DE587468C - Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer die Wellen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer die Wellen von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. NOVEMBER 1933
3. NOVEMBER 1933
* REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 a11 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Februar 1931 ab
Gegenstand der Erfindung ist ein Schwingungsdämpfer, der insbesondere zur Dämpfung
der Torsionsschwingungen der Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen bestimmt ist. Es sind -Schwingungsdämpfer dieser Art
bekannt, bei denen zwischen der Kurbelwelle und einem von dieser mitgenommenen
Schwungkörper durch innere Reibung (Hysteresis) wirkende, beispielsweise aus
Gummikörpern bestehende, sowie durch äußere Reibung wirkende Dämpfungsmittel eingeschaltet
sind. Gemäß der Erfindung sind Dämpfungsmittel der letzterwähnten Art (Reibscheiben) von den durch innere Reibung
wirkenden Dämpfungskörpern eingeschlossen, indem sie beispielsweise, wenn die letzteren
aus Gummi bestehen, in die Gummimasse einvulkanisiert sind. Weitere Verbesserungen
beziehen sich auf die besondere Ausbildung und Anordnung der Dämpfungsmittel, auf
ihre gegenseitige Verbindung sowie auf ihre Verbindung mit der Welle bzw. mit dem
Schwungkörper.
Durch die neue Bauart des Schwingungsdämpfers wird einmal ein sicherer Schutz der
Reibkörper gegen äußere Einflüsse erzielt, die die bei der Herstellung des Dämpfers in der
Fabrik ein für allemal eingestellte Reibung verändern und damit den Dämpfer für den
jeweils für ihn vorgesehenen Verwendungszweck unbrauchbar machen könnten. Das Maß der Reibung muß den Schwingungsverhältnissen der Maschine, für die der
Dämpfer bestimmt ist, von vornherein genau angepaßt werden. Durch die' besondere erfmdungsgemäße
Ausbildung der Gummikörper und ihre Verbindung mit den Reibkörpern wird ferner erreicht, daß sich die
richtige Dämpfungswirkung bei% der Herstellung
des Dämpfers leicht einstellen läßt; dabei ist der Dämpfer gegen Einstellung der
Reibung nicht überempfindlich. Das ermöglicht eine bequeme billige Herstellung im.
Wege der Massenfertigung. Weitere Vorteile der neuen Bauart werden sich bei der nachstehenden
Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
ergeben.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein senkrechter Längsschnitt durch
einen Teil einer Verbrennungskraftmaschine, die mit einem Schwingungsdämpfer gemäß
der Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt die Einrichtung in größerem Maßstabe von vorn gesehen, wobei Teile in
durch die Pfeile A-E bezeichneten Schnitten weggebrochen gedacht sind. Die betreffenden
Schnitte entsprechen im wesentlichen den Linien A-E der Fig. 3 und 4.
Die Fig. 3 und 4 sind in größerem Maßstäbe gehaltene Einzelschnitte von Teilen des
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schwin-
gungsdämpfers nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil einer Verbrennungskraft-5
maschine, die mit einem Schwingungsdämpfer von anderer Ausführung versehen ist.
Fig. 6 stellt in größerem Maßstabe die Einrichtung in Ansicht von vorn und teilweisem
Schnitt dar. Die einzelnen Schnitte sind durch die Pfeile A, B, C, D und E gekennzeichnet
und nach den entsprechenden Linien A1 B1 C1 D und E der Fig. 7 geführt.
Fig. 7 ist ein in größerem Maßstabe gehaltener Einzelschnitt eines Teiles des in den
Fig- 5 un<i 6 dargestellten Schwingungsdämpfers.
Fig. S ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil einer Verbrennungskraftmaschine,
die mit einem Schwingungsdämpfer einer dritten Ausführungsform ausgerüstet ist.
