DE58797C - Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus nicht alkoholhaltigen Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus nicht alkoholhaltigen Flüssigkeiten

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DE58797C
DE58797C DENDAT58797D DE58797DA DE58797C DE 58797 C DE58797 C DE 58797C DE NDAT58797 D DENDAT58797 D DE NDAT58797D DE 58797D A DE58797D A DE 58797DA DE 58797 C DE58797 C DE 58797C
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W. B. BULL in Quincy, Grfsch. Adams, Illinois, V. St. A
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Wenn Wasser und andere Flüssigkeiten dem Einflufs eines magnetischen Feldes ausgesetzt werden, so erfahren dieselben bekanntlich in ihrer Beschaffenheit gewisse Aehderungen. Wasser z. B., das man in dieser Weise behandelt, wird dadurch verhindert, Unreinigkeiten an den Dampfkesselwandungen in Gestalt von Kesselstein abzusetzen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die zur Nutzbarmachung dieser Wirkung bestimmten Apparate und hat insbesondere diejenigen Apparate zum Gegenstand, in welchen das magnetische Feld seinen Einflufs auf ein bewegliches Volumen Flüssigkeit ausübt, also beispielsweise auf einen Strom, durch passende Röhren einem Dampfkessel bezw. einem Reservoir zugeleiteten Wassers. Ein Magnet oder eine sonstige zur Erzeugung eines magnetischen Feldes geeignete Vorrichtung wird in der Nähe des sich fortbewegenden Flüssigkeitsstromes entweder in der Leitung, selbst oder aber vollständig aufserhalb derselben angeordnet. Aufserdem betrifft die Erfindung gewisse Neuerungen in den constructiven Einzelheiten.
In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 die Ansicht eines Dampfkessels mit Speiserohr. Fig. 2 veranschaulicht einen Abschnitt des Speiserohres nebst dem daran angebrachten Magneten in vergrößertem Mafsstabe. Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, in welcher Weise die Elektromagnete zur Verwendung kommen können. Fig. 5 ist eine perspectivische Ansicht eines Leitungsabschnittes, bei dem ein Theil als abgebrochen dargestellt ist, um den darin befindlichen Magneten . sichtbar zu machen. Fig. 6 ist ein Querschnitt zu Fig. 5. Fig. 7 ist ein Schnitt in der Längsrichtung der Leitung, zwei Magnete darstellend, welche bestimmt sind, einer nach dem anderen zu wirken. Fig. 8 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, ein Bündel Magnete darstellend. Fig. 9 ist ein Querschnitt hierzu. Fig. 10 ist eine perspectivische Ansicht eines Bündels prismatischer Magnete. Fig. 11 ist ein Querschnitt der prismatischen Magnete in der Stellung, in welcher dieselben ihre Wirkung ausüben sollen. Fig. 12 ist ein Längsschnitt, eine Anzahl Magnetbündel veranschaulichend.
Gleiche Buchstaben bezeichnen entsprechende Theile in sämmtlichen Figuren.
Das gewöhnliche Wasserzuleitungsrohr A, Fig. i, ist vollkommen unverändert, nur ist im Innern desselben durch den Magneten B, der dasselbe umgiebt, ein magnetisches Feld gebildet. Der in Fig. 2 in vergröfsertem Mafsstabe dargestellte Magnet B besteht aus einer Reihe gewöhnlicher, permanenter, hufeisenförmiger Magnete, die derart an dem Rohr A angebracht sind, dafs sich auf jeder Seite desselben einer der Pole befindet.
In Fig. 3 und 4 sind besondere Anordnungen der Magnete dargestellt. Dieselben bestehen im wesentlichen aus den Armen N, die sich seitlich vom Wasserzuleiturtgsrohr A erstrecken und von Spiralen umgeben sind, durch welche elektrische Ströme hindurchgeführt werden. Hierbei sind die Arme N, die den besagten Spiralen gegenüber Kerne bilden, aus mag-
netischem Material hergestellt und bestehen beispielsweise aus gewöhnlichen kurzen eisernen Rohrstutzen, die, wie gezeichnet, mit dem Wasserspeiserohr verbunden sind, wobei das letztere selbst jedoch in keiner der dargestellten Formen aus magnetischem Material hergestellt zu sein braucht.
