DE584874C - Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe mit der Brennerduese vorgeschalteter Trennungskammer fuer das gefoerderte Brennstoffluftgemisch - Google Patents

Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe mit der Brennerduese vorgeschalteter Trennungskammer fuer das gefoerderte Brennstoffluftgemisch

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DE584874C
DE584874C DEW86669D DEW0086669D DE584874C DE 584874 C DE584874 C DE 584874C DE W86669 D DEW86669 D DE W86669D DE W0086669 D DEW0086669 D DE W0086669D DE 584874 C DE584874 C DE 584874C
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separation chamber
air mixture
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DEW86669D
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Williams Oil O Matic Heating Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Zerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe mit der Brennerdüse vorgeschalteter Trennungskammer für das geförderte Brennstoffluftgemisch
    Die Erfindung- erstreckt sich auf Zerstiiu-
    berbrenner für flüssige Brennstoffe mit der
    Brennerdüse vorgeschalteter Trennungskam-
    iner für das geförderte Brennstoffluftgemisch,
    die zwei gesonderte Ableitungen für den in
    ihrem Unterteil sich absetzenden Brennstoff
    und für die sich über dieseln ablagernde
    Druckluft aufweist.
    Von den bekannten Einrichtungen dieser
    Art, 1)e1 denen inan bereits vorgeschlagen hat,
    Elfe Trenntuigskalnlner 1111t einem Schwimmer-
    vcnti] zur Regelung (ler Breiilistoffztifttlir zu
    dieser auszustatten, unterscheidet sich der
    neue Brenner dadurch, daß in der Trennungs-
    kaninier ein in deren Brennstoffinhalt ein-
    tauchender Schwimmer vorgesehen ist, der
    den Eintrittsquerschnitt der zur Brennerdüse
    führenden Brenilstoffableitung steuert. Ilier-
    durch wird sell)sttiitig ein Ausgleich der
    Viskositätsschwanktingen (los vern'endeten
    Ilcizü1s erreicht und der Vorteil erzielt, (1a13
    bei gleichbleibender Einstellung der Olnieß-
    llunillc, die bei ein und derselben Drehzahl un-
    al)li;ingig von der Brennstoffziiliigl<cit stets ein
    und dieselbe t )Inienge in der Zeiteinheit för-
    (lei't, ständig ein gleichförmiger Strom (los
    iliissigen Brennstoffs der Bi-emiei-(liise zuge-
    führt wir(l, ohne (1a13 hierbei eilte Regelung
    von [fand erforderlich ist.
    Zweckmäßig wird dabei in (lein Schwimmer
    eine rolirfürnlige Hülse befestigt, die auf
    ciliciu senhrocliten, aii seinem tilltei-cu l-llde
    verschlossenen B@entistoffableitungsrolir glei-
    tet und dessen seitliche Eintrittsöffnungen,
    deren untere Begrett7r_uti<;sfliiclieti vorteilhaft
    von außen nach innen schräg ansteigend ver-
    laufen, steuert.
    Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs-
    form (los Erfindungsgegenstandes beispiels-
    weise dargestellt, und -zwar zeigen:
    hig. i eine (teilweise geschnittene) Seiten-
    ansicht des neuen Brenners,
    I'ig. 2 einen ( hierschnitt durch die finit die-
    seln Brelilicr verbundenen 01- und Luftförder-
    einrichtungen,
    hig. 3 einen Längsschnitt durch (las Düsen-
    rohr (los Brenners und die mit dieseln Rohr
    verbundene Trenntingsl:aninicr in gröllorein
    Mallstabe und
    rig.4 einen Schnitt durch die Unterteile
    (los Brcnnstoffahlcitungst-ohres der Tren-
    uungskaninier und des auf diesem Rohr "lei-
    tenden Schwinggers, ebenfalls in größerem
    Maßstab.
    Der in (letz hin. i und 2 dargestellte Zer-
    stütiberl)i-ciiticr ist finit einem la(a;troulotor 3,
    einem von einem Geli:itise i tlnilnantolten Ven-
    tilliicti' c), eitlem Miscllg(#blüsc ;. dessen l@()tcir
    niit (, 1)c#ieicllliet ist, s(tt@ie nnt einer 1Te13-
    liumpe 7 Iusaninletlgebaut. Der Motor 8 der
    I(#tztercii ist ebenso wi(# die anderen .l@ürder-
    (#ini"iclltllllgen auf der Motorwelle 4 gelagert.
    1)cr Ventilatom s@itigt Luft durch iWnungen
    to ein und drückt sie unter geringem Druck
    durch (las weite, im rechten Winkel zur
    Welle 4. sich erstreckende Rohr i i in die
    (nicht (lar-estellte) Brennkannner des zu be-
    heizenden Ofens. In der :\tistritts<iftiitni#- ;los
    Rohres i i ist die Brennerdiise 13 an gcorcln _t.
    die das für die Zuleitung d:@r Zerstäubungs-
    druckluft dienende Rohr 1 2 abschließt Und
    hinter edlem SC1111CC@@i@ga11gC111Satz 2.1 -zur l-r-
    zeugung der Zerstäuberwirkung eine Auslali-
    öffnung >; aufweist. fiinerlialb des Rohrs 12
    und des Düsenkopfes 13 ist gleicllacllsig eile
    Brcnnstotfzuführungsrohr 18 (s. Fi-. 3) klei-
    neren Durchmessers allgeordnet. Der Düsen-
    kopf ist außerdem von einem äußeren, spiral-