Fig. 9 ist eine in größerem Maßstabe gehaltene Vorderansicht, die in verschiedenen
durch die Pfeile A1 B, C1 D und E bezeichneten
Abschnitten dargestellt ist. Die betreffenden Schnitte sind im wesentlichen nach
den Linien A, B1 C1 D und E der Fig. 8 geführt.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 10 das Kurbelgehäuse
einer Verbrennungskraftmaschine bezeichnet, die mit einer Ölwanne 11 und
Querstegen 12 versehen ist. Diese Stege tragen
geeignete Lager 13 für eine Kurbelwelle 14, die in üblicher Weise mit Kurbeln 15 versehen
ist, von denen jede durch eine Pleuelstange 16 mit einem in einem der Maschinenzylinder
arbeitenden Kolben verbunden ist. Die Kolben und Zylinder, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind, sind von
üblicher Bauart.
Vor dem ersten Lager 13 ist die Kurbelwelle 14 zweckmäßig mit einem verjüngten
Teil 17 versehen, auf dem ein Zahnrad oder Kettenrad 18 bei 19 aufgekeilt oder in anderer
Weise befestigt ist. Das Rad 18 dient zum Antrieb der Motornockenwelle oder anderer
Mötorzubehörteile, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Von dem Kettenrade
18 ist die Kurbelwelle bei 21 zweckmäßig weiter abgesetzt; sie ragt durch eine
geeignete Öffnung 22 der Vorderwand des Kurbelgehäuses 10.
Die Dämpfereinrichtung gemäß der Erfindung ist als auf dem Ende der Kurbelwelle
14 sitzend dargestellt. Sie enthält einen ringförmigen
Trägheits- oder Schwungkörper 23, der einen radial nach innen gerichteten Flanschteil 24 besitzt, mit Hilfe dessen er
gleichachsig mit der Kurbelwelle auf einem geeigneten Teil der letzteren gelagert ist.
Dieser Teil ist im dargestellten Falle der verjüngte
Teil 21 der Kurbelwelle 14, auf den bei 26 ein Lager- und Halteteil 25 aufgekeilt
ist. Dieser Lagerteil ist mit einem axialen Vorsprung 27 versehen, der sich durch die
Öffnung 22 des Kurbelgehäuses erstreckt und mit dem Zahnrad 18 im Eingriff steht, um den
Teil in einer Richtung axial festzustellen. Der Lagerteil arbeitet mit einer Dichtungsvorrichtung 28 zusammen, die in der öffnung
22 untergebracht ist, um das Lecken des Schmiermittels aus dem Kurbelgehäuse sowie
den Eintritt von Schmutz in das Gehäuse zu verhindern. Der Lagerteil ist ferner mit
einem radialen Flanschteil 29 im Anschluß an den Fortsatz 27 versehen.
Auf der anderen Seite des Lagerteils 25 befindet sich ein Halteteil 31, der gleichfalls
auf den Kurbelwellenansatz 21 aufgekeilt ist; dieser Teil kann aus einer Riemenscheibe bestehen,
die zum Antrieb des Kühlerventilators oder eines anderen Motorzubehörteils mit Hilfe der Riemen 32 dient. Der Halteteil
31 ist mit einem radialen Flanschteil 33 versehen, der dem Flansch 29 des Lagerteils
33 gegenüberliegt. Der Teil 31 und mit ihm
die Teile 25 und 18 können auf der Welle 14 durch einen Teil 34 gehalten werden, der als
Mutter ausgebildet ist, die auf das Ende des Wellenteils 21 aufgeschraubt wird und geeignete
Zähne oder Lappen 36 für den Eingriff mit der üblichen von Hand zu bedienenden Anlaßkurbel besitzt.
Der Flansch 24 des Schwungkörpers 23 kann gewünschtenfalls auf einem Lagerteil
37 des Stückes 25 gelagert oder auf den nunmehr zu beschreibenden elastischen Gliedern
zentriert sein. Er ist zwischen den Flanschen 29 und 31 angeordnet und von diesen Flanschen
durch elastisch nachgiebige deformierbare Glieder 38 getrennt, die zweckmäßig aus
Gummi oder einem anderen geeigneten Stoff mit erheblicher innerer Reibung oder
Hysteresis hergestellt werden. Jedes der Glieder 38 enthält einen Ring 39, der auf der
einen Seite Vorsprünge 41 aufweist, die durch Nuten voneinander getrennt sind, wodurch
eine nicht gleitende Fläche gebildet wird, die mit der Fläche des betreffenden Flansches 29 oder 31 in Reibungseingriff treten
kann. Die Vorsprünge 41 werden bei Zusammensetzung durch die Flansche leicht zusammengedrückt.