Vorzugsweise wird die Stelle, an welcher das Wasserzuleitungsrohr der magnetischen Einwirkung unterworfen werden soll, in der Nähe des Kessels gewählt, obgleich das Rohr an irgend einem beliebigen Punkt durch das magnetische Feld geführt werden kann. Es kann auch die magnetische Vorrichtung, anstatt am Dampfkessel, an einem Reservoir oder einem besonderen Apparat angebracht werden, und zwar an dem Punkt, wo es erwünscht ist, einen bestimmten Effect zu erzielen bezw. nachtheiligen Vorgängen, wie z. B. der Bildung von Kesselstein oder dergleichen, entgegenzuwirken
In Fig. 5 bis 12 ist wieder A die Leitung, durch welche das Wasser oder eine andere zu reinigende Flüssigkeit hindurchgeleitet wird. Innerhalb dieser Leitung sind eine oder mehrere Magnete auf passenden Stiften, Trägern oder in gitterförmigen Rahmen bezw. Gestellen angeordnet, und zwar am besten derart, dafs die Pole derselben in der Längsrichtung der Leitung zu liegen kommen.
In Fig. 5, 6 und γ sind cylinderförmige Magnete B dargestellt; dieselben nehmen, wie ersichtlich, einen kurzen Abschnitt der Leitung ein; dieser Abschnitt ist der Bequemlichkeit halber, sowie zur Vermeidung einer Verzögerung der Fortbewegung des Flüssigkeitsstromes im Vergleich zu dem übrigen Theil der Leitung etwas erweitert. Die Magnete sind so angeordnet, dafs sie sich vollkommen aufser Berührung mit den Wandungen der Leitung befinden; dieselben ruhen auf Armen b, die, wenn man es wünscht, aus unmagnetischem Material hergestellt werden können. Diese Lagerung gestattet den freien Durchgang des Wassers um die Magnete herum, und, wenn ein rohrförmiger Magnet vorhanden, auch den Durchflufs des Wassers durch denselben in unmittelbarer Nähe der Pole, also durch die intensivsten magnetischen Felder hindurch. Im Bedarfsfalle können die Magnete, wie in Fig. 7 gezeichnet, hinter einander angeordnet werden, und zwar so, dafs entgegengesetzte Pole gegen einander gerichtet sind, wobei zwischen denselben ein kleiner Raum freibleibt. Es können auch die Pole mit einander durch Arme bx aus unmagnetischem Material behufs Versteifung verbunden werden.
Dadurch, dafs die Magnete innerhalb der Leitung aufser Berührung mit den Wandungen derselben (wenn diese aus magnetischem Material bestehen) angeordnet sind, entsteht zwischen letzteren und den Magneten ein intensives magnetisches Feld, ähnlich dem, wie es von Magneten entgegengesetzter Polarität gebildet wird, wenn solche neben einander gestellt werden. Die Flüssigkeit wird veranlafst, durch dieses Feld bezw. durch mehrere derartige Felder hindurchzufliefsen. Wird mehr als ein Magnet verwendet, wie dies in der Fig. 7 gezeichnet ist, so unterliegt die Flüssigkeit dem Einflufs einer Reihe magnetischer Felder, die sämmtlich auf das ganze Volumen des durch sie hindurchfliefsenden Wassers einwirken.
Bei grofsen Leitungen oder auch in den Fällen, wo es sich darum handelt, das Wasser der Einwirkung des magnetischen Feldes während eines längeren Zeitraumes auszusetzen, und wo dasselbe hierzu durch eine Kammer geleitet wird, deren Querschnitt bedeutend gröfser ist als der der Leitung, kann ein Bündel Magnete in der Leitung oder Kammer unter Freilassung verhältnifsmäfsig geringer Zwischenräume zwischen deren Polen angeordnet werden, wobei selbstverständlich die neben einander liegenden Pole von entgegengesetzter Polarität sein müssen, um die Intensität des magnetischen Feldes zu erhöhen.
