CH160833A - Einrichtung zur Betätigung von Steuerorganen. - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung von Steuerorganen.

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CH160833A
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  Einrichtung zur Betätigung von Steuerorganen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zur Betätigung von Steuerorganen.  Gemäss der Erfindung besitzt die Einrichtung  ein knickfähiges Organ, das mit einer in der  Nähe der Knicklast liegenden Kraft belastet  ist, während zum Betätigen des     Steuerorga-          nes    die Krümmung geändert     wird.     



  Diese Knicklast ist ausser von der Be  schaffenheit und den Eigenschaften des  knickfähigen Organes bekanntlich auch ab  hängig von der Art und Weise, auf welche  die Knicklast angebracht wird, und von den  Gesetzen, von denen die durch die mit dem  Organ gekuppelten Elemente auf das Organ  ausgeübten Kräfte und Momente von der  Krümmung des Organes abhängig sind.  



  Es hat sich allmählich herausgestellt, dass,  wenn die Belastung in der Nähe der Knick  belastung liegt, eine sehr kleine Änderung  des     Biegungsmomentes    bereits genügt, ver  hältnismässig sehr grosse Änderungen in der       Durchbiegung    des elastischen Organes her-         beizuführen.    Falls die     Belastung    durch Feder  wirkung erfolgt, so ist die Feder zweck  mässig so angeordnet, dass die Kraftrichtung  sich in bezug auf das Organ nur sehr wenig  ändert.  



  Die ausgelöste     Bewegung    kann sowohl  allmählich, als auch plötzlich sein, je nach  der     Konstruktion    und der     Abweichung    der  Belastung von der Knicklast.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht einige       ,Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  einer Einrichtung nach der Erfindung an  einem Druckregler.  



  1 bezeichnet ein knickfähiges Organ, einen  biegsamen     Bandstrahlstreifen,    der zwischen  dem Winkel 2 und einem auf dessen Schneide  3 liegenden Hebel 4 mittelst einer Feder 5  eingeklemmt und über die Knickgrenze be  lastet ist. Am Streifen 1 ist ein Arm 6 be  festigt, der mittelst der Stange 7     mit    der      Membran 8 verbunden ist, auf welche von  unten der zu regelnde     Druck    der Flüssigkeit  einwirkt. Auf die Stange 7 wirkt noch eine  Feder 18     mittelst    des Federtellers 14.

   Weiter  ist am Streifen 1     eine        Ventilstange    9 be  festigt, welche das Ventil 10 in der dar  gestellten Lage vom Sitz 11 entfernt hält,  so dass Flüssigkeit durch den Stutzen 12 ein  treten und durch den Stutzen 12' in das  nicht gezeichnete Flüssigkeitssystem fliesst,  dessen Druck geregelt werden soll. Wenn  der Druck unter der Membrane bis auf einen       mittelst    der Feder 5 einstellbaren Wert steigt.  so wird der Streifen nach rechts durchbiegen,  wodurch das Ventil 10 auf den Sitz 11 ge  drückt wird und absperrt. Die Einstellung des  Druckes     kann    auch durch Verändern der  Spannung der Feder 13 geschehen, wenn der  Federteller 14 auf der Stange 7 verstellbar  ist.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    2 und 3 ist ein  einseitig durch einen Metallstreifen 140 ver  steiftes Federrohr 80 auf einen Pfropfen 60  gelötet, welcher auf dem Träger 200 befestigt  ist und durch den das     Innere    des Feder  rohres durch ein Röhrchen 160 mit einer zu  regulierenden Druckquelle verbunden ist  Das Federrohr ist oben durch den     Pfropfer     150 verschlossen, welcher den Hebelarm  trägt.

   Am Pfropfen 150 und am Träger     20(     ist je eine Schneide 170     resp.    180 angebracht       zwischen    diese     Schneiden    sind Zugfedern     19i(     und 200 gespannt so dass das Federrohr     mis     dem Metallstreifen unter der Knicklast steht  wenn im Fernrohr der Druck herrscht,     be     dem die     Einrichtung    in Tätigkeit treten soll  Eine Regulierfeder<B>130</B> ist     mittelst    Seil     unc     Trommel 110     einstellbar.     