Im Endergebnis bilden sie eine Mehrzahl von kleinen nachgiebigen Elementen
oder Federn, die über die Fläche des Gummikörpers 38 mit Abstand verteilt sind
und einen geringeren Grad der Wirkung aufweisen als der Hauptkörper. Wegen ihrer
größeren Nachgiebigkeit sowie weil sie in bezug auf axiale Zusammendrückung in Reihe mit den Gummiteilen 38 angeordnet
sind, nehmen diese Glieder Änderungen in
der Zusammendrückung auf, die durch irgendwelche Gründe, beispielsweise durch Abmessungsänderungen
bei der Herstellung der Dämpferteile, bedingt sind; sie bilden tatsäch-S
Hch Abgrenzungsfedern für die Reibungsdämpfung, so daß der Dämpfer gegen Einstellung
nicht überempfindlich ist.
Auf der anderen Seite ist das Glied 39 mit einer ringförmigen Reihe von zylindrischen
Knöpfen 42 versehen, die mit dem Ring 39 aus einem Stück bestehen. Die Knöpfe ragen
in axialer Richtung in geeignete Bohrungen oder Ausnehmungen 43 des Flanschgliedes'
24. Diese Teile sind einander gegenüberliegend angeordnet, so daß die freien Enden
jedes Knopfpaares 42 einander gegenüberstehen; sie können gewünschtenfalls zusammenstoßen.
Die Gummiglieder 38 können zwischen den Flanschen 29 und 33 in axialer
Richtung zusammengedrückt werden. Das Maß dieser Zusammendrückung hängt von
der Dicke der Gummidämpferteile sowie der axialen Länge des Gliedes 25 ab.
Die Glieder 38 sind mit den Flanschgliedem 29 und 33 durch axiale Bolzen 44 verbunden,
von denen einer sich durch jedes Knopfpaar 42 erstreckt und mit seinen Enden in geeignete gleichachsige Löcher der
Flansche eingreift. Abwechselnd mit den Ausnehmungen 43" sind axial verlaufende
Löcher 45 vorgesehen, die durch den Flansch 24 gehen. In jedem dieser Löcher 45 ist ein
Bolzen 46 befestigt. Diese Bolzen sind etwas kürzer als die Bolzen 44 und erstrecken sich
von den Seiten des Flansches 24 in die Ringe 39, aber nicht durch "sie hindurch.
Es ist ersichtlich, daß, wenn bei der beschriebenen Einrichtung Torsionsschwingungen
in der Kurbelwelle auftreten, das Schwungglied 23 wegen seiner Trägheit der hochfrequenten Schwingungsbewegung, -die
der normalen Vorwärtsdrehung der Kurbelwelle überlagert ist, nicht folgen kann und
daß dieses Nacheilen des Schwungkörpers eine relative Schwingungsbewegung zwischen
der Welle und dem Schwungkörper 23 verursacht. Infolge dieser Bewegung werden diejenigen
Teile der elastischen Glieder 38, die die Bolzen 44 umgeben, zusammen mit den Teilen, die den Flanschen 29 und 33 anliegen,
gezwungen, mit den Flanschen zu schwingen, die ihrerseits mit, der Welle fest verbunden
sind und mit ihr schwingen. Andererseits werden die Teile der Glieder 38, die dem
Flansch 24 des Schwungkörpers anliegen, zusammen mit den Teilen, die den vorspringenden
Enden der Bolzen 46 benachbart sind, gezwungen, in Übereinstimmung mit dem
Schwungkörper 23 zu schwingen. Es ergibt sich also, daß diese Bewegungen eine Verzerrung
der Gummikörper 38 verursachen, wobei verschiedene Teile dieser Körper Kräften unterworfen sind, die in verschiedenen
Richtungen wirken. Eine solche Verzerrung ruft bekanntlich innere oder molekulare Reibung
in den Gliedern 38 hervor, wodurch ein Energieverlust infolge von Hysteresis verursacht
wird, der durchaus erheblich und meßbar ist und der dazu beiträgt, die Resonanzsteigerung
der Schwingungsenergie zu verhindern. Gleichzeitig wirkt die elastische Kraft der verzerrten Gummikörper auf den
Schwungkörper entgegengesetzt zu dessen Relativbewegung und sucht den Schwungkörper
stets in seine neutrale Lage gegenüber der Kurbelwelle zurückzuführen.
