigkeit - eines elastischen Bewegungsorgans oder Bewegungssystems, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Längsrichtung belastetes biegsames Organ, das entweder selbst das Bewegungsorgan darstellt oder mit diesem verbunden ist, während eines wesentlichen Teiles seiner Bewegung annähernd mit der kritischen, dem System entsprechenden Knicklast belastet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der i Steifigkeit des biegsamen Bewegungsorgans oder Bewegungssystems entweder in der Ebene des biegsamen Bewegungsorgans Federn angeordnet sind, welche mittelbar oder unmittelbar auf das Organ wirken, oder solche Federn außerhalb der Ebene dieses Organs vorgesehen sind, welche mittels Hebel auf dieses Organ wirken.
  3. 3. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch i als Betätigungsvorrichtung für Regler, Schalter u. dgl.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reguliervorrichtung, z. B. eine zusätzliche Feder (3i, 39, 44, 58), vorgesehen ist, durch welche der Schalt- oder Regulierpunkt geändert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch' gekennzeichnet, daß das biegsame Organ durch äußere Kräfte oder Momente, z. B. den auf eine Membran wirkenden Druck, betätigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Organ durch innere. Kräfte betätigt wird, indem es z. B. als Bimetallstreifen ausgebildet oder als elastischer Hohlstab ausgestaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als elektrischer Regler das biegsame Organ einen der Kontakte oder einen federnden Kontakt trägt. B. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Vorrichtung als Regler durch die Bewegung des biegsamen Organs ein Ventil oder ein ' ähnliches Organ bewegt wird.
DEB150633D 1931-02-02 1931-06-19 Vorrichtung zur Herabsetzung der Steifigkeit eines elastischen Bewegungsorgans oder Bewegungssystems Expired DE588249C (de)

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