  Am freien Ende der Schneide 170 ist ein(  Stange 100 angebracht, welche     einen        Queck-          silb-erschalter    210 trägt. Die Verbindungs  drähte sind mit Klemmen 220 verbunden. Auf  den Träger 200 ist das Gestell     2310    geschraubt.  das die     Anschläge    120     trägt,    an die das     Win-          kelstück    400 auf dem Pfropfen 150 in den       Endlagen        anliegt.     



  Der vom     Quecksilberschalter    .eingeschal-         tete    Strom speist beispielsweise einen Elektro  magneten, der in erregtem Zustand zum Bei  spiel ein     Ablassventil    geschlossen oder eine  Heizvorrichtung eingeschaltet hält, welche  einem Behälter Druck erzeugt.  



  Die Wirkung dieses     Ausführungsbeispiels     ist folgende:  Ist der Druck der Druckquelle kleiner  als der Druck, bei welchem die Einrichtung  in Tätigkeit treten soll, so hält die Regulier  feder     130    den Pfropfen 150 in der linken  Endlage fest, wo der Quecksilberschalter 210  eingeschaltet ist. Steigt der Druck im Feder  rohr über jenen Wert, so entsteht ein inneres       Biegungsmoment    (Drucksteigerung X Quer  schnitt des Federrohres X Radius Feder  rohr) und das Federrohr biegt sich unter  dem Einfluss der     Federn    190 und     200e    nach  rechts. Hier dreht sich das Ende des Feder  rohres und damit der Quecksilberschalter 210.

    Bei einem bestimmten Drehungswinkel reisst  las Quecksilber ab und unterbricht den Strom,  wodurch die Ursache der Drucksteigerung  aufhört.  



       Fig.    2a zeigt eine Einrichtung nach der  Erfindung an einer elektrischen     Strombegren-          zungsvorrichtung.    Der     Bimetallstreifen    15  ist zwischen dem Bügel 2 und dem Hebel 4       mittelst    der mit einer Schraube einstellbaren  Feder 5     achsial    eingeklemmt und bis an die  Knickgrenze belastet. Eine Schraube 19 im  Hebel 4, die sich auf den Bügel 2 stützt, be  grenzt den Ausschlag des Hebels 4. Der Strei  fen trägt einen Kontakt 16, der, falls der  Streifen halt ist, auf einen in nicht gezeich  neter Weise isolierten Kontakt 17 drückt,  welcher mittelst einer Schraube 18 einstell  bar ist.

   Wird die     Einrichtung        mit    den  Klemmen 20 und 21 in den elektrischen  Stromkreis eines Verbrauchsapparates ein  geschaltet, so fliesst der Strom durch die  Kontakte 17, 16, den Streifen 15 und den  Bügel z. Bei übermässiger Belastung über  schreitet die Temperatur des Streifens 15 den  Wert, wo das innere Moment des Streifens  den     kritischen    Wert erreicht und der Strei  fen in die dargestellte Lage     durchknickt,    wo-      bei eine Unterbrechung des Stromes eintritt.       Bei    entsprechender Einstellung der     Schraube     19 und der Feder 5 wird der Streifen nach  der Abkühlung nicht mehr zurückspringen.  



  Während die     Durchbiegung    eines Bi  metallstreifens unter normalen     Umständen     bei den zulässigen Temperatursteigerungen  nur sehr gering ist, wird bei Anwendung  einer axialen Belastung in der Nähe der  Knickgrenze diese     Durchbiegung    vielfach  vergrössert und überdies, wenn erwünscht,  plötzlich. Dies ermöglicht die Verwendung  der Einrichtung an einem Regler.  