Eine weitere Dämpfung zwecks Erzielung einer entsprechenden Kontrolle jeder Schwingung
wird durch mechanische Reibung gesichert. Zu diesem Zweck sind geeignete Reibungsdämpfungsmittel
in die elastischen Glieder 38 eingebettet ,und vollkommen von ihnen
eingeschlossen, so daß sie als Gehäuse für sie wirken. Wie die Zeichnung auch erkennen
läßt, enthalten diese Reibungsmittel ein Paar ringförmiger Reibscheiben 47 und 48, die
nebeneinander und in Reibungseingriff miteinander in jedem der Glieder 38 untergebracht
sind. Die Reibringe werden zweckmäßig fest vulkanisiert oder" eingebettet,
während die Glieder 38 geformt oder anderweitig hergestellt werden. Sie können aus
einem beliebigen geeigneten Material, beispielsweise Micarta oder imgrägniertem und
geformtem Asbest, bestehen,
Diese Scheiben sind mit in der Umfangsrichtung verlaufenden Reihen von Löchern
49 und S ι versehen, durch die die Bolzen 44 und 46 hindurchragen. Die Löcher 49 sind
zweckmäßig so gestaltet, daß sie dicht auf die betreffenden Bolzen passen, während die
Löcher 5 r geschlitzt sind und etwas größere Breite haben können als die Löcher 49, um
den Durchgang des Bolzens ohne tatsächliche Berührung zu ermöglichen. Die Löcher 49
und 51 wechseln in der Umfangsfolge in jeder Scheibe miteinander ab, und die Scheiben
sind so angeordnet, daß jedes Loch 49 der Scheibe 47 einem Loch 51 der Scheibe 48
gegenüberliegt. Bei dieser Anordnung ergibt sich, daß in jedem Scheibenpaar eine der
Scheiben, beispielsweise 47, durch die Bolzen 44 betätigt und von der Bewegung der
Bolzen 46 nicht beeinflußt wird, während umgekehrt die Scheibe 48 ' durch die Bolzen 46
betätigt wird, von der Bewegung der Bolzen aber unbeeinflußt bleibt. Da die Bolzen
und 46 mit der Welle durch Flanschen bzw. 33 und mit dem Schwungkörper durch den Flansch 24 verbunden "sind und
dementsprechend an der Relativbewegung zwischen diesen Teilen teilnehmen, wird
diese Relativbewegung den betreffenden Scheibenpaaren mitgeteilt, wodurch ein
schwingendes Gleiten jeder Scheibe auf ihrer zugehörigen Scheibe veranlaßt wird. Da die
Scheiben in unmittelbarer Berührung miteinander stehen, wird durch das Gleiten mechanische
Reibung verursacht, wodurch ein Teil der Schwingungsenergie in Form von Wärme abgeleitet wird, so daß die Schwingungsstörung
in bekannter Weise gedämpft wird. Da die Scheiben 47 und 48 von den elastischen
Stücken 38 vollkommen eingeschlossen sind, werden sie allseitig gegen Feuchtigkeit,
Schmutz, Öl und andere Fremdstoffe, die ihren Reibungswert beeinträchtigen könnten,
geschützt, so daß die Reibung und damit die Dämpfungswirkung bei jeder besonderen
Motorgeschwindigkeit im wesentlichen konstant bleibt, jedenfalls durch außerhalb des
Dämpfers liegende Verhältnisse nicht berührt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Einstellung des Dämpfers während des Einbaues
und nachher nicht nötig ist und daß keine Einrichtung zur Durchführung einer solchen
Einstellung vorgesehen ist. Die gewünschte Dämpfungswirkung ist in erheblichem Maße
von der Reibung zwischen den Scheiben abhängig, die ihrerseits in erster Linie von der
axialen Zusammenpressung der Gummikörper abhängt. Diese wiederum wird dadurch überwacht,
daß man den Gummikörpern 38 und dem Stückgliede 25 die entsprechenden Abmessungen
gibt. Das bedingt aber nicht, daß bei der Abmessung dieser Teile unvernünftig enge Toleranzen innegehalten werden müßten,
vielmehr haben geringe Abweichungen von der vorher bestimmten Zusammendrückung nur einen geringfügigen Einfluß
auf die Reibung, da die Abweichungen in erheblichem Umfang von den Gummivorsprüngen
44 aufgenommen werden. Auf diese Weise werden die Kosten der Herstellung und des Zusammenbaues der Vorrichtung erheblich
verringert, und es wird ein einfacher und wirksamer Dämpfer geschaffen, bei dem
jede empfindliche Einstellung' oder Abstimmung vermieden ist.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die Kurbelwelle und
die zugehörigen Teile mit denselben Bezugszeichen wie im Falle der Ausführung nach
den Fig. 1 bis 4 versehen.