Die Anordnung der Magnete, die der Erfinder bevorzugt, falls mehrere Magnete zur Verwendung kommen, ist in den Fig. 8 bis 12 dargestellt. In den Fig. 8 und 9 haben die Magnete E kreisförmigen Querschnitt und sind derart zu einander gestellt, dafs zwischen je zwei magnetischen Polen ein nur sehr geringer Zwischenraum freibleibt. Dabei mufs aber die gesammte, von den Magneten freigelassene Querschnittsfläche gleich dem Querschnitt der Leitung auf beiden Seiten der Magnete oder gröfser als dieser sein, so dafs keine Verzögerung im Durchflufs des Wasserstromes eintritt und derselbe dabei längere Zeit der Einwirkung des magnetischen Feldes ausgesetzt bleibt. Wie aus den betreffenden Figuren ersichtlich, wird hier das Magnetbündel mittelst eines gitterförmigen Rahmens B, vorzugsweise aus unmagnetischem Material, in seiner Stellung erhalten, und zwar derart, dafs die Magnete sammt dem Gestell leicht in einem Stück aus der Leitung entfernt werden können.
Eine billigere und wphl auch bequemere Einrichtung ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Hier sind eine Anzahl prismatischer Magnete G angeordnet, die mit einander mittelst Bolzen und passender Zwischenstücke g gx verbunden werden. Die Gröfsenverhältnisse der Magnete werden dem Bedarf entsprechend bemessen, und zwar werden dieselben derart angeordnet, dafs der breiteste Magnet in der Mitte liegt und die folgenden nach beiden Seiten hin allmälig schmaler werden. Magnetbündel von dieser Gestalt können mittelst Arme H und passender Bolzen g in ihrer
Stellung erhalten werden und sich dabei an die Wand der Leitung anlegen.
Während bei den vorbeschriebenen Einrichtungen die Magnete in einer Kammer von gröfserer Weite als der Rest der Leitung gelagert werden, können in vielen Fällen die Magnete auch direct in die Leitung selbst eingehängt werden, ohne dafs diese eine Aenderung erfährt, aufser dafs es ermöglicht wird, die Verbindungsstellen behufs Einführung der Magnete zu lösen. Es können ferner auch statt eines Magneten oder eines Magnetenbündels in einer Leitung mehrere solcher Bündel zugleich angeordnet werden, wie z. B. aus Fig. 12 ersichtlich.
Hauptsächlich bezweckt der gezeichnete Apparat, die Bildung von Kesselstein in Dampfkesseln zu verhindern. Hierzu wird derselbe in die Wasserspeiserohre eingeschaltet. Derselbe kann jedoch auch für andere Zwecke Verwendung finden.
Ist das Volumen des im Zuleitungsrohr befindlichen Wassers, das der Einwirkung eines magnetischen Feldes ausgesetzt werden soll, verhältnifsmäfsig gering, so wird ein intensiver Effect und ein entsprechend günstigeres Resultat erzielt, als wenn die ganze in einem Reservoir enthaltene Wassermasse diesem Einflufs unterworfen würde. Ferner erhellt aus Vorstehendem, dafs die in Vorschlag gebrachte Ausnutzung der magnetischen Kraft besonders geeignet ist, bei bereits vorhandenen Apparaten zum Klären von Flüssigkeiten vortheilhaft verwendet zu werden, ohne die mindeste Aenderung in der Construction des Apparates selbst oder dessen Theilen zu bedingen. Auch bei Lokomotiven soll die Vorrichtung Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus nicht alkoholhaltigen Flüssigkeiten, bestehend aus· einem oder mehreren beliebig gestalteten Leitungsröhren, welche von der zu behandelnden Flüssigkeit durchströmt werden und derart mit Elektromagneten oder Stahlmagneten ausgerüstet sind, dafs die Flüssigkeit während ihres Durchganges durch die Leitungsrohre ein oder mehrere magnetische Felder zu durchfliefsen gezwungen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT58797D Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus nicht alkoholhaltigen Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE58797C (de)

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