  Die     Fig.    4 bis 6 zeigen einen Tempera  turregler nach der Erfindung für elektrische  Steuerung einer Heizeinrichtung eines     Rari-          mes    in zwei senkrecht zueinander stehenden.,  vertikalen Längsschnitten und im Querschnitt.  Der Regler ist im zu heizenden Raume un  tergebracht und unterbricht bei Überschrei  tung einer bestimmten Temperatur einen  elektrischen Steuerstrom, wodurch die Hei  zung in nicht gezeichneter Weise ausgeschal  tet wird.  



  Der     Bimetallstreifen    15 ist an einem Ende  auf einem     Blöckchen    22 aus Isoliermaterial  festgeklemmt und trägt an seinem nicht ein  geklemmten Ende eine Kontaktfeder 23, wel  che sich in geringer Entfernung von     einem.          Anschlag    24 befindet. Falls die Temperatur  zu niedrig ist, so liegt die Kontaktfeder an  der     Kgntaktschraube    25, während in der an  dern Lage der Streifen an einer Anschlag  schraube 26 anliegt, welche mit einer isolier  ten Kappe versehen ist.

   Zwei Federn 27,       welche    zu beiden Seiten des Streifens 15 zwi  schen den Jochen 28 und 29 gespannt sind,  sorgen für eine Belastung des Streifens 15  in der Nähe der Knickbelastung, während die  Feder 31, deren     Spannung    mittelst eines dreh  baren Knopfes 30 regelbar ist, zur Einstel  lung der Ausschalttemperatur dient. Diese  Feder ist mit einem am Streifen 15 befestig  ten Profilstück verbunden, so dass sie ein  Moment auf den Streifen 15 ausübt. Die  Stromleitungen sind an den Kontaktschrau-         ben    32 befestigt. Durch entsprechende Wahl  der massgebenden Grössen kann eine Moment  ein- und     -ausschaltung    bei einem Temperatur  zwischenraum von     iJloo      C erhalten werden.  



       Fig.    7 stellt eine Vorrichtung dar, wel  che die     Temperatur    einer gasbeheizten  Flüssigkeit dadurch innert     besimmten    Gren  zen konstant hält, dass sie die Gaszufuhr  zum     Heizbrenner    unterbricht, wenn die Tem  peratur der Flüssigkeit     einen    bestimmten  Wert überschreitet, und einschaltet, wenn  sie unter einen bestimmten Wert sinkt.  



  Der     Bimetallstreifen    15 ist zwischen dem  Bügel 2 und dem Hebel 4     mittelst    der Fe  der 5, deren Spannung mittelst einer Schraube  33 regelbar ist, eingeklemmt und bis an die  Knickgrenze belastet. Eine Feder 39, deren       Spannung        mittelst    der Schraube 40 ein  gestellt werden kann, übt ein Moment     naf     den     Bimetallstreifen    15 aus, das ihn wieder  in die ursprüngliche Stellung zurückbiegt,  wenn die Temperatur unter einen bestimm  ten Wert sinkt.

   Der     Streifen    15 steht     mit-          telst    einer Ventilstange 34 mit einem -Ventil  35 in Verbindung, das vor dem     Ausknicken     auf dem Sitz 37 aufsitzt und die Gaszufuhr  absperrt und nach dem     Ausknicken    auf dem  Sitz 38 aufliegt und die Gaszufuhr     freigibt.     Die Vorrichtung wird derart an die Flüssig  keit eingetaucht, deren Temperatur konstant  bleiben soll, dass die Röhre 36 etwas mehr,  als dem Gasdruck entspricht, unter den Flüs  sigkeitsspiegel reicht. In dieser Weise wird  eine reibungslose Abdichtung erhalten.

   Da  die Kraft der Feder 5 die Knickkraft nicht  erreicht, ist bei unter jenen bestimmten sin  kender Temperatur die Öffnungsbewegung  zuerst bis zum     Ausknicken    langsam und  nachher sehr schnell, so dass die Temperatur  entsprechend dem Wärmeverlust nach aussen  geregelt wird.  



       Fig.    8 und 9 sind zwei Längsschnitte  eines rohrförmigen Temperaturreglers für  Gasheizungen.  