Die Dämpfereinrichtung umfaßt einen Tragteil oder eine Nabe 53, die beispielsweise
mittels eines Keiles starr mit der Kurbelwelle, und zwar mit deren verjüngtem Teil
21 verbunden ist, wie bei 26 angedeutet. Die Nabe besitzt einen radial gerichteten, mit ihr
aus einem Stück bestehenden Flansch 56. Um die Nabe 53 herum, und zwar konzentrisch
zur Achse der Kurbelwelle, ist ein Gewichtsoder Schwungkörper 57 angeordnet, der aus
zwei Teilen besteht, von denen jeder einen Randteil 58 und einen Stegteil 59 besitzt.
Diese Teile sind in irgendwie geeigneter Weise, z. B. mittels Bolzen 61, lösbar miteinander
verbunden. Diese Glieder, die Nabe 53 sowie der Schwungkörper $7, bilden die relativ
beweglichen Dämpferteile, zwischen denen die Dämpfervorrichtungen angeordnet und
mit denen sie verbunden sind.
Die auf mechanischer Reibung beruhende Dämpfervorrichtung umfaßt ein Paar ringförmiger
Reibscheiben 62, die die Nabe 53 auf jeder Seite des Nabenflansches 56 umgeben und mit dessen Seiten in Reibungsberührung stehen. Die Scheibe befindet sich
außerdem in Berührung mit Gliedern, die mit dem Schwungkörper 57 verbunden sind und an dessen Bewegung teilnehmen. Diese
Glieder sind als Reibscheiben 63 ausgebildet, deren äußere Enden zwischen die Teile des
Schwungkörpers 57 geklemmt sind. Zu diesem Zwecke sind sie am Umfang durch ein Umfangsabstandstück
64 voneinander getrennt, das im wesentlichen dieselbe Dicke besitzt wie der Flansch 56 und die Scheiben 62 zusammen.
Auf diese Weise werden die Platten starr mit dem Schwungkörper 57 verbunden und liegen parallel zueinander auf jeder
Seite des Flansches 56. Es ist ersichtlich, daß die Reibscheiben 62 auf diese Weise der
durch die Relativbewegung zwischen den Platten 63 und dem Flansch 56 verursachten
Reibwirkung ausgesetzt sind und infolgedessen mechanische Reibung und Dämpfung
verursachen.
Der Flansch 56 ist mit einer Reihe von im Kreise angeordneten axial gerichteten BoI-zen
66 versehen, die zweckmäßig dauernd mit ihm durch Stauchen von an ihnen vorgesehenen
Bunden befestigt sind (Fig. 5 und 7). Die gegenüberliegenden Enden der Bolzen 66 liegen in runden Ausnehmungen 67
der Stegteile 59 des Schwungkörpers 57· Um die Nabe 53 herum ist auf jeder Seite des
Flansches 56 und in Berührung mit den Platten 63 ein Ring 681VOn elastischem deformierbarem
Material, beispielsweise Gummi, oder einem anderen geeigneten Material angeordnet,
welcher Ring einen erheblichen Hysteresisverlust erfährt, wenn er im Kreislauf zusammengedrückt und ausgedehnt wird.
Dieser Gummikörper 68 bildet das auf Hysteresis beruhende Dämpfungsglied der betreffenden
Bauart. Er ist mit in gewissen ;egenseitigen Abständen vorgesehenen runden Vorsprüngen oder Knöpfen 69 versehen,
die die Bolzen 66 dicht umgeben und einhüllen und in die Ausnehmungen 67 ragen.