    förinige Leitfl:icben bildenden 2#luiidstiiclc 14
    umgeben, durch welches die Zündelektroden
    i; hindurchtreten. Die Rohre 12 und iS sind
    an ihren hinteren Enden in der aus Fig. 3 er-
    sichtlichen Reise an die Trennkammer 1; an-
    geschlossen.
    Die 1leßpumpe i, der der Brennstoff von
    irgendeinem (nicht gezeichneten) Behälter
    aus über die Rohrleitung 26 zufließt, fördert
    eine bestimmte gleichmäßige Ülmenge in (las
    Mischgebläse @, welches seinerseits diesen
    Brennstoff zusammen mit der ail-esaugten
    Druckluft durch ein Rohr 2; in die Tren-
    nungsl;atntner 1; drückt. Letztere enthält
    einen Schwimmer 2o, (leg auf einem senkrech-
    ten Rohr ig gleitet und auf dein flüssien
    Brennstoff, der sich in der Kammer aus dLin
    zugeführten Gemisch absetzt, schwinunt.
    aber (sein ülspiegel lagert sich die Druckluft
    ab. Dabei steht (leg die Druckluft enthaltende
    Oberteil der Kammer mit dem zwischen den
    Rohren 12 und iS verbleibenden IZiilg.rauin in
    offener Verbipdung. Das Roiir ig, auf wel-
    chem (leg Schwilniller 20 gleitet, ist an seinem
    unteren Ende geschlossen und trägt in einiger
    höhe über dem Kammerboden C)ffnungen 21,
    während sein oberes Ende an (las Brenlistoff-
    förderrohr iS angeschlossen ist. Beitel An-
    stieg des Schwimmers 2o werden (Nie üffnun-
    gen 21 freigelegt, so (laß der flüssige Brenn-
    stoff vermöge des auf (lern 0lspiegel lastenden
    Luftdrucks im Rohr ig emporgehoben und
    durch das Rohr iS zur Brennerdüse 13 geför-
    dert wird.
    Wie aus Fig..I zu ersehen ist, wird (las
    Brennstoffableitungsnlhr io vorzugsweise mit
    zwei einander gcf;enübcrliegencten IJin@a@.üil't-
    liullgell21 ausgestattet, deren untere regr(#n-
    zungsflächen von aulien nach innen schr:ilg an-
    steigend verlaufen. Diese i )tfnungcn 2 t siti(1
    so angeordnet, (1a13 der Boden des Schwim-
    mers die Offilull,;cn vollkommen freigibt, -.,o-
    bald genügend Brennstoff zur I?rzeu"titig der
    gewünschten Größtflaninic in die Scllw@nnn@r-
    f;ammer gefördert \vorden ist. Wird d<t`#_@en
    nur so viel Brennstoff
    wie zur I:r-
    zcu@un@ der @e\vüll@ehten Islein:;ttlannne 1>e_
    nöti-t wird, so sinkt der Schwimmer derart,
    (iah nur das untere Ende der schrägen i_tfi-
    ntnlgen=1 mit drin Brenn stoifinhalt in (leg
    Schwimincrkanwici' in Verbindung stelzt und
    nur eine vcrll:iltnisnl:i!lig kleine Brcillisto11-
    inenge durch den Druck in C101' Srh\v@nnncr-
    I;aiilnicr 1; in (1a; Rohr iol gedrückt wird.
    Per geforderte Brell?htott gel:illgt dann durch
    (las Rohr i8 zu dessen radialen Ausströni-
    1;<ill:ilell 2((t, die in die @chn(#cl;engangrinncn
    des Einsatzes -4 münden. Die durch die spi-
    raliten We,`e .streichende Druckluft ninnnt
    die ,Brennstoffteilchen auf und tritt mit diesen
    durch die Üffl1t111- 23 tles IZ(-#llres 1- in einem
    wirbelnden Strahle in die Brennkammer aus.
    Die durch das Rohr i i zufließende Luft sorgt
    für eine weitere Durchwirbelun- und \Ii-
    Sc111111- der Brennstoffteilchen mit der Ver-
    brennungsluft, wonach (las viltstehende Cie-
    inisch durch (1i0 Elektroden i; entzündet
    wird.
    Beisl Stillsetzen des Brennermotors gleicht
    :ich (leg Druck in (leg Schwirnmerkanliner i;
    mit (lein Druck n111 Endc der Düse aus, und
    der in Gien Rohren iS und io zurücl;-eblie-
    bene Brennstoff sinkt auf den Boden (leg
    @ch\\'1?II111@1'kailliller 1;7 zurück.
    Wie sich :ins vorstehendem ergibt. wird
    durch die beschriebene Vorrichtung ein -leich-
    förllliger Strom des flüssigen Brennstoffes
    nach der Brennerdüse erzielt, und zwar ohne
    Rücksicht auf die jeweilige Beschaffenheit des
    Brennstoffes. I3in Ausgleich der Scliwaliku-ii-
    gen in der Viskosität und in der Temperatur
    des Brennstoffs l\'11'(1 selbsttätig erreicht und
    somit eine dauernde Nachstellung von Hand,
    wie sie bei _3n \vetulun@ eines Nadelventils in
    (leg Breiln@toffzllleitttil,# nütv, wäre, vernilL-
    den. Dabei ist nur eine einmalige, den 1,
    Wärmebedarf entsprechende Einstellung (hr
    den Brennstoff 110r#; enden \Ielillunlllc erfor-
    derlich. fst (licse i'unipe auf die 1,ivfürtiii-
    einer bestimmten I3rennstoftnlelhe eilgestellt.
    so ist (Nie gleichblcibcn<le Brennstoffzufuhr zur
    Brennerdüse durch die bcscliriebene Scllwitn-
    inersieuerung ohne Rücksicht auf die Be-
    schaiicnheit des flüssigen Breunstottes ge-
    sichcrt. Der Schwimmer .2o wirkt also hilfs-
    weise als 1Ic13ventil, uni eine unveränderliche
    Abführung des @lü@aign Brrnnstoftes atis der
    Schwinnnerkaminer nach der Düse zu er-
    halten.

Claims (1)

  1. PATI::iTAN srri:ci1E:
    t. Zcrst:ittllcrllrenner für flüssige Rl'e11t1- @tClttc finit (Ier l@rrnner(lü#e vot,geschaltvter "I'rennun;;'shammer iiii' (las #lciiir(ivrte Brennstoffluft'etnisch, (Nie zwei gesonderte .@Illeitun;@(#n für ()eil in ihrem Unterteil sich ab:etrcnclen Brennstoff un(l (Nie sizli über clic:em alllagernde Druckluft auf-
    weist. dadurch gekennzeichnet, claß in der Trennnng.l:annner i; ) ein in Bereu l')reitii.toitiillialt eintauchender Scln\-lltl- iner (.20) vorgesehen ist, der den Ein- trittsquerschnitt der zur Brennerdi.ise füh- rrndenBrennstoffableitung (T(9, Tg) steuert. .2. Zerstäuberbrenner nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwimmer (2o) eine rohrförmige Hülse befestigt ist;. die auf einem senkrechten, an
    seinem unteren Ende verschlossenen Brennstoflableitun-srohr (To) "leitet und dessen seitliche Eintrittsöffnungen (2T) steuert. 3. Zerstänberbrenner nach Anspruch 2, dadurch @"el:ennzeiclinet, <laß die unteren* Begrenzungsflächen der t_intrittsöffnunl;eti (2T) des Brennsto%fableitun ";srolires ( tg@) von außen nach innen schräg ansteigend verlaufen.
DEW86669D 1931-08-12 1931-08-12 Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe mit der Brennerduese vorgeschalteter Trennungskammer fuer das gefoerderte Brennstoffluftgemisch Expired DE584874C (de)

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DEW86669D DE584874C (de) 1931-08-12 1931-08-12 Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe mit der Brennerduese vorgeschalteter Trennungskammer fuer das gefoerderte Brennstoffluftgemisch

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DEW86669D Expired DE584874C (de) 1931-08-12 1931-08-12 Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe mit der Brennerduese vorgeschalteter Trennungskammer fuer das gefoerderte Brennstoffluftgemisch

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DE (1) DE584874C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977685C (de) * 1950-12-15 1968-05-09 Wilhelm Baier K G Mit einem Gemisch aus fluessigem Brennstoff, vorzugsweise OEl, und Luft betriebene Warmwasserheizung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977685C (de) * 1950-12-15 1968-05-09 Wilhelm Baier K G Mit einem Gemisch aus fluessigem Brennstoff, vorzugsweise OEl, und Luft betriebene Warmwasserheizung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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