  Die     achsiale    Belastung des am einen Ende  unterstützten     Bimetallstreifens    15 erfolgt  durch eine Feder 41, die     mittelst    des Joches      42 auf ein Joch 43 am andern Ende des Bi  metallstreifens einwirkt. Auf den Bimetall  streifen 15 übt am Joch 43 eine Feder 44  mit Spannungsregelung 45 ein Moment aus.

    Der Streifen trägt     unmittelbar    das Ventil 46,  das mit dem einer     Gasdurchtrittsöffnung    48  gegenüberliegenden Sitz     .47        zusammenarbeitet.     Das Ganze     befindet    sich in einem     rohr-          förmigen    Gehäuse 49, so dass der Regler eine  sehr     gedrungene    Bauart hat.  



       Fig.    10 bis 12 zeigen einen     Kondenskopf     im     vertikalen    und im horizontalen Schnitt  und im Querschnitt.  



  Der     Bimetallstreifen    15 im Rahmen 52  ist von den Federn 51 der Joche 50 belastet.  Der Streifen trägt ein Ventil 53, das mit  einem Sitz 54 zusammenwirkt, der einstell  bar in dem Rohr 55 befestigt ist. Letzteres  ist auf beiden Seiten durch die den Rahmen  52 tragenden Stirnwände 56 dicht abge  schlossen. Das Ventil 53 hebt während des  letzten Teils seines Öffnungshubes den Fe  derteller 57 entgegen der Kraft der gespann  ten Feder 58. Diese Feder 58 stützt sich auf       einen    Federteller 59, der zum Einstellen  ihrer Federspannung     mittelst    einer Schraube  60 in     einem    Gehäuse 61 verstellbar ist.  



  Falls nun durch die Öffnung     G2    Dampf  eintritt, wird der Streifen 15 erhitzt und  knickt bei einer     bestimmten    Temperatur, zum  Beispiel<B>100'</B> C, nach unten durch und das  Ventil 53 legt sich mit einem Schlag auf  den Sitz 54. Dampf kann also nicht ent  weichen. Sammelt sich     nun    Kondensations  wasser an, so kühlt sich das Ganze ab und  bei einer bestimmten Temperatur, zum Bei  spiel<B>90'</B> C, wird das Ventil entgegen dem  Druck geöffnet. Das Wasser entweicht und  das Ventil     wird    wieder     geschlossen,    sobald  der Dampf den Streifen 15 erreicht.  



  Das Ventil 53 ist also entweder ganz offen  oder ganz geschlossen und nicht ständig fast  geschlossen. Im letzteren Falle würde das  Ventil bald leck. Natürlich     kann    noch eine  Einstellvorrichtung vorgesehen sein, welche  ein einstellbares Moment auf den Streifen  ausübt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Betätigen von Steuer organen, gekennzeichnet durch ein knick fähiges Organ, das mit einer in der Nähe der Knicklast liegenden Kraft belastet ist, während zum Betätigen des Steuerorganes die Krümmung geändert wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Organ ein Bimetallstreifen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Organ durch mindestens eine äussere Kraft ge krümmt wird. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, zum Betätigen eines elektrischen Kontaktes, dadurch gekennzeichnet, dass das knick fähige Organ zum Öffnen des Kontaktes jeweils ausknickt. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Organ selber einen der Kontakte trägt. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4,- da durch gekennzeichnet, dass das Organ einen federnden Kontakt trägt.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 1, zur Betätigung der Temperaturregler, da durch gekennzeichnet, dass der Bimetall streifen bei der Erwärmung ausknickt und bei der Abkühlung wieder zu rückknickt. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 1, für Ausschalter bei Heizungen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bimetallstreifen bei der Erwärmung ausknickt und bei der Abkühlung nicht mehr zurück- knickt. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Beein flussen der Betätigung des Steuerorganes ein einstellbares Biegungsmoment auf das Organ einwirkt.
CH160833D 1931-02-02 1931-06-23 Einrichtung zur Betätigung von Steuerorganen. CH160833A (de)

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