Die Teile 68 werden zweckmäßig dauernd
mit den Reibplatten 63, den Bolzen 66, dem Flansch 56 und dem Nabenkörper 53 verbunden,
beispielsweise durch Anvulkanisieren; sie sind aber in keiner Weise mit den Schwungkörpern 57 verbunden, abgesehen
davon, daß sie zwischen diesen zusammengepreßt sind..
Es ist ersichtlich, daß bei relativer Bewegung zwischen dem Schwungkörper 57 und
der Welle mit ihrem Nabenkörper 53 ein Teil der Gummikörper und insbesondere deren
Knöpfe 69 durch den Flansch 56 und den Bolzen 66 gezwungen ist, an der Bewegung der
Welle teilzunehmen, während andere Teile dieser. Gummikörper durch die Ausnehmungen
67 ' gezwungen sind, sich mit dem Schwungkörper zu bewegen. Es ist also klar, daß die Gummikörper erheblich verzerrt
werden, wodurch ein beträchtlicher Energieverlust infolge von Hysteresis oder innerer
Reibung mit daraus sich ergebender Dämpfung verursacht wird.
Die Gummikörper mit ihren Lappen 69 dienen auch noch anderen Zwecken. Da sie
eine erhebliche Nachgiebigkeit besitzen, üben sie dauernd einen Druck aus, der das Bestreben
hat, den Schwungkörper 57 in seine neutrale Lage gegenüber der Nabe 53 zurückzubewegen
und dadurch die Vorrichtung nach
■30 jeder durch Schwingung verursachten Verschiebung in ihren Anfangszustand zurückzuführen.
Da ferner die Reibscheiben 62 und die mit ihnen zusammenwirkenden Reibflächen vollständig
innerhalb der elastischen Glieder 68 eingeschlossen sind, sind diese Flächen in jeder Beziehung gegen Feuchtigkeit, Schmutz,
Öl und andere Fremdstoffe, die ihre Reibungseigenschaften beeinträchtigen könnten, ge-
schützt. Zur Vervollständigung des Einschlusses der Reibflächen kann zwischen den
Platten 66 ein zusätzlicher Umfangsstreifen oder Deckel 71 aus Gummi ejnvulkanisiert
werden. Infolge dieses Schutzes bleibt die Reibung und damit die Dämpfungswirkung
bei jeder beliebigen Motorgeschwindigkeit inx wesentlichen konstant und von außerhalb
des Dämpfers liegenden Verhältnissen unbeeinflußt.
Es ist ersichtlich, daß die Dämpfernabe und ihr Flansch sowie die Bolzen, die Platten 63,
die Reibscheiben 62 und die Gummi teile dauernd zu einer Einheit miteinander verbunden
werden können, wobei die Teile vermöge des die Hülle oder den Deckel bildenden Gummis
in ihrer Lage gehalten werden. Eine solche Einheit kann bei Abnutzung oder zufälliger
Beschädigung leicht ersetzt werden. Dazu ist es nur nötig, für eine Montierung zu sorgen,
bei der die Einheit zwischen den Hälften des Schwungkörpers eingeklemmt wird, und
diese auf dem Ende der AVelle in irgendwie geeigneter Weise, z. B. durch eine Mutter 72,
zu befestigen. Die Reibscheiben 62 können auf diese Weise mit und zwischen dem zusammenwirkenden
Flansch und den Reibscheiben in Eingriff treten, während sie vollständig in dem Dämpfungsglied 68 aus
Gummi eingeschlossen sind.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Ausführungsform des Schwingungsdämpfers dargestellt,
die im wesentlichen der in den Fig. 5 bis 7 veranschaulichten entspricht. Bei dieser Ausführung
sind jedoch nachgiebige Mittel zur Erhöhung der auf mechanischer Reibung beruhenden
Dämpfung vorgesehen. Diese Mittel bestehen aus einer Reihe von Federn 82, die in einer kreisförmigen Reihe von Ausnehmungen
81 der 'Stegteile 59 des Schwungkörpers untergebracht sind. Die Ausnehmungen 81
sind nach innen sowie nach den Platten 63 zu offen und zwischen den Bolzen 66 angeordnet.
Gleichzeitig mit den Ausnehmungen
81 ist eine kreisförmige Reihe von Löchern oder Ausschnitten 80 in den Ringen 68 vorgesehen.
Durch diese Ausschnitte erscheinen Teile der äußeren Flächen der Platten 63. Die
in den Ausnehmungen 81 sitzenden Federn
82 liegen mit ihren Enden an den gegenüberliegenden Teilen der Platten 63 an und sind go
zu diesem Zweck durch die Löcher 80 hindurchgeführt. Auf diese Weise werden die Platten 63 gegen den Flansch 56 gedrängt,
wodurch der Druck auf beide Seiten der Reibscheiben 62 und damit die Dämpferreibung
erhöht wird.
Claims (15)
1. Schwingungsdämpfer, insbesondere für die Wellen von Brennkraftmaschinen,
bei denen durch die innere Reibung wirkende (deformierbare) imd durch äußere
Reibung wirkende Dämpfungsmittel zwischen einem Schwungkörper und einem auf der Welle sitzenden Teil eingeschaltet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das deformierbare Mittel bildende Körper (38, 42 bzw. 68, 69, 71) eine Hülle für
das Reibungsmittel (47, 48 bzw. 62, 63) bildet. -
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, bei dem das deformierbare
Mittel mit dem auf der Welle sitzenden Teil und mit dem Schwungkörper verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsmittel in bekannter Weise Reibscheiben
(47, 48 bzw. 62, 63) enthält, die mit dem auf der Welle sitzenden Teil bzw. mit dem Schwungkörper verbunden
und imstande sind, bei relativer Bewegung eine dämpfende Reibung zu erzeugen.
3. Schwingungsdämpfer nach An-
spruch 2, bei dem die deformierbaren Mittel aus Gummi o. dgl. bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (47, 48) in die Gummimasse einvulkanisiert
sind.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Wellenteil umlaufende Flansche (29, 31) befestigt sind, daß der Schwungkörper
(23) sich zwischen diese Flansche radial nach innen erstreckt und einen axialen Abstand von ihnen aufweist und
daß die deformierbaren Mittel ein deformierbares Glied (38, 42) enthalten, das
zwischen dem Schwungkörper und den radialen Flanschen (29, 31) angeordnet
ist, wobei Dämpfungsreibscheiben (47, 48) jedem der deformierba'ren Glieder
(38, 42) zugeordnet sind.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Verbindung der deformierbaren Glieder mit der Welle mehrere in der Achsrichtung verlaufende, von den Flansehen
(29, 31) getragene Stifte (44) enthalten, die durch die Reibscheiben (47,
48) gehen und mit den den Wellenteilen zugeordneten Scheiben (47) in Wirkungseingriff stehen, während die zu dem
Schwungkörper gehörigen Scheiben (48) mit diesen durch mehrere in der Achsrichtung
verlaufende Stifte (46) verbunden sind, die durch den Schwungkörper (23) und die Reibscheiben hindurchgehen.
■ 35
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar Reibscheiben (47, 48) in jedem deformierbaren Gliede eingeschlossen
ist und jede Reibscheibe (47, 48) abwechselnd über den Umfang verteilte Löcher (49) und Schlitze (51) besitzt,
wobei die Löcher und Schlitze einer Scheibe jedes Paares den Schlitzen und
Löchern der anderen Scheibe des Paares gegenüberliegen und die Stifte (44, 46), die die Flanschen und den Schwungkörper
verbinden, durch die Schlitze der beiden Scheiben jedes Paares gehen und mit den
Löchern der beiden Scheiben jedes Paares im Eingriff stehen.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes deformierbare Glied (38, 42) mit einer längs des Umfanges verlaufenden
Reihe von axial angeordneten Putzen (42) versehen ist, die in entsprechende·
Ausnehmungen (43) des Schwungkörpers (23) eingreifen, wobei die Stifte (44), die
die deformierbaren Glieder mit den Flansehen (29, 31) verbinden, durch die
Putzen (43) gehen.
8. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem die deformierbaren
Glieder zwischen den Flanschen und dem Schwungkörper eingepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
(41) zur Begrenzung der Zusammendrückung der deformierbaren Glieder vorgesehen
sind, welche Mittel beispielsweise aus nachgiebigen Körpern bestehen, die mit den deformierbaren Gliedern in Reihe
liegen.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
nachgiebige Körper (41) ein geringeres Maß der Wirkung aufweist als die deformierbaren
Glieder (38, 42) und daß er gegenüber einer vorher bestimmten Zusammendrückung der deformierbaren Glieder
nachgeben kann, indem er beispielsweise vorspringende Teile (41) aufweist, die
über die Oberfläche eines deformierbaren Gliedes in Berührung mit dem zu diesem gehörigen Flansch (39 bzw. 31) verteilt
sind,
10. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eines der
genannten Glieder einen mittleren Flansch besitzt, der zwischen zwei Seitennanschen
des unteren Gliedes vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden
Seiten des mittleren Flansches (56) des einen Gliedes Reibringe (62) angeordnet sind und daß das andere Glied
(58) 59) Reibscheiben (63) besitzt, die
mit ihnen starr verankert sind und in Reibungseingriff mit den Reibringen (62) stehen, wobei die deformierbaren Dämpfungsmittel
deformierbare Glieder (67, 68) enthalten, die zwischen den Flanschen
(59) und den Reibscheiben (63) angeordnet sind.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch ι o, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere Flansch (56) auf dem angetriebenen Gliede (53) und die Flansche (59) auf dem Schwungkörper (58) angeordnet
sind.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10 oder ii, dadurch gekennzeichnet,
daß die deformierbaren Dämpfungsglieder eine Hülle für die Reibfläche auf
dem einen Umfange jedes der Reibringe bilden und daß zwischen den Reibscheiben (63) zusätzliches deformierbares
Material (71) vorgesehen ist, das eine Hülle für die Reibflächen auf dem anderen
Umfange jedes der Reibringe (62) bildet.
13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem mittleren Flansch
(56) mehrere axial vorspringende Stifte (66) getragen werden, die sich mit Spiel
durch Löcher der Reibscheiben (63) erstrecken und zwischen sich und den Seitenflanschen
des Schwungkörpers deformierbare Mittel besitzen, die beispielsweise aus knopf artigen Vorsprüngen (69)
des deformierbaren Teiles (68) bestehen, die in Löcher (67) der Seitenflanschen (59) eingreifen.
14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der deformierbare Ring (71) aus Gummi besteht und zwischen den Reibscheiben
sowie an diese und an dem äußeren Umfange des mittleren Flansches anvulkanisiert
ist.
15. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet
durch die Anordnung von nachgiebigen Mitteln (82) zur Erhöhung der Reibung zwischen den Gliedern der Reibungsdämpfungsmittel
(62, 63), welche nachgiebigen Mittel beispielsweise axial angeordnete Federn (82) aufweisen, die von
dem Schwungkörper sowie von den deformierbaren Dämpfungsmitteln (68) eingeschlossen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US430209A US1916310A (en) | 1930-02-21 | 1930-02-21 | Internal combustion engine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587468C true DE587468C (de) | 1933-11-03 |
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ID=23706527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP62405D Expired DE587468C (de) | 1930-02-21 | 1931-02-21 | Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer die Wellen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
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US (1) | US1916310A (de) |
BE (1) | BE377528A (de) |
DE (1) | DE587468C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742778C (de) * | 1940-09-24 | 1943-12-10 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Reibungsschwingungsdaempfer |
DE2115099A1 (de) * | 1971-03-29 | 1972-10-05 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem Schwingungsdampfer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010011824A1 (de) * | 2009-04-14 | 2010-10-21 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Fliehkraftpendel |
JP4522493B1 (ja) * | 2010-02-19 | 2010-08-11 | 博明 山本 | バランサー |
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- 1930-02-21 US US430209A patent/US1916310A/en not_active Expired - Lifetime
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1931
- 1931-02-21 DE DEP62405D patent/DE587468C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742778C (de) * | 1940-09-24 | 1943-12-10 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Reibungsschwingungsdaempfer |
DE2115099A1 (de) * | 1971-03-29 | 1972-10-05 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem Schwingungsdampfer |
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---|---|
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BE377528A (de